Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch

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1 Konkretisierung der Standards der Rahmenvorgabe - beschlossen auf der 4. Seminarkonferenz GYGE am (Anlage zum Konzept zur Leistungsbeurteilung) (vgl. Rahmenvorgabe: Die erforderliche Konkretisierung der Standards obliegt den Studienseminaren und Schulen unter Mitwirkung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter. Die Ausbildung im Studienseminar Engelskirchen, Seminar Gymnasium/Gesamtschule ist den folgenden Zielen und Prinzipien der Erwachsenenpädagogik verpflichtet: Stärkung der Selbstständigkeit der Auszubildenden durch Übernahme von Verantwortung für die eigene Entwicklung im Hinblick auf die derzeit geltenden Leitbilder; Förderung und Anleitung zur Selbstausbildung als Grundlegung für ein nachhaltiges Lernen im Rahmen einer kooperativen Berufskultur, das über den Vorbereitungsdienst hinaus weist. Die Vorgaben der OVP und der Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst stecken den Zielhorizont der Ausbildung ab. Die folgenden Konkretisierungen und Differenzierungen der Standards der Rahmenvorgabe sind im Kontext des gesamten Konzeptes zur Leistungsbeurteilung am Studienseminar Engelskirchen, Seminar für Gymnasien und Gesamtschulen, zu sehen. Die einzelnen konkretisierenden Aussagen zu den Standards verstehen sich dabei als verpflichtende Teilkompetenzen, die ggf. fachspezifisch konkretisiert und ergänzt werden können. Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch begründen, Sach- und Fachkompetenz für den Unterricht fruchtbar machen die Lerngruppe als Adressat aller unterrichtlichen Bemühungen angemessen berücksichtigen Lerninhalte auswählen und begründet didaktisch reduzieren Lehrziele und Handlungsziele der Schüler klar und konkret benennen Planungsalternativen berücksichtigen und sich und den Lernern ggf. offen halten den geplanten Unterrichtsverlauf flexibel und begründet zugunsten passenderer Handlungsschritte abändern. ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen, didaktisch-methodische Fantasie zeigen Mikro- und Makromethoden sinnvoll, begründet, sach- und adressatengerecht einsetzen den Lernprozess in begründet aufeinander bezogene Schritte gliedern Methodenvielfalt und Methodenbewusstsein zeigen und erzeugen Unterrichtsgespräche gestalten: auf Lernerbeiträge eingehen, sie aufnehmen, sorgfältig verwerten, akzentuieren, koordinieren...; SchülerInnen miteinander ins Gespräch bringen Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren, sie bezogen auf Lernvoraussetzungen und Lernanforderungen angemessen formulieren sie auf unterschiedliche Kompetenzstufen, Lerntypen und besondere Begabungen einzelne Schülerinnen und Schülerr abstimmen sie altersangemessen und verständlich formulieren 1

2 Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen, zentrale Unterrichtsergebnisse sichern (Tafelanschriebe, Folien, Wandzeitungen, sprachliche Zusammenfassungen, Formulierung von Regeln usw.), kontrollieren, in Anwendung und Transfer überführen Lernen lernen als methodisch-didaktisches Prinzip konsequent umsetzen - Arbeitshaltungen und Lernhaltungen einüben. selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern, prozedurale und inhaltliche Transparenz des Unterrichtsverlaufs für die Lerngruppe erzeugen Selbständigkeit, Eigeninitiative und Kooperation fördern Arbeitstechniken, Lernstrategien, Methoden und Unterrichtsformen durch Planungsgespräche und Arbeitsrückschau einüben und bewusst machen Methoden des selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lernens vermitteln.. auf heterogene Lernvoraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen, mit Fehlern - als Denkergebnis der Schüler - konstruktiv umgehen auf unterschiedliche Lernertypen und Lerngeschwindigkeiten Rücksicht nehmen individualisierte und differenzierte Lernarrangements entwerfen.. Unterricht reflektieren und auswerten - auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern - und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben, Feedback einholen und produktiv nutzen kritisch gegenüber der eigenen Planung und Durchführung des Unterrichts sein sich selbst als Lehrperson wahrnehmen können und Distanz zum eigenen Tun bewahren Planungs- und Handlungsalternativen entwickeln bereit sein, die gewonnenen Erfahrungen umzusetzen.. die neuen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sinnvoll in Unterrichtsvorhaben integrieren zu Medienmündigkeit anleiten den eigenen Medieneinsatz reflektieren. Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken, die eigene Erzieherrolle definieren und begründen sich in seiner Lehrerpersönlichkeit als Vorbild begreifen und zeigen Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung von Handlungskompetenz fördern, Schülerinnen und Schüler zu Aktivitäten, Engagement, Leistung, Kreativität ermutigen und herausfordern Schülerinnen und Schülern beim Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes unterstützen selber im Team arbeiten und Kooperationsfähigkeit vermitteln soziale Kompetenz und Verantwortung fördern soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule gestalten eine entspannte, sachorientierte, partnerschaftliche Unterrichtsatmosphäre schaffen 2

3 Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben, Werte und Werthaltungen reflektieren mit Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise einüben mit Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander erarbeiten, sie umsetzen und einüben Konflikte analysieren, aushalten und regeln sowie Lerner hierzu befähigen im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und lösung anwenden. unterschiedliche kulturelle und sozialisierende Einflüsse als Grundlage für Erziehung zur Toleranz nutzen, interkulturelles Lernen fördern Eigen- und Fremdstereotype thematisieren und kritisch hinterfragen Verschiedene Kulturen innerhalb einer Lerngruppe für die Förderung von Toleranz und für die Entwicklung der Schulkultur nutzen Schülerinnen und Schüler zu achtungsvollem Umgang mit dem Anderen/Fremden erziehen zum kritischen Umgang mit Medieneinflüssen befähigen Nachahmungsprozesse unter den Schülerinnen und Schülern beobachten eigenständige Orientierungs- und Selbstbeurteilungskompetenzen fördern individuelle Selbsterfahrungspotentiale (Selbstkonzept) fördern Diagnostizieren und Fördern Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern Den jeweiligen Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung ziehen, Indikatoren zur Beschreibung von Lernständen und Lernfortschritten kennen und einsetzen Methoden der Binnendifferenzierung gezielt einsetzen Diagnosen dokumentieren, kommunizieren und überprüfen diagnostische Kompetenzen für die Beurteilung von Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen, Konzepte zur Beschreibung von Lernständen und Lernfortschritten kennen und einsetzen (z.b. Kompetenzdefinitionen und stufen der Kernlehrpläne) den entwicklungspsychologischen Entwicklungsstand von Schülerinnen und Schülern (z.b. Sprache, Moral, soziales Verhalten,...) einordnen und zur Deutung und Gestaltung von Lernsituationen nutzen (Individuelle) Förderpläne kriterien- und zielorientiert erstellen und weiterentwickeln die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen, die aktive Sprachkompetenz durch ausreichende Sprechanlässe fördern Instrumente zur Beurteilung der Sprachkompetenz von SuS entwickeln Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern, Möglichkeiten und Modelle der fachspezifischen Begabtenförderung kennen Konzepte der Begabungsförderung und ihre Instrumente kennen und einsetzen Möglichkeiten, individuelle Talente selbst zu erfahren, schaffen und Schülerinnen und Schüler in ihrer Nutzung bzw. ihrem Ausbau unterstützen 3

4 Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprozessen geben Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht beraten, Beratungsbedarf erkennen und aufgreifen (z.b. Konflikt- Leistungs-, Laufbahnberatung) Akzeptanz entwickeln und Verständnis zeigen sich als kompetent und hilfreich erweisen: konstruktiv, nicht belehrend Feedback entgegennehmen und geben Konzepte von Beratung und Gesprächsführung kennen und anwenden die Probleme in besonderen Beratungssituationen kennen und mit ihnen angemessen umgehen, durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken, z.b. bei der Deeskalation von Konflikten, beim Aushandeln von einvernehmlichen Konfliktlösungen...) SuS dazu befähigen, Konflikte konstruktiv zu lösen (z.b. Streitschlichtung, Mediation) Gefährdungen (Gewalt, Drogen, Suizid) feststellen und adäquat reagieren mit Konflikten in der Elternberatung konstruktiv umgehen und Spannungen aushalten Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutionen kooperieren, die Grenzen eigener Beratungskompetenz erkennen mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten kooperieren weiterführende Beratungsmöglichkeiten vermitteln mit Kolleginnen und Kollegen in der Beratung kooperieren Konzepte der kollegialen Praxisberatung kennen und umsetzen Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden, rechtliche und fachdidaktische Vorgaben für die Leistungsmessung kennen Aufgabenstellungen kriteriengerecht konzipieren und formulieren. Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen, die Lerngruppe auf Lernerfolgsüberprüfungen vorbereiten die eigene Arbeit als Lehrer im Sinne der Selbstkompetenz reflektieren, evaluieren und Ergebnisse für die weitere Professionalisierung berücksichtigen sich mit Kolleginnen und Kollegen auf Beurteilungsgrundsätze verständigen fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen, Beurteilungskriterien und instrumente (für Tests, Klassenarbeiten, Klausuren, sonstige Mitarbeit etc.) entwickeln und transparent darstellen Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht anwenden Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen, Lernerfolgsüberprüfungen für den Lerner fruchtbar machen 4

5 Organisieren und Verwalten Qualität schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation verbessern Verantwortung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen, das bedeutet z.b. in Schul- und Seminargremien mitarbeiten die Mitwirkungsmöglichkeiten in Schule und Seminar wahrnehmen und nutzen bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen (z.b. Schulfahrten, Exkursionen/ Unterrichtsgängen, Projektwochen, pädagogischen Wochen, Schul- und Seminarfeiern) mitwirken. geeignete Organisationsmittel zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen, den Arbeitsaufwand für sich und andere ökonomisch, zeitsparend und effektiv gestalten mit Belastungen umgehen lernen kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse für sich und andere dokumentieren Unterstützungsmöglichkeiten kennen und nutzen die Institution Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig mitgestalten, für die Bildungs- und Erziehungsarbeit notwendige Rechts-, Erlass- und Verwaltungsvorschriften kennen, sach- und situationsgerecht umsetzen; sie der pädagogischen Arbeit dienlich und förderlich machen Organisationsstrukturen zur Förderung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule und des Seminars nutzen Rückmeldungen geben und Rückmeldungen anderer nutzen, um die pädagogische Arbeit zu optimieren. Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen, Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht (z.b. Schülerfeedback) und Schule kennen und nutzen Alternativen wahrnehmen, erproben und evaluieren. fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln, im Unterricht Anregungen aus der pädagogischen und fachdidaktischen Diskussion aufgreifen und umsetzen schulinterne Zusammenarbeit und die Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren, konstruktiv und effektiv in Teams arbeiten sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte beteiligen. eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können, offen sein für neue fachliche, didaktische und methodische Ansätze bereit sein sich in neue Gebiete einzuarbeiten Risiken einschätzen und eingehen (Kreativität; Mut, Neues auszuprobieren; zur Innovation bereit sein) 5

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