Berufsbegleitender Masterstudiengang

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1 Berufsbegleitender Masterstudiengang Teilnehmerunterlagen Modulgruppe 3: Grundlagen Personal Modul 3.1: Methoden und Instrumente der Personalentwicklung Kompetenzmessung (Prof. Dr. John Erpenbeck) Instrumente der Personalentwicklung Neue Lernformen im Betrieb Stand: Juni 2016

2 Inhalt 1. Lernziel/ Leitfragen 2. Überblick 3. Materialien 4. Weiterführende Literatur 5. Praxisfragen Kontakt 2

3 1 Lernziel/ Leitfragen In der Veranstaltung wird zunächst auf den Kompetenzbegriff Bezug genommen. Was genau sind Kompetenzen und wie lassen sie sich erkennen? In Abgrenzung zu synonym verwendeten Begrifflichkeiten wie Qualifikation, Persönlichkeit, Fähigkeit und Fertigkeit wird eine Einführung in den Kompetenzbegriff gegeben. Zudem erfolgt ein Überblick über Methoden zur Kompetenzmessung. Der Fokus liegt auf der Identifizierung von im Unternehmen vorhandener Kompetenzen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Dazu wird näher auf den Kompetenzcheck eingegangen und ein konkretes Verfahren zur Messung von Kompetenzen (KODE) über eine Partnerarbeit angewandt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung der Kompetenzen, ihrer Messung und Bilanzierung für die Personalentwicklung heraus zu stellen. Gliederung: Erläuterungen zum Kompetenzbegriff Vorstellung des Kompetenzcheck Anwendung des Verfahrens KODE Relevanz des Kompetenzchecks für Unternehmen Überblick über weitere Messmethoden Was wird unter dem Kompetenzbegriff verstanden? Welche Relevanz besitzt die Messung von Kompetenzen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Unternehmen? Welche Verfahren zur Kompetenzmessung gibt es? Was genau kann ein Kompetenzcheck leisten? 3

4 2 Überblick Was sind Kompetenzen aus Faix, W./ Erpenbeck, J./ Auer, M.(Hrg.) (2013): Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart. S

5 3 Materialien Böhm, Ingeborg: Kompetenzentwicklung bei Gründern und Geschäftsführern in jungen Unternehmen KODE - Fallbeispiele, In: Heyse, V., Erpenbeck, J.; Max, H. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen, bilanzieren und entwickeln, Münster 2004, S Erpenbeck, John: KODE im Tableau quantitativer, qualitativer und komparativer Kompetenzmessverfahren in Deutschland. In: Heyse, V., Erpenbeck, J.; Max, H. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen, bilanzieren und entwickeln, Münster 2004, S Erpenbeck, John/ von Rosenstiel, Lutz: Weiterbildung und Kompetenzentwicklung. Fünf Feststellungen Erpenbeck, John: Siegeszug trotz Kritik. Warum Kompetenzdenken notwendig ist. In: Dr. Jürgen Smettan (Hrsg.): Wirtschaftspsychologie aktuell. Schwerpunkt Erfolg durch Kompetenz 1/2012: S

6 4 Weiterführende Literatur Arnold, R./ Erpenbeck, J. (2014): Wissen ist keine Kompetenz. Dialoge zur Kompetenzreifung. Hohengehren Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel, L.: (Hrg.) (2. Aufl. 2009): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart Erpenbeck, J./ Heyse, V. (2.Aufl. 2009): Kompetenztraining. 64 Modulare Informations- und Trainingsprogramme für die betriebliche, pädagogische und psychologische Praxis. Stuttgart Faix, W./ Erpenbeck, J./ Auer, M. (Hrg.) (2013): Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart. Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel L./ Grote, S. (Hrg.) (2013): Kompetenzmodelle von Unternehmen: Mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart Erpenbeck, J./ Sauter, W. (2013): So werden wir lernen! Kompetenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Heidelberg Erpenbeck, John/ Sauter, Werner (2016): Stoppt die Kompetenzkatastrophe! Wege in eine neue Bildungswelt. Heidelberg, Berlin Erpenbeck, J./ v. Rosenstiel, L./ Grote, S. (Hrg.) (2013): Kompetenzmodelle von Unternehmen: Mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart Heyse, V./ Erpenbeck, J. (Hrg.) (2007): KompetenzManagement. Methoden, Vorgehen, KODE und KODE X im Praxistest. Münster, New York, München 6

7 5 Praxisfragen Werden in Ihrem Unternehmen Instrumente zur Kompetenzmessung der Beschäftigten eingesetzt? Um welche handelt es sich? Wie bewerten Sie die Praktikabilität der Instrumente z. B. hinsichtlich Aufwand und Nutzen? 7

8 Bitte wenden Sie sich mit Fragen zum Teilmodul an: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, f-bb Peggy Lorenz Rollnerstraße Nürnberg Tel.: 0911/ Fax: 0911/ Mail: Weitere Informationen unter: Kontakt 8

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