I N F O R M A T I O N
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- Calvin Reuter
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 14. April 2005 zum Thema "Aktuelle Straßenbauvorhaben aus dem Bezirk Kirchdorf" Rückfragen-Kontakt: Helmut Rechberger ( )
2 Das Straßenbaubudget wird sich 2005 in Oberösterreich auf rund 332 Mio. Euro belaufen. 168 Mio. Euro davon entfallen auf die Autobahnen und 164,63 Mio. Euro auf den Bereich der Landesstraßen, informiert Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Highlights 2005: Gesamtfertigstellung A 7 Bindermichl Gesamtfertigstellung A 1 Generalerneuerung Haid-Sattledt Start für Vollausbau A 9 Pyhrnautobahn Bau bzw. Fertigstellung wichtiger Ortsumfahrungen wie Dietachdorf, Grünburg, Traunkirchen, Enns, Altheim West, St. Georgen, Münzbacher Zubringer Teil II UMFAHRUNGEN GRÜNBURG VERGEBEN Nunmehr gibt es auch grünes Licht für das wichtige Umfahrungsprojekt Grünburg. Das Bauvorhaben (Hauptstollen) wurden in diesen Tagen vergeben. Der tatsächliche Baubeginn ist für Mai 2005 geplant, gibt Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl bekannt. Sonderfinanzierung äußerst günstig Bekanntlich hat der Oberösterreichische Landtag eine Sonderfinanzierung für den Tunnel bewilligt. Es wurde eine Art "PPP-Finanzierung" gewählt, wo Bau- und Finanzierungsleistung in einem Paket ausgeschrieben wurden, also die Bauunternehmungen diese Finanzierungsleistungen mit anzubieten hatten. Obwohl vermutet wurde, dass diese Form der Finanzierung teurer wäre, als wenn das Land selbst einen Kredit bei den Banken aufnehmen würde, haben die Firmen äußerst günstige Konditionen für die Ratenfinanzierung angeboten. Diese Form der Sonderfinanzierung ist ebenso günstig wie eine Kreditaufnahme durch das Land. Sie widerspricht aber nicht den Maastricht-Kriterien, zeigt Hiesl auf. Seite 2
3 Seite 3 BAULOS "UMFAHRUNG GRÜNBURG" - TUNNEL GRÜNBURG NORDPORTAL SÜDPORTAL BESTANDSBESCHREIBUNG - PROJEKTSBEGRÜNDUNG Entlastung der engen und unübersichtlichen Ortsdurchfahrt durch einen m langen Tunnel. Der Ausbau beginnt beim baulosende von Grünburg 1 bei der Brücke über den Harrbach und reicht bis zur Einmündung der Schiefer Landesstraße mit Bestandsangleichungen bis zur Feuerbachbrücke. Verkehrsbezogene Daten: Jahressdurchschnittlicher täglicher Verkehr (JDTV): 1997: 4400 KFZ/24h LKW-Anteil 16% 2010: 6500 KFZ/24h LKW-Anteil 16%
4 Seite 4 SONDIERSTOLLEN Nach Errichtung des Bauloses werden ca. 75 % des derzeit durch das Ortsgebiet rollenden Verkehrs auf die neue Umfahrung umgelagert. Auf Grund der zu erwartenden schwierigen geologischen und geotechnischen Verhältnisse wurde die Errichtung eines Erkundungsstollens als Aufschluss für den Haupttunnel beschlossen. In Zusammenarbeit mit den Geologen und den Geotechnikern wurde ein umfangreicher Versuch und ein Messprogramm für den Erkundungsstollen ausgearbeitet, welches während der Ausbruchsarbeiten bzw. in der Zeit bis zur Ausschreibung des Haupttunnels ausgeführt wurde. Die Bauarbeiten für den Erkundungsstollen wurden im Juli 2003 abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, dass die angetroffene Geologie (Flysch) sehr schwierig zu beherrschen ist und bisher österreichweit sehr wenig Erkenntnisse bezüglich Vortrieb im Flyschgebirge vorliegen. Zusätzliche Sicherungsarbeiten beim Tunnelvortrieb erfordert die dichte Verbauung im Bereich des Nordportals. PROJEKTSSTAND Nach Einarbeitung der geologischen und bodenmechanischen Erkenntnisse aus der Errichtung des Sondierstollens in die Ausschreibungsunterlagen für das Baulos Umfahrung Grünburg - Tunnel Grünburg wurden die Arbeiten und Lieferungen am 6. Dezember 2004 EU- weit ausgeschrieben. An der Angebotseröffnung am 4. Februar 2005 beteiligten sich sieben Bieter bzw. Bietergemeinschaften. Da das Vergabeverfahren ohne Einsprüche abgelaufen ist, werden die Arbeiten und Lieferungen an den Bestbieter die Firma Alpine -
5 PROJEKTDATEN Mayreder, Untertagebau, Salzburg-Wals, mit einer Angebotssumme (inkl. Finanzierungskosten) von ,89 Euro vergeben. Mit den Bauarbeiten für die Umfahrung Grünburg wird im Mai 2005 begonnen. Die Ausschreibungen für die geotechnischen Messungen, für die geologisch hydrogeologische Dokumentation, die örtliche Bauaufsicht und die sprengtechnische Beratung werden zur Zeit durchgeführt. Die Ausschreibung für die elektrotechnische und sicherheitstechnische Ausrüstung ist in Vorbereitung. Seite 5 Im Zuge der Ober- und Untertagearbeiten im Bauvorhaben Umfahrung Grünburg werden Straßenbau-, Tunnelbau-, Schachtbau-, und Hochbauarbeiten sowie Leitungsverlegungen durchgeführt. Der Tunnel wird mit modernster elektromaschineller Sicherheitstechnik ausgerüstet. Im Bereich des Tunnels Grünburg werden zwei Fluchtschächte mit jeweils einem Betriebsgebäude bzw. einer Betriebsstation für die elektrotechnischen Einrichtungen errichtet. Gesamtbauloslänge: m Tunnellänge: m Die Fahrbahnbreite beträgt 2 x 3,75 m mit beidseitig 80 cm breiten erhöhten Randstreifen. Für die Errichtung des Tunnels müssen ca m³ Flyschgestein ausgebrochen werden. Die Ausbruchsicherung wird mit ca m² Spritzbeton verschiedenen Dicken, ca Stück Anker verschiedenen Längen, ca. 270 to Baustahl und ca m Stahlgitterbögen durchgeführt. Die Entwässerung des Tunnels wird mit Ulmendrainagen mit einer Gesamtlänge von ca m sichergestellt. Für die Herstellung der Beton-Innenschale (Gewölbe und Sohle) des Tunnels sind ca m³ Beton- teilweise Bewehrt- in den Schalwagen einzubringen. Die Fahrbahn im Tunnel wird mit einer Betondecke ca m² hergestellt.
6 Seite 6 Im Freilandbereich müssen ca m³ Bodenabtrag für die Errichtung der Straße und der Kunstbauten (Ankermauern und dergleichen) weggeschafft werden. Die Fahrbahnentwässerung im Tunnel- und Freilandbereich wird mit ca m Rohren versch. Durchmesser hergestellt. KOSTEN Mit der Landtagssitzung vom 18. November 2004 wurde die Finanzierung des Bauvorhabens beschlossen. Die Gesamtbaukosten für das Baulos Umfahrung Grünburg mit dem Tunnel Grünburg werden voraussichtlich 32,4 Mio. Euro (inkl. Finanzierungsanteile) betragen. Die Gesamtkosten des Bauloses belaufen sich auf 36,3 Mio. Euro. B 138 PYHRNPAß STRAßE KREISVERKEHR INZERSDORF Gesamtkosten Euro Nach Fertigstellung der A 9 Pyhrn Autobahn ist die derzeitige versetzt aufgelöste Kreuzung auf einen zentralen Kreisplatz (B 138/B 120/Anschluss A 9) umzubauen. Das Einreichprojekt steht vor der Fertigstellung. Naturschutzrechtliches und wasserrechtliches Verfahren sind nicht notwendig. Betreffend Kostenbeteiligung wurde der ASFINAG ein Kostenschlüssel von ein Drittel ASFINAG und zwei Drittel Land Oberösterreich vorgeschlagen. Grundeinlöse könnte jederzeit durchgeführt werden. B 140 STEYRTAL STRAßE OBERGRÜNBURG Gesamtkosten: ca Mio. Euro Im Bereich von Obergrünburg und Haunoldmühle sind Engstellen auszuschalten. Im Aufriss sind sehr ungünstige Anlageverhältnisse vorhanden, welche verbessert werden müssen. Weiters bestehen Probleme mit der seitlichen Konglomeratwand, welche durch Teilumlegungen auszuschalten sind. Auf Grund der Bedeutung der
7 Straßen für den Wirtschaftsraum Steyrtal ist ein verkehrsgerechter Ausbau erforderlich. Nachdem am Bestand Einmündungsverbesserungen schwer möglich sind, wird eine steyrnahe Trasse - sicherlich keine Straße auf "Stelzen" - untersucht. Der Umweltanwalt und der Naturschutzbeauftragte signalisierten die Machbarkeit einer steyrnahen Trasse unter Einhaltung von Auflagen. Für den Variantenvergleich (Kostenvergleich) zwischen einer steyrnahen Trasse und einer Bestandstrasse werden geologische Bestandsuntersuchungen und Bewertungen der dort befindlichen eventuell einzulösenden Objekte durchgeführt. L 553 ZIEHBERG STRAßE ZUBRINGER KIRCHDORF Machbarkeitstudie über einen Anschluss von Kirchdorf an die A 9 Pyhrn Autobahn A 9 (Rothenmoos) B 138 (Unitech) L = 2,0 km A 9 (Rothenmoos) B 138 (Garnisonsstraße) L = 1,2 km Derzeit liegt eine Machbarkeit auf Basis eines Orthofotos für einen Autobahnzubringer von Rothenmoos (A 9) bis zur Firma Unitech B 138) und eine Variante von Rothenmoos über die Garnisonsstraße zur BH Kirchdorf (B 138) vor. L 562 KREMSMÜNSTERER STRAßE UMFAHRUNG RIED/TRAUNKREIS Dieser Straße kommt für die Ableitung des Verkehrs von Kremsmünster über Ried zur A 9, Anschlussstelle Ried/Trk., immer größere Bedeutung, ganz besonders durch die Fertigstellung der A 8 Westspange zu. Auf Grund der verwinkelten und engen Ortsdurchfahrt von Ried/Trk. wurden mehrere Umfahrungsvarianten ausgearbeitet. Die letztgültige Umfahrungsvariante sieht eine Umfahrung von Ried/Trk. im Süden vor. Vorgespräche mit der Oö. Umweltanwaltschaft und dem zuständigen Naturschutzbeauftragten sowie der Gemeinde wurden laufend geführt. Eine neue Besprechung mit dem Straßenausschuss und Anrainern wurde im Juni 1999 durchgeführt. Der Ortsplaner hat noch andere Umfahrungsvarianten vorgeschlagen. Die Oö. Umweltanwaltschaft hat die ursprüngliche Trasse, die im Flächenwidmungsplan vorgesehen ist, als die beste Trasse beurteilt. Seite 7
8 Seite 8 Bei einer Besprechung mit dem Straßenausschuss und Gemeindevorstand im September 2000 wurde nochmals um eine generelle Studie für eine weiter südlich verlaufende Variante ersucht. Die Südvariante wurde im Jänner 2002 vom Gemeinderat beschlossen. Am 18. Juni 2002 fand ein Gespräch über die Amtstrasse und die vom Gemeinderat beschlossene Südvariante, mit den von der Gemeinde geforderten Optimierungen der Südvariante, statt. Mit dem überarbeiteten Projekt, für die von der Gemeinde beschlossene Südumfahrung, fanden im Oktober 2002 neuerliche Begehungen mit dem Forst, der Umweltanwaltschaft und dem Naturschutz statt, um die Frage der möglichen Verwirklichung der Südvariante abzuklären. Eine Abrückung von der Südvariante weiter nach Süden - wie dies vom Grundeigentümer gefordert wird - wurde von den Vertretern des Naturschutzes und der Umweltanwaltschaft abgelehnt. Dies wurde den Grundbesitzern in einer Projektvorstellung im Herbst 2002 mitgeteilt. Auf Wunsch der Gemeinde Ried/Trk. soll vorerst nicht weiter geplant werden, allerdings werden im Jahr 2005 noch Verkehrszählungen durchgeführt. L 562 KREMSMÜNSTERER STRAßE UMFAHRUNG PETTENBACH Gesamtkosten: ca. 5 Mio. Euro Zur Ausschaltung der engen und verwinkelten Ortsdurchfahrt von Pettenbach ist eine Umfahrung geplant. Die L 562 Kremsmünsterer Straße endet zur Zeit im Ortszentrum von Pettenbach, wo auch weitere Knotenpunkte mit der L 536 Pettenbacher Straße, der L 1330 Wartberger Straße und der B 120 Scharnsteiner Straße liegen. Die geplante Trasse umfährt im Zuge der L 562 Kremsmünsterer Straße den Ort im Westen, kreuzt die Pettenbacher Landesstraße in der Nähe des Sportplatzes und die ÖBB-Strecke Wels-Grünau und bindet außerhalb des Ortsgebietes in die bestehende B 120 Scharnsteiner Straße bei ca. km 25,2 wieder ein. Ausbaulänge ca. 2,36 km Umfahrungsvarianten von Pettenbach wurden bereits in den 80iger Jahren untersucht. Auf Ersuchen der Gemeinde Pettenbach wurden die Planungen im Jahr 2000 wieder aufgegriffen und weiterverfolgt. Derzeit wird das Einreichprojekt ausgearbeitet. Die Trasse liegt nach mehreren Anrainerbesprechungen fest. Nach Fertigstellung des Einreichoperates werden die rechtlichen Voraus
9 setzungen geschaffen ( 11-Verordnung, Wasser-, Naturschutzrecht, Eisenbahnrecht). Derzeit wird noch auf Wunsch der Gemeinde ein zusätzlicher Kreisplatz (mit Kostenbeteiligung) eingearbeitet. Die Gemeinde Pettenbach ist derzeit am Zug, eine Auflassung einer der 28 Eisenbahnkreuzungen im Gemeindegebiet zu erreichen, um von der ÖBB für die neue Eisenbahnkreuzung mit der geplanten Umfahrung eine Zustimmung zu erwirken. Seite 9 L554 SCHLIERBACHER/1330 WARTBERGER STRASSE KREISVERKEHR SCHERZENBERG Gesamtkosten: Euro An dieser Kreuzung ereigneten sich immer wieder schwere Verkehrsunfälle. Zur Minimierung der Unfallhäufigkeit wird diese Kreuzung zu einer Kreisverkehrs-Anlage umgebaut. Das Verfahren für die Grundeinlöse befindet sich in der Abschlussphase, anschließend ist noch das straßenrechtliche Bewilligungsverfahren durchzuführen. Ab Mitte Juni ist das Projekt baureif. Eine Realisierung dieser Baumaßnahme ist im Sommer/Herbst 2005 durch die Straßenmeisterei Kirchdorf vorgesehen MOLLNER STRASSE/1327 HAUNOLDMÜHL STRAßE KREUZUNGSUMBAU Gesamtkosten: Euro An dieser Kreuzung ereigneten sich immer wieder Verkehrsunfälle. Zur Minimierung der Unfallhäufigkeit wird die Linienführung der Landesstraße und am neuen Knotenpunkt zusätzliche Abbiegespuren errichtet. Sämtliche rechtlichen Voraussetzungen für den Bau liegen vor. Im Herbst 2004 wurde das Brückenobjekt errichtet, im heurigen Jahr werden die Straßenbauarbeiten von der Straßenmeisterei Kirchdorf durchgeführt
ACHTUNG: SPERRFRIST SAMSTAG, 21. Mai 2005, 10:00 Uhr
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