Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX
|
|
- Kora Brauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX Tanja Sonntag Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 1
2 Anforderungen Arbeitsmarkt Relevanz der Kompetenzen, gerade bei Berufseinsteigern. Alle abgefragten Begriffe werden mit hoch oder sehr hoch bewertet. Präsentationstechnik Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Organisationsfähigkeit Zeitmanagement Persönliches Auftreten Selbstmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Motivation Auszug aus der Studie Kompetenzanforderungen an akademische Berufseinsteiger in der Kommunikationsbranche, Hrsg. Rota und Schirle, Hochschule der Medien und Institut für Werbung und Marktkommunikation Wintersemester 2013/14 Komplexe/unvorhersehbare und wandelnde Aufgaben setzen eine hohe Kompetenz/Handlungsfähigkeit voraus Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 2
3 Projektvorstellung Match3 Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit nachhaltige Arbeitsmarktperspektiven Normen für junge Talente unabhängig Regeln von ihrer Herkunft Werte Entwicklung und Stärkung der sächsischen Wirtschaft Kooperationspartner Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 3
4 Begriffsdefinition Kompetenzen Kompetenz Normen Regeln Werte Qualifikation Wissen i.e.s. Fertigkeiten Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 4
5 Begriffsdefinition Kompetenzen Kompetenzen sind Fähigkeiten zur Selbstorganisation, sind Selbstorganisationsdispositionen Kompetenzen sind unerlässlich für das Handeln in der komplexen und dynamischen Gesellschaft Selbstorganisiert wird das Handeln in offenen Problem- und Entscheidungssituationen, in komplexen, oft chaotischen Systemen Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 5
6 Grundkompetenzen Vier Grundkompetenzen Fähigkeit (Disposition) zur Selbstorganisation des Werte Handelns in Bezug: Zugeordnete Grundkompetenz: auf sich selbst als Person auf die eigene Handlungsausführung P Personale Kompetenz A F Aktivitäts- und Handlungskompetenz auf den Umgang mit Objekten auf den Umgang mit anderen Personen S Fachlich- methodische Kompetenz Sozialkommunikative Kompetenz Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 6
7 KODE - Kompetenzatlas Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 7
8 Einsatz KODE an der HTW Selbsteinschätzung eigener Kompetenzen seitens des Studierenden Auswertungsgespräch Fragebogen zur Selbsteinschätzung Kompetenzmessung KODE Auswertungsgespräch Abgleich Ist-Profil mit Sollprofil anhand von Stellenausschreibungen Auswertungsgespräch Festlegung von Entwicklungszielen Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 8
9 KODE X-Schritte / Vorgehensmodell Soll/Ist bzw. 360-Vergleich Individuelle PE- Maßnahmen Inhaltliche Präzisierung/ Beurteilungsmerkmale Strategische Kompetenz- Anforderungen (12-16) Kompetenz-Sollprofile bzw. Tätigkeitsprofile Beurteilungsbögen für Selbst-/ Fremdeinschätzung Strategische Ziele (ca. 24 Monate) Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 9
10 KODE X-Schritte / Vorgehensmodell Soll/Ist bzw. 360-Vergleich Individuelle PE- Maßnahmen Inhaltliche Präzisierung/ Beurteilungsmerkmale Strategische Kompetenz- Anforderungen (12-16) Kompetenz-Sollprofile bzw. Tätigkeitsprofile Beurteilungsbögen für Selbst-/ Fremdeinschätzung Strategische Ziele (ca. 24 Monate) Diskussion über zukünftige Berufsfelder für Ingenieur-Pädagogen Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 10
11 Kompetenzmanagement-Workshops Generierung von Soll-Kompetenzprofilen im Rahmen neuer Studiengänge/ Studienrichtungen Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 11
12 Soll-Profile Ingenieurpädagoge Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 12
13 Soll-Profile Ingenieurpädagoge Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 13
14 Soll-Profile Ingenieurpädagoge Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 14
15 Einsatz Sollprofile für Studierende Sollprofile und Beurteilungen können übereinander gelegt werden um Entwicklungsschritte zu planen und später über weitere Selbst-/Fremd- Einschätzungen (Zeitvergleich) auch einen SOLL/IST- Vergleich vorzunehmen Für starke Abweichungen von SOLL (geringere Ausprägungen) können vielfältige Anregungen zur Kompetenzentwicklung gegeben werden, z. B. mit modularen Informations- und Trainings-einheiten (MIT) Umfang je MIT im Durchschnitt 8 Seiten zwecks Weiterentwicklung Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 15
16 Einsatz Sollprofile für Studierende KODE -Fragebogen Übereinstimmung im KompetenzAtlas KODE X-Sollprofile Übereinstimmung als Kennzahlen Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 16
Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung
Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung Kompetenzentwicklung statt klassischer Weiterbildung 2012 SAPHIR Kompetenz GmbH I Silke Keim I www.saphir-kompetenz.de Wandel Wandel der Belastungssituationen
MehrKODE X. Der KODE -Kompetenz-Explorer. Anforderungen und Potenziale von Unternehmen, Teams und Mitarbeitern erkennen und entwickeln. 7.
KODE X Der KODE -Kompetenz-Explorer Anforderungen und Potenziale von Unternehmen, Teams und Mitarbeitern erkennen und entwickeln 7. März 2014 2014-03-07 Seite 2 Was unterstützt KODE X im Unternehmen? Maßgebliche
MehrKompetenzmodelle wichtiger deutscher Unternehmen
Kompetenzmodelle wichtiger deutscher Unternehmen 1 Schulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich im
MehrKompetenz mehr als Qualifikation?
Das CeKom -System Kompetenzen Erkennen Fördern - Entwickeln Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen mit offenem Ausgang Tore, Durchgänge, Übergänge führen uns von einer Ebene in die nächste lassen
MehrKompetenzmessung mit KODE
Kompetenzmessung mit KODE Kompetenzen charakterisieren die Fähigkeiten von Menschen, sich in neuen, offenen und unüberschaubaren, in komplexen und dynamischen Situationen selbstorganisiert (aus sich heraus)
MehrKompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE
Kompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE Informelles Lernen Verfahren zur Dokumentation und Anerkennung im Spannungsfeld von individuellen, betrieblichen und gesellschaftli-chen Anforderungen Bonn 30.
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen
MehrBachelorstudiengang. Wirtschaftsingenieurwesen. Logistik
Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Aufbau des Studiums Ablauf des Studiums Das zehnwöchige technische Vorpraktikum (davon mindestens
MehrSCHLÜSSELKOMPETENZEN IN GESUNDHEITSBERUFEN. Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention Fachveranstaltung Erfurt am 18.
SCHLÜSSELKOMPETENZEN IN GESUNDHEITSBERUFEN Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention Fachveranstaltung Erfurt am 18. April 2016 Prof. Dr. Volker Heyse (Regensburg) Laufende und Künftige Projekte
MehrKompetenzdiagnostik, Kompetenzbilanzierung,
Kompetenzdiagnostik, Kompetenzbilanzierung, Kompetenzpotential Kompetenzen für die Zukunft-Weichenstellungen für die Altenpflege 2020 plus Fachtagung des AAA- Schwerin 04.05.2011 Dr. Wolfgang Bornträger-AssociatePartner
MehrSchulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich
Kompetenzen 1 Schulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich im Lernprozess an Fähigkeiten erwerben
MehrDie Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
MehrKompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil
Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil Die Sichtbarmachung informell erworbener Kompetenzen soll dazu beitragen, für das Unerwartete gerüstet zu sein (Bjørnåvold, 2001)
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrToolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft
Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
Mehr2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl
2.1. Mein persönliches Profil Erläuterungen zum persönlichen Profil Meine Stärken bestimmen (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Auswertung) Meine Interessen klären Meine Ziele klären Mein persönliches
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrWelche Kompetenzen benötigen Entscheider zur erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien?
Welche Kompetenzen benötigen Entscheider zur erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien? Ergebnisse Experteninterviews 28.02.2013 Saskia Juretzek 1 Hintergrundinformationen zu den Ergebnissen
MehrSchlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Eva Brellek Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit Studienarbeit 1. Einleitung...3 2. Definition Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit.3 3. Kompetenzmodell 4 3.1 Sozialkommunikative
MehrMein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur
Mein Kompetenzprofil Dieser Leitfaden soll Sie dazu anregen, eine Selbsteinschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Um beispielsweise die Stellensuche zielgerichtet anzugehen oder bei einem Vorstellungsgespräch
MehrRené Marc, BWHW Fachtagung Themeninsel Kompetenzdiagnostik 1
Fachtagung 12.11.2018 Themeninsel Kompetenzdiagnostik 1 Projekt DIGITALazubi Zusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen Bild: pixabay René Marc, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft
MehrValidierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland
Validierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Konferenz für
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrVerfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen
Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Herbert Rüb, INBAS GmbH Inhalte des Beitrags Zielsetzung Adressaten Charakteristik des Verfahrens Kernelemente des Instrumentariums
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland
Projektpartner: Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. (VHS Cham) Cham, Deutschland http://www.vhs-cham.de/ TfP Trainingszentrum für Personalentwicklung Trainingszentrum für Personalentwicklung (TfP) Regensburg,
MehrFrauen Forum Initiativ Modul 2 der equal EP plan:b
Hauptverantwortlich Frauen Forum Initiativ Modul 2 der equal EP plan:b Burgenländische Volkshochschulen (Informationsveranstaltungen Südburgenland, Workshopreihe Ich als Chance und ASC) ModulpartnerInnen
MehrFührungskompetenzmodell der ifm-gruppe. K8-Kompass
Führungskompetenzmodell der ifm-gruppe K8-Kompass Stand: 27.07.2015 Seite 1 Stand: 27.07.2015 Seite 2 Stand: 27.07.2015 Seite 3 Stand: 27.07.2015 Seite 4 Unterstützung der MA auf dem Weg zum Ziel Stand:
MehrErgebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW. 1. Daten der Schülerin / des Schülers
Ergebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW 1. Daten der Schülerin / des Schülers Ausstellender Träger Persönliche Daten Name Straße Postleitzahl, Ort Geburtsdatum Geburtsort, ggf. Herkunftsland Anschrift
MehrConSozial-Wissenschaftspreis 2006
ConSozial-Wissenschaftspreis 2006 gestiftet von der Firmengruppe Dr. Loew Soziale Dienstleistungen GmbH & Co. KG verliehen vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrBeobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums
MehrInstrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung
Instrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung ProfilPASS: Kompetenzerfassung in der Praxis Mainz, 30.11.2005 Reinhard Völzke Landesinstitut für Qualifizierung NRW Agenda Hintergründe Ziele Probleme
MehrKOmpetenz-Diagnostik und Entwicklung KODE
KOmpetenz-Diagnostik und Entwicklung KODE KODE Beschreibung Es handelt sich um ein Verfahrenssystem der Kompetenzermittlung und -entwicklung. Letztere ist die Grundlage für moderne Trainings, für Coaching
Mehr9. thimm-stärken-schwächen-analyse
9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-
MehrISP und Fit für den Lehrerberuf
ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und
MehrMein persönliches Profil [Sek I]
Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen
MehrAUFSTIEGS- KOMPETENZ. FEM-AKA TM Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung. Moderne Personalentwicklung - Instrumente zur Frauenförderung
FEM-AKA TM Moderne Personalentwicklung - Instrumente zur Frauenförderung AUFSTIEGS- KOMPETENZ FEM-AKA TM Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung Dr. Martina A. Friedl Einleitung Die bestausgebildetste Frauengeneration
MehrDas Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN
Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN Die Einführung des Potenzialanalyseverfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums für
MehrKompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen
Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen als Anstoß zur Etablierung kompetenzstärkender Maßnahmen Petra Beitzel - Forum Fachberatung Kindertagesbetreuung Augsburg 8.05.2015 2 Inhalte
MehrSind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena 13.06.2018 Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung Joanna Pawlaczek joanna.pawlaczek@leg-thueringen.de
MehrInterdisziplinäre Kompetenzen
Interdisziplinäre Kompetenzen Eine Annäherung Berlin, 27. März 2018 Jun.-Prof. Dr. habil. Sebastian Lerch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Inhalte des Vortrags 1. Interdisziplinarität: Ordnung und
MehrVielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen -
Vielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen - Forum 1: Individuelle Förderung an der Schnittstelle des Übergangs Schule - Beruf Projektbüro / KOMPETENZANALYSE Tagesordnungspunkte
MehrMit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das?
Mit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das? Unrestricted Siemens AG 2017 siemens.de/ausbildung Was uns betrifft Seite 2 Die Megatrends und unsere Lösungen Demografischer Wandel Digitalisierung Globalisierung
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrWelcher Job passt zu mir?
Welcher Job passt zu mir? Um diese Frage zu beantworten, hilft eine individuelle Karriereplanung mit der Potenzialanalyse Ihre Ziele Was möchten Sie erreichen? Die eigenen Ziele genau zu kennen, ist eine
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrStudium im Praxisverbund
1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrBetriebspraktikum - Auswertung
Betriebspraktikum - Auswertung Erstelle im Rahmen der Auswertung deines Betriebspraktikums einen Hefter I eine Mappe mit folgenden Inhalten: In Vorbereitung auf das Praktikum: (!) Deckblatt: Name, Klasse,
MehrEvaluierung des ERASMUS-Projekts 2013/2014
Evaluierung des ERASMUS-Projekts 2013/2014 Projekt-Nr. DE-2013-ERA/MOB-KonsZuV01-CP07 Erneut positive Bewertung der ERASMUS-Praktika durch die Studierenden In einer intern veranlassten Evaluation des Leonardo-Büros
Mehrit s time for tomorrow
Einführung von Kompetenzmanagement im Mittelstand Erfahrungsbericht von Frau Andrea Albrecht, ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG Frankfurt am Main, 05.03.2012 it s time for tomorrow Agenda Vorstellung
MehrEntwicklung einer generischen Vorgehensweise, um wettbewerbsfähige Curricula zu erstellen
Entwicklung einer generischen Vorgehensweise, um wettbewerbsfähige Curricula zu erstellen joerg.heuschkel@dhbw-mannheim.de 08.11.2014 www.dhbw-mannheim.de 08.11.2014 ÜBERSICHT Generische Vorgehensweise
MehrDuale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.
Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
MehrPersonalentwicklung im Sport
Personalentwicklung im Sport DOSB Konferenz Düsseldorf, 21.09.2018 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrJahresgespräch in der Altenpflegeausbildung
Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Praktischer Ausbildungsabschnitt: ambulant Geronto Datum: Der/die Auszubildende wird/wurde angeleitet von: - Name der
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC good practice A2: Weiterarbeit nach Profil AC mit den Anforderungsprofilen ( Schablonen ) Um die Arbeit mit PROFIL AC an der eigenen Schule zu erleichtern, stellen wir Erfahrungen
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrDas webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio
MehrBerufsbegleitender Masterstudiengang
Berufsbegleitender Masterstudiengang Teilnehmerunterlagen Modulgruppe 3: Grundlagen Personal Modul 3.1: Methoden und Instrumente der Personalentwicklung Kompetenzmessung (Prof. Dr. John Erpenbeck) Instrumente
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) 21.02.2018 I Seite 1 Aus 2 mach 1 Auftrag zur Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung
MehrÜbergangsmanagement eines berufsorientierten Bachelors, der dann doch zum Master führte
Übergangsmanagement eines berufsorientierten Bachelors, der dann doch zum Master führte Jutta Rach, Fachbereich Biologie, Studienkoordinatorin für fachübergreifende Module Einführung eines berufsorientierten
MehrCaritas Hamm Projekt TIMO
Name: Datum: letztes Gespräch am Bereich/Arbeitszeitanteil: Qualifikation: Führungskraft: 1. Gesprächseinführung (FK/MA) - Erläuterung der Zielsetzung - Erklärung zum Gesprächsverlauf - Offene Punkte aus
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrToolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft
Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung
MehrStrategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting
Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrRückmeldung von Kompetenzen im Projekt VERBAL Praktikum Herbst 2004
1 Rückmeldung von Kompetenzen im Projekt VERBAL Praktikum Herbst 2004 Definition Kompetenz Kompetenzgruppen Fachkompetenzen Sozial- und Methodenkompetenzen Personale Kompetenzen Definition Kompetenz lateinische
MehrPraxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung
Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrKompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrRekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen
Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Bachelorthesis von Özhan Yavuz Betreuender
MehrDie Zukunft der Hochschullehre
Jörg Schäfer Deutsche Bahn AG, Leiter Bildungsstrategie und politik Die Zukunft der Hochschullehre Podiumsbeitrag Kompetenzprofile oder klassische Berufsbilder Donnerstag, 14. Oktober 2004 Friedrichstrasse
Mehr9. thimm-schülerpotenzialanalyse
9. thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das am 03. März 2015 um 12.20 Uhr Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und
MehrProjekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller
Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche
MehrAnsätze zur Kompetenzerfassung im betrieblichen Kontext
Workshop Strategisches Personalmanagement in Zeiten der Krise Ansätze zur Kompetenzerfassung im betrieblichen Kontext Nürnberg 30. Juli 2009 Julika König / Mario Gottwald Gliederung 1. Ziele und betriebliche
MehrWettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz
Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin Einleitung Im
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrPersönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en
Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en HINWEISE Das Portfolio ist als Dokumentation Ihrer persönlichen Kompetenzen gedacht. Heften Sie, wenn Sie alle Teile der Kompetenzbilanz durchgearbeitet
MehrProfilPASS-Beratung in Unternehmen
12. Juni 2013 8. Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz ver.di Nord ProfilPASS-Beratung in Unternehmen HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation:! Kompetenzorientierung
MehrEntwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage
Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage 11. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik WI2013 Leipzig, 01.03.2013 Lehrstuhl für BWL, insbes.
Mehrthimm-schülerpotenzialanalyse
thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg am 30. Januar 2013 um 13.30 Uhr Mit Unterstützung der
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrKompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrKompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Wien, Kompetenzanerkennungszentrum an der VHS Linz
Kompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Wien, 18.5.2005 Kompetenzprofil - Entwicklungen an der VHS Linz Sokrates-Grundtvig Projekte From Competence to Qualification (2001-2002) From Competence
MehrKompetenzprofil der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kompetenzprofil der Fachkraft für Arbeitssicherheit 15.12.2017 Autoren: Clarissa Eickholt, Werner Hamacher, Gabriele Riering, Anja Wegener Firma systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrOffen, lernbereit und fachlich kompetent...
105/10-24. Mai 2010 Universitätsabschluss und regionaler Arbeitsmarkt: Offen, lernbereit und fachlich kompetent...... aber eher wenig team- und konfliktfähig: UniMento-Studie zur regionalen Beschäftigung
MehrStellenanzeigenanalyse. Anabela Mendes Passos & Luba Rewin
Stellenanzeigenanalyse Anabela Mendes Passos & Luba Rewin Agenda 1. Der Weg zum Kompetenzprofil 2. Die Stellenanzeigenanalyse 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Curriculumanalyse 5. Diskussion der Ergebnisse
Mehr1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung
1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für das Waltrop, 04. April 2017 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung
MehrKompetenz und Kompetenzerfassung
Marisa Kaufhold Kompetenz und Kompetenzerfassung Analyse und Beurteilung von Verfahren der Kompetenzerfassung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrPROFIL MATCH- Potenzialanalyse auch für Flüchtlinge
PROFIL MATCH- Potenzialanalyse auch für Flüchtlinge Stärken Welche Stärken bringen die potenziellen Auszubildenden und Arbeitskräfte mit? Wohin lassen sie sich passgenau vermitteln? Welche fachlichen und
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
Mehr