STÄDTEBAULICHE STUDIE
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- Juliane Kohl
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1 STÄDTEBAULICHE STUDIE INNENSTADT BORKEN TEIL B STÄDTEBAU ENGERER PLANUNGSBEREICH, ahaus Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
2 VORSTELLUNG IN DER BÜRGERVERSAMMLUNG STÄDTEBAULICHES KONZEPT MARKT- / KIRCHPLATZ Leistungsprofil Baustein A - Bestandsanalyse Baustein B - Städtebauliches Konzept engerer Planungsbereich - Städtebaulicher Entwurf engerer Planungsbereich bis 07 / 2011 bis 09 / Abstimmung der Planungsergebnisse Baustein C - Städtebauliches Konzept erweiterter Planungsbereich - Abstimmung der Planungsergebnisse Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
3 VORSTELLUNG IN DER BÜRGERVERSAMMLUNG STÄDTEBAULICHES KONZEPT MARKT- / KIRCHPLATZ Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
4 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen Platzszenarien Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
5 Platzszenarien SZENARIO STATUS QUO Ergebnis der Bestandsanalyse Platzgestaltung hat Bürgerschaft nicht überzeugt Umgestaltung des Platzes erforderlich Bebauung kann Raum nicht adäquat fassen Platzraum wirkt zu groß a) Differenzierung des Platzraumes durch gestalterische Elemente b) Platzbebauung (Baukörper auf dem Platz) c) Zuführung eines Teils des Platzes zum Gassensystem der Innenstadt durch vollständige Bebauung einer Platzseite Änderung der Verkehrsführung erforderlich Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
6 Platzszenarien SZENARIO UNTERSUCHUNGSFELDER Überprüfung vor Art, Ausformung und Größe einer südlichen Belegung des Marktplatzes Überprüfung Abriss oder Abriss/Neubebauung Querriegel Überprüfung vor Art und Ausformung einer Gestaltung des Kirchplatzes Klärung der architektonischen Qualität der Platzwände (Fassaden der Einzelgebäude) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
7 Platzszenarien SZENARIO E MASTERPLAN INNENSTADT KLEINE LÖSUNG Masterplan Innenstadt Stadt Borken (2010) kleine Lösung Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
8 Platzszenarien SZENARIO F MASTERPLAN INNENSTADT GROSSE LÖSUNG Masterplan Innenstadt Stadt Borken (2011) große Lösung Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
9 Platzszenarien BEISPIELE GROSSE PLATZRÄUME Beispiel Mayen in der Eifel Großer Platz; Dimensionierung (Länge max. ca. 120 m, Breite max. ca. 45 m), trapezförmige Grundform Kirchturm in 2. Reihe Bebauung überwiegend 2-3-geschossig und traufständig Bebauung ist raumbildend Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
10 Platzszenarien BEISPIELE GROSSE PLATZRÄUME Beispiel Rottenburg a. Neckar Klarer rechteckiger Platzgrundriss Angemessene Dimensionierung (Länge ca. 75 m) Bebauung überwiegend 3-geschossig und giebelständig Bebauung ist raumbildend Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
11 Platzszenarien BEISPIELE GROSSE PLATZRÄUME Beispiel Brixen in Südtirol Klarer rechteckiger Platzgrundriss Großer Platz (Länge ca. 115 m, Breite ca. 50 m) Bebauung überwiegend 3- bis 4- geschossig Bebauung ist raumbildend Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
12 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen MARKTPLATZ Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
13 Marktplatz SZENARIEN STÄDTEBAULICHE ANALYSE Änderung der Verkehrsführung Wegfall der Stellplätze auf dem Marktplatz zur Steigerung der Aufenthaltsqualität P P
14 Marktplatz SZENARIEN STÄDTEBAULICHE ANALYSE Änderung der Verkehrsführung Wegfall der Stellplätze auf dem Marktplatz zur Steigerung der Aufenthaltsqualität Kein Befahren des Marktplatzes P P
15 Marktplatz SZENARIEN STÄDTEBAULICHE ANALYSE Untersuchung verschiedener Fragestellungen Wo kann eine Differenzierung/Bebauung überhaupt liegen? Im Norden oder im Süden des Platzraums? Welche Raumkanten/Baufluchten müssen aufgenommen werden? Welche Proportionen kann ein solches gestalterisches Element maximal haben? Was für Stadträume entstehen und welches Potential besitzen sie? Verbessern sie das Stadtbild?
16 Marktplatz SZENARIO DIFFERENZIERUNG DES PLATZES Gliederung durch Wasser Borken als Stadt am Wasser auch am Marktplatz thematisieren Differenzierte Wassergestaltung mit räumlicher Wirkung (z.b. Fontänen) und Wasserbecken Urbaner Wasserspielplatz zur Belebung der Innenstadt Marktplatzgröße ermöglicht weiterhin Nutzbarkeit für Großveranstaltungen
17 Marktplatz SZENARIO DIFFERENZIERUNG DES PLATZES Gliederung durch Bäume Marktplatz gliedert sich in zwei Bereiche mit unterschiedlichen Charakteren Steinerner, sonniger Nordteil als urbane Aktionszone Grüner, schattiger Südteil als urbane Kommunikations- und Verweilzone Marktplatzgröße ermöglicht weiterhin Nutzbarkeit für Großveranstaltungen
18 Marktplatz SZENARIO DIFFERENZIERUNG DES PLATZES Gliederung durch Arkaden / Kolonnaden Marktplatz gliedert sich in zwei Bereiche mit unterschiedlichen Charakteren Steinerner, sonniger Nordteil als urbane Aktionszone Kolonnaden im Süden als grüne, urbane Kommunikations- und Verweilzone mit Marktständen Marktplatzgröße ermöglicht weiterhin Nutzbarkeit für Großveranstaltungen
19 Marktplatz SZENARIO PLATZBEBAUUNG MIT SOLITÄRGEBÄUDE Baukörper auf dem Platz Baukörper auf dem südlichen Platz gliedern diesen in Marktplatz und differenzierte Aufweitungen Beibehaltung der Platzform, aber Verkleinerung der Platzfläche Differenzierung des Platzraums in mehrere Teilbereiche Deutliche Akzentuierung gegenüber dem Alten Rathaus Östliche Marktbebauung bleibt an den Platz angebunden Nutzbarkeit für Großveranstaltungen wird reduziert
20 Marktplatz SZENARIO EINBINDUNG DES SÜDLICHEN PLATZES IN DAS INNERSTÄDTISCHE GASSENSYSTEM Bebauung des südlichen Marktplatzes Verkleinerung der Platzfläche Deutliche Akzentuierung gegenüber dem Alten Rathaus Westliche Bebauung wird Verlängerung der Goldstraße Östliche Marktbebauung wird Verlängerung der Sternstraße Aufweitung der neuen Gassen wirkt zu starker Verengung der Räume entgegen Nutzbarkeit für Großveranstaltungen wird deutlich eingeschränkt
21 Marktplatz SZENARIO EINBINDUNG DES SÜDLICHEN PLATZES IN DAS INNERSTÄDTISCHE GASSENSYSTEM Bebauung des südlichen Marktplatzes Verkleinerung der Platzfläche Deutliche Akzentuierung gegenüber dem Alten Rathaus Westliche Bebauung wird Verlängerung der Goldstraße Östliche Marktbebauung wird Verlängerung der Sternstraße Breiterer Straßenquerschnitt der verlängerten Sternstraße wirkt räumlicher Enge entgegen Nutzbarkeit für Großveranstaltungen wird deutlich eingeschränkt Städtebaulich maximal verträgliche Bebauung
22 Marktplatz SZENARIO EINBINDUNG DES SÜDLICHEN PLATZES IN DAS INNERSTÄDTISCHE GASSENSYSTEM Entwurf B-Plan BO 76 Verkleinerung der Platzfläche Deutliche Akzentuierung gegenüber dem Alten Rathaus Westliche Bebauung wird Verlängerung der Goldstraße Östliche Marktplatzbebauung wird Verlängerung der Sternstraße Baukörper sehr massiv Neu entstehende Gassen sehr schmal, Straßenräume werden ehr eng
23 Marktplatz STATUS QUO BESTANDSSITUATION
24 Marktplatz VARIANTE A WASSERGESTALTUNG
25 Marktplatz VARIANTE B BAUMKARREE
26 Marktplatz VARIANTE C MARKTKOLONNADEN
27 Marktplatz VARIANTE D SOLITÄRGEBÄUDE AUF DEM PLATZ
28 Marktplatz VARIANTE E BEBAUUNG MIT AUFWEITUNG DER NEUEN GASSEN
29 Marktplatz VARIANTE F MAXIMALE BEBAUUNG IM GASSENSYSTEM
30 Marktplatz VARIANTE G BEBAUUNG gem. BO 76
31 Marktplatz RÄUMLICHE ÜBERPRÜFUNG SCHNITTE Proportion Trauf-, First- und Gebäudehöhen Dachform Schnitt B Schnitt A
32 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT Bestand
33 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEZUGSHÖHE BESTAND TRAUFHÖHE 7,0 M ERFORDERLICHE HÖHEN FÜR NEUEN BAUKÖRPER: EG ca. 3,5 m + OG ca. 3,5 m = 7,0 7,5 m Traufhöhe
34 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 7,0 M
35 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M
36 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M
37 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEZUGSHÖHE BESTAND TRAUFHÖHE 8,5 M ERFORDERLICHE HÖHEN FÜR NEUEN BAUKÖRPER: EG ca. 4,5 m + OG ca. 4,0 m = 8,5 m Traufhöhe
38 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 8,5 M
39 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 14,1 M
40 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 15,2 M Entwurf B-Plan BO 76
41 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 14,1 M
42 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG III-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 12,5 M
43 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN Bestand
44 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEZUGSHÖHE BESTAND TRAUFHÖHE 7,0 M ERFORDERLICHE HÖHEN FÜR NEUEN BAUKÖRPER: EG ca. 3,5 m + OG ca. 3,5 m = 7,0 7,5 m Traufhöhe
45 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 7,0 M
46 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M Traufständig zum Marktplatz
47 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M Traufständig zum Marktplatz
48 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,2 M Giebel zum Marktplatz
49 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG III-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 11,0 M
50 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEZUGSHÖHE BESTAND TRAUFHÖHE 8,5 M ERFORDERLICHE HÖHEN FÜR NEUEN BAUKÖRPER: EG ca. 4,5 m + OG ca. 4,0 m = 8,5 m Traufhöhe
51 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 8,5 M
52 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 14,1 M Traufständig zum Marktplatz
53 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 14,1 M Traufständig zum Marktplatz
54 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 15,2 M ENTWURF B-PLAN BO 76 Traufständig zum Marktplatz
55 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 13,7 M Giebel zum Marktplatz
56 Marktplatz SCHNITT B BLICK RICHTUNG SÜDEN BEBAUUNG III-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 12,5 M
57 Marktplatz RÄUMLICHE ÜBERPRÜFUNG VARIANTEN IM VERGLEICH
58 Marktplatz RÄUMLICHE ÜBERPRÜFUNG SCHNITT A: SÜDLICHER MARKT Fassaden Proportionen Trauf-, First- und Gebäudehöhen Dachformen Schnitt A
59 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT WASSERSPIEL VARIANTE 1
60 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT WASSERSPIEL VARIANTE 2
61 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BAUMKARREE VARIANTE 1
62 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BAUMKARREE VARIANTE 2
63 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT MARKTKOLONNADEN
64 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG III-GESCHOSSIG ATTIKAHÖHE 11,0 M ERFORDERLICHE HÖHEN FÜR NEUEN BAUKÖRPER: EG ca. 4,0 m + 1. OG ca. 3,5 m + 2. OG ca. 3,5 m = 11,0 m Traufhöhe
65 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M
66 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 7,0 M FIRSTHÖHE 12,6 M
67 Marktplatz SCHNITT A SÜDLICHER MARKT BEBAUUNG II-GESCHOSSIG TRAUFHÖHE 8,5 M FIRSTHÖHE 15,2 M Entwurf B-Plan BO 76
68 Marktplatz VARIANTEN MARKTPLATZ IM VERGLEICH
69 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen UNTERSUCHUNG QUERRIEGEL Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
70 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL Status quo Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
71 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
72 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt - Kirche Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
73 95 m Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt - Kirche Platzraum überdimensioniert Abriss nur bei gleichzeitigem Neubau 130 m Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
74 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt - Kirche Einfügung eines Baukörpers im südlichen Marktplatzbereich Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
75 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt Kirche Uneindeutiges Raumgefüge Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
76 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt - Kirche Uneindeutiges Raumgefüge Länge des Platzraumes ca. 130 m in OW (Markt heute 95 m in NS) 130 m Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
77 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Freistellung der Kirche St. Remigius nach Westen, dadurch vollkommen neuer Raumbezug Markt - Kirche Uneindeutiges Raumgefüge Länge des Platzraumes ca. 130 m in OW (Markt heute 95 m in NS) Neue Betonung von Fassaden als Platzwände - gestalterisch schwache Gebäude erhalten neue städtebauliche Bedeutung (z.b. westliche Platzseite) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
78 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Verschmelzung von Markt- und Kirchplatz Wahrnehmbarkeit der Kirche St. Remigius von Westen wird verbessert Gestalterisch schwache Gebäude erhalten städtebauliche Bedeutung (z.b. westliche Platzseite) Marktplatz muss vom MIV-Verkehr freigehalten werden Verbesserung der Verkehrsführung im Bereich Kirchplatz notwendig (Umfahrung bedeutet Überfahrung des neuen Platzes) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
79 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Uneindeutiges Raumgefüge, keine klaren Raumkanten entstehender Platz größer als heutiger Marktplatz Bebauung kann trotz Kirche Raum nicht adäquat fassen Gefahr der Verlagerung der städtebaulichen Probleme ebenfalls Differenzierung des Platzraums erforderlich Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
80 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Uneindeutiges Raumgefüge, keine klaren Raumkanten entstehender Platz größer als heutiger Marktplatz Bebauung kann trotz Kirche Raum nicht adäquat fassen Gefahr der Verlagerung der städtebaulichen Probleme ebenfalls Differenzierung des Platzraums erforderlich Indifferente Platzform Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
81 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel Uneindeutiges Raumgefüge, keine klaren Raumkanten entstehender Platz größer als heutiger Marktplatz Bebauung kann trotz Kirche Raum nicht adäquat fassen Gefahr der Verlagerung der städtebaulichen Probleme ebenfalls Differenzierung des Platzraums erforderlich Indifferente Platzform Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
82 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL nach Abriss Querriegel ebenfalls Differenzierung des Platzraums erforderlich Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
83 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL Differenzierung durch Baumkarree Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
84 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL Differenzierung durch Baukörper Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
85 Untersuchung Querriegel SZENARIO ABRISS QUERRIEGEL Neubau zwischen Markt- u. Kirchplatz Ersatzbebauung für Einzelhandelsnutzung /Gastronomie/Markthalle zwei Plätze mit unterschiedlichem Charakter Marktplatz bleibt in seiner Größe multifunktionsfähig Klare Umfassung des Markt- und Kirchplatzes Erhalt der ursprünglichen städtebaulichen Intention Verbesserung der Verkehrsführung im Bereich Kirchplatz notwendig Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
86 Untersuchung Querriegel SZENARIO FAZIT QUERRIEGEL Erhalt oder Ersatzbebauung Potential von zwei Plätzen mit unterschiedlichem Charakter Erhalt der ursprünglichen städtebaulichen Intention Gliederung des Marktplatzes bleibt notwendig Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich Kirchplatz notwendig Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
87 Kirchplatz KIRCHPLATZ Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
88 Kirchplatz SZENARIO STATUS QUO Fazit der Bestandsanalyse Umgestaltung des Platzes erforderlich hinsichtlich Gliederung und Material Konflikt mit ruhendem Verkehr und Umfahrt Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
89 Kirchplatz SZENARIO KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Änderung der Verkehrsführung Kein Befahren des Marktplatzes Reduzierung / Wegfall der Stellplätze zwischen Querriegel und Kirchenportal Wiederherstellung eines Kirchvorplatzes P Umfahrung bleibt möglich Verlagerung nach Osten und Reduzierung der Fahrgassenbreite P P P P Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
90 Kirchplatz SZENARIO KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Charakter der Architektur im Stadtraum Wiederherstellung der ursprünglich geplanten Fassade des Querriegels (insbesondere im Süden) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
91 Kirchplatz SZENARIO KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Charakter der Architektur im Stadtraum Vorkriegsbebauung (s. Borkener Durchblicke) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
92 Kirchplatz SZENARIO KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Baumstandorte Bestand Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
93 Kirchplatz SZENARIO A KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Strukturierung der Baumstandorte Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
94 Kirchplatz SZENARIO A KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Grüner Kirchplatz historisch grüner Kirch- und Friedhof um St. Remigius herum Gestaltung in Anlehnung an frühere Zeiten Grünverbindung zum Propsteigarten aber: Gestaltung entspricht eher dem Charakter einer Dorfkirche Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
95 Kirchplatz SZENARIO B KIRCHPLATZ BEI ERHALT QUERRIEGEL Steinerner Kirchplatz St. Remigius ist eine Stadtkirche steinerner Kirchplatz mit klaren, reduzierten Grünstrukturen Mehr Aufenthaltsqualität durch Reduzierung von Stellplätzen und Änderung der Umfahrt Doppelbaumreihe reduziert die räumliche Distanz zwischen Kirche und Querriegel Aufwertung des Querriegels durch Neugestaltung des östlichen Vorbereichs Überarbeitung der Fassaden des Querriegels (insbesondere im Süden) Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
96 Kirchplatz STATUS QUO Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
97 KONZEPT Kirchplatz Grüner Kirchplatz Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
98 KONZEPT Kirchplatz Steinerner Kirchplatz Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
99 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen ZWISCHENFAZIT Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
100 Zwischenfazit Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
101 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG MARKTPLATZ Eine Umgestaltung des Marktplatzes ist erforderlich, aber der richtige Weg ist sorgsam abzuwägen! eine Bebauung kann ein Weg sein! eine Attraktivierung wäre ohne Bebauung möglich! eine Bebauung wie im Entwurf des B-Plans BO 76 erscheint sehr massiv und sichert im derzeit vorgelegten Stand nicht die gewollte städtebauliche Aufwertung! Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
102 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG MARKTPLATZ Wenn man entscheidet, dass der Marktplatz zukünftig bebaut würde, dann muss die flächenmäßige Ausdehnung des Baukörpers dem Raum angemessen sein! dann muss das Volumen und die Höhe maßvoll auf die Proportionen der Stadt abgestimmt sein! dann ist der Charakter der entstehenden Gassen zu definieren! dann müssen Materialität und Gestaltung im Einklang mit dem Stadtbild stehen! dann muss das gestalterische Potential dieses Grundstücks ausgeschöpft werden! Empfehlung: Auslobung eines hochbaulichen Wettbewerbs zur Marktplatzbebauung Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
103 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG MARKTPLATZ Eine Attraktivierung des Marktplatzes ist ohne Bebauung möglich, der Platz gegliedert wird in zwei Platzzonen unterschiedlicher Charaktere! wenn die Aufenthaltsqualität deutlich gesteigert wird! die Platzgestaltung hochwertig in einer der Stadt angemessenen Materialität ausgeführt wird! die Platzwände (Fassaden der Platzraum fassenden Gebäude) Zug um Zug hochwertig umgestaltet werden - unter Engagement der Eigentümer und Mieter! Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
104 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG MARKTPLATZ Sie haben jetzt die Chance: Gelingt die Neufassung des Marktplatzes, ist sie ein enormer Gewinn für die Stadt. Gelingt sie nicht, schadet es der Stadt über Jahrzehnte! Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
105 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG KIRCHPLATZ Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
106 Zwischenfazit FOLGERUNGEN ZUKÜNFTIGE GESTALTUNG KIRCHPLATZ Eine Umgestaltung des Kirchplatzes ist erforderlich, aber unter Berücksichtigung einer verträglichen Einbindung der Umfahrung! einer sorgsam gestalteten Einbindung der Stellplätze! der Auswahl ortsgerechter, qualitativ hochwertiger Materialien! einer klaren, der Kirche angemessenen Gestaltung! der qualitativen Aufwertung der Fassaden der platzumgebenden Bebauung! Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
107 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen WEITERES VORGEHEN Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
108 Platzszenarien Marktplatz Untersuchung Querriegel Kirchplatz Zwischenfazit Weiteres Vorgehen MARKT- UND KIRCHPLATZ ZU KLÄRENDE FRAGESTELLUNGEN Welches Szenario wollen die Borkener Bürger, die Verantwortlichen der Politik und Stadtverwaltung für die beiden wichtigsten Plätze der Stadt? Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
109 Weiteres Vorgehen MARKT- UND KIRCHPLATZ ZU KLÄRENDE FRAGESTELLUNGEN Welches Szenario wollen Sie Bürger, Politik und Stadtverwaltung für die beiden wichtigsten Plätze der Stadt? Wenn das geklärt ist, sind weitere Fragen wie - Verkehrsführung - Stellplatzanordnungen - differenzierte Gestaltung der Plätze - Materialität im öffentlichen Raum - Gestaltung und Materialität einer eventuellen Bebauung - - Position und Gestaltung von Sitzgelegenheiten und anderem Stadtmobiliar im weiteren Entwurfsprozess zu klären. Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
110 Weiteres Vorgehen INNENSTADTSTUDIE BORKEN PROZESSABLAUF Leistungsprofil Baustein A - Bestandsanalyse Baustein B - Städtebauliches Konzept engerer Planungsbereich - Städtebaulicher Entwurf engerer Planungsbereich - Abstimmung der Planungsergebnisse bis 07 / 2011 bis 09 / 2011 Baustein C - Städtebauliches Konzept erweiterter Planungsbereich - Abstimmung der Planungsergebnisse bis 11 / 2011 Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
111 Weiteres Vorgehen INNENSTADTSTUDIE BORKEN PROZESSABLAUF Leistungsprofil Baustein A - Bestandsanalyse Baustein B - Städtebauliches Konzept engerer Planungsbereich - Städtebaulicher Entwurf engerer Planungsbereich - Abstimmung der Planungsergebnisse bis 07 / 2011 bis 09 / 2011 Baustein C - Städtebauliches Konzept erweiterter Planungsbereich - Abstimmung der Planungsergebnisse bis 11 / 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse mit dem Ziel der Darstellung einer abgestimmten Lösung für alle Planungsbereiche bis Ende 2011 Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
112 V I E L E N D A N K! Städtebauliche Studie Innenstadt Borken
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