conhit-satellitenveranstaltung 2013 von GMDS und BVMI Stand: 05. April 2013

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1 conhit-satellitenveranstaltung 2013 von GMDS und BVMI Stand: 05. April 2013 Zeitraum: Montag, 08. April 2013 Beginn: um Uhr mit einem Begrüßungskaffee Veranstaltungsort: ABION Spreebogen Waterside Hotel, Alt Moabit 99, D Berlin Workshops von Arbeits- und Projektgruppen der GMDS und des BVMI Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee Raum: Foyer 1. Stock Uhr Begrüßung durch den 1. Vizepräsidenten der GMDS, Herrn Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim) Raum: Salon Köpenick Workshop 1 GMDS-Arbeitsgruppe "Archivierung von Krankenunterlagen" (AKU) und Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e.v. (CCESigG) Technische und rechtliche Sicherheit bei der digitalen Archivierung im Gesundheitswesen Volkmar Eder (Tübingen), Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim), Dr. Christoph Seidel (Braunschweig) Salon Charlottenburg Die digitale Archivierung von Patientenakten und sonstigen Unterlagen ist im Gesundheitswesen durch hohe Anforderungen an den Datenschutz, die Beweissicherheit und die IT-Sicherheit charakterisiert. Ziel des Workshops ist es, Antworten auf Fragen zum Datenschutz, zur Beweissicherheit, zum beweissicheren ersetzenden Scannen von Patientenunterlagen und zur IT-Sicherheit von digitalen Archiven zu geben. Außerdem werden erstmalig für Deutschland Ergebnisse zur Qualitätssicherung von digitalen Archiven vorgestellt. Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim) Uhr Dipl.-Ing. Henning Kopp (Schwülper): IT-Sicherheit in digitalen Archiven Uhr Peter Zech (Düsseldorf): Zertifizierung von digitalen Archivsystemen Uhr Dipl.-Ing. (FH) Rüdiger Gruetz (Braunschweig): Erfahrungen mit einem Sicherheitsaudit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Uhr Dr. Silke Jandt (Kassel): Scannen von Papierdokumenten rechtliche Anforderungen Uhr Hannes Zehrer (Münster), Dr. Detlef Hühnlein (Michelau): Technische BSI- Richtlinie Ersetzendes Scannen (RESISCAN) und erste praktische Umsetzungsmöglichkeiten Uhr Dr. Christoph Seidel (Braunschweig): Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens Uhr Abschlussdiskussion: Dr. Silke Jandt (Kassel), Dr. Christoph Seidel (Braunschweig), Peter Zech (Düsseldorf), Hannes Zehrer (Münster) Prof. Dr. Paul Schmücker (Mannheim)

2 Workshop 2 GMDS-Arbeitsgruppe Einführung von egk und HBA in Krankenhäusern Gesundheitstelematik Chancen für neue Anwendungen und Akteure Prof. Dr. Stefan Skonetzki-Cheng (Krefeld), Prof. Dr. Anke Häber (Zwickau) Salon Pankow Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte hat deutschlandweit begonnen. Wenn auch die augenblickliche Anwendung nicht viel mehr ist als der Ersatz der Krankenversichertenkarte, so sind weitere Anwendungen doch in greifbare Nähe gerückt: Online-Update, Notfalldaten, Arzneimitteldaten etc. Damit hat der Aufbau der Gesundheits-Telematikinfrastruktur begonnen. Diese Telematikinfrastruktur ist aber nicht nur nutzbar für die vom Gesetzgeber geforderten Anwendungen. Vielmehr ist interessant, wie die technische Infrastruktur, die mit der Elektronischen Gesundheitskarte einhergeht, für weitere sinnvolle Anwendungen ("Mehrwertdienste") Verwendung finden kann. Die Arbeitsgruppe "Einführung von Gesundheitskarte und Heilberufsausweis" der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (gmds) e.v. möchte sich im Rahmen des Workshops diesem Thema intensiv widmen und gemeinsam mit den Teilnehmern über relevante "Mehrwertanwendungen" von egk und HBA sowie über existierende Pläne der verschiedenen Interessensgruppen diskutieren. Zeitplan: Uhr Begrüßung Prof. Dr. Stefan Skonetzki-Cheng (Krefeld) Uhr Christof Geßner (Berlin): Aktuelles aus der gematik Uhr Ralf Claßen (Düsseldorf): Konzeption eines Stufenplans für die Einführung von Telematikanwendungen in NRW-Krankenhäusern Uhr Lars Treinat (Bochum): Perspektiven für Mehrwertanwendungen auf Basis des Gesundheitsberuferegisters Uhr Marcus Bauer (Leipzig): Anwendungsmöglichkeiten der Telematik-Infrastruktur aus der Sicht der Patienten Uhr Dr. Florian Hartge (Berlin): IT-gestützte Versorgung durch die Telematik- Infrastruktur - eine Sicht aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Uhr Abschlussdiskussion zu den weiteren Zielen der Arbeitsgruppe. Prof. Dr. Stefan Skonetzki-Cheng (Krefeld), Prof. Dr. Anke Häber (Zwickau) Workshop 3 GMDS-Arbeitsgruppe "Wissensbasierte Systeme in der Medizin" Professionalisierung computerbasierter Entscheidungsunterstützung in der Medizin Methoden, Standards, Plattformen Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) Salon Grunewald Mobile Verfügbarkeit im klinischen Kontext, erhebliche Fortschritte bei der Integration in die klinische Informationsverarbeitung sowie Anforderungen der klinischen Qualitätssicherung haben die Nachfrage nach rechnerbasierter Entscheidungsunterstützung in der Medizin belebt. Entscheidungsunterstützung verfügt zunehmend über Standardwerkzeuge sowie Repräsentationsstandards für medizinisches Wissens. Parallel dazu sind durch das novellierte Medizinproduktgesetz die Qualitätsanforderungen an entsprechende Anwendungen gestiegen. Deshalb findet absehbar eine Professionalisierung von Anwendungsentwicklung und -einsatz statt: Module zur Entscheidungsunterstützung basieren verstärkt auf wiederverwendbaren Standardkomponenten (z.b. Arden Engines oder Business Rule Managementsystemen).

3 Softwareentwicklung, Wissensrepräsentation und -verarbeitung erfüllen relevante Standards, der gesamte Lifecycle der Wissensbasis wird systematisiert. Der Workshop zielt darauf, Professionalisierungsansätze im Bereich rechnerbasierter medizinischer Entscheidungsunterstützung darzustellen und zu bewerten. Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) Uhr Dr. Kerstin Denecke (Leipzig): Personalisierte Medizin und der Bedarf an entscheidungsunterstützenden Methoden Uhr Dr. Klaus-Hendrik Wolf (Braunschweig): Die Arden4Eclipse Entwicklungsumgebung Uhr Dr. Beatrice Moreno (Berlin): Der Visualisierungsprozess im SIMPLE-Projekt: Vom Konzept zur Realisierung Uhr Dr. Rainer Röhrig (Gießen): Entscheidungsunterstützung in der Intensivmedizin - eine Übersicht Uhr Dr. Cord Spreckelsen (Aachen): Hybride Inferenzverfahren bei der Operationalisierung medizinischer Prüfungsordnungen Uhr Prof. Dr. Klaus-Peter Adlassnig (Wien): Datenbankintegration und standardisierte Fuzzy-Inferenz in der Medexter Arden-Syntax-Engine Uhr Dr. Manfred Criegee-Rieck (Erlangen): Entscheidungsunterstützung in der Arzneimitteltherapie - eine Übersicht Uhr Abschlussdiskussion: Professionalisierungsbedarf und -ansätze der medizinischen Entscheidungsunterstützung im Vergleich. Dr. Cord Spreckelsen (Aachen) Workshop 4 - fällt aus wegen zu geringer Teilnehmerzahl GMDS-Arbeitsgruppe Methoden und Werkzeuge für das Management von Krankenhausinformationssystemen (MWM) Entwicklung, Perspektiven und Reifegrad: Die drei entscheidenden Management-Dimensionen zur Steuerung von Wertschöpfung durch Krankenhaus-IT Prof. Dr. Konrad Walser (Berner Fachhochschule, E-Government-Institut) Die heutige Krankenhaus-IT steht, ausgehend von gravierenden Veränderungen in der Gesundheitswirtschaft, vor der Herausforderung und Chance zugleich, mit einem Krankenhausinformationssystem 3.0 der immer größer werdenden Kluft zwischen Kostensteigerung und Erlöszuwachs maßgeblich entgegenzuwirken. Hierbei stehen neben unzähligen Rahmenwerken z.b. für die IT-Governance, das IT-Servicemanagement oder zum Benchmarking drei für das Management der IT zentrale Stossrichtungen oder Dimensionen im Vordergrund: Auf der Entwicklungsdimension (Managed Evolution) beeinflussen Technik, Software, Prozesse und Geschäftsmodelle sich gegenseitig und stellen laufend neue Anforderungen an das Krankenhausinformationssystem sowie die Unternehmensarchitektur. Ausgehend von den methodischen Konzepten der Balanced Scorecard, ergeben sich für das Management der Krankenhaus-IT acht Perspektiven, die wechselseitig in Beziehung stehen. Nur bei einer ausgewogenen Berücksichtigung aller Perspektiven können die von außen kommenden Entwicklungen erfolgreich in wertschöpfende IT-Services implementiert werden. Schließlich muss gezielt und umfassend die Reife der IT-Organisation und des Krankenhausinformationssystems insgesamt entwickelt werden. Maturitätsmodelle geben hierfür Vorlagen, ausgehend von denen, einzelne Reifegradstufen systematisch adressiert werden können. Der Workshop adressiert explizit diese drei Dimensionen und zeigt auf, welche Zusammenhänge dazwischen bestehen und wie diese Dimensionen in den Krankenhäusern adressiert werden können.

4 Das aktuelle Programm setzt sich aus Referaten und der Bearbeitung einer Fallstudie zu den oben aufgeführten Themen zusammen. Prof. Dr. Konrad Walser (Bern) Uhr Dr. Ansgar Kutscha (Heidelberg): Perspektiven aus der Balanced Scorecard für die Krankenhaus-IT Uhr Alexander Ernst (Credit Suisse, Zürich): Managed Evolution bei der Credit Suisse Uhr Dr. Ansgar Kutscha (Heidelberg): Architektonische Entwicklungsstufen (Managed Evolution) in der Krankenhaus-IT Uhr Konrad Walser (Bern): IT-Maturitätsmodelle Überblick und Anwendbarkeit im Krankenhaus-IT-Bereich Uhr Fallstudie: IT-Management im Krankenhaus Professional Health GmbH - Bearbeitung von Thesen, ausgehend von den Referaten des Workshops. Prof. Dr. Konrad Walser (Bern), Dr. Ansgar Kutscha (Heidelberg) Workshop 5 GMDS-Arbeitsgruppe Informationssysteme im Gesundheitswesen (KIS) Erfolgreiche IT-Migrationen Cornelia R. Vosseler (Mönchengladbach), Hans-Werner Rübel (Mönchengladbach) Salon Glienicke Einige Kliniken müssen einen Systemwechsel ihrer IT-Systeme planen, da sie technisch veraltet oder abgekündigt sind. Andere Kliniken möchten unterschiedliche IT-Systeme konsolidieren, wenn sie zu einer anderen Trägerschaft gewechselt sind. Nach diesem Workshop wissen Sie, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration zu beachten sind. Zusätzlich erhalten Sie wichtige Tipps von Kliniken, die dieses anspruchsvolle Projekt gemeistert haben. Der Workshop richtet sich an Geschäftsführer, IT-Leiter und -Mitarbeiter in Kliniken, Technische Leiter, Ärzte und Pflegekräfte, Projektmanager und Industrievertreter. Cornelia R. Vosseler (Mönchengladbach) Uhr Hans-Werner Rübel (Mönchengladbach): Vorgehen bei der IT-Systemauswahl Uhr Cornelia R. Vosseler (Mönchengladbach): Möglichkeiten der Altdatenübernahme Uhr Stanislaw Wieser (Neuss): Erfahrungsbericht einer Klinik zu einer PACS-Migration Uhr Thomas Pucklitzsch (Hartmannsdorf): Erfahrungsbericht einer Klinik zur KIS- Auswahl und -Migration Uhr Stephan Thelen-Rank (Evangelische Kliniken Rheinland ggmbh): Erfahrungsbericht einer Klinik zur KIS-Realisierung Uhr Abschlussdiskussion Hans-Werner Rübel (Mönchengladbach)

5 Workshop 6 Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. (BVMI) Interoperabilität von Medizin- und Informationstechnik Status, Risiken und Chancen Dr. Carl Dujat (Erkelenz), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) Salon Köpenick Die Integration von Medizin- und Informationstechnik stellt nach wie vor eine der großen Herausforderungen für die Healthcare-IT, insbesondere in Krankenhäusern dar. Der Workshop gibt einen Überblick zu aktuellen nationalen und internationalen Interoperabilitätsprojekten und -initiativen und beleuchtet Chancen und Risiken für die zukünftige Gestaltung von IT-Lösungen in der Gesundheitswirtschaft. Der Workshop richtet sich an IT-Leiter und -Mitarbeiter in Kliniken, Software-Entwickler, Projekt- und Produktmanager, Hochschulmitarbeiter aus der Medizinischen Informatik, Berater und Industrievertreter. Zeitplan: Uhr Begrüßung und Einführung Dr. Carl Dujat (Erkelenz) Teil 1 - Wo stehen wir? Erfahrungsberichte und Projekte Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) Uhr Dr. Ralf Brandner (Walldorf), Oliver Heinze (Heidelberg): Das IHE-D Cookbook zur Akten-basierten Bild- und Befundkommunikation - Ziele, Methodik und aktueller Stand Uhr Dr. Andreas Zimolong (Aachen): Effizientes und langzeitstabiles Management von medizinischen und administrativen Massendaten - ein Projekt der ENTSCHEIDERFABRIK Uhr Joachim Kühbauch (Stuttgart), Gerhard Härdter (Stuttgart): Erfahrungen im Telemedizin-Netzwerk Baden-Württemberg. Teil 2 - Wo geht der Weg hin? Herausforderungen und Chancen Dr. Carl Dujat (Erkelenz) Uhr Daniel Diekmann (Berlin): Der Nutzen von interoperablen und einheitlichen Terminologie-Servern - Bestandsaufnahme und Chancen Uhr Robert Mützner, Prof. Dr. Peter Haas (Dortmund): Methodisches Vorgehen zur Erarbeitung von Interoperabilitätsspezifikationen und Beispiele aus dem Projekt ebpg Uhr Abschlussdiskussion mit allen Referenten Dr. Carl Dujat (Erkelenz), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) ab Uhr Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops Dr. Carl Dujat (Erkelenz): Grußworte des BVMI-Präsidenten Prof. Dr. Paul Schmücker (1. Vizepräsident der GMDS, Mannheim): Medizinische Informatik in Deutschland Schwerpunkte, Stärken, Schwächen und Zukunftsperspektiven.

6 Allgemeine Veranstaltungshinweise Die Teilnahme ist offen für Mitglieder und Nichtmitglieder. Nichtmitglieder können Mitglied werden, entweder bei der GMDS oder dem BVMI, und zahlen nach Eingang des Aufnahmeantrages die Teilnehmergebühr für GMDS- bzw. BVMI- Mitglieder. Teilnehmerbeiträge: Organisatoren, Moderatoren und Referenten sind von den Tagungsgebühren inklusive den Kosten für die Abendveranstaltung befreit. Teilnahme ohne Abendveranstaltung: Mitglieder GMDS/BVMI: 70,00 Euro Nichtmitglieder: 90,00 Euro Teilnahme mit Abendveranstaltung: Mitglieder GMDS/BVMI: 95,00 Euro Nichtmitglieder: 115,00 Euro Nur Abendveranstaltung: Mitglieder GMDS/BVMI: 25,00 Euro Nichtmitglieder: 25,00 Euro Bei der Abendveranstaltung sind Getränke nicht im Preis enthalten. Der im Rechnungsbetrag enthaltene Tagungsanteil ist gemäß 4 Nr. 22a UStG steuerfrei. Im Beitrag für die Abendveranstaltung in Höhe von 25,00 Euro ist 7% Umsatzsteuer enthalten. Anmeldung: Die Anmeldung zu der Satellitenveranstaltung nimmt jeder Teilnehmer online über diese GMDS-Webseite vor. Die Rechnungsstellung erfolgt postalisch über die GMDS, die direkt nach der Anmeldung eine Rechnung an den Rechnungsempfänger versendet. Dieser trägt anfallende Bankgebühren, Kosten für Auslandsüberweisungen etc. Stornierungsbedingungen: Bis zwei Wochen vor Beginn der Workshops (25. März 2013) ist eine Stornierung kostenfrei. Bei späteren Absagen ist die volle Workshop-Gebühr zu zahlen, wenn nicht ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Im Falle einer Stornierung durch die GMDS und den BVMI werden bereits gezahlte Gebühren in voller Höhe zurückerstattet. Weitere Informationen: Für weitere Informationen steht Ihnen gerne die GMDS-Geschäftsstelle ( info@gmds.de; Tel.: ) zur Verfügung. Raumplan, 1. Etage:

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