Leichte Preisanhebungen für Fichte
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- Lieselotte Bösch
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1 National & International Ausgabe 15 I 2011 Eiche B - 6,5 % Buche B + 2,7 % Fichte B - 0,0 % Kiefer B - 2,2 % Eiche IH + 0,4 % Buche IH - 0,6 % Fichte IH + 2,8 % Kiefer - 0,8 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher Produkte April 2011, vgl. S. 6 DEUTSCHLAND / NORDRHEIN-WESTFALEN Leichte Preisanhebungen für Fichte (VS) Das Angebot an Fichtenrundholz wird sich in den Sommermonaten nach Einschätzung des Landesbetriebes Wald und Holz erfahrungsgemäß durch einen geringeren Einschlag im Privatwald reduzieren. In Nordrhein-Westfalen wurden zwischen dem Landesbetrieb Wald und Holz und zahlreichen Unternehmen der Sägeindustrie für das dritte Quartal 2011 bisher folgende Preise für Fichtenstammholz und Abschnitte Güteklasse B/C werksvermessen vereinbart (in /Fm o.r. gerückt frei Weg): 1a = 61-64, 1b = 79-82, 2a = und 2b+ = C-Holz wird mit einem Abschlag von 15% von B bei Waldmaß abgerechnet. Der D-Abschlag beträgt 25% vom B/C Preis. D-Rollen in 2,10/3,10 m Länge erzielen ab Stkl. 2a+ 66 /Fm, Starkholzabschnitte ab Stkl. 3b 96 /Fm gerückt frei Weg. Bei Kiefernlangholz sind derzeit keine Preiserhöhungen durchsetzbar. Aufgrund der drohenden Verblauung erfolgt der Einschlag von Kieferstammholz nur bei Palettensortimenten. In Verträgen des Landesbetriebes Wald und Holz wurden für Lieferungen von Langholz und Langholzabschnitten für B/C- Mischqualität folgende Preise vereinbart (in /Fm o.r. gerückt frei Weg): 1b = 57-58, 2a = 67-68, 2b = und 3a+ = Die Vermarktung von Buchenstammholz ist nach Information des Landesbetriebes Wald und Holz auf die Auslieferung von Restmengen beschränkt. Für Buchen-Palette (Güteklasse D, Stärkeklasse 3a-6) wurden bis Ende 2011 Preise von 55,50 bis 59,00 /Fm o.r. vereinbart. Infolge einer zunehmenden Nachfrage aus dem asiatischen Raum werden für die kommende Saison frühe Verhandlungen für alle Sortimente erwartet. Eichenstammholz in mittleren Güteund Stärkeklassen ist gesucht. Nachfolgende Preise wurden für Lieferungen in 2010/2011 vereinbart. Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Tabellen / Grafiken Tabellen / Grafiken D (NW): Rundholzmarkt... 2 D (BW): Rundholzmarkt... 3 D Auftragseingang Bau... 3 D Pelletpreise... 3 A: Rundholzmarkt... 4 JP: Sperrholzproduktion... 4 D: Rundholzpreisindex... 5 D: Energieholzpreisindex... 7 D: Erzeugerpreisindex... 8 D: Erzeugerpreisindex Bau... 9 D: Baugenehmigungen D: Außenhandel D: Energiepreisentwicklung D: Umsatz US: Außenhandel Impressum... 21
2 Die Nachfrage nach Pappel in Paletten- und Sägeholzqualität ist weiterhin hoch. Aktuelle Abschlüsse liegen für Palettenqualitäten bei 42 bis 45 /Fm m.r. und für Sägeholzqualitäten zwischen 50 und 55 /Fm m.r. ab Stkl. 2b für Langholz und Abschnitte. Der Bedarf an Industrieholz und Energieholz ist nach Information des Landesbetriebes Wald und Holz kaum zu decken. Für das zweite Halbjahr 2011 wurden mit der Holzwerkstoffindustrie folgende Einkaufspreise frei Waldstraße vereinbart: Für Fi/Ki Zellstoffholz in Längen von 3m werden 26,20 /Rm m.r. bzw. 43,66 /Fm o.r. bezahlt. Für Fichten-Schleifholz wurde mit der Papierindustrie für das zweite Halbjahr 2011 ein Preis von 36 /Rm m.r. bzw. 60 /Fm m.r. vereinbart. Die hohe Nachfrage sorgt weiterhin für ausgesprochen gute Absatz- möglichkeiten für alle Energieholzsortimente. Mit einem Unternehmen der Pelletindustrie wurden für Lieferungen bis Jahresende 2011 folgende Preise vereinbart: Angesichts der ausgesprochen hohen Mengennachfrage und der für das zweite Halbjahr 2011 vereinbarten Preise für Industrie- und Energieholz wird dringend zu einer Intensivierung des Einschlags von Industrieholz insbesondere in Schwachholzbeständen geraten. Derzeit sind folgende Energieholzpreise erzielbar: 2
3 DEUTSCHLAND / BADEN-WÜRTTEMBERG Preise für Fichtenstammholz legten weiter zu (VS) Die Forstwirtschaftliche Vereinigung Schwarzwald eg (FVS) informiert, dass sich die Sägeindustrie aufgrund schwieriger Absatzmöglichkeiten im Einschnitt zurückhält. Allgemein werde mit einer Belebung der Märkte und der Möglichkeit der Erhöhung der Schnittholzpreise erst ab dem Spätsommer gerechnet. Die ferienbedingten Stillstände bei der Sägeindustrie werden im Sommer gegenüber den Vorjahren voraussichtlich etwas länger ausfallen. Alle Kunden haben signalisiert, dass Sie unmittelbar nach den Werksferien und im Frühherbst hohen Bedarf sehen. Ab Ende Oktober dürfte die Nachfrage dann wieder auch saisonbedingt rückläufig sein. Die forstseitigen Lagerbestände sind bis auf einige Reste in den Nebensortimenten komplett abgebaut. Trotz der schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen bei den Sägern konnten die Fichtenpreise für das dritte und überwiegend auch für das vierte Quartal 2011 angehoben werden. Sie liegen im Leitsortiment jetzt bei ca. 98 /Fm. Die Nachfrage nach Verpackungsholzsortimenten ist weiterhin gut. Waldseitige Vorräte wurden überwiegend abgebaut. Weiteres Holz kann ständig bereitgestellt werden. Sämtliche Douglasien- und Kiefernsortimente werden bei hohen Preisen intensiv nachgefragt und können (außer Wertholz) auch über die Sommermonate bereitgestellt werden. Auch für Nadelstarkholz sind die Preise angestiegen. Es bestehen weiter stabile Vermarktungsmöglichkeiten. Die Preise für Industrieholz konnten für das zweite Halbjahr 2011 fortgeschrieben werden. Auch aufgrund der nachgebenden Restholzpreise hat sich die Nachfrage vor allem im Substitut Holzwerkstoffholz etwas reduziert. Die FMS geht allerdings zumindest bei Schleifholz von einer deutlichen Nachfragebelebung im Frühherbst aus. DEUTSCHLAND Auftragseingänge am Bau sehr kräftig erhöht (VS) Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe stiegen im Mai 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat preisbereinigt um 13,8%. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 28,1% und im Tiefbau um 0,5% zu. In den ersten fünf Monaten 2011 legten die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,5% zu. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar bis Mai ,3 Mrd. und lag damit um 21,0% über dem Niveau der ersten fünf Monate DEUTSCHLAND Günstige Sommerpreise für Pellets (VS) Der Deutsche Energieholzund Pellet-Verband (DEPV) gibt den Pelletpreis für Juli 2011 mit 225,96 /t an. Er ist damit auf dem gleichen niedrigen Niveau wie im Vormonat. Wichtigster Grund für die niedrigen Preise für Holzpellets, die im Sommer ihren Tiefpunkt erreichen, ist die gute Ausstattung der Hersteller mit Rundholz und mit Sägespänen. Martin Bentele, geschäftsführender Vorsitzender des DEPV empfiehlt, die Gelegenheit zu nutzen und sich jetzt mit günstigen Holzpellets für die Heizsaison einzudecken. In Süddeutschland sind Holzpellets im Juli am günstigsten. Bei der Abnahme von sechs Tonnen wird dort im Durchschnitt ein Preis von 224,17 /t verlangt. In der Mitte der 3
4 Republik kosten Pellets 228,50 /t. Betreiber von Pelletheizungen in Ost- und Norddeutschland bekommen die Tonne für 235,00 bei einer Lieferung von sechs Tonnen (vgl. S. 16). ÖSTERREICH Ungewohnt hohe Nachfrage (VS) Die Landwirtschaftskammer Österreich meldet eine für die Jahreszeit ungewohnt hohe Nachfrage nach Nadelsägerundholz. Die Sägewerke sind trotz hoher Nadelschnittholz-Produktion in den vergangenen Wochen weiterhin aufnahmefähig und um kontinuierliche Rundholzabnahme bemüht. Einige größere Sägewerksbetreiber haben über die Ferienmonate Produktionsrücknahmen angekündigt, was sich auf die Rundholzanlieferung aber nicht negativ auswirken sollte. Der Nachfrage entsprechend haben die Abschlüsse für das dritte Quartal zu einer geringen Preissteigerung geführt. Für das Leitsortiment Fichte, Qualität B, Stärkeklasse 2b+, waren Anfang Juli bis zu 97 /Fm zu erlösen. Wie rasch sich insbesondere die italienische Finanzkrise und das damit verbundene Sparpaket auf den Holzverbrauch auswirken wird kann derzeit nur schwer abgeschätzt werden. Der Anfall an Käferholz ist zwar bisher unter den Erwartungen geblieben, dennoch wird empfohlen die Bestände weiterhin intensiv auf frischen Stehendbefall zu kontrollieren. Die Werke der Papier- und Zellstoffindustrie sind gut mit Schleifholz versorgt. Dennoch sind sie weiterhin aufnahmefähig. Nördlich des Alpenhauptkammes wurden die Preise Anfang Juli um drei Euro gesenkt. Der Bedarf an Faserholz ist bei allen Holzarten weiterhin hoch, die Preise sind allgemein stabil. Beim Energieholz ist der Lageraufbau für die kommende Heizsaison voll im Gange, teilweise kommt es zu Verzögerungen bei der Anlieferung. JAPAN Sperrholzproduktion verringert (VS) Nach einer Einschätzung der Japan South Sea Lumber Conference verringert sich der diesjährige japanische Bedarf an tropischem Rundholz im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 5,5%. Der Bedarf an Sperrholz wird sich wahrscheinlich um 6% reduzieren und der von Schnittholz um 3%. Begründet wird der Rückgang des Bedarfs an tropischem Rundholz mit den großen Schäden durch Erdbeben und Tsunami in vielen Sperrholzfabriken. Nicht betroffene Werke haben die Produktion mittlerweile um etwa 20% ausgeweitet. Auch wenn die nicht betroffenen Werke ihre Produktion weiter erhöhen, wird der Prognose zufolge die Sperrholzerzeugung das Vorjahresniveau nicht erreichen. Im Zeitraum Januar bis April 2011 stiegen die Sperrholzimporte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 16% auf 1,23 Mio. m³. Mit m³ (+ 16%) stammte der größte Teil aus Malaysia, gefolgt von Indonesien mit m³ (+ 13%), China mit m³ (+34%) und Neuseeland mit m³ (+ 48%). 4
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21 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Silvia Hille (SH), Daniel Kogan (DK), Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 21
Erste Buchenabschlüsse
National & International Ausgabe 16 I 2011 Eiche B + 5,6 % Buche B - 2,3 % Fichte B + 1,7 % Kiefer B + 1,0 % Eiche IH + 0,8 % Buche IH - 0,3 % Fichte IH - 0,5 % Kiefer - 0,9 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrDerzeit weitgehend konstanter Marktverlauf
National & International Ausgabe 12 I 2011 Stammholz- Abschnitte: Buche B 3 0,0 % Fi/Ta B 2b + 2,4 % Kiefer B 2a+ - 1,6 % Faserholz: Buche lang + 16,7 % Fichte/Tanne + 3,4 % Kiefer + 7,4 % Österreich:
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 13 I 27. Juni 2012 Eiche B + 0,1 % Buche B - 3,4 % Fichte B - 0,7 % Kiefer B - 0,2 % Eiche IH. - 6,8 % Buche IH - 1,7 % Fichte IH + 2,0 % Kiefer IH + 2,8 % Erzeugerpreisindex
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 7 I 4. April 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH 0,0 % Kie-SH - 1,2 % LSH + 0,2 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,1 % MDF + 0,3 % HDF - 1,7 % Erzeugerpreisindex Februar 2012, vgl. S. 6 Deutschland:
MehrKonstante Stammholzpreise erwartet
National & International Ausgabe 11 I 2011 Eiche B - 7,2 % Buche B - 1,0 % Fichte B + 0,8 % Kiefer B + 1,3 % Eiche IH + 0,9 % Buche IH + 3,6 % Fichte IH + 0,7 % Kiefer + 1,2 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrGeschäftsjahr 2010 mit gutem Ergebnis
National & International Ausgabe 13 I 2011 NHW + 3,8 % NSH Fi/Ta + 1,3 % NSH Kie + 0,2 % LSH + 1,4 % Hackschn. 0,0 % Pellets - 0,3 % Spanpl. + 0,8 % MDF - 0,1 % Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte
MehrAuslandsnachfrage nach Fichte sehr gering
National & International Ausgabe 08 I 2011 Eiche B + 9,3 % Buche B + 1,2 % Fichte B - 1,2 % Kiefer B + 2,1 % Eiche IH + 3,0 % Buche IH + 6,8 % Fichte IH + 1,2 % Kiefer - 1,0 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrAnbieter mit Ergebnis der Submission hochzufrieden
National & International Ausgabe 02 I 2011 NHW 0,0 % Fichten-SH - 0,8 % Kiefern-SH + 1,3 % Laub-SH 0,0 % Hackschnitzel + 1,0 % Pellets + 1,8 % Spanplatten + 1,8 % MDF + 0,6 % Erzeugerpreisindex Holzhalbwaren
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 12 I 13. Juni 2012 Sägeind. - 6,2 % HWI + 2,2 % Verpackung + 11,9 % Zellstoff - 13,0 % Papier - 3,6 % Büromöbel - 2,6 % Küchenm. + 1,7 % Sonst. Möbel - 0,7 % Produktionsindex
MehrHolzmarkt in Bayern Rück- und Ausblick aus Sicht der Bayerischen Staatsforsten. Dr. Daniel Müller Salzburger Wald- und Holzgespräche
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National & International Ausgabe 10 I 2011 Eiche StH + 6,3 % Buche StH + 21,2 % Fichte StH + 15,0 % Kiefer StH + 24,2 % Eiche IH + 6,9 % Buche IH + 6,5 % Fichte IH + 8,5 % Kiefer IH + 14,2% Holzeinschlag
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 10 I 16. Mai 2012 Eiche B - 8,2 % Buche B - 0,2 % Fichte B + 0,2 % Kiefer B + 5,0 % Eiche IH. - 4,6 % Buche IH - 0,2 % Fichte IH + 0,4 % Kiefer IH + 1,3 % Erzeugerpreisindex
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 9 I 2. Mai 2012 Eiche B + 13,47 % Buche B - 1,6 % Fichte B - 0,5 % Kiefer B - 4,7 % Eiche IH. + 6,0 % Buche IH + 3,4 % Fichte IH - 0,9 % Kiefer IH - 2,1 % Erzeugerpreisindex
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 16 I 15. August 2012 Eiche B + 0,5 % Buche B + 1,8 % Fichte B - 0,9 % Kiefer B - 4,7 % Eiche IH. - 1,4 % Buche IH - 1,7 % Fichte IH - 2,6 % Kiefer IH - 2,0 % Erzeugerpreisindex
MehrHolz Journal. National & International Ausgabe Industrieholz + 1,4 % Holzpreise auf hohem Niveau stabilisiert
Holz Journal National & International Ausgabe 01 2011 Stammholz Û + 3,6 % Buche B Û + 5,0 % Fichte B + 1,7 % Deutschland / Niedersachsen Kiefer B Û + 11,5 % Industrieholz + 1,4 % Buche + 1,2 % Fichte +
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