Gemeinde Gilching WEST- UMFAHRUNG GILCHING. Informationsbroschüre
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- Nele Becke
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1 Gemeinde Informationsbroschüre
2 Alling N Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, Gut Ding will Weile haben Über 30 Jahre wurde die Westumfahrung für geplant Neben den drei Bürgerentscheiden zu den Planungen wurden in drei Anhörungen im Planfeststellungsverfahren neben allen sog Trägern öffentlicher Belange auch alle betroffenen Grundstückseigentümer sowie Bürgerinnen und Bürger am Verfahren beteiligt Allen Einwendungen zur neuen Trasse gerecht zu werden, war nicht immer einfach und für die Verwaltung und die Planer oftmals eine große Herausforderung Auch der Erwerb der zahlreichen Grundstücke für die Westumfahrung gestaltete sich mitunter schwierig Zuletzt wurde noch die seitens der Bürgerschaft im Bürgerentscheid 2015 beschlossene für Fußgänger und Radfahrer an der Römerstraße in einem weiteren Planverfahren ergänzt Der Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Oberbayern vom 3 August 2016 zur Westumfahrung in kommunaler Sonderbaulast umfasst letztendlich ganze 169 Seiten Es freut mich sehr, Ihnen mitzuteilen zu können, dass nach den vielen Jahren der Planung, der Umplanung und der Suche nach konstruktiven Lösungen für den Bau der Westumfahrung am 27 April 2018 der Spatenstich stattfinden kann Mit dieser Broschüre möchte ich Ihnen wesentliche Informationen zur neuen Staatstraße westlich von geben St Gilgen Mein Dank gilt allen Planern der Straße, insbesondere dem Ingenieurbüro Wagner Ingenieure in München, dem Staatlichen Bauamt Weilheim, der Regierung von Oberbayern, der Obersten Baubehörde sowie allen weiteren Beteiligten, die es ermöglichten, dieses für die Gemeinde so wichtige Straßenbauprojekt erfolgreich umzusetzen Nur durch die neue Westumfahrung kann die er Ortsmitte und die alte Römerstraße Via Julia, vom Durchgangsverkehr befreit, attraktiv und lebenswert für alle Bürgerinnen und Bürger umgestaltet werden A96 Ihr Manfred Walter 1 Bürgermeister 3
3 PLANUNGSGESCHICHTE: 1985 BIS 2018 Die Planungsentwicklung auf einen Blick 1985 Verkehrsuntersuchung (Bestandsaufnahme, Prognose) 1997 Überarbeitung Verkehrsuntersuchung September 1997 Bürgerentscheid Februar 1999 Gemeinderatszustimmung (ortsferne Trasse) Juni 2001 Gemeinderatszustimmung (Straßen- und Wegeanbindungen) Seit über 30 Jahren ist der erhebliche Durchgangsverkehr in ein wichtiges Thema für die Bürger und für die Gemeinde: 1985 wurde deshalb eine erste Verkehrsuntersuchung durchgeführt Und mehr als zehn Jahre später eine überarbeitete Prognose erstellt, deren Planungshorizont bis ins Jahr 2010 reichte Das damalige Verkehrsgutachten hatte zur Entlastung der Hauptverkehrsachse zwischen Römer- und Brucker Straße eine ortsferne (westlich von St Gilgen) sowie eine ortsnahe Trassenführung (zwischen St Gilgen und Neugilching) vorgeschlagen Ziel: eine ortsferne Westumfahrung Die Mehrheit der er Bürger war damals für die ortsferne Trasse Ihr stimmte zwei Jahre später auch der Gemeinderat zu und entschied Mitte 2001 entsprechend über die Anbindung der untergeordneten Straßen und Wege Im Oktober 2008 wurde in Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim und der Regierung von Oberbayern festgelegt, die Umgehung als Staatsstraße in kommunaler Sonderbaulast zu realisieren, die der Gemeinderat schließlich 2015 auch als Kostenträger akzeptiert hat Die Planungen wurden dann in einer umfangreichen Verkehrserhebung mit Knotenpunktzählungen und Verkehrsbefragungen im September 2009 konkret Diese Erhebung von Prof Harald Kurzak hatte unter anderem ergeben, dass für den Knotenpunkt an der Anschlussstelle Oberpfaffenhofen ( Röchnerknoten ) nur eine Ampel- Kreuzung möglich ist Die letzte Genehmigung In zwei weiteren Bürgerentscheiden 2014 und 2015 sowie einem Planfeststellungsbeschluss 2016 konnte die jetzige Trassenführung festgelegt werden Im Dezember 2017 schließlich wurde die zusätzlich geforderte Geh- und Radwege- im Bereich Römerstraße von der Regierung von Oberbayern genehmigt ein letzter wichtiger Schritt in Richtung Spatenstich im April 2018 Oktober 2008 September 2009 September 2014 Juli 2015 September 2015 August 2016 Dezember 2017 Beschluss Staatsstraßenlösung (in kommunaler Sonderlast) Verkehrserhebung und Verkehrsuntersuchung (Prof Dr-Ing Kurzak: Knotenpunktzählungen, Verkehrsbefragungen) Bürgerentscheide (Trassenführung) Gemeinderatszustimmung (Baulast) Planfeststellungsbeschluss (Trassenführung) Planänderungsbeschluss ( für Fußgänger und Radfahrer) 4 5
4 PLANUNGSZIELE Die Westumfahrung soll den Durchgangsverkehr der St (Staatsstraße) 2069 unkompliziert um den Ort herum führen, den Verkehr aus der und in die Ortsmitte zügig ans Ziel bringen, Immissionen im bebauten Bereich verhindern, die Lebens- und Aufenthaltsqualität innerorts verbessern, sowie die Verkehrsqualität der St 2069 steigern Die Ortsmitte von liegt auf einer Hauptverkehrsachse, die in Nord-Süd-Richtung von Fürstenfeldbruck nach Starnberg bzw Herrsching führt Auf einer Strecke von ca 3 km charakterisieren Kreuzungen, Gehwege und Engstellen durch eine entsprechende innerstädtische Bebauung das Straßenbild Die Folge der hohen Verkehrsbelastung sind erhebliche Behinderungen, ein hohes Unfallrisiko und eine unzumutbare Belastung durch Lärm und Abgase Mit der neuen Westumfahrung wird diese Verkehrsproblematik der Vergangenheit angehören Ihr Korridor wird in Zukunft auf einem bebauungsfreien Gelände verlaufen und nur wenige höhengleiche Anbindungen an das bisherige Straßennetz haben, deren Leistungsfähigkeit durch entsprechende Abbiegestreifen gewährleistet ist Auch kreuzender landwirtschaftlicher Verkehr sowie Radfahrer und Fußgänger werden die Westumfahrung sicher queren können Mit der Westumfahrung schneller ans Ziel Nicht zuletzt bedeutet die Umfahrung auch eine erhebliche Verkürzung der Fahrtzeit im Vergleich zur Ortsdurchfahrt Hier, in der Ortsmitte, wird die bestehende Staatsstraße zur gemeindlichen Ortsstraße zurückgestuft, die so für alle Verkehrsteilnehmer sehr viel attraktiver werden wird Über den Anschluss an die Bundesautobahn A 96 hat die Staatsstraße darüber hinaus eine wichtige Rolle als Zubringer nach München und Schwaben Mit Blick auf raumordnerische Kriterien erhöht die Westumfahrung deshalb auch die Leistungsfähigkeit des umliegenden Straßennetzes und verbessert die regionalen Verkehrsbeziehungen 6 7
5 WESTUM FA H RU N G IHRE VORTEILE Für Sie als Bürger bedeutet die Westumfahrung: eine Entlastung der Ortsdurchfahrt und eine Verkehrsberuhigung in den Wohnvierteln auch durch die Herausnahme des Schwerverkehrs, eine Erhöhung der Verkehrssicherheit, eine Verminderung von Lärm und Schadstoffen im Ortskern, eine Reduzierung des Unfallrisikos, sowie eine Umgestaltung der Römerstraße und damit eine entsprechende Aufwertung der Ortsmitte Verkehrsbelastung (Fahrzeuge pro Tag) Durchgangsverkehr Ortskern oder als Ampellösung (Anschlussstelle Oberpfaffenhofen in Höhe der Rampe Nord) vorgesehen 6300 (davon 380 LKWs) Entlastungsprognose St 2069 und Römerstraße Römerstraße (Zentrum) 20 bis 25 % Am Römerstein Am Römerstein bis 20 % Landsberger Straße Landsberger Straße bis 20 % Starnberger Weg Starnberger Weg: 15 bis 50 % Mittlerer und Südabschnitt 15 % Nordabschnitt 50 % Weßlinger Straße ( Nord) bis 50 % Brucker Straße bis 40 % Durch die Westumfahrung reduzieren und verflüssigen wir den innerörtlichen Verkehr, der über leistungsfähige Knotenpunkte um den Ortskern herumgeleitet wird Das heißt, entsprechende Anschlüsse sind mit Blick auf ihre künftige Verkehrsqualität und je nach planerischem Bedarf z B als Kreis verkehr (Anbindung Weßlinger Straße Nord) 8 N Die Ortsmitte im Fokus Neue bauliche Maßnahmen werden nicht nur die Verkehrssicherheit für alle Ver kehrsteilnehmer insbesondere Fußgän ger und Radfahrer im Ortskern erhöhen, sondern ihn vor allem deutlich attraktiver machen Denn als Gemeindestraße wird für die Römerstraße in Zukunft eine städte bauliche Sanierung möglich: Ob es neue Fahrradwege sind, breitere und barriere freie Fußgängerwege, gut erreichbare Park plätze oder eine attraktive Begrünung die Ortsmitte wird von der Umgehungsstraße sehr profitieren Für Sie als Bürger heißt das: einen zeitge mäßen Ortskern mit guten Einkaufsmög lichkeiten, voll mit kulturellem und sozia lem Leben, das an die angrenzenden Gemeindeteile anknüpft und damit eine Aufenthalts- und Lebensqualität im Herzen Ihrer Gemeinde, die auch für zukünftige Generationen ein Gewinn sein wird 9
6 Baubeginn 2018 Lindau A96 Sichtschutzzaun Gemeinde- Verbindungsstraße Baubeginn 2019 N St Gilgen Baubeginn 2019 Landwirtschaftlicher Weg und Fuß- und Radweg- Sichtschutzzaun München A96 LAGE UND KOSTEN Alling Die neue Westumfahrung mit einer Gesamtstrecke von knapp 5 Kilometern und einer Fahrbahnbreite von 7 Metern beginnt an der Staatsstraße 2068 im Bereich der nördlichen Anschlussstellenrampen der bestehenden Anschlussstelle Oberpfaffenhofen (A 96) und endet am nördlichen Ortsrand der Gemeinde, wo sie in die bestehende Staatsstraße 2069 mündet Die Gemeinde trägt die Kosten des gesamten Bauprojekts Dazu gehören auch alle Maßnahmen an kreuzenden Straßen, Wegen, Gewässern und anderen öffentlichen Einrichtungen sowie die erforderliche Landschaftspflege Die Baukosten der Westumfahrung werden auf rund 20 Mio Euro geschätzt und mit Mitteln des Freistaates Bayern erheblich bezuschusst Fahrbahn Neubau Sichtschutzzaun Geh- und Radweg Landschaftswall Begrünung Böschung Landschaftsausgleich
7 N Gemeinde Gemeinde 5 km 30 Jahre Planung 3 Bürgerentscheide 169 Seiten Planfeststellungs beschluss % Entlastungsprognose Spatenstich Gemeinde Rathausplatz info@gemeindegilchingde wwwgilchingde Tel: Fertigstellung Planung und Ausführung: Wagner Ingenieure, München PSU Landschaftsarchitekten, München Layout und Visualisierung: ediundsepp Gestaltungsgesellschaft, München Diese Maßnahme wird mit Mitteln des Freistaates Bayern gefördert Informationsbroschüre
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