Berufsbegleitender Masterstudiengang
|
|
- Kristina Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbegleitender Masterstudiengang Teilnehmerunterlagen Modulgruppe 3: Grundlagen Personal Modul 3.1: Methoden und Instrumente der Personalentwicklung Kompetenzmessung (Prof. Dr. John Erpenbeck) Instrumente der Personalentwicklung Neue Lernformen im Betrieb Stand: Juni 2016
2 Inhalt 1. Lernziel/ Leitfragen 2. Überblick 3. Materialien 4. Weiterführende Literatur 5. Praxisfragen Kontakt 2
3 1 Lernziel/ Leitfragen In der Veranstaltung wird zunächst auf den Kompetenzbegriff Bezug genommen. Was genau sind Kompetenzen und wie lassen sie sich erkennen? In Abgrenzung zu synonym verwendeten Begrifflichkeiten wie Qualifikation, Persönlichkeit, Fähigkeit und Fertigkeit wird eine Einführung in den Kompetenzbegriff gegeben. Zudem erfolgt ein Überblick über Methoden zur Kompetenzmessung. Der Fokus liegt auf der Identifizierung von im Unternehmen vorhandener Kompetenzen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Dazu wird näher auf den Kompetenzcheck eingegangen und ein konkretes Verfahren zur Messung von Kompetenzen (KODE) über eine Partnerarbeit angewandt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung der Kompetenzen, ihrer Messung und Bilanzierung für die Personalentwicklung heraus zu stellen. Gliederung: Erläuterungen zum Kompetenzbegriff Vorstellung des Kompetenzcheck Anwendung des Verfahrens KODE Relevanz des Kompetenzchecks für Unternehmen Überblick über weitere Messmethoden Was wird unter dem Kompetenzbegriff verstanden? Welche Relevanz besitzt die Messung von Kompetenzen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Unternehmen? Welche Verfahren zur Kompetenzmessung gibt es? Was genau kann ein Kompetenzcheck leisten? 3
4 2 Überblick Was sind Kompetenzen aus Faix, W./ Erpenbeck, J./ Auer, M.(Hrg.) (2013): Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart. S
5 3 Materialien Böhm, Ingeborg: Kompetenzentwicklung bei Gründern und Geschäftsführern in jungen Unternehmen KODE - Fallbeispiele, In: Heyse, V., Erpenbeck, J.; Max, H. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen, bilanzieren und entwickeln, Münster 2004, S Erpenbeck, John: KODE im Tableau quantitativer, qualitativer und komparativer Kompetenzmessverfahren in Deutschland. In: Heyse, V., Erpenbeck, J.; Max, H. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen, bilanzieren und entwickeln, Münster 2004, S Erpenbeck, John/ von Rosenstiel, Lutz: Weiterbildung und Kompetenzentwicklung. Fünf Feststellungen Erpenbeck, John: Siegeszug trotz Kritik. Warum Kompetenzdenken notwendig ist. In: Dr. Jürgen Smettan (Hrsg.): Wirtschaftspsychologie aktuell. Schwerpunkt Erfolg durch Kompetenz 1/2012: S
6 4 Weiterführende Literatur Arnold, R./ Erpenbeck, J. (2014): Wissen ist keine Kompetenz. Dialoge zur Kompetenzreifung. Hohengehren Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel, L.: (Hrg.) (2. Aufl. 2009): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart Erpenbeck, J./ Heyse, V. (2.Aufl. 2009): Kompetenztraining. 64 Modulare Informations- und Trainingsprogramme für die betriebliche, pädagogische und psychologische Praxis. Stuttgart Faix, W./ Erpenbeck, J./ Auer, M. (Hrg.) (2013): Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart. Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel L./ Grote, S. (Hrg.) (2013): Kompetenzmodelle von Unternehmen: Mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart Erpenbeck, J./ Sauter, W. (2013): So werden wir lernen! Kompetenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Heidelberg Erpenbeck, John/ Sauter, Werner (2016): Stoppt die Kompetenzkatastrophe! Wege in eine neue Bildungswelt. Heidelberg, Berlin Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel, L./ Grote, S. (Hrg.) (2013): Kompetenzmodelle von Unternehmen: Mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart Heyse, V./ Erpenbeck, J. (Hrg.) (2007): KompetenzManagement. Methoden, Vorgehen, KODE und KODE X im Praxistest. Münster, New York, München 6
7 5 Praxisfragen Werden in Ihrem Unternehmen Instrumente zur Kompetenzmessung der Beschäftigten eingesetzt? Um welche handelt es sich? Wie bewerten Sie die Praktikabilität der Instrumente z. B. hinsichtlich Aufwand und Nutzen? 7
8 Bitte wenden Sie sich mit Fragen zum Teilmodul an: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, f-bb Peggy Lorenz Rollnerstraße Nürnberg Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Mail: Weitere Informationen unter: Kontakt 8
Instrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung
Instrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung ProfilPASS: Kompetenzerfassung in der Praxis Mainz, 30.11.2005 Reinhard Völzke Landesinstitut für Qualifizierung NRW Agenda Hintergründe Ziele Probleme
MehrOrganisations- und Personalentwicklung
Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,
MehrMaterialordner zum Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg
Handreichung für Betriebe Materialordner zum Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Instrumente und Materialen für die Umsetzung gleichstellungsorientierter
MehrForschungs- und Jahresbericht 2007
Herr Prof. Dr. Niclas Schaper Seite 1 Herr Prof. Dr. Niclas Schaper Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: H 4.132 Telefon: 05251-60-2901 E-Mail: niclas.schaper@uni-paderborn.de
MehrDas Verfahren KomPakt50 Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitslose Dr. Uwe Elsholz, Mario Gottwald (f-bb) ggmbh
Das Verfahren KomPakt50 Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitslose Dr. Uwe Elsholz, Mario Gottwald (f-bb) ggmbh Beitrag zum Workshop 5 Tragfähige Instrumente zur Bewerberauswahl: Profiling, Assessment
MehrComTrans und KLU zwei Ansätze zur Bestimmung, Analyse, Operationalisierung und Messung von Kompetenzen
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN INSTUTUT FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE UND ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE ComTrans und KLU zwei Ansätze zur Bestimmung, Analyse, Operationalisierung und Messung von Kompetenzen Franz
MehrKompetenz und Kompetenzerfassung
Marisa Kaufhold Kompetenz und Kompetenzerfassung Analyse und Beurteilung von Verfahren der Kompetenzerfassung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrLeitfaden für die Einführung eines Kompetenzmanagement-Systems
Geisteswissenschaft Axel Rühlicke Leitfaden für die Einführung eines Kompetenzmanagement-Systems Studienarbeit Fachhochschule für angewandtes Management Fachbereich Wirtschaftspsychologie Kompetenzen:
MehrChancen von Kompetenzfeststellungen für
Chancen von Kompetenzfeststellungen für benachteiligte Jugendliche Fachtagung Kompetenzfeststellung im Bereich Förderung benachteiligter Jugendlicher Frankfurt, 23.08.2012 Matthias Rust Bildungswerk der
MehrDie Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge
Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrProjektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg
Projektvorstellung Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Nürnberg 23.10.2013 Das Forschungsinstitut betriebliche Bildung Das Forschungsinstitut Betriebliche
MehrGrundstrukturen menschlicher Kompetenzen
Volker Heyse John Erpenbeck Stefan Ortmann (Hrsg.) Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen Praxiserprobte Konzepte und Instrumente Waxmann2010 Münster / New York / München / Berlin Inhalt Vorwort. John
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrDas webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland
Projektpartner: Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland http://www.vhs-cham.de/ TfP Trainingszentrum für Personalentwicklung Trainingszentrum für Personalentwicklung (TfP) Regensburg,
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrKompetenzmanagement das Instrument Qualifizierungsbedarfsanalyse
Kompetenzmanagement das Instrument Qualifizierungsbedarfsanalyse Workshop 4 der Fachtagung Mitarbeiter/-innen finden und binden der Paritätischen Akademie NRW am 20. Juni 2013, 14.00 16.00 Uhr Dr. rer.
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrWorkshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen
Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert
MehrInterdisziplinäre Kompetenzen
Interdisziplinäre Kompetenzen Eine Annäherung Berlin, 27. März 2018 Jun.-Prof. Dr. habil. Sebastian Lerch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Inhalte des Vortrags 1. Interdisziplinarität: Ordnung und
MehrLernen wie im Spiel. Digitale Medien. Kompetenzmodelle von Unternehmen und Rollenspielen im Vergleich. Kultur und Informatik Serious Games
Digitale Medien Lernen wie im Spiel Kompetenzmodelle von Unternehmen und Rollenspielen im Vergleich Kultur und Informatik Serious Games Prof. Dr. Jochen Koubek 14. Mai 2009 jochen.koubek@uni-bayreuth.de
MehrArbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot. Informationen für Arbeitgeber. Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot Informationen für Arbeitgeber Qualifizierungsberatung für Unternehmen Unser Angebot für Sie Als Folge der demografischen Entwicklung, der Globalisierung
MehrBerufsbegleitender Masterstudiengang
Berufsbegleitender Masterstudiengang Master of Arts Organisations- und Ihre Vorteile Der Lehrstuhl für Pädagogik I der Universität Erlangen-Nürnberg und das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
MehrKompetenzen messen, bewerten, entwickeln
Betriebswirtschaftliche Abhandlungen 128 Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln Ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen von Simone Kauffeld 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrPO M. A. OEPE Vom 12. Juni 2017
Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Organisations- und Personalentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) PO M.
MehrSchlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Eva Brellek Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit Studienarbeit 1. Einleitung...3 2. Definition Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit.3 3. Kompetenzmodell 4 3.1 Sozialkommunikative
MehrWissen, Werte Und Kompetenzen In Der Mitarbeiterentwicklung: Ohne Gefühl Geht In Der Bildung Gar Nichts (essentials) (German Edition) By John
Wissen, Werte Und Kompetenzen In Der Mitarbeiterentwicklung: Ohne Gefühl Geht In Der Bildung Gar Nichts (essentials) (German Edition) By John Erpenbeck;Werner Sauter If you are searched for a book by John
MehrDigitale Arbeitswelt Kompetenzanforderungen
LGAD Landesverband Groß- und Außenhandel, Vertrieb und Dienstleistungen Bayern e.v. Personalarbeit im digitalen Zeitalter - Personalleiterforum des bayerischen Groß- und Außenhandels Digitale Arbeitswelt
MehrModelle zur Humankapitalbewertung
Wilhelm Schmeisser, Michael Becker, Lydia Clausen, Anja Seifert, Kathleen Stülpner Modelle zur Humankapitalbewertung Im Vergleich zum Berliner Humankapitalbewertungsmodell 2. Auflage Rainer Hampp Verlag
MehrInhalt. Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen... 13 Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann. I. Kompetenzorientierung in der Bildung
Inhalt Einleitung: Ein Meer von Kompetenzen...... 13 Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann I. Kompetenzorientierung in der Bildung Wissen gleich FachKompetenz? Zur Vermessung der Schulwelt und des
MehrBetriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung
Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Dr. Uwe Elsholz (f-bb) gemeinnützige GmbH Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg www.f-bb.de Beitrag auf der Net swork 2007 am 11. Mai 2007 in Bad Salzuflen C:\
MehrKompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler
Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler spindler.beate@phv-dialyse.de Kompetenzen der Schlüssel zum Erfolg Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz
MehrEntwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX
Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX Tanja Sonntag Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 1 Anforderungen
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Uwe Elsholz Kurseinheit 5: Der Kompetenzentwicklungsdiskurs in der beruflichen Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrGrundstrukturen menschlicher Kompetenzen
Volker Heyse J ohn Erpenbeck Stefan Ortmann (Hrsg.) Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen Praxiserprobte Konzepte und Instrumente Waxmann 2010 Münster / New York / München / Berlin Inhalt vorwort...
MehrFachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1. Kompetenzmanagement im Mittelstand
Fachtagung Fachkräfte für den Mittelstand 4. Mai 2011 Forum 1 Kompetenzmanagement im Mittelstand Nürnberg 04.05.2010 Strategisches Kompetenzmanagement Strategisches Kompetenzmanagement bildet das Scharnier
MehrInhalt. Vorwort 11. John Erpenbeck (Berlin) Kompetenzen - eine begriffliche Klärung 13
Vorwort 11 John Erpenbeck (Berlin) Kompetenzen - eine begriffliche Klärung 13 Volker Hey se (Regensburg), John Erpenbeck (Berlin) Qualitätsanforderungen an KODE 21 1. Zum Dilemma notwendiger technischer
MehrInstrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin
Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März
MehrGeprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg
Geprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg 14.06.2011 Modulbeschreibung: Bachelor of Education: Berufliche Fachrichtungen Bautechnik, Chemietechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Metalltechnik
MehrKompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen
Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Petra Beitzel - Forum Fachberatung Kindertagesbetreuung Augsburg 8.05.2015 2 Inhalte
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrAnforderungen an die Erarbeitung von Kompetenzprofilen bei älteren Arbeitslosen Nutzen und Ertrag für Betriebe
Anforderungen an die Erarbeitung von Kompetenzprofilen bei älteren Arbeitslosen Nutzen und Ertrag für Betriebe Dr. Uwe Elsholz/ Mario Gottwald (f-bb) ggmbh Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg Experten-Workshop
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
MehrMit Kompetenzen über Grenzen Wie Sie durch Bewusstmachung und Entwicklung Ihrer Kompetenzen die gläserne Decke durchbrechen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Mit Kompetenzen über Grenzen Wie Sie durch Bewusstmachung und Entwicklung Ihrer Kompetenzen die gläserne Decke durchbrechen Für Forscherinnen und weibliche Nachwuchsführungskräfte
MehrWeiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen
Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen von Prof. Dr. Daniela Lohaus Hochschule für Technik, Stuttgart und Dr. Wolfgang Habermann H&L
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrSchulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich
Kompetenzen 1 Schulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich im Lernprozess an Fähigkeiten erwerben
MehrStandardisierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
Workshopreihe Schritt für Schritt zum Berufsabschluss Fachtagung 9. Juli 2018, Berlin Standardisierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit Gestaltungsprinzipien und Spezifika der Entwicklungen
MehrFeldmann, B. (2016). Zielgruppenspezifisches Retention-Programm. FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Abstract Titel: ZIELGRUPPENSPEZIFISCHES RETENTION-PROGRAMM Kurzzusammenfassung: Wie lässt sich der Kontakt zu den ehemaligen Praktikantinnen und Praktikanten aufrechterhalten? Basierend auf einem theoretischen
MehrUNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG
UNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG Webinarreihe: Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen 4. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin)
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrGeprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg
Geprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg 14.06.2011 Modulbeschreibung: Bachelor of Education: Berufliche Fachrichtungen Bautechnik, Chemietechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Metalltechnik
MehrKompetenzprofile. ein Instrument zur Potentialeinschätzung zukünftiger Case ManagerInnen? www.wegstein.at. Verena Steiner
Kompetenzprofile ein Instrument zur Potentialeinschätzung zukünftiger Case ManagerInnen? Kompetenzmanagement Individuelle Ebene Karriere - und Laufbahnberatung, berufliche Entscheidungen, Orientierung,
Mehr24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN!
24. Januar 2013 INKAS-Fachforum Bocholt ProfilPASS Beratung im Rahmen der Personalentwicklung HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa, ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation: Kurze Einführung in den
MehrInternationales Kundenbeziehungsmanagement
Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 1. Einführung Folie 1 Willkommen zum Vertiefungsmodul Internationales Kundenbeziehungsmanagement (Modulverantwortliche) Gebäude 3, Raum 02.115
MehrMach s selber produzieren statt konsumieren!
Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht
MehrInternationales Kundenbeziehungsmanagement. Veranstaltung I 1. Einführung
Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 1. Einführung WS 2015/16 Folie 1 Willkommen zum Vertiefungsmodul Internationales Kundenbeziehungsmanagement (Modulverantwortliche) Gebäude 3,
MehrWorkshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung
Fachtagung Weiterbildung als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB), Forschungsinstitut Betriebliche
MehrLebendiges Lernen. Kompetenzentwicklung. Ermöglichungsdidaktik. Transformationale Führung. Selbstbildung
Pädagogische Professionalisierung Systemische Pädagogik Emotionaler Konstruktivismus Kompetenzentwicklung Ermöglichungsdidaktik Lebendiges Lernen Deutungsmuster Selbsttechnologie Lernkulturwandel Transformationale
MehrBILDUNG. KOMPETENZEN. WERTE.
WERNER G. FAIX JOHN ERPENBECK MICHAEL AUER (Hrsg.). - BILDUNG. KOMPETENZEN. WERTE. H SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP STEINBEIS UNIVERSITY BERLIN INHALTSVERZEICHNIS 1 BILDUNG Die schöpferische
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Talentmanagement und Personalentwicklung Modulnummer: DLMTUP Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
MehrChancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen
Dr. Walter Gürth Chancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen Heute findet der Wettbewerb auf globalen Märkten statt. Die Nachfrage der Verbraucher nach neuen Produkten und Dienstleistungen
MehrEntwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit
Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Die Zeitarbeitsbranche - heterogene Strukturen - Unternehmen unterscheiden
MehrFassung vom 16. Mai 2018
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrHRM-Dossier. Kompetenzmodelle in Schweizer Unternehmen. Nr. 80. Anja Mücke, Vanessa Hitz. Status quo, Praxisbeispiele, Lessons learned, Alternativen
HRM-Dossier Nr. 80 Anja Mücke, Vanessa Hitz Kompetenzmodelle in Schweizer Unternehmen SPEKTRAmedia und ALMA Medien AG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Foo.he-Tk" 1 Gesa m l L < h i i o t h e k l ;; ; i.. vv i r -., < I. u
MehrKompetenzmodelle wichtiger deutscher Unternehmen
Kompetenzmodelle wichtiger deutscher Unternehmen 1 Schulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich im
MehrModulübersicht. des Hochschulzertifikats Wirtschaftspsychologie. 05/2019 IST-Hochschule für Management GmbH
Modulübersicht des Hochschulzertifikats Wirtschaftspsychologie 2 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrQualifizierungsberatung für Unternehmen
Qualifizierungsberatung für Unternehmen Brosch_Dinlang_standard Unser neues Beratungsangebot für Arbeitgeber Aufgestellte Dominosteine Logo jobcenter_duesseldorf_neues Logo_2011_4c_300dpi.jpg Unser Angebot
MehrDer Studienschwerpunkt. stellt sich vor! Technische Hochschule Köln. Prof. Dr. Christian Ernst. Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Der Studienschwerpunkt stellt sich vor! PFLICHTMODULE WAHLMODULE Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp Prof. Dr. Stefan Huber Prof. Dr. Joachim Deppe Prof. Dr. Annette Blöcher Angestellte/r
MehrZertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz
Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz der QFG gemäß Qigong Fachgesellschaft e. V. Zertifizierungsstandards Erwerb
MehrSoziale Kompetenzen von Studierenden
Soziale Kompetenzen von Studierenden RHOMBOS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrMythos Psychiatrische Pflege
Mythos Psychiatrische Pflege >Ein bequemer Job, ohne große körperliche Anstrengung?< oder >Lebensgefährliche Arbeit hinter verschlossenen Türen?< Realität der Psychiatrischen Pflege Kein Buch mit sieben
MehrTRAUNER VERLAG. Kompetenzen entwickeln, messen und bewerten UNIVERSITÄT
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT SCHRIFTENREIHE FÜR BERUFS- UND BETRIEBSPÄDACOCIK HERAUSGEGEBEN VON GERHARD NIEDERMAIR 6 GERHARD NIEDERMAIR (HRSG.) Kompetenzen entwickeln, messen und bewerten Inhalt Gerhard
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrProjekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen
18. Juli 2013 Landesausschuss Berufsbildung Stmas Bayern Projekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen Dr. Lutz Galiläer Gliederung 1. Informationen zum
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung 4.0. Vortragsreihe der DEKRA Akademie, Praxisforum 4 in Halle 2.2
Berufliche Aus- und Weiterbildung 4.0 Vortragsreihe der DEKRA Akademie, Praxisforum 4 in Halle 2.2 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Die Generierung, Verarbeitung und Verwendung großer Datenmengen
MehrDie mediendidaktische Sicht
Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik
MehrFachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte Forum 3: Fachtagung Zertifikatsorientiertes Lernen Fachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen (Dominique Dauser, f-bb) Nürnberg
MehrTransparenz informellen Lernens in Unternehmen
Nürnberg, 5. und 6. November 2007 : Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb Transparenz informellen Lernens in Unternehmen Eckart Severing Der Erwerb beruflicher Kompetenzen Teilnehmerstudien
MehrFlexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter
edition QUEM 12 Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter Bearbeitet von Ekkehart Frieling, Simone Kauffeld, Sven Grote, Heike Bernhard 1. Auflage 2001.
MehrKOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE
KOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (stellv. Projektleitung) Seite 1 Qualifikation vs. Kompetenz Qualifikationen ermöglichen die Verwertung von Kenntnissen,
MehrKompetenzorientiertes Eingliederungsmanagement in der Praxis. Workshop anlässlich der 3.Fachtagung Eingliederungsmanagement vom 23.1.
Kompetenzorientiertes Eingliederungsmanagement in der Praxis Workshop anlässlich der 3.Fachtagung Eingliederungsmanagement vom 23.1.2014 Prof. Dr. Barbara Sieber, PH FHNW und Ernst P. Werner CeKom SÜD
MehrKompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Kompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Themenblock Ausbildung- Fachhochschule Bielefeld 2 Ordnungspapiere PKA / ZFA : 4/5/6 Ausbildungsplan /
MehrAusbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen. Bielefeld,
Vorträge 2017 Kaufhold, M. & Weyland, U. (2017). Das betriebliche Bildungspersonal als Schlüsselfaktor für erfolgreiche berufliche Bildung. Keynote auf der Fachtagung Berufliche Bildung in Bewegung Herausforderungen
MehrWettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz
Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin Einleitung Im
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrInnovative Lernsysteme
Annette M. Kuhlmann. Werner Sauter Innovative Lernsysteme Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software ~ Springer Inhalt 1 Ziele dieses Buches... 2 Warum benotlgen wir innovative Lernkonzepte?
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrFühren mit Zielvereinbarung
Führen mit Zielvereinbarung Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Band 12 Führen mit Zielvereinbarung von Prof. Dr. K.-H. Schmidt und Prof. Dr. U. Kleinbeck Herausgeber der Reihe:
Mehr