Deutschland: Rundholz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschland: Rundholz"

Transkript

1 National & International Ausgabe 10 I 16. Mai 2012 Eiche B - 8,2 % Buche B - 0,2 % Fichte B + 0,2 % Kiefer B + 5,0 % Eiche IH. - 4,6 % Buche IH - 0,2 % Fichte IH + 0,4 % Kiefer IH + 1,3 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher Produkte Februar 2012, vgl. S. 12 Deutschland: Rundholz Schleswig-Holstein: Gute Absatzmöglichkeiten für Fichte (VS) Zum Jahreswechsel war zu beobachten, dass das Interesse an Nadelstammholz nicht mehr so groß war wie noch im Herbst. Dementsprechend war auch ein zunehmender Druck auf die Preise festzustellen. Mittlerweile haben sich die Absatzmöglichkeiten wieder spürbar gebessert, so die Informationen aus Kreisen des privaten Waldbesitzes. Nadelholz ist regelrecht gesucht. Der Einschlag erfolgt derzeit in einem normalen Umfang. Nach dem feuchten Frühjahr werden für den Sommer auch keine nennenswerten Borkenkäferprobleme erwartet. In aktuellen Verträgen wurden für Fichtenabschnitte BC in Längen von 4 bis 5 m mit einem Mindestzopf von 15 cm im Mittel 80 /Fm ausgehandelt, für Zopf 13 cm gelten rund 6 /Fm niedrigere Preise. Die Preise für Lärche liegen etwa 5 bis 6 /Fm unter denen für Fichte. Fichtenlangholz B mit einer gewogenen Länge ab 18 m gelten folgende Durchschnittspreise: 1b = 73, 2a = 85, 2b/3a = 89 und 3b+ = 92. Für Längen zwischen 15 und 18 m gelten Preise, die 3 bis 4 /Fm unter denen für langes Holz liegen. Die Buchensaison wurde normal abgeschlossen. Einzelne noch nicht unter Vertrag stehende Mengen kommen zunehmend unter Druck. Die Situation für Exportholz ist aufgrund der geografischen Situation nur zu relativ geringen Preisen über Hamburg möglich. Andererseits bekommen die Preise aufgrund der hohen Brennholznachfrage Druck von unten. Auf der Industrieholzseite ist Fichte ISN in 3m-Längen in Durchschnitt zu 28 /Rm gebunden. Für 3 m langes FK-Holz gilt ein Preis von 24 /Rm und für Lärche FK in 3 m Länge 22 /Rm. Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Meldungen Tabellen / Grafiken Hessen: Rundholzmarkt... 2 Schwerpunkt Holzeinschlag D: Einschlag Holzartengruppen... 2 D: Einschlag Holzsortengruppen... 3 D: Einschlag Stammholz... 3 D: Einschlag Industrieholz... 4 D: Einschlag Energieholz... 4 D: Pelletproduktion... 5 D: BIP... 6 LV: Außenhandel mit Rundholz... 6 LV: Außenhandel mit Schnittholz... 6 A: Wiener Warenbörse... 7 A: Rundholzpreise... 7 USA: Außenhandel Nadelschnittholz 8 USA: Außenhandel Laubschnittholz.. 9 D: Baugenehmigungen D: Rundholzpreisindex D: Energieholzpreisindex D: Produktionsindex D: Umsatzindex D: Umsatz EE: Rundholzpreise JP: Hausbaubeginne Impressum... 28

2 Hessen: Fichtenmarkt stabil (VS) Die derzeitige Lage am hessischen Markt für Nadelrundholz ist stabil. Nachdem mit manchen Kunden einseitige Optionsmengen vereinbart wurden, werden seitens der Abnehmer gerne auch Mehrmengen zu den bisher vereinbarten Preisen abgenommen. Diese liegen derzeit im Mittel bei etwa 98 /Fm für Fichtenstammholz BC der Stärkeklasse 2b. Die Stärkeklassenabschläge liegen je Klasse bei 5 /Fm, vereinzelt auch bei 6 /Fm. Schwächere und geringerwertige Ware steht derzeit unter Druck. In einem aktuellen Vertrag über nennenswerte Mengen an Palettenholz der Stärkeklassen 2b+ wurden Preise von 64 /Fm vereinbart. Kiefer ist im Sog der Fichte ebenfalls sehr gefragt. Für das Leitsortiment 2b in BC-Qualität errechnet sich zurzeit ein Durchschnittspreis von knapp 77 /Fm. Bei Buchenstammholz einigte man sich für das vierte Quartal 2012 auf stabile Preise. Die bekannten Frühlieferboni wurden leicht erhöht. In diversen Verträgen ist Nadelindustrieholz bislang im Mittel zu 24,50 /Rm gebunden. Die Nachfrage nach Nadelindustrieholz ist mittlerweile allerdings deutlich zurückgegangen. Im Zuge dessen erlösen nicht gebundene Mengen auf den Spotmärkten Preise, die um 2 bis 3 /Rm unter den bisher vereinbarten liegen. Fichten- Zellstoffholz läuft bislang gut, die Preise liegen im Mittel bei 25,50 /Rm. Freie Mengen erlösen auch bei diesem Sortiment derzeit etwa 2 /Rm weniger. Das Interesse an Brennholz ist weiterhin ungebrochen. Quelle: Hessen Forst Deutschland: Rekordeinschlag bei Buchenrohholz (VS) Nachdem der Holzeinschlag in Deutschland im Jahr 2010 um gut 13% auf 54,42 Mio. Fm gestiegen war, legte er im Jahr 2011 mit 56,14 Mio. Fm erneut spürbar zu. Mit 22,0% war der stärkste Anstieg bei Buntlaubholz zu beobachten und auch an Eichenrohholz wurden mit einem Anstieg um 21,4% auf 2,19 Mio. Fm kräftig mehr eingeschlagen. Die Zunahme der Ernte von Buchenrohholz legte zwar nur um 20,3% zu, doch wurden mit 11,86 Mio. Fm mehr eingeschlagen als je zuvor. Bei der Holzartengruppe Fichte war mit 28,10 Mio. Fm ein spürbarer Rückgang um 7,7% zu verzeichnen, währen an Kiefernrohholz mit 13,61 Mio. Fm deutlich mehr geerntet wurde. Insgesamt errechnet sich bei Nadelholz ein Minus um 1,7% auf 41,71 Mio. Fm. Bei Laubholz errechnet sich ein Plus von 20,5% auf 14,43 Mio. Fm. Quelle: Statistisches Bundesamt 2

3 Ein Fünftel mehr Laubholz eingeschlagen (VS) Nach dem Rekordeinschlag von 2007, der maßgeblich durch den hohen Anfall durch den Orkan Kyrill mitbeeinflusst wurde, sank die Holzernte im deutschen Wald in den folgenden beiden Jahren deutlich. In den vergangenen beiden Jahren kam die deutsche Wirtschaft nach der Finanz- und Immobilienkrise allerdings wieder in Fahrt, was sich auch auf den Holzeinschlag auswirkte ist der Einschlag von Nadelstammholz kräftig gestiegen, um nun in 2011 um 5,4% auf 25,50 Mio. Fm zu sinken. Die Ernte von Laubstammholz legte um gut ein Viertel auf 3,52 Mio. Fm zu und lag somit wieder auf vor- Kyrill-Niveau. Auch bei Industrieholz (inkl. Energieholz und nicht verwertetes Holz) wurden mit Ausnahme 2007 neue Rekordmarken gesetzt. Die Ernte von Nadelindustrieholz stieg um 4,7% auf 16,21 Mio. Fm. Zu berücksichtigen ist hierbei allerdings, dass der Anstieg fast ausschließlich aus einem Mehreinschlag an Nadelenergieholz resultiert. Die vergleichsweise extrem hohe Nachfrage nach Energieholz führte in 2011 sogar dazu, dass auch bei dem Sortiment Laubindustrieholz (incl. Laubenergieholz) mit 10,91 Mio. Fm ein neuer Rekord aufgestellt wurde. Quelle: Statistisches Bundesamt Einschlag von Laubstammholz um ein Viertel gestiegen (VS) Der Einschlag von Stammholz insgesamt ging im Jahr 2011 um 2,5% auf 29,02 Mio. Fm zurück. Während sich bei Nadelstammholz ein spürbares Minus errechnet, stieg die Ernte von Laubstammholz um ein Viertel. Dabei war die prozentual stärkste Zunahme mit 29% auf Fm bei Eichenstammholz zu beobachten. Die Ernte von Buchenstammholz stieg um Fm bzw. 26% auf 2,46 Mio. Fm und die von Buntholz um 22% auf Fm. Während bei der Holzartengruppe Kiefer ebenfalls ein kräftiges Plus von 17% ausgewiesen wird, war bei Fichtenstammholz ein Minus von 11% auf 18,99 Mio. Fm zu ver- 3

4 zeichnen. Nachdem diese Holzartengruppe am gesamten deutschen Holzeinschlag die größte Menge stellt, wirkte sich dieser Rückgang besonders stark auf den Gesamteinschlag an Stammholz aus, so dass sich über alle Baumarten hinweg der oben erwähnte Rückgang um 2,5% errechnet. Quelle: Statistisches Bundesamt Erstmals mehr Buchen- als Fichtenindustrieholz geerntet (VS) Während an Stammholz im Jahr 2011 etwas weniger eingeschlagen wurde, konnte die Ernte von Industrieholz (inkl. Energieholz) mit 27,13 Mio. Fm deutlich um 10% ausgeweitet werden. Die stärkste Zunahme war sowohl bei Buche als auch Eiche mit 19% auf 9,40 Mio. Fm bzw. 1,52 Mio. Fm zu verzeichnen. Erstmals wurde somit im vergangenen Jahr mehr Buche als Fichte bereitgestellt. Bei Fichte errechnet sich ein marginales Plus von 0,5% auf 9,11 Mio. Fm. Bei Kiefer war ein Anstieg um 11% auf 7,10 Mio. Fm zu registrieren. Quelle: Statistisches Bundesamt Ernte von Energieholz steigt um ein Fünftel (VS) In Deutschland stieg der Einschlag von Energieholz im Jahr 2011 mit 10,78 Mio. Fm kräftig über die Vorjahresmenge. Während bei Fichtenholz mit 3,44 Mio. Fm ein vergleichsweise geringer Anstieg um 11% zu verzeichnen war, errechnet sich bei Eiche ein Plus von 16% auf Fm. Die Ernte von Buche zur Energiegewinnung legte mit 4,67 Mio. Fm noch deutlicher zu, während das stärkste Plus von 32% auf 1,82 Mio. Fm bei Kiefer zu beobachten ist. Der Einschlag von Energieholz wird durch das Statistische Bundesamt seit dem Jahr 2006 erfasst und ausgewiesen. Obwohl aufgrund der hohen Zahl an Veröffentlichungen zu dem Thema zu vermuten gewe- 4

5 sen wäre, dass in den vergangenen Jahren die Bereitstellung von Holz zur Energiegewinnung deutlich zugenommen hätte, ist sie in der ersten Dekade lediglich um 8,9% gestiegen. Der starke Anstieg in 2011 resultiert nun in einem 30%igen Zuwachs der Erntemenge im Vergleich zum Beginn der Erfassung Als Grund für den starken Anstieg im Jahr 2011 werden vor allem die stark gestiegenen Kosten für fossile Energien verantwortlich gemacht. Der Anteil des Energieholzes am Gesamteinschlag stieg von 16,6% im Vorjahr auf nun 19,2%. Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland: Aus den Verbänden Pelletproduktion mit Quartalsrekord (VS) Der Deutsche Energieholzund Pellet-Verband (DEPV) meldet, dass von Januar bis März 2012 rd t Holzpellets hergestellt wurden. So hoch war die Pelletproduktion noch nie in einem ersten Quartal. Der DEPV rechnet daher für 2012 erstmals mit einer Gesamtjahresproduktion von mehr als zwei Mio. Tonnen. Im Vorjahr wurden 1,9 Mio. t Pellets in Deutschland produziert, was europaweit der Spitzenwert war. Weltweit liegt Deutschland hinter den USA und Kanada auf Rang drei der bedeutendsten Produzenten. Als Rohstoff greifen die Pellethersteller in Deutschland überwiegend auf Sägerestholz (91%) zurück. Diese Späne und Hackschnitzel, die in den Sägewerken beim Einschnitt anfallen, sind die Grundlage für die Holzpelletproduktion, die fast ausschließlich (95%) auf Nadelholzbasis erfolgt. Gehandelt werden die Pellets in Deutschland zu rd. 85 Prozent als lose Ware, die mit dem Tankwagen angeliefert wird, und zu knapp 15 Prozent in Säcken verpackt (Sackware). Von den in Deutschland produzierten Pellets wurden im ersten Quartal knapp 80% im Inland verbraucht und gut 20% exportiert. Für dieses Jahr geht der DEPV von einem 5

6 Anstieg des Inlandsverbrauchs um t auf 1,6 Mio. t aus. Der DEPV beziffert die Anzahl der Pelletproduktionen auf bundesweit 60 Anlagen. Fünf Hersteller mit einer Menge von über t/jahr erzeugen rd. 60% der gesamten Produktionsmenge. Deutschland: Weitere Meldungen Wirtschaft im 1. Quartal 2012 deutlich im Plus (VS) Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf Wachstumskurs: Um 0,5% ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal preis-, saisonund kalenderbereinigt - gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Im Schlussquartal 2011 hatte es mit - 0,2% den ersten kleinen Dämpfer für das deutsche BIP seit der Wirtschaftskrise 2009 gegeben. Auslandsmeldungen LETTLAND Exporte von Rundholz stark reduziert (VS) Lettland exportierte nach Information des lettischen Landwirtschaftsministeriums bis Anfang März 2012 mit Fm ein Viertel weniger Rundholz als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Ausfuhr von Nadelstammholz sank um 1% auf Fm, die von Nadelindustrieholz ging sogar um zwei Zehntel auf Fm zurück. Die Auslandsbezüge von Laubstammholz legten dagegen um gut vier Zehntel auf Fm zu, die von Laubindustrieholz verringerten sich um fast drei Zehntel auf Fm. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelrundholz war mit Fm (- 29%) Schweden, gefolgt von Finnland mit Fm (+ 23%), Estland mit Fm (+ 43%) und Deutschland mit Fm (- 27%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubrundholzkunden beginnt mit Schweden ( Fm; - 26%). Anschließend kommen Finnland mit Fm (- 44%) und Estland mit Fm (- 21%). LETTLAND Schnittholzexporte spürbar über Vorjahr (VS) Die Schnittholzexporte Lettlands lagen nach Angaben des lettischen Landwirtschaftsministeriums bis Ende Februar 2012 mit m³ spürbar über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Während die Ausfuhr von Nadelschnittholz um 13% auf m³ anstieg, verringerten sich die Lieferungen von Laubschnittholz um 14% auf m³. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelschnittholz war mit m³ (+ 9%) das Vereinigte Königreich, gefolgt von Ägypten mit m³ (+ 63%), den Niederlanden mit m³ (- 4%) sowie Japan mit 6

7 m³ (- 15%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubschnittholzkunden beginnt mit den Niederlanden mit m³ (- 15%). Anschließend kommen Großbritannien mit m³ (- 20%) und Deutschland mit m³ (- 24%). ÖSTERREICH Preise von KVH teils deutlich gestiegen (VS) Fast alle der an der Wiener Warenbörse notierten Schnittholzsortimente Fichte/Tanne legten Anfang Mai 2012 preislich zu. Die Basispreise für Verkäufe von 4 bis 5 m langem Holz an den inländischen Großhandel (in zzgl. MwSt., Frachtparität Wien, verladetrocken, ladungsweise; Zahlungsziel 30 Tage) von Kiefern- und Lärchenschnittholz entwickelten sich im Vergleich zum Vormonat unterschiedlich. So lag beispielsweise besäumte Fichten/Tannen-Breitware der Klasse 0 bis 3a, 23 mm aufwärts mit 239 bis 251 /m³ geringfügig unter Vormonat. Listenbauholz (Fi/Ta I/III) verteuerte sich dagegen spürbar auf 219 bis 225 /m³, während sägefallende Fichten- Breitware (23 mm u. stärker) mit 199 bis 210 /m³ leicht höher tendierte. Konstruktionsvollholz (KVH) notierte durchweg höher: So wird beispielsweise für KVH Natur eine Spanne von 302 bis 312 /m³ genannt (Vormonat 300 bis 309), KVH fix liegt zwischen 315 und 325 /m³ (Vormonat 309 bis 319) und KVH Plus zwischen 363 und 373 /m³ (Vormonat 362 bis 371). Die Preise für bessere Kiefer gaben etwas nach, während geringwertige Ware etwas zulegte. Lärche hat sich bei den meisten Sortimenten etwas verteuert. Sägenebenprodukte blieben meist etwa auf Vormonatsniveau oder entwickelten sich unterschiedlich, Brennholz legte dagegen geringfügig zu. ÖSTERREICH Leichte Preisrücknahmen bei Fichtenstammholz (VS) Die österreichischen Preise für Fichtenabschnitte legten zwischen dem Frühjahr 2009 und dem Ende 2012 kontinuierlich von 70 auf bis zu 97 /Fm zu. Kiefer verteuerte sich im gleichen Zeitabschnitt von 55 auf 72 /Fm. Die Preise für Buchenstammholz blieben weitgehend konstant. Während sich Blochholz Fichte/Tanne B 2b seit dem Rekord Im Dezember 2011 leicht verbilligt hat, zogen die Preise für Kiefer B 2a+ auch im ersten Quartal 2012 leicht an. Buche hat sich zum Jahresbeginn geringfügig verteuert, blieb seitdem aber etwa konstant. 7

8 Im März 2012 waren für Blochholz Fichte/Tanne B 2b mit 97,60 /Fm die höchsten Preise in Tirol ausgewiesen, die niedrigsten Preise waren mit 89,30 /Fm im Burgenland zu finden. In Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg tendierten die Preise zwischen 94 und 95,50 /Fm. Bei Nadelindustrieholz war nach weitgehender Konstanz im Jahr 2011 nun im ersten Quartal ein marginaler Preisrückgang zu verzeichnen. Buchenindustrieholz hingegen hat sich seit Jahresbeginn bis Ende März 2012 leicht verteuert. Quelle. Statistik Austria USA Importe von Nadelschnittholz im 1. Quartal leicht gestiegen (VS) Die US-amerikanischen Bezüge von Nadelschnittholz sind im ersten Vierteljahr 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,0% auf 5,25 Mio. m³ gestiegen. Aus dem traditionell mit weitem Abstand bedeutendsten Herkunftsland Kanada kamen mit 5,09 Mio. m³ sogar gut 3% mehr. Bei den meisten anderen der wichtigsten Lieferländer war meist ein deutliches Minus zu verzeichnen. Deutschland exportierte mit m³ fast ein Drittel weniger in die USA. Die Ausfuhr von Nadelschnittholz sank im gleichen Zeitraum marginal um 0,5% auf m³. Nach Kanada gingen mit m³ 2,5% mehr, die Lieferungen nach China reduzierten sich dagegen um 13% auf m³. Mexiko nahm mit ein Viertel mehr ab als ein Jahr zuvor. Die Exporte nach Japan konnten mit m³ marginal zulegen. 8

9 USA Importe von Laubschnittholz im 1. Quartal um fast die Hälfte gestiegen (VS) Die Einfuhren von Laubschnittholz konnten im ersten Vierteljahr im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 44% auf m³ ausgeweitet werden. Bedeutendster Abnehmer war traditionell ebenfalls Kanada mit einer deutlichen Zunahme um fast 13% auf m³. Die Lieferungen nach Spanien haben sich mit m³ mehr als verzehnfacht. Nach Indien ging mit m³ die doppelte und nach Uruguay mit m³ die viereinhalbfache Vorjahresmenge. Die Exporte der USA an Laubschnittholz sind im gleichen Betrachtungszeitraum um 9% auf m³ gestiegen. China nahm zwar mit m³ 2% weniger ab, in nahezu alle anderen Bestimmungsländer ging dagegen teils deutlich mehr. So legten die Lieferungen nach Kanada um ein Zehntel auf m³ zu. Die Exporte nach Vietnam stiegen um fast zwei Drittel auf m³ und die nach Mexiko immerhin um 7% auf m³. 9

10 10

11 11

12 12

13 13

14 14

15 15

16 16

17 17

18 18

19 19

20 20

21 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 28

Holzeinschlag 2010 deutlich gestiegen

Holzeinschlag 2010 deutlich gestiegen National & International Ausgabe 10 I 2011 Eiche StH + 6,3 % Buche StH + 21,2 % Fichte StH + 15,0 % Kiefer StH + 24,2 % Eiche IH + 6,9 % Buche IH + 6,5 % Fichte IH + 8,5 % Kiefer IH + 14,2% Holzeinschlag

Mehr

Fichtenpreise meist knapp unter 100 /Fm

Fichtenpreise meist knapp unter 100 /Fm National & International Ausgabe 14 I 2011 Schnittholz + 14,4 % Platten. + 7,4 % Verpackung + 10,2 % Zellstoff + 5,7 % Papier + 8,0 % Büromöbel + 15,1 % Küchenmöbel + 25,4 % And. Möbel + 7,3 % Produktionsindex

Mehr

Auslandsnachfrage nach Fichte sehr gering

Auslandsnachfrage nach Fichte sehr gering National & International Ausgabe 08 I 2011 Eiche B + 9,3 % Buche B + 1,2 % Fichte B - 1,2 % Kiefer B + 2,1 % Eiche IH + 3,0 % Buche IH + 6,8 % Fichte IH + 1,2 % Kiefer - 1,0 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher

Mehr

Deutschland: Rundholz

Deutschland: Rundholz National & International Ausgabe 20 I 10. Oktober 2012 Eiche B - 3,8 % Buche B + 4,9 % Fichte B - 2,0 % Kiefer B + 1,6 % Eiche IH. + 4,3 % Buche IH - 2,7 % Fichte IH - 2,5 % Kiefer IH + 1,4 % Erzeugerpreisindex

Mehr

Deutschland: Rundholz

Deutschland: Rundholz National & International Ausgabe 9 I 2. Mai 2012 Eiche B + 13,47 % Buche B - 1,6 % Fichte B - 0,5 % Kiefer B - 4,7 % Eiche IH. + 6,0 % Buche IH + 3,4 % Fichte IH - 0,9 % Kiefer IH - 2,1 % Erzeugerpreisindex

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Deutschland: Rundholz

Deutschland: Rundholz National & International Ausgabe 17 I 19. August 2015 Eiche B + 0,1 % Buche B + 4,6 % Fichte B - 1,7 % Kiefer B - 0,6 % Eiche IH + 0,3 % Buche IH - 0,8 % Fichte IH + 2,9 % Kiefer IH - 5,6 % Erzeugerpreisindex

Mehr

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Presseinfo GDS 26. Juli 2016

Presseinfo GDS 26. Juli 2016 SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06. Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Deutschland: Rundholz

Deutschland: Rundholz National & International Ausgabe 19 I 26. September 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH - 0,4 % Kie-SH - 0,1 % LSH 0,0 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,3 % MDF - 0,8 % HDF + 1,0 % Erzeugerpreisindex August 2012, vgl. S.

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Entwicklung des deutschen Außenhandels

Entwicklung des deutschen Außenhandels Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664

Mehr

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Außenhandel Von Diane Dammers In der Veröffentlichung Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 wird die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres detailliert

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Holzpellets 43 % günstiger als Heizöl

Holzpellets 43 % günstiger als Heizöl Holzpellets 43 % günstiger als Heizöl Pelletspreis unbeeindruckt von steigenden Kosten für Öl und Gas Auch 2012 wirken sich die labilen internationalen Energiemärkte nicht auf den Preis für Holzpellets

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse) Niederösterreich Salzburg Burgenland Steiermark Österreich Wien Oberösterreich Tirol Kärnten Vorarlberg Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

HDH. Wir steigern das Bruttosozialprodukt. Möbelaußenhandelsdefizit 2013 gestiegen. Holz: Umsatzplus im Monat Dezember

HDH. Wir steigern das Bruttosozialprodukt. Möbelaußenhandelsdefizit 2013 gestiegen. Holz: Umsatzplus im Monat Dezember Wir steigern das Bruttosozialprodukt Die Deutschen haben wieder in die Hände gespukt und der momentan sehr moderate Wachstumskurs hat sich auch im vierten Quartal 2013 fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Pressemitteilung: /15

Pressemitteilung: /15 Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,

Mehr

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Geburtenentwicklung in Oberösterreich 2004 bis 2014 1 1 Höchste Geburtenzahl in Oberösterreich seit 16 Jahren Mit 14.441 Lebendgeborenen hat Oberösterreich im Jahr 2014 erstmals wieder die

Mehr

Sonae Indústria SGPS, SA

Sonae Indústria SGPS, SA 1 Veränderte Stoffströme bei Sägeresthölzern Auswirkungen auf den Holzmarkt Rudolf Alteheld Leiter Zentralholzeinkauf, Glunz AG Rohholzmanagement in Deutschland, Hannover, 22. März 2007 2 Deutschland ist

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald. 1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche

Mehr

100 Euro sind im Urlaub so viel wert

100 Euro sind im Urlaub so viel wert P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 12. März 2008 UrlaubsEuro Frühling 2008: Nur in Übersee profitiert der UrlaubsEuro von starker Aufwertung Beliebte Urlaubsländer mit noch höherer Inflation als in

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

Im- und Export nach Waren (Teil 1)

Im- und Export nach Waren (Teil 1) Im- und Export nach Waren (Teil 1) In absoluten Zahlen und Anteile, 2008 Import, in Mrd. Euro insgesamt: 818,6 chemische Erzeugnisse Erdöl und Erdgas 82,3 (10,0%) 94,8 (11,6%) Kraftwagen und Kraftwagenteile

Mehr

Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön. Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014

Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön. Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014 Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014 Bernd Mordziol-Stelzer Bereichsleitung Produktion Forstamt Hofbieber 27.03.2013 Gliederung 1. Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher

Mehr

HDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai

HDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Erscheinungsdatum: 14. Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Teil 4: Import und Export von Holzsortimenten

Teil 4: Import und Export von Holzsortimenten klima:aktiv FACHINFORMATION MARKTANALYSE ENERGIEHOLZ Teil 4: Import und Export von Holzsortimenten www.klimaaktiv.at/energieholz Seite 1 Impressum Das Programm energie energieholz" ist Teil der vom Bundesministerium

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Karoline Mitterer Gerade in Zeiten, in denen die finanziellen Spielräume der Gemeinden tendenziell geringer werden, ist es unerlässlich, die Entwicklung

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

IMPORT UND EXPORT VON HOLZSORTIMENTEN MARKTINFORMATION TEIL 4

IMPORT UND EXPORT VON HOLZSORTIMENTEN MARKTINFORMATION TEIL 4 www.klimaaktiv.at IMPORT UND EXPORT VON HOLZSORTIMENTEN MARKTINFORMATION TEIL 4 IMPRESSUM IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Wirtschaftswachstum 2012 und 2013 zu gering: Arbeitslosigkeit steigt

Wirtschaftswachstum 2012 und 2013 zu gering: Arbeitslosigkeit steigt März 2012 Quartalsprognose im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich Wirtschaftswachstum 2012 und 2013 zu gering: Arbeitslosigkeit steigt Quartalsprognose zum österreichischen Arbeitsmarkt 2012/2013

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Kommentar Entwicklung Ankünfte und Übernachtungen September 2016 Der September selbst verlief relativ durchwachsen. Mit einem Plus von 5,9% bei den Ankünften

Mehr

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte

Mehr

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen

Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2013 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Management Summary NRW erzielt zum vierten

Mehr

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis

Mehr

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um

Mehr

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr

Mehr

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Die Unternehmen aus der Mobilitätsbranche bewerten das zurückliegende 4. Quartal 2011 schwierig. Für die kommenden Monate überwiegt ein leichter Optimismus.

Mehr

Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung

Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung 10.02.2016 Ausfuhr und Einfuhr von Waren gingen nur leicht zurück / Ausblick auf 2016 ist positiv / Von Axel Simer Bonn/Bern (gtai) - Anfang

Mehr

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-

Mehr

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus 02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal

Mehr

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe Presseaussendung Datum 12. Juni 2012 Kontakt Mag. Sabine Müllauer-Ohev Ami Leitung Corporate Communications PwC Österreich Tel. 01 / 50188-5100 sabine.muellauer@at.pwc.com PwC Liquiditätsreport: Österreichische

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Statistik Mai bis September 2014

Statistik Mai bis September 2014 Erstelldatum: Dezember 2014 / Version: 1 Statistik Mai bis September 2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

HDH. Deutsche zeigen, wie Sparen geht. Parkettproduktion in Deutschland wächst. Umsätze starten im Mai 2011 durch

HDH. Deutsche zeigen, wie Sparen geht. Parkettproduktion in Deutschland wächst. Umsätze starten im Mai 2011 durch Deutsche zeigen, wie Sparen geht Der Deutsche ist fleißig, zuverlässig und sparsam. Wie man sein Geld richtig zusammenhält, haben die Bundesbürger 2010 erneut unter Beweis gestellt: 186,2 Milliarden Euro

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Chartbericht Jan.-Feb. 2015

Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

HDH. Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Holz: Leichtes Umsatzplus im November

HDH. Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Holz: Leichtes Umsatzplus im November Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur So schnell ändern sich die Zeiten: Nachdem im Herbst für viele Kommentatoren noch der nächste Abschwung vor der Tür stand, wird jetzt der Schalter wieder auf Optimismus

Mehr

Bedarf, Quellen und Bedarfsentwicklung. Industrieholz. Hansruedi Streiff Holzindustrie Schweiz Bern

Bedarf, Quellen und Bedarfsentwicklung. Industrieholz. Hansruedi Streiff Holzindustrie Schweiz Bern Bedarf, Quellen und Bedarfsentwicklung für Säge- und Industrieholz Hansruedi Streiff Holzindustrie Schweiz Bern Die Sägeindustrie wächst Das Klischee vom Rohstoffexport und Bretter- Reimport ist überholt

Mehr

Dienstleistungen 2014

Dienstleistungen 2014 Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen

Mehr