Wertpapier Aktuell Nr. 45

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 45 Jahresschlussausgabe Bereich Treasury/Handel 17. Dezember 2014 Auch in diesem Jahr erwacht es wieder, das wohlbekannte Weihnachtsfieber! Trotz festlich blitzend' Tannenspitzen, sieht man hektisch Menschen flitzen. Schwer bepackt mit Tüten und Taschen, um fehlende Geschenke zu erhaschen. Erst an Heiligabend unterm geschmückten Baum, kommt beruhigende Stille in den Raum. Nach erholsamen Tagen zum Besinnen kann dann das neue Jahr beginnen. Gemeinsam schau'n wir auf dies' Jahr zurück, wünschen für das Neue Gesundheit, Wohlergehen und viel Glück. DAX (- 0,80%) EuroStoxx 50 Dow Jones (2,97%) S&P 500 EUR/USD 1,2465 (-9,43%) EUR/CHF Gold (EUR/gr) 31,13 (10,50%) Silber (- 1,90%) MSCI World (- 0,33%) (7,64%) Nikkei (2,85%) 1,2007 (- 1,62%) EUR/JPY 146,10 (0,80%) 414,03 (- 8,73%) Brent Öl (USD/Barrel) 60,10 (- 45,82%) Stand: 10:20 Uhr, in Klammern Veränderung ng seit Vergangene Handelswoche Am deutschen Aktienmarkt kamen die Kurse in der vergangenen Handelswoche deutlich unter Druck. Der DAX verlor in der Spitze 500 Punkte, nachdem er in der Vorwoche noch einend viele Anleger genutzt, nen historischen Höchststand stand erreicht hatte. Dies haben anscheinend um vor dem Jahresende Kasse zu machen. Die größten Verkäufer waren jene Großanleger, die neben Kursgewinnen auch Währungsge- winne machten. Das lässt sich dran ablesen, dass sich gleichzeitig mit den schwachen Aktien- kursen der japanische Yen etwas erholte. Viele spekulativ ausgerichtete Hedgefonds hatten in den letzten Monaten Yen-Kredite aufgenommen und dieses Geld in amerikanische und euro- päische Wertpapiere angelegt. Da der japanische Yen gleichzeitig kräftig abgewertet hat gegen den Dollar um 15 Prozent und gegen den Euro um zehn Prozent konnte mit der Rückzahlung der Yen-Kredite ein ordentlicher Schnitt gemacht werden. Zum Wochenausklang ist der Deutsche Aktienindex nochmals kräftig abgestürzt. Neben der Ölpreis-Talfahrt und der Regierungskrise in Griechenland sorgten zusätzlich schwache Konjunkturdaten aus Europa und China für Unsicherheit bei den Anlegern. Der Leitindex schloss 2,7 Prozent tiefer bei Punkten. Damit haben die Bären nach einem kurzen Bullen- Intermezzo am Donnerstag die Kontrolle auf dem Parkett wieder an sich genommen. Vor al- lem die Wall Street reagierte empfindlich auf den Ölpreis und riss den DAX am Nachmittag weiter runter. Die Börsianer zeigten sich enttäuscht von der kaum wachsenden Industrie in der Eurozone. Die Produktion war im Oktober im Vormonatsvergleich um 0,1 Prozent gestiegen - die Prognose hatte bei 0,2 Prozent gelegen. Der Anstieg vom September wurde zudem von ursprünglich 0,6 auf 0,5 Prozent nach unten korrigiert. Damit ergibt sich im Jahresvergleich ein Plus der Produktion von 0,7 Prozent. Auch bei den chinesischen Branchenwerten hatte man

2 mit stärkeren Zahlen gerechnet. Das Fabrikationsvolumen im Reich der Mitte wuchs im November anstatt 7,5 nur 7,2 Prozent im Jahresvergleich, wie das chinesische Statistikamt mitgeteilt hatte. Im Oktober hatte es noch zu einem Plus von 7,7 Prozent gereicht. Auch die ausländischen Investitionen legten nicht mehr so kräftig zu: Sie stiegen von Januar bis November noch um 15,8 Prozent und damit so langsam wie seit fast 13 Jahren nicht mehr. Nach den morgendlichen Konjunkturdaten der Industrie konzentrierten sich die Anleger am Nachmittag auf die Daten aus den Vereinigten Staaten. Die dortigen Erzeugerpreise signalisierten fehlenden Inflationsdruck. Im November gaben sie um 0,2 Prozent zum Vormonat nach. Bei all den Unsicherheitsfaktoren blieb die blendende Stimmung der US-Verbraucher unbeachtet. Wie die Universität Michigan mitteilte, kletterte ihr vorläufiger Verbrauchervertrauen-Index für Dezember auf 93,8 Punkten nach 88,8 Punkten im November. Volkswirte hatten mit 89,1 Zählern gerechnet. Damit setzt das Barometer für die Konsumlaune seine Rallye auch im wichtigen Weihnachtsgeschäft fort. Der Index markierte seinen höchsten Wert seit knapp acht Jahren und gibt damit Anlass zur Freude, machen doch Konsumausgaben rund etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus. An erster Stelle auf der Liste der aktuellen Stolpersteine für den deutschen Leitindex rangiert derzeit der Ölpreis. Der Preis für US-Leichtöl der Sorte WTI war am Donnerstag erstmals seit fünf Jahren unter die 60-Dollar-Marke gerutscht. Die gesunkene Öl-Nachfrage wirft die Frage nach dem tatsächlichen Weltwirtschaftswachstum auf. Doch auch Euro-Sorgenkind Griechenland ist zurück auf der Agenda. Dort könnte es zu Neuwahlen kommen, sollten sich die Abgeordneten nicht auf einen neuen Staatspräsidenten einigen können. Investoren fürchten, dass die Gegner der Rettungspolitik von EU und IWF dann stärkste Kraft würden. Durch die vielen Einflüsse, die zurzeit auf den DAX einwirken, zeigt sich dieser deutlich schwankungsanfälliger. So legte der VDAX, der die Schwankungsbreite der Frankfurter Benchmark misst, am Freitag um elf Prozent zu. Nach dem Höchststand, den der deutsche Leitindex am vergangenen Freitag bei Zählern markierte, beläuft sich der Abschlag auf Wochensicht bei fünf Prozent - dem größten Wochenverlust seit drei Jahren. Dem schwachen Markttrend folgend zeichneten alle Einzelwerte im DAX rote Kurse. Den geringsten Abschlag verbuchte die Lufthansa, die weiter stark von der Kostensenkung durch den Ölpreis-Rückgang profitiert und 1,1 Prozent einbüßte. Größter Verlierer waren die Aktien von BASF, die sich um 4,5 Prozent verbilligten. Morgan Stanley stufte die Titel herab und begründete dies vorrangig mit dem massiven Ölpreis-Rückgang. Aber auch ein vereinbarter Anteilstausch mit dem russischen Gasgiganten Gazprom wird den Bankern zufolge zu Umsatzeinbußen führen. Nach unten ging es mit einem Minus von 2,6 Prozent auch für die Commerzbank. Der Streit mit den US-Aufsichtsbehörden um Sanktions-Verstöße und Geldwäsche- Vorwürfe kommt die Bank laut Insider-Informationen immer teurer zu stehen. Der Vergleich, über den die Commerzbank mit Regulierern und Strafverfolgungsbehörden verhandelt, dürfte sie mehr als eine Milliarde Dollar kosten. Aktuelle Handelswoche Von wegen Jahresendrallye der Deutsche Aktienindex rutschte zu Beginn der aktuellen Handelswoche kräftig ab und ging 2,7 Prozent schwächer bei Punkten aus dem Handel. Börsianer gehen davon aus, dass der negative Trend weiter anhalten könnte. Da sich die Nachrichtenlage nicht wirklich gebessert habe, müsse mit weiteren Kursverlusten gerechnet werden. Mit Sorge blickten Anleger vor allem auf China, nachdem die dortige Notenbank am Wochenende einen zurückhaltenden Ausblick auf die heimische Konjunktur 2015 geliefert hatte und ein schwaches China deutet auf eine schwache Weltwirtschaft. Außerdem trübte sich die Stimmung der japanischen Unternehmen ein. Am Nachmittag kam noch Gegenwind von einem überraschenden Rückgang beim New York Empire State Index im Dezember. Die

3 Anleger hoffen nun darauf, dass der am heutigen Mittwoch anstehende Zinsentscheid der US- Notenbank dem Markt eine neue Richtung weisen kann. Schlusslicht im DAX war die RWE-Aktie. Der hoch verschuldete Energiekonzern bereitet seine Anleger auf niedrigere Gewinnbeteiligungen vor. Konzernchef Peter Terium betonte am Freitag, dass die Dividende nachhaltig erwirtschaftet werden müsse. Die Berechnung werde ab dem Geschäftsjahr 2015 auf eine breitere Basis gestellt. Die Aktie brach bereits am Freitag ein. Am Montag kam noch eine Analystenherabstufung hinzu: Die Aktie verlor 4,6 Prozent. Am gestrigen Dienstag waren es zunächst der anhaltende Ölpreisverfall und die Talfahrt des Rubels, die den Deutschen Aktienindex nach Kursverlusten am Montag erneut ins Negative drückten. Doch genau der Rubel und das Rohöl waren es auch, die den Leitindex am Ende wieder deutlich ins Plus katapultierten. Der DAX schloss am Dienstag mit einem satten Plus von 2,5 Prozent auf Punkte. Bemerkenswert waren angesichts der starken Pendelbewegungen des DAX die überaus hohen Handelsumsätze. Die russische Notenbank hatte auf die anhaltende Abwertung des Rubels mit einer drastischen Leitzinserhöhung auf sage und schreibe 17 Prozent reagiert. Zuvor lag die Verzinsung bei 10,5 Prozent. Stoppen konnte die Notenbank die Talfahrt damit allerdings zunächst nicht. Im Vergleich zum Dollar rutschte der Rubel gnadenlos ab. In Moskau brach der Leitindex im Anschluss um fast 20 Prozent ein. Zu schaffen machten den Aktienmärkten auch der fortschreitende Ölpreisverfall. Zwischenzeitlich rutschte der Preis für ein Barrel der Sorte Brent auf unter 58 Dollar. Auch die Leichtölsorte WTI litt unter einem starken Preisverfall. Volkswirten zufolge droht die russische Wirtschaft im nächsten Jahr um 4,5 Prozent zu schrumpfen, sollte sich der Kurs für WTI unterhalb 50 Dollar je Barrel halten. Für die Zentralbank wird es schwierig den Rubel zu stabilisieren, solange der Ölpreis weiter fällt. Es sieht derzeit nicht so aus, als ob der Zinsschritt ausreicht. Am späten Nachmittag dann die überraschende Wende: Ohne erkennbaren Grund zogen die Preise an den Rohölmärkten an. Ein Barrel Brent kostete am Abend wieder über 60 Dollar, WTI verzeichnete bei 56 Dollar ein Plus von 0,3 Prozent. Das Anziehen der Rohölpreise ließ auch die Kurse an der Wall Street steigen. Zu den Gewinnern hierzulande zählten die Aktien von Continental mit einem Plus von 3,6 Prozent und Lufthansa, die 4,4 Prozent zulegen konnten. Die Airline profitiert trotz der unternehmensinternen Schwierigkeiten von der anhaltenden Öl-Talfahrt. Einziger Verlierer-Wert im DAX war Adidas mit einem Minus von 2,1 Prozent. Viele Anleger befürchten wegen des starken Russland-Engagements nun Gewinneinbrüche beim Sportartikelhersteller. Der deutsche Aktienmarkt ist vor den mit Spannung erwarteten geldpolitischen Aussagen der US-Notenbank am heutigen Mittwoch schwach gestartet. Der DAX büßte im frühen Handel 1,2 Prozent auf Punkte ein. An diesem Abend werden Aussagen zu einer der wichtigsten Fed-Sitzungen des Jahres erwartet, weshalb sich die Anleger bis dahin mit Engagements an der Börse zurückhalten dürften. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die US-Notenbank die Leitzinswende verbal einläuten wird. Die erste Anhebung der US-Leitzinsen seit der letzten großen Finanzkrise ist nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb dürfte jedes Wort von Notenbankchefin Janet Yellen auf die Goldwaage gelegt werden. Ebenfalls erst nach Börsenschluss stehen Nachrichten von der Wahl des griechischen Präsidenten an, was die Vorsicht der Anleger noch verstärkt. Im DAX, in dem es bislang fast nur rote Vorzeichen gibt, zählen die Aktien von RWE mit minus 2,2 Prozent zu den schwächsten Werten. E.ON geben um 1,2 Prozent nach. Die Bundesregierung plant laut der Süddeutschen Zeitung einen milliardenschweren Fonds, um Rückbau und Entsorgung der deutschen Atomkraftwerke sicherzustellen. Stufenweise sollen die AKW- Betreiber etwa 17 Milliarden Euro einzahlen, um die langfristigen Verpflichtungen der Entsor-

4 gung abzudecken, berichtete die Zeitung unter Berufung auf ein internes Papier von Wirtschafts- und Umweltministerium. Zusätzlich sollen 19 Milliarden Euro für den Rückbau der Atomkraftwerke aus Rückstellungen beglichen werden. Die Gesamtsumme von 36 Milliarden Euro bleibt damit zwar unverändert, weckt aber Sorgen hinsichtlich der Ertragskraft der Unternehmen. Ausblick Die letzte vollständige Handelswoche dieses Jahres verspricht Spannung. Denn nun tritt die US-Notenbank in Aktion. Wird sie der Börse wieder Aufschwung verleihen? Für das weitere Börsengeschehen gibt es widersprüchliche Signale: Schlechte Konjunkturaussichten in Europa, politische Unsicherheit in Griechenland und ein Ölpreis von zeitweise 58 US-Dollar je Barrel belasteten in den vergangenen Tagen den DAX. In Europa sorgen sich die Börsianer vor allem um Griechenland. Die dortige Regierung zog die Präsidentenwahl überraschend vom 15. Februar auf den heutigen Mittwoch, 17. Dezember, vor. Die Abstimmung sorgt seit Monaten für politische Ungewissheit: Sollte sich das Parlament nicht auf einen Kandidaten einigen können, stehen Neuwahlen an. Damit lauert die Gefahr, dass der Sanierungskurs in dem südeuropäischen Land von der neuen Regierung beeendet wird. Der weitere Wochenverlauf steht zudem wieder im Bann einer Zentralbank. Dieses Mal ist es die Federal Reserve in Washington, nachdem die europäische EZB in der ersten Dezemberwoche ihre weitere Geldpolitik öffentlich machte. Die Börsianer werden beim Statement der Fed ganz genau darauf achten, ob die Klausel, die eine Einführung von niedrigen Leitzinsen auf einen langen Zeitraum regelt, gestrichen wird. Das wäre ein definitives Zeichen, dass die Zentralbank aus der Politik des billigen Geldes endgültig aussteigt. Sollte das der Fall sein, ist damit zu rechnen, dass Fed-Chefin Janet Yellen wenige Monate danach die Zinsen erhöht. Der Markt rechnet mit einem solchen Schritt. Das BIP-Wachstum war im zweiten und dritten Quartal 2014 zusammen so hoch, wie seit 2003 nicht mehr, die Stimmung im Unternehmensbereich ist prächtig, auf dem Arbeitsmarkt macht sich eine starke Aufhellung bemerkbar, schreibt die Nord LB hierzu. Obwohl der Deutsche Aktienindex bereits deutlich nachgegeben hat, sehen Analysten das Risiko durch den fallenden Ölpreis noch nicht stark genug in die Aktienpreise inbegriffen. So ist die Interpretation eines fallenden Ölpreises als Konjunkturprogramm zwar grundsätzlich nicht falsch, führt dieser jedoch zu einem Kollaps Russlands, wären die Folgen für die Finanzmärkte fatal. Experten geben zu bedenken, dass die Versuche der russischen Zentralbank die Inflation und den Verfall des Rubels aufzuhalten, bisher ihre Hilflosigkeit unterstreicht. Kurzfristig zeigen sich die Börsianer aber optimistisch: Die feierliche Stimmung an den Weihnachtstagen vertrage sich oftmals nicht so gut mit fallenden Kursen. Deswegen ist ein nochmaliger Anstieg auf die Marke von Punkten durchaus realistisch in der letzten vollständigen Handelswoche des Jahres. Der Start ins neue Börsenjahr könnte dann jedoch holprig werden. Von makroökonomischer Seite folgt im weiteren Wochenverlauf eine ganze Reihe Einkaufsmanagerindizes (Purchasing Manager Indices oder PMI), unter anderem aus China. Außerdem werden in Deutschland das Konsumklima der GfK und der Ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Zusätzlich zur nervösen Stimmung lauert am Freitag der sogenannte "Hexensabbat": Dann verfallen die Optionen auf Einzelaktien, die Optionen auf Indizes und die Terminkontrakte auf Indizes. Anleger versuchen im Vorfeld häufig, die Kurse in eine für sie günstige Richtung zu bewegen.

5 Technische Analyse DAX Einer etwas freundlicheren Eröffnung folgten gestern zunächst abermals Verluste im Deutschen Aktienindex.. So sank das wichtigste Aktienmarktbarometer hierzulande im Handelsverlauf bis auf ein Niveau um Punkte, ehe wieder Kaufinteresse aufkeimte. Dieses bescherdem Markt eine markante Erholungsbewegung, die für einen positiv zu interpretierenden längeren unteren Schatten an der Tageskerze sorgte. Die Handelsvolumina lagen auf einem sehr hohen te Niveau. Auch wenn die zuvor abzuleitenden charttechnischen Anschlussrisiken bis zum Reakti- wurden, so ist mit dem gestrigen Handelstag der Charakter des fallenden Messers nicht mehr gegeben. Zudem onstief vom 17. November bei Punkten nicht vollständig ausgeschöpftschöpft wurde ein kurzfristiges markttechnisches Kaufsignal generiert, und das Zeitfenster für einen potenziellen Startschuss in Bezug auf die saisonal zu erwartende Weihnachtsrallye ist da. Stimmungstechnisch nisch ist der Nährboden für eine solche Rallye vorhanden: Die Put/Call-Daten für die DAX-Indexoptionen an der Eurex schossen zuletzt regelrecht in die Höhe, was eine negative Haltung der Mehrheit der Marktteilnehmer zum Ausdruck bringt. Dies ist aus antizyklischer Sicht jedoch positiv zu interpretieren. Dennoch benötigt es den ultimativen charttechnischen Stärkebeweis in Form einer nachhaltigen Rückeroberung der 200-Tage-Linie. Dann könnte für den DAX nach den Kursverlusten wieder Aufwärtspotenzial bis zum charttechnischen Widerstandsbereich um Punkte abgeleitet werden. Auswahl von Terminen vom bis : Verbraucherpreise (November) Sitzung der US-Notenbank Fed Rohöllagerbestände ifo-geschäftsklimaindex (Dezember) Einkaufsmanagerindex (Dezember) Philadelphia-Fed-Index (Dezember) Erstanträge Arbeitslosenhilfe GfK-Konsumklimaindex (Januar) Hexensabbat großer Verfallstermin Sitzung der Bank of Japan EU/ DE DE DE Japan

6 Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Adidas A1E WWW 54,71 93,22 52,94 16,25 2,62 BASF BAS F11 68,48 88,28 64,27 12,54 4,01 Commerzbank CBK ,90 14,48 9,92 12,18 2,32 Continental ,65 183,40 136,85 11,96 2,22 Deutsche Lufthansa ,90 20,30 10,69 7,21 4,30 E.ON ENA G99 13,71 15,46 12,23 16,35 3,43 RWE ,01 32,98 24,75 12,63 3,70 Siemens ,57 101,35 80,17 12,20 4,05 VW ,00 205,00 147,40 7,80 3,00 Stand: 10:15 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank. Wir wollen das Jahr 2014 abschließen mit neuer Hoffnung auf das kommende. Wir werden Sie auch im nächsten Jahr mit unseren Berichten rund um die Aktienmärkte auf dem Laufenden halten. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr!

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