Lebendiges Lernen. Kompetenzentwicklung. Ermöglichungsdidaktik. Transformationale Führung. Selbstbildung
|
|
- Mathilde Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Professionalisierung Systemische Pädagogik Emotionaler Konstruktivismus Kompetenzentwicklung Ermöglichungsdidaktik Lebendiges Lernen Deutungsmuster Selbsttechnologie Lernkulturwandel Transformationale Führung Entlehrung Subsidiäre Führung Selbstbildung Leadership by Personality
2 Lernkultur 4.0: Lernen und Führen neu denken Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP)
3
4 Photos: the crowd at Donald Trump s inauguration vs. Barack Obama s 1.8 million people were thought to have attended President Barack Obama s historic inauguration in Jewel Samad / AP Screengrab taken from the Trump Inaugural Livestream on Youtube as of 11:04 AM ET Quelle:
5 Facts or Fake News? John Maynard Keynes rief den Beobachtern zu: Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich meine Meinung. Und Sie, was machen Sie?
6 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen braucht die moderne Gesellschaft? 2. Was wissen wir über die Herausbildung und Förderung dieser Kompetenzen? 3. Systemisches Denken, Fühlen und Handeln Lehren und Führen neu denken
7 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen braucht die moderne Gesellschaft? 2. Was wissen wir über die Herausbildung und Förderung dieser Kompetenzen? 3. Systemisches Denken, Fühlen und Handeln Folgerungen für Lernen und Führen
8 Unsere Arbeitswelt verändert sich...
9 Entgrenzung der Kompetenzen Fachkompetenz Lernformen Kompetenz -arten kompetenz kompetenz Methoden- Sozial- Emotionale Kompetenz Formelles Lernen A B C D Informelles Lernen E F G H Prof. Dr. R. Arnold Traditionelle Form Erweiterung 1987 ff Erweiterung 1995 ff
10 Entgrenzungen Abkehr vom traditionellen Ansatz, bei dem Lerninputs wie Dauer einer Lernerfahrung oder Art der Einrichtung im Mittelpunkt stehen (EQR)
11 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen braucht die moderne Gesellschaft? 2. Was wissen wir über die Herausbildung und Förderung dieser Kompetenzen? 3. Systemisches Denken, Fühlen und Handeln Folgerungen für Lernen und Führen
12 Von der Wissensvermittlung zur Kompetenzentwicklung Wissen Qualifikation Kompetenz Emotion Aneignen Erleben Zugänge gestalten Selbstlernen fördern und fordern Ownership stärken Anwendung üben Lernen in / an Situationen Reflexion anstoßen (Erweitert nach: Erpenbeck, J. / von Rosenstiel, L. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung. 2. Auflage, 2007, S. XII)
13 Gerald Hüther: Mit Freude Lernen ein Leben lang. Göttingen 2016 Interessanter und nachhaltig wirksam sind all jene Lernprozesse, bei denen es nicht nur zur Entstehung eines noch für gewisse Zeit fortbestehenden und in diesem Zeitraum auch besonders leicht erneut aktivierbaren synaptischen Erregungszustandes kommt. Das ist immer dann der Fall, wenn ein derartiges neues Erregungsmuster auch strukturell in Form eines neuartigen synaptischen Verknüpfungsmusters verankert werden kann. ( ) Um solche strukturellen neuroplastischen Umbauprozesse in Gang zu bringen ( ) muss die betreffende Wahrnehmung mit einer gleichzeitigen Aktivierung der für emotionale Erregungen zuständigen Bereiche in den tiefer liegenden Strukturen des Gehirns einhergehen. Die Wahrnehmung, das Erlebte, der Lerninhalt muss für diese Person wirklich wichtig, also subjektiv bedeutsam sein (Hüther 2016, S.38).
14 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen braucht die moderne Gesellschaft? 2. Was wissen wir über die Herausbildung und Förderung dieser Kompetenzen? 3. Systemisches Denken, Fühlen und Handeln Folgerungen für Lernen und Fühlen
15 Erweitertes Mosaikprofil einer nachhaltigen Führung Kontext: Führungskräfteentwicklung zur Gestaltung lernenden Organisationen fachliches Knowhow anwenden oder nutzen können das Gegenüber würdigen können glaubwürdig argumentieren können den visionären Kontext erläutern und verlebendigen können Führung bedeutet Stellungnahme zur Welt sichtbar leben alternative Vorschläge provozieren und prüfen können Beteiligung gewährleisten und mit Grenzen umgehen können Kriterien des Erfolges festlegen und anwenden können internes Ideenmarketing realisieren können Basis: Kognitive Professionalität und Emotionale Selbstreflexivität eigene emotionale Zumutungen vermeiden können die Sorgen anderer wahrnehmen und teilen können im Einklang mit den tiefen Fragen leben und führen können Führung bedeutet Stellungnahme zu sich integrierend leben nichts persönlich nehmen können (außer den eigenen Eindrücken und Reaktionen) Nachgeben und Nachsetzen können Anerkennung ausdrücken können Verzeihen und Loslassen können Energie ausdrücken und verbreiten können. Kontext: Führungskräfteentwicklung durch Erleben und Transformation des Selbst Quelle: Arnold. R.: Leadership by Personality. Von der emotionalen zur spirituellen Führung. Wiesbaden 2014, S.145 und154)
16 EntLehrt Euch! Ein Manifest Der Mensch ist das lernfähige Tier! Der Mensch ist lernfähig, aber unbelehrbar! Lernen folgt einer Aneignungs-, keiner Vermittlungslogik! Wir lernen von anderen, aber mit einsamen Gehirnen! Lernen ist weniger Vorbereitung als vielmehr Ich-Stärkung! Bildung ist Suchen, nicht Finden! Selbstlernkompetenzen sind die eigentlichen Schlüsselfähigkeiten im Wandel! Wir benötigen ein neues Verständnis von dem, was Lernen ist und wie es unterstützt werden kann! Selbstlernen braucht anregende Arrangements, Wertschätzung, Anleitung und Begleitung! Kompetenzentwicklung braucht den Rahmen lernender Organisationen!
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir laden ein: Ermöglichungsdidaktik: die Weiterbildung zur systemischen Lernbegleitung (3 Module) - auf Anfrage Eigenthaler Führungstage: vom Kontakt: arnold@sowi.uni-kl.de Prof. Dr. R. Arnold
Independent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens
Independent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller
MehrIT-Revolution Aufmerksamkeit, Lernen und Wissensentwicklung Prof. Dr. R. Arnold
IT-Revolution Aufmerksamkeit, Lernen und Wissensentwicklung Prof. Dr. R. Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Centre (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz
MehrLabel oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert
Label oder Wandel? Wie Kompetenzorientierung das weiterbildende Studium verändert Dipl.-Päd. Simone Wanken [Projektmanagement OKWestpfalz, TU Kaiserslautern] Christian Vogel M.A. [Projektmanagement E B,
MehrProf. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen
Prof. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte in der Wissenschaftlichen Weiterbildung Neue Zugangswege und Anforderungen vor dem Hintergrund eines Independent
MehrKompetenzentwicklung und informelles Lernen im Kontext neuer Medien Prof. Dr. Rolf Arnold
Kompetenzentwicklung und informelles Lernen im Kontext neuer Medien Prof. Dr. Rolf Arnold Lehrstuhl für Pädagogik, insbesondere Berufs und Erwachsenenpädagogik Wissenschaftlicher Direktor des Distance
MehrPOSTGRADUALE STUDIENGÄNGE ZFUW KAISERSLAUTERN
Prof. Dr. Rolf Arnold Vernetzung schafft Perspektiven Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Center (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) und Deutsches Institut
MehrFernstudium Schulmanagement / Master of Arts
Schulmanagement / Master of Arts Übersicht» Ablauf und Inhalte des Fernstudiengangs Schulmanagement der TU Kaiserslautern» Theorie der Selbstlernkompetenz» Integration von Selbstlernkompetenzen in das
MehrWeb 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrDas Audit als Gestaltungshebel. Konrad Scheiber, CEO Quality Austria
Das Audit als Gestaltungshebel, CEO Quality Austria Voraussetzungen um gestalten zu können exzellentes Norm- und Modellwissen adäquates Wissen über Branche, Technologie und Recht Auditprozesse, Audittechniken,
MehrPersonalentwicklung Eine Leitungsaufgabe für Führungskräfte
Personalentwicklung Eine Leitungsaufgabe für Führungskräfte Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold TU Kaiserslautern Prof. Dr. R. Arnold Transparenz Kompetenzprofil Moderne Distribuierung Effizienz Selbstgesteuertes
MehrWas zeichnet hoch-selbstgesteuert Lernende aus?
Selbstlernfähigkeit, pädagogische Professionalität und Lernkulturwandel Laufzeit: 04/2000 06/2003 Was zeichnet hoch-selbstgesteuert Lernende aus? Vorwissen Planung von Lerninhalten Lernbegleitende Maßnahmen
MehrErwachsenenbildung und didaktisches Handeln. Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013
Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013 Inhalt: I. Einführung II. Das Lernen Erwachsener Ein Problem(- aufriss) III. Zugänge a. Klassisch b. Aktuell
MehrDer Wechsel als Herausforderung: Wechsel-Konzept der TU Kaiserslautern. 8. LMS Designer-Konferenz RLP, 25.08.2011
Der Wechsel als Herausforderung: Wechsel-Konzept der TU Kaiserslautern 8. LMS Designer-Konferenz RLP, 25.08.2011 DISC / eteaching Service Center - Monika Haberer - 25.08.2011 1 eteaching Service Center
MehrTrends im Lernen focusmem Tagung, 30.10.2014. Prof. Dr. Sabine Seufert
Trends im Lernen focusmem Tagung, 30.10.2014 Prof. Dr. Sabine Seufert Trends im Lernen Blended Learning Moocs = Massive Open Online Courses Gamification Agenda: Trends im Lernen «Neue» Lernende «Neue»
MehrWalter Bender, Universität Bamberg. Subjektivierung von Arbeit Folgen für Weiterbildung und Personalentwicklung
Walter Bender, Universität Bamberg Subjektivierung von Arbeit Folgen für Weiterbildung und Personalentwicklung Subjektivierung von Arbeit Im Kontext neuer Formen der Arbeitsorganisation (Post-Taylorismus)
MehrDialogkultur in Unternehmen Fachvortrag, 14. März 2014 Dr. Dorothea Hartmann Studiengang Organisationsentwicklung Distance and Independent Studies Center (DISC) ZENTRUM FÜR FERNSTUDIEN UND UNIVERSITÄRE
MehrE-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen. Anne Steinert FOM Hochschule für Oekonomie und Management
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen FOM Hochschule für Oekonomie und Management Agenda 1. Theoretischer Kontext 1.1 Netzwerklernen 1.2 Forschendes Lernen 2. Projektbeschreibung 2.1 Die
MehrArbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen
Fakultät Erziehungswissenschaften / Professur für Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung / Berufliche Didaktik Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Bildung Dr. Thomas Schröder
MehrKompetenzorientierte Hochschullehre
Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre
MehrVerbindung von Lernen und Umgang
Verbindung von Lernen und Umgang mit Wissen in Theorie und Praxis Prof. Dr. BrigiGe S:eler- Lorenz Vortrag zur ABWF Tagung: Innova:onskreis - Lernen im Wandel 13.Februar 2014, Katholische Akademie Berlin
MehrWeiterbildung. Prof. Dr. Karlheinz Schwuchow. 28. Oktober 2014. Der Stellenwert der Mitarbeiterqualifizierung und ihre betriebliche Umsetzung
Weiterbildung Der Stellenwert der Mitarbeiterqualifizierung und ihre betriebliche Umsetzung 28. Oktober 2014 0 AGENDA: WEITERBILDUNG 2020 Megatrends: Demographischer Wandel und Wissensgesellschaft Methodik:
MehrWissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.
Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf
MehrUnternehmerpersönlichkeit
Unternehmerpersönlichkeit 2 Inhaltsverzeichnis Ziele und Zielgruppe 3 Unternehmen statt Unterlassen: Klarheit für die Unternehmerrolle 5 Wandel gestalten: Systemisches Denken und Change Management 7 Die
MehrSelbstlernförderung offline & online ein integriertes hochschuldidaktisches Konzept
Selbstlernförderung offline & online ein integriertes hochschuldidaktisches Konzept Monika Haberer, M. A. - Abteilung Self-directed Learning und elearning Folie 1 Übersicht» BMBF-Projekt Selbstlernförderung
MehrDER UMGESTALTUNG VON HOCHSCHULBILDUNG
Prof. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen DIGITALISIERUNG ALS FOKUS: AUSGANGSPUNKT DER UMGESTALTUNG VON HOCHSCHULBILDUNG Vortrag auf der DGWF Jahrestagung 2014 in Hamburg, 25. September 2014 Was erwartet
MehrWillkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner
Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung
Mehr1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens
1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrEntdeckendes Lernen im. Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zur Person Lehrer für Mathematik, Informatik, Bewegung und Sport an der elsa-hs St. Peter am Wimberg Koordinator für E-Learning an NMS in OÖ Leiter der LAG
MehrSystemische Forschung im Kontext der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen: eine Option?
Systemische Forschung im Kontext der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen: eine Option? Dr. Matthias Ochs (Dipl. Psych.) Psychologischer Psychotherapeut Systemischer Familientherapeut SG, DGSF Universitätsklinikum
MehrWissensmanagement im Rahmen der digitalen Entwicklung in Organisationen
Pascal Gries Wissensmanagement im Rahmen der digitalen Entwicklung in Organisationen Wie elektronische Formen der Wissensvermittlung und -speicherung die Arbeitsweise und Zusammenarbeit von Organisationsmitgliedern
MehrVeränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren. Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014
Veränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014 Inhalt 1. Woran scheitern Veränderungsprozesse? 2. Grundsätzliche Veränderungstypen
Mehrkomkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung
Trainingsprinzip UMWELT Wir denken und handeln immer in einer spezifischen Umgebung. Lernprozesse sind deswegen immer in diese eingebunden: Raum/Zeit (geographische Umgebung), Atmosphäre/Gruppe (soziale
MehrEntwicklung und Einführung von Kompetenzmodellen in Unternehmen
Entwicklung und Einführung von Kompetenzmodellen in Unternehmen Dr. Barbara Demel Deloitte Consulting GmbH 21. November 2013 2012 Deloitte Consulting GmbH OPERATIV STRATEGISCH Deloitte Human Capital Beratungsfelder
Mehr1. Führung und Führungskompetenzen
1. Führung und Führungskompetenzen Rolle der Führung in der Unternehmensführung Unternehmensführung (Management) kann als zielorientierte Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens verstanden
MehrDiplomlehrgang Systemisches Coaching intensiv
Diplomlehrgang Systemisches Coaching intensiv ReferentInnen: Mag.a Dr.in Gundi Mayer-Rönne Gottfried Rosenthaler Mag.a Sabine Kresa 10. September 2015 bis 11.Juni 2016 Verein zur Förderung von Arbeit und
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrSelbst- und Sozialkompetenz bei Lehrern und Schülern
Staatliches Studienseminar GHS Simmern Selbst- und Sozialkompetenz bei Lehrern und Schülern Was bedeutet Soziales Lernen? Soziales Lernen bedeutet für die SchülerInnen in verschiedenen sozialen Formen
MehrMo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Einführung: Psychologie für Pädagogen - Entwicklung und Lernen in sozialen Kontexten
erstellt am 15. April 2015 Sommer 2015 Psychologie Modul 1 Psy02 Vertiefung: Psychologie für Pädagogen Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Reverse Classroom
MehrEuropean Policy Network on School Leadership 17.09. 18.09.2013 Humboldt Universität, Berlin
European Policy Network on School Leadership 17.09. 18.09.2013 Humboldt Universität, Berlin Distributed Leadership in Fortbildung und Praxis Dr. Katrin Basold, NLQ Hildesheim Was erwartet Sie in den nächsten
MehrDer Ethik-Kodex des European Mentoring & Coaching Council (EMCC)
1 Der Ethik-Kodex des European Mentoring & Coaching Council (EMCC) Die flow consulting gmbh ist Mitglied im European Mentoring & Coaching Council (EMCC). Alle Coaches der flow consulting haben sich verpflichtet,
MehrToolbox. Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium. Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg. Bildung
Bildung Maschinenhaus die VDMA-Initiative für Studienerfolg Toolbox Die richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches Studium QualitätSMAnagement der Lehre 203 9 Qualitätsmanagement der Lehre A. Konzeption
MehrTag der Arbeitssicherheit 2012 E-Learning/WBT im Arbeitsschutz
Tag der Arbeitssicherheit 2012 E-Learning/WBT im Arbeitsschutz Thomas Krassmann krassmann produktion GbR, Karben am 09. Mai 2012 Im Kultur- und Tagungszentrum Ramstein-Miesenbach krassmann produktion Hauptstraße
MehrErfolgreich führen. Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern
Erfolgreich führen Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern Mitarbeiter sind Kunden. Entwickeln Sie gemeinsame Ziele! wolfgang schmidt geschäftsführer mitglied im DBVC als
MehrPädagogik Berufs- und Erwachsenenpädagogik. Dr. Markus Lermen. Veröffentlichungsliste
Pädagogik Berufs- und Erwachsenenpädagogik Veröffentlichungsliste Dr. Markus Lermen Buchveröffentlichungen & Herausgeberschaften Arnold, Rolf; Kilian, Lars; Lermen, Markus (Hrsg.), Medienkompetenz (Qualitätssicherung
MehrLernen und Arbeiten in Balance? Vereinbarkeitsstrategien von Beschäftigten in wissensintensiven Branchen
Lernen und Arbeiten in Balance? Vereinbarkeitsstrategien von Beschäftigten in wissensintensiven Branchen Prof. Dr. Rita Meyer Dipl.-Päd. Julia K. Müller Universität Trier Vortrag auf der Herbsttagung der
MehrFernstudium Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik
Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik 20.02.2013 Masterfernstudiengang Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik / Feuertrutz Messe Nürnberg Folie 1 Gliederung I. Allgemeine Struktur der Fernstudiengänge
MehrEmotionale Führung. 2014 Thomas Heinrich Musiolik www.musiolik.de
Emotionale Führung 1. Warum emotional Führen? 1.1 Bindung zum Unternehmen 1.2 Die Lösung ist emotionales Führen 2. Auf was wirkt emotionale Führung? 2.1 Sie bewirkt Worauf besonders? Worauf weniger? 3.
MehrRahmenbedingungen erfolgreicher Auslagerung
Institut für Systemisches Management und Public Governance Rahmenbedingungen erfolgreicher Auslagerung Dr. Roger W. Sonderegger SGVW Wintertagung /. Januar 05 Inhalte Terminologie und Definitionen Instrumente
MehrClick to add title HR FITNESS CLUB. Hamburg, 9. September 2015. Christine Kuhl Partner. Leadership Assessment. Leadership Assessment
Leadership Assessment HR FITNESS CLUB Hamburg, 9. September 2015 Leadership Assessment Christine Kuhl Partner Leadership Potenziale erkennen und entwickeln Leadership Assessment Januar 2015 HR Fitness
MehrKonzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter
Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften
MehrEMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR?
EMDR Traumatherapie Was ist EMDR? Das Kürzel EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, auf Deutsch Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, und ist eine Methode in
Mehr15 Thesen über das Lernen Thesen der GAB München zu neueren Erkenntnissen über das Lernen und ihre Auswirkungen auf die Beratung.
15 Thesen über das Lernen Thesen der GAB München zu neueren Erkenntnissen über das Lernen und ihre Auswirkungen auf die Beratung. Prof. Dr. Michael Brater 1 1 Der Mensch lernt, so lange er lebt. Der Mensch
MehrRaum und Zeit für mich und meine Entwicklung zur Führungspersönlichkeit
// Raum 3 für Nachwuchskräfte Erfahrene und interdisziplinäre Berater bündeln Fachkompetenzen und unterstützen Sie in Ihrem persönlichen Lernraum Lust auf Entwicklung heißt Freude an Veränderung! Wir halten
MehrMindful High Performance. Entwicklung von Hochleistung auf Basis von Mindfulness
Mindful High Performance Entwicklung von Hochleistung auf Basis von Mindfulness Ein Schnupperseminar in Frankfurt am 2.6.2015 Ablauf des Seminars 9h00 Willkommen und Vorstellung des Teams Vorstellung des
MehrDifferentialpsychologische. Konstrukte
Differentialpsychologische Konstrukte Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke GHF DIFF SoSe 14 INTRO 1 Nicht vergessen! Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte
Mehrfür den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder»
en Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder Module 1-5 für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» Modul 1: Lernveranstaltungen
MehrKapitel 5 Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation
70 Teil I Konzepte zum Wissensmanagement: Von der Information zum Wissen Kapitel 5 Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation Die lernende Organisation als Ziel des Wissensmanagements: mit Wissensmanagement
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.
MehrLeadership & Team: Learning from the Cockpit
Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu
MehrFührungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP)
ENTWICKLUNG FÜR MENSCHEN UND UNTERNEHMEN Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) Ein Intensivprogramm für Führungskräfte, die direkte Führungsverantwortung für einen Organisationsbereich mit Disziplinar-,
MehrSelbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen
Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen Q2P Webinar, 26.09.2012 Steffen Albrecht Sabrina Herbst Nina Kahnwald Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen 1. Social Software
MehrAnmerkungen zur Entwicklung ingenieur- und naturwissenschaftlicher Bachelor- und Masterstudiengänge
Anmerkungen zur Entwicklung ingenieur- und naturwissenschaftlicher Bachelor- und Masterstudiengänge Arnd Poetzsch-Heffter FB Informatik TU Kaiserslautern 0. Vorbemerkungen 1. Die neuen Strukturen 2. Module
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrDGFP Messepodium 2008. Die ComTeam Studie 2008: True Change. Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten
1 DGFP Messepodium 2008 Die ComTeam Studie 2008: True Change Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten True Change: Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich
MehrPräsentation / Presentation
Kooperative Bildungslandschaften: Führung im und mit System Learning Communities: Networked Systems and System Leadership SL Symposium Schulleitungssymposium 2011 School Leadership Symposium 2011 Präsentation
MehrWichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung
Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer
MehrKERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.
KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.10 2002) Allgemeines: Koordination: Renate Motschnig, Uni-Wien ab WS
MehrQualifizierungsmodule
Qualifizierungsmodule Führung & Führungskräfte-Entwicklung Inhaltsverzeichnis 1. Hochleistungsorganisation und Change Management 2 2. Development Center Future Mind 4 Transformation Management AG 2011-1/6
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung durch Stärkung der Ressourcen
Betriebliche Gesundheitsförderung durch Stärkung der Ressourcen Cornelia Schneider Dipl. Psychologin/ Physiotherapeutin/ Syst. Coach 1 Überblick 1. Gesundheitsmodelle: defizit- vs. ressourcenorientierte
MehrBerufliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer
Bachelorarbeit Berufliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer Gestaltung eines alterssensiblen Lernkonzepts, unter Einbezug Problemorientierten Lernens, im Rahmen einer formalisierten Weiterbildungsmaßnahme
MehrDas Ich-bin-ich-Programm
Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine
MehrMaster Thesis FHNW. Vertiefungsrichtung Leadership Wirkungsevaluation und Qualitätssicherung. Oder
Master Thesis FHNW Vertiefungsrichtung Leadership Oder Leadership überhaupt Wirkung? Verfasserin: Anja Nicole Seiwert Dozenten: Arie Verkuil und Jürg W. Krebs Inhalt Ausgangslage und Zielsetzung Hypothesengeleitete
MehrPhantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht?
Prof. Dr. Annette Dreier FH Potsdam, Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Fragen, Forschen, Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Mit herzlichem Dank an Christian Richter und
MehrBest Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung
Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Zielgruppe: Fach- und / oder Führungskräfte Erfolg durch persönliche Kompetenz In Ihrem Arbeitsumfeld sind Sie an Jahren und Erfahrung
MehrWie Social Media die Geschäftswelt verändert. Axel Schultze President
Wie Social Media die Geschäftswelt verändert Axel Schultze President Copyright Xeequa Corp. 2008 Social Media aus der Vogelperspektive Copyright Xeequa Corp. 2008 Fast 10 Jahre Social Media - im Zeitraffer
MehrPersonalisiertes Lernen: Einen adaptiven Kurs in einem LCMS bauen?
Personalisiertes Lernen: Einen adaptiven Kurs in einem LCMS bauen? Institut für Fernstudien- und elearningforschung! Per Bergamin & Anna Lupandina! 1 Aufgabenstellung Heterogenität! http://www.sju.edu/majors-programs/online-learner/certificates/
Mehr"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1
"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger
MehrDiagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning
Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Das Konstrukt Soziale Kompetenz 2. Bedeutung sozialer
MehrGeplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement
Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement Summerschool 2012 Universität Heidelberg Prof. Dr. Alexander Wick Internationale Berufsakademie Darmstadt Prof. Dr. Alexander
MehrInhaltsverzeichnis. Seile. Vorwort
Vorwort Seile 1 Was will dieses Buch? 1 2 Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung 5 2.1 Was»ist«Wissen und wie wird es vermittelt?. 12 2. l. 1 Wissensverstündnis.,., 12 2.1.2 Wissensvermittlung.
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Zur Bedeutsamkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung im Lernprozess 25.05.13 UNIVERSITÄT ROSTOCK PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Institut für Pädagogische Psychologie Rosa und David Katz
MehrPräsentation zum Führungskräfteseminar Pferde stärken Führungskräfte Petra Bauer Januar 2008
Präsentation zum Führungskräfteseminar Pferde stärken Führungskräfte Petra Bauer Januar 2008 Inhalte 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Zentrale Erkenntnisse aus dem Seminar 3. Führungskompetenz eine kostbare
MehrProfessionelles Coaching
Coaching, Qualifizierung und Gesundheitsmanagement im Betrieb Professionelles Coaching integrativ potenzialorientiert emotional intelligent Zertifizierte Ausbildung zum Coach INHALT Intro: Neue Chancen
MehrHeilpädagogische Psychologie
Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.
MehrEMPLOYABILITY GESUNDHEIT- ERFOLG. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG.
Fachtagung Bildungsarbeit ist Qualitätsarbeit eine multiperspektivische Annäherung an einen schillernden Begriff, 24.04.2012 EMPLOYABILITY GESUNDHEIT- ERFOLG. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG
MehrNeue Wege wagen Inhalt
Neue Wege wagen Inhalt Vorwort... XI Kreativität und Innovation... 1 1. Kreativität... 1 1.1 Domäne, Feld und Individuum... 1 1.2 Persönlichkeitsmerkmale... 3 1.3 Der kreative Prozess... 5 1.4 Kreativitätstraining
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition
MehrFirmenspezifische Trainings Führung & Kommunikation
Firmenspezifische Trainings Führung & Kommunikation www.kuzinski-coaching.de/training Eine überzeugende Konzeption Nach dem Baukasten-Prinzip stehen Ihnen eine Reihe von Trainings- en zur Verfügung, die
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrEmotionales Intelligenz Training. Leben Sie Ihr emotionales Potential?
Emotionales Intelligenz Training Leben Sie Ihr emotionales Potential? Status 09 2013 Wie sie mit weniger mehr bewegen. Wir laden Sie ein auf eine Entdeckungsreise! Menschen sind im Kern soziale Wesen,
MehrMögliche Themen, die aufgestellt werden, sind beispielsweise:
Angelika Waldhier-Göhl Ganzheitliche Systemische Therapie Familientherapie(DGSF) Hauptstr.19 82140 Olching T. 08142-4659822 Ganzheitliche systemische Strukturaufstellungen Muster lösen Blockaden zu Ressourcen
MehrInformatik Berufsbildung Schweiz
Informatik Berufsbildung Schweiz Fachtagung ModuQua - SGAB/SRFP, Bern René Keller Genossenschaft I-CH Informatik Berufsbildung Schweiz Rennweg 32 8001 Zürich Montag, 18. Oktober 2004 www.i-ch.ch 01.11.2004
Mehr