Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 1
|
|
- Hermann Brandt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Lesen und Schreiben:! vom verborgenen zum sichtbaren Tun! Helen* (35 J.) und Ramona* (23 J.) schreiben gemeinsam einen Text! * Pseudonyme! Afra Sturm & Maik Philipp! Bern, 2. November 2012! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 Helens* Probleme mit basalen Schreibfähigkeiten! Helens* Probleme mit Schreibstrategien! I: Am Anfang hat Ramona* mehr oder weniger den Stift genommen. Wie ist es dazu gekommen, dass grad sie geschrieben hat?! H: Weil es bei ihr schneller geht. [ ] ich muss jeweils überlegen. Äh, was will/ ah ja und dann/ bis dann hat sie es schon geschrieben [ ]. Über-legen, das geht schneller als/ als nachher in der Hand und nachher aufschreiben. Da fand sie, sie nimmt jetzt grad den Bleistift, hat sie gleich zu sich genommen [ ].! (A15 t 1 Z 38)! H: Ja, ich geb schnell auf. Wenn ich das Wort nicht weiss, dann wird s ausgelassen und nachher stimmt der Text nicht mehr so ganz.! I: Also, du schreibst es dann auch nicht, wenn du jetzt nicht sicher bist?! H: Ja, ich schreibe es dann schon, aber falsch, was man eben dann nicht mehr lesen kann, und dann les ich es durch so, äh, irgendwas stimmt nicht mehr.! I: Und dann lässt du s so, wie s ist, oder?! H: Ja, oder ich streich gerade das Ganze durch oder fange noch mal von vorn an.! I: Mit dem ganzen Text oder dem Wort?! H: Der ganze Text.! (A15 t 0 Z 46 52)! 2! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 3 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 4 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 1
2 ! Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Helens* Schreibmotivation! Schreibprozesse und -strategien sichtbar machen! I: Am Anfang hat Ramona* mehr oder weniger den Stift genommen. Wie ist es dazu gekommen, dass grad sie geschrieben hat?! H: Weil es bei ihr schneller geht. [ ] ich muss jeweils überlegen. Äh, was will/ ah ja und dann/ bis dann hat sie es schon geschrieben [ ]. Überlegen, das geht schneller als/ als nachher in der Hand und nachher aufschreiben. Da fand sie, sie nimmt jetzt grad den Bleistift, hat sie gleich zu sich genommen, weil sie gewusst hat, ich schreib nicht so gern. Also ja, aber es wär eigentlich wichtig, aber ich schreib trotzdem nicht so gern. Nur wenn ich muss oder so.! (A15 t 1 Z 38)! 3! Instrument! kooperative Schreibaufgabe:! 2 Kursteilnehmende verfassen gemeinsam einen Text! Zweck! " Überlegungen direkt beim Schreiben sichtbar machen (durch die Aushandlungen untereinander)! " Schreibprozess komplett aufzeichnen und analysieren! Einzelinterviews unmittelbar nach der Aufgabe zu zweit! Überlegungen und Überzeugungen erfassen (zum Schreiben im Allgemeinen und der Schreibaufgabe zu zweit im Besonderen)!! (Sturm 2010)! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 5 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 6 Schreibumgebung Soziale Umgebung: Leser + Leserinnen Kollaborateure + Kollaborateurinnen Physische Umgebung: bisher verfasster Text Schreibmedium Motivation + Emotion: Ziele Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit Einstellungen Der Schreiber / die Schreiberin Arbeitsgedächtnis: Phonolog. G. Visuelles/räumliches G. Semantisches G. Kognitive Prozesse: Planung Formulierung (inkl. Transkription) Revision Langzeitarbeitsgedächtnis: Aufgaben-Schemata Wissen übers Thema Wissen über die Adressaten Sprachliches Wissen Genre-/Textmuster-Wissen Hayes-Flower-Modell in der revidierten Fassung von Hayes (1996) [leicht veränderte Darstellung und Übertragung ins Deutsche von A.S.]! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 7 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 8 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 2
3 ! Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Schreiben und Arbeitsspeicher! oder warum Schreiben so schwierig ist! Was ist mit basalen Schreibfähigkeiten gemeint?! "Sind die basalen Schreibfähigkeiten gut ausgebildet, entlastet dies den Arbeitsspeicher. Dann stehen mehr Ressourcen für die hierarchiehöheren Teilprozesse wie z.b. das Klären des Schreibziels oder Strukturieren eines Textes zur Verfügung.! a) "Handschrift / Tastaturschreiben! b) "Rechtschreibung! c) "Schreibflüssigkeit = Textmenge, die innerhalb einer bestimmten Zeit orthografisch und grammatisch korrekt verfasst wird! (Kellog 2008, Bourdin & Fayol 2002)! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 9 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 0 Basale Schreibfähigkeiten erfassen! Schreibstrategien bei Helen*! Unser Ansatz: Die Teilnehmenden schreiben drei Minuten möglichst viel Text zu einer alltäglichen Tätigkeit, die sie gut kennen und über die sie sich vor dem Schreiben eine Minute Gedanken machen können. Ausgewertet werden Textmenge und Anteile sprachformal richtiger Textelemente (z. B. Silben). Inhaltliche Aspekte können ausgeblendet werden.! Am Beispiel von Helen*: Sie schafft in 3 Min. 44 Silben (68% korrekt), Worteinheiten sind zu 29% korrekt.! 2! I: Ähm, was machst du, wenn/ wenn du keine Idee hast, was du schreiben könntest. Was machst du dann?! H: Ja, wenn jemand da ist, könnte ich fragen. Zum Beispiel die Lehrerin, ja, was soll ich denn da dazu schreiben. Und meistens sagt sie, ja schreib doch das, was dir grad einfällt. Und dann sag ich, wenn mir nichts einfällt, kann ich auch nichts schreiben. Und nachher [unverständlich], ja komm, schreib doch über/ über deine Familie oder / sonst etwas. [ ]! I: [ ] Und nehmen wir jetzt an, du weisst jetzt, was du schreiben möchtest, äh du hast also die Idee, aber du hast jetzt Schwierigkeiten, das auf das Blatt Papier zu bringen. Was machst du dann?! H: Dann frag ich: Du, kannst du mir schnell helfen? Ich kann dirs ja vorsagen und du schreibst für mich. Das geht auch. [ ]! (A15 t 1 Z )! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 11 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 2 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 3
4 ! Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Was sind Schreibstrategien?! Schreibmotivation! 2! «Strategien sind Pläne zielgerichteter Handlungen.» (Gold 2011: 37)! Schreibstrategien = Vorgehensweisen zur Bewältigung von genrespezifischen (Schreib-)Aufgaben bzw. zum Lösen von Problemen! Sechs Merkmale von Strategien! 1) "meist auf kognitive Prozesse bezogen! 2) "absichtsvoll! 3) "mit Anstrengung verbunden! 4) "willentlich gesteuert! 5) "lernförderlich! 6) "zwingend für den Erfolg in einer Domäne nötig! (Alexander, Graham & Harris 1998; Alexander 2003)! 3! a) "Helen* schreibt nicht gern.! keine intrinsische, habituelle Schreibmotivation! b) "Helen* schreibt nur, wenn sie muss.! extrinsische Schreibmotivation! Quellen von Selbstwirksamkeit (Bandura 1995)! Bewältigbare Aufgaben! Soziale Bestärkung! Stellvertretende Erfahrungen über Beobachtungen! Angemessener Schwierigkeitsgrad! Schreiben als soziale literale Praxis: kooperatives Schreiben, Peer-Feedback! Sichtbarer Schreibprozess!! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 3 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 4 Übersicht: Stichprobe und Instrumente! Motivation und basale Fähigkeiten! 4! Verwendetes Instrument! eine kooperative Schreibaufgabe: Bedienungsanleitung (Aufg. 1) bzw. Geschäftsbrief (Aufg. 2, 3 4 Monate später) mit 14 Tandems! Einzelinterviews unmittelbar nach der Aufgabe (28 zweimalig Interviewte)! Fragebogen u.a. zu motivatio-! nalen Merkmalen (N = 230)! Lese- und Schreibtest! Zweck! " Kognitionen sichtbar machen! " Schreibprozess aufzeichnen! " Wissen, Bewertungen, nicht realisierte Handlungen erfassen! " stabile Orientierungen erfassen! " Lese-/Schreibleistung erfassen! Motivation! intrinsische Lesemotivation! (4 Aussagen, z. B. «Ich finde Lesen interessant»; von «stimmt gar nicht» bis «stimmt ganz genau»)! intrinsische Schreibmotivation! (4 Aussagen, z. B. «Schreiben ist für mich wichtig, um mich mit anderen austauschen zu können»)! Kompetenzüberzeugungen Schrift! (4 Aussagen zum Lesen und Schreiben auf Schweizer- und Standarddeutsch)! Basale Fähigkeiten! Schreibflüssigkeit! "absolut: Anzahl geschriebener Silben! "relativ: Anteile richtige Silben, Anteile richtige Worteinheiten! Leseflüssigkeit: Stolperwörtertest (Metze, 2003), der Satzverstehen und Lesegeschwindigkeit erfasst! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 5 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 6 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 4
5 Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Entwicklung der Lese- und Schreibmotivation! 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 2,6 d =.1 57 %! 2,7 2,4 d =.12! stabil:! 52 %! Kursbeginn Kursende Kursbeginn Kursende Kursbeginn Kursende Lesemotivation Schreibmotivation Kompetenzüberzeugungen 2,5 2,7 d =.39! stabil:! 65 %! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 7 2,9 Entwicklung der Lese- und Schreibflüssigkeit: absolut! Kl. 2 d =.42! 79 %! 21 LAB KB LAB KE Kl INT-KB 24 INT-KE 33 Handwerker 37 Berufsschule 56 Lehrpersonen 68 LAB KB d =.24! 59 %! 73 LAB KE 87 Berufsschule Leseflüssigkeit: Anzahl richtiger Sätze Schreibflüssigkeit: Anzahl Silben Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 8 Entwicklung der Schreibflüssigkeit: relativ! Zusammenhänge zwischen den Motivationsfacetten! d =.14! 35 %! d =.08! 39 %! 1 "Lesemotivation!!! "! 2 "Schreibmotivation! 3 "Kompetenzüberzeugungen! 4 "Stolper: Sätze! 5 "Anzahl Silben! 6 "Anteil korr. Silben! 7 "Anteil korr. WE! 2! 3! 4! 7! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! Kurs: Beginn! Kurs: Ende! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 1 9 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 0 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 5
6 Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Zusammenhänge zwischen den basalen Fähigkeiten! Zusammenhänge zwischen den basalen Fähigkeiten und der Motivation! 1 "Lesemotivation!!! "! 2 "Schreibmotivation! 3 "Kompetenzüberzeugungen! 2! 3! 4! 7! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! 4 "Stolper: Sätze! #! #! $! $! %!! 5 "Anzahl Silben! &! $! $!! 6 "Anteil korr. Silben! %! #! 7 "Anteil korr. WE! 1 "Lesemotivation!!! "! 2! 3! 4! 7! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! KB! KE! 2 "Schreibmotivation! '! '! 3 "Kompetenzüberzeugungen! $! $! $! $! &! 4 "Stolper: Sätze! #! #! $! $! %!! 5 "Anzahl Silben! &! $! $!! 6 "Anteil korr. Silben! %! #! 7 "Anteil korr. WE! Kurs: Beginn! Kurs: Ende! Kurs: Beginn! Kurs: Ende! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 1 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 2 Gesamtschau! Didaktische Folgerungen! " Nur geringe Verbesserungen im Kursverlauf (Ausnahme: Kompetenzüberzeugungen und Leseflüssigkeit, dort mittlere Zuwächse), zugleich recht grosse Stabilität bei den Kursteilnehmenden Ausnahme: relative Masse bei der Schreibflüssigkeit! " Lese- und Schreibmotivation hängen moderat zusammen, haben aber wenig oder sogar leicht negativ mit Kompetenzüberzeugungen zu tun! " Durchgängig leichte bis mittlere positive Zusammenhänge von basalen Lese- und Schreibfähigkeiten untereinander! " Kompetenzüberzeugungen hängen leicht positiv mit Leseflüssigkeit, aber nur zum Teil mit Schreibflüssigkeit zusammen! " Gezielte Förderung der basalen Lese- und Schreibprozesse mit dem Ziel der Automatisierung! " Gezielte Förderung bestimmter Facetten der Lese- und Schreibmotivation: Kompetenzüberzeugungen durch gezielte Meisterschaftserfahrungen und positive Verstärkung systematisch verbessern! " Strategievermittlung: Werkzeuge für den angemessenen, zielführenden Umgang mit Texten, sobald basale Fähigkeiten ausreichend automatisiert sind und Kapazitäten für anspruchsvollere kognitive Prozesse frei werden! " Intrinsische Lese- und Schreibmotivation als Fernziele! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 3 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 4 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 6
7 Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Basale Schreibfähigkeiten fördern! Schreibstrategien vermitteln! Das Schreiblabor! mit Schreibpass! (Sturm 2011)! 1) "Kontinuierliches Training! 2) "Kurze Sequenzen! 3) "Wiederholungen (mehrmals dasselbe)! «Anders als beim Kochen sind die einzelnen Handlungen beim Lesen oder Schreiben nicht ohne Weiteres beobachtbar: Zentrale Handlungen finden im Kopf statt.»! (Sturm 2012: 32)! Bildquelle: jamieoliver.com! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 5 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 6 Schreibstrategien explizit vermitteln (Graham & Harris 2005)! Strategien: LAB-Fördermaterialien! Hintergrundwissen! Diskutieren! "Textmuster: Wie ist ein Protokoll aufgebaut?! "Vokabular: Was ist ein beschreibendes Detail? Was ist ein Argument?! "Nutzen, Anwendung und Bedeutung der neu zu erlernenden Strategie! Von Kursleitenden neu entwickelte Lernmaterialien Modellieren! Memorieren! Unterstützen! Unabhängiges Üben! "Demonstration mit lautem Denken! "Lernende memorieren die einzelnen Schritte der Prozedur! "Je nach Lernende: mehrfaches Modellieren, Strategiediskussion (Vergleich vorher nachher), gemeinsames Schreiben etc.! "Mehrfaches angeleitetes Anwenden notwendig, wobei die Lernenden allmählich immer mehr Verantwortung für die Anwendung übernehmen! Denkblätter aus wirksamen Förderansätzen Kompakte, fundierte und praxisnahe Handreichungen für Kursleitende Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 7 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 8 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 7
8 ! Literalität in Alltag und Beruf LAB 2. November 2012 Ausblick! Kontakt: wissenschaftliche Evaluation! Kontakt: Lehr- und Lernplattform! Weitere Informationen: Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 2 9 Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 3 0 Alexander, Patricia; Graham, Steven und Harris, Karen (1998): A Perspective on Strategy Research: Progress and Prospects. In: Educational Psychology Review 10/2. S ! Bourdin, Béatrice und Fayol, Michel (2002): Even in adults, written production is still more costly than oral production. In: International Journal of Psychology 37/4. S ! Graham, Steve und Harris, Karen R. (2005): Writing Better: Effective Strategies for Teaching Students with Learning Difficulties. Baltimore/London/Sydney: Paul H Brookes Pub Co.! Hayes, John R. (1996): A New Framework for Understanding Cognition and Affect in Writing. In: Levy, C. Michael und Ransdell, Sarah (Hrsg.): The Science of Writing: Theories, Methods, Individual Differences and Applications. New York: L. Erlbaum Associates. S ! Kellog, Ronald T. (2008): Training writing skills: A cognitive developmental perspective. In: Journal of Writing Research 1/1. S ! Metze, Wilfried (2003): Stolperwörtertest. [ ].! Philipp, Maik (2012): Lesestrategien wirksame Werkzeuge für das Textverstehen. In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik. S ! Sturm, Afra (2010): Schreibprofile und Schreiben als verborgene Schreibpraxis. In: Sturm, Afra (Hrsg.): Literales Lernen von Erwachsenen im Kontext neuer Technologien. Münster: Waxmann. S ! Sturm, Afra (2012a): «Hauptsache, du schreibst!». In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik. S ! Sturm, Afra (2012b): Lese- und Schreibunterricht in der Nachholbildung als Meisterlehre. In: Education permanente, Heft 3. S ! Sturm, Afra (2012c): Wenn Lesen und Schreiben alles andere als selbstverständlich sind. In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik. S ! Sturm, Afra und Philipp, Maik (2010): Lernfortschritte im Bereich Lesen. In: Sturm, Afra (Hrsg.): Literales Lernen von Erwachsenen im Kontext neuer Technologien. Münster: Waxmann Verlag. S ! Afra Sturm Maik Philipp Literalität in Alltag und Beruf LAB 3 1 Afra Sturm Pädagogische Hochschule FHNW, IFE, Zentrum Lesen 8
Basale Schreibfähigkeiten (Transkription)!
Basale Schreibfähigkeiten (Transkription)! 1! Min.! Max.!! Total Silben! 23! 147! 87! Total korr. Silben! 21! 146! 86! % korr. Silben! 81! 100! 98! % korr. WE! 13! 100! 77! Berufsschüler/-innen (n=360)!
MehrGesellschaftliche Relevanz von Lesen und Schreiben! Was Erwachsene in Lese- und Schreibkursen lernen!
Gesellschaftliche Relevanz von Lesen und Schreiben Was Erwachsene in Lese- und Schreibkursen lernen Grund- und Nachholbildung als gesellschaft- liche und politische Gemeinschaftsaufgabe Afra Sturm Abschlusskolloquium,
MehrFHNW Pädagogische Hochschule Universität Bern
Literalität in Alltag und Beruf LAB 21. Oktober 2011 Arbeitsfelder in LAB Literalität in Alltag und Beruf (LAB) Entwicklungsteil: aprentas EB Zürich L und S Bern VHS beider Basel VHS Bern Kolloquium «Lernen
MehrDas Schreiben denkend verlangsamen + steuern!
Das Schreiben denkend verlangsamen + steuern! Afra Sturm QUIMS-Veranstaltungsreihe, US + MS,! 16. September 2015 Vom Drauflosschreiben Die Katze Die Katze kan Mäuserichen. Die Katze kan schnel renen. Die
MehrProgramm" Lesen und Schreiben lehren: was wirkt, und was nicht! Leseflüssigkeit" Lesen anstelle einer Einführung"
Lesen und Schreiben lehren: was wirkt, und was nicht " Afra Sturm Bern, 31.10.2014 0 Programm" Zwei Domänen" A Leseschwierigkeiten B Schreibschwierigkeiten (= mehr als Rechtschreibschwierigkeiten) Anforderungen
MehrSchreibflüssigkeit und Schreibstrategien: in Lehrmittel implementierbar? ""
Schreibflüssigkeit und Schreibstrategien: in Lehrmittel implementierbar? "" David*, 18 Jahre, 1. Lehrjahr, letzte Deutschnote: 3,5" Afra Sturm & Thomas Lindauer DIES Ludwigsburg, 28. 30.6.2012 2 Übersicht"
MehrEinleitung Schreiben zur Förderbedürftigkeit einer Schlüsselkompetenz... 15
Inhalt 5 1 Einleitung... 11 1.1 Die Papierflieger/Blind-Audition-Erfahrung... 11 1.2 Warum es dieses Buch gibt und was seine Ziele und Prinzipien sind... 12 1.3 5.0 Neuerungen zur fünften Auflage... 14
MehrEinleitung Schreiben zur Förderbedürftigkeit einer Schlüsselkompetenz... 15
Inhalt 5 1 Einleitung... 11 1.1 Die Papierflieger/Blind-Audition-Erfahrung... 11 1.2 Warum es dieses Buch gibt und was seine Ziele und Prinzipien sind 12 1.3 6.0 Neuerungen zur sechsten Auflage... 14 2
MehrDIES Aarau
Schreibkompetenzen und Selbsteinschätzung bei Studierenden Afra Sturm DIES Aarau 26./27. Juni 2008 Überblick 1) Ausgangslage + Leitfragen 2) Die Schreibkompetenzabklärung an der Pädagogischen Hochschule
MehrMaik Philipp. Motiviert lesen und schreiben Dimensionen, Bedeutung, Förderung
Maik Philipp Motiviert lesen und schreiben Dimensionen, Bedeutung, Förderung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrSchreibberatung. Toss Texte online schreiben mit Schreibberatung. NEWSLETTER #07 Mai 2012
Schreibberatung NEWSLETTER #07 Mai 2012 «AB BRUCH STEG REIN» so lautet ein mögliches Anagramm von Schreibberatung. Es umschreibt relativ treffend, wie wir unsere Tätigkeit (auch) verstehen: Unterstützen
MehrSelbstreguliertes Schreiben
Maik Philipp Selbstreguliertes Schreiben Schreibstrategien erfolgreich vermitteln BEL1Z 1. Vorwort 9 2. Einleitung Warum es dieses Buch gibt und wie Sie es verwenden können 11 2.1 Zum Einstieg: drei Profile
MehrWas braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können?
Was braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können? Afra Sturm & Tim Sommer 28. November 2018 Perspektive A: Schreibprodukt Perspektive B:
MehrWenn Kinder Erwachsene beim Schreiben beobachten Schreibförderung: Dimension «Schreibstrategien»
Wenn Kinder Erwachsene beim Schreiben beobachten Schreibförderung: Dimension «Schreibstrategien» 07. November 2015 Maja Beutler und Nathalie Vital Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Begrüssung, Vorstellen
Mehr«Hauptsache, du schreibst»
ILLETTRISMUS Afra Sturm «Hauptsache, du schreibst» Zusammenfassung Schreibschwierigkeiten bei Erwachsenen zeigen sich zuallerst in den Texten: Eine Schreibförderung, die nur von Texten ausgeht, läuft jedoch
MehrScaffolding auf der Primarstufe
SchreibWelten! Das Schreiben an multikulturellen Schulen fördern QUIMS-Netzwerktagung, 10.11.12, Zürich Workshop Scaffolding auf der Primarstufe Sabine Kutzelmann, Dozentin für Fachdidaktik Deutsch, PHZ
MehrSchreibförderung an QUIMS-Schulen Kurzfassung
Schreibförderung an QUIMS-Schulen Kurzfassung Das Zentrum Lesen hat vom Volksschulamt der Bildungsdirektion Zürich den Auftrag erhalten, Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Schreibförderung an QUIMS-Schulen
MehrLiteralität in Alltag und Beruf (LAB)
Literalität in Alltag und Beruf (LAB) Kompetenzen, Lernsets und Assessments in den Bereichen Sprache und Alltagsmathematik Bern, 18. Juni 2010 Berufliche Anforderungen Frau Lenherr*, 50 Jahre, keine Ausbildung
MehrMaik Philipp. Schreibkompetenz. Komponenten, Sozialisation und Förderung. A. Francke Verlag Tübingen
Maik Philipp Schreibkompetenz Komponenten, Sozialisation und Förderung A. Francke Verlag Tübingen 1 Vorwort 1 1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht erkunden 1 1.2 Ziele,
MehrÜbersicht. Forschungsdesign. Erwartungs-Wert-Modell Schreiben. «Also ich mach ja auch Einkaufslisten» Schreiben als verborgene Praxis
Übersicht «Also ich mach ja auch Einkaufslisten» Schreiben als verborgene Praxis Schreiben als verborgene Praxis bei Erwachsenen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten und Robert Hilbe SDD Bremen, 6. September
MehrBaustelle «Schreiben»: Aufträge, Werkzeuge und Handwerkskunst
Baustelle «Schreiben»: Aufträge, Werkzeuge und Handwerkskunst QUIMS-Netzwerktagung 15..2014 Übersicht 1) Was heisst «Schreiben»? 2) Was brauchen die Schüler/-innen? ) Was brauchen die Lehrpersonen? 4)
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrRCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument
RCAE Research Center for Applied Education Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN Begleitdokument Lernfortschrittsblatt Schreiben RCAE Research Center for Applied Education GmbH Khevenhüllerstraße 9 Klagenfurt
MehrRechtschreibentwicklung und wirksame Rechtschreibförderung! in der Mittel- und Oberstufe
Rechtschreibentwicklung und wirksame Rechtschreibförderung! in der Mittel- und Oberstufe Workshop! Thomas Lindauer Tim Sommer Afra Sturm! QUIMS-Veranstaltungsreihe, 8.3.2017 Wozu Rechtschreibung?! NZZ
MehrMusteraufgaben zu Schreibstrategien. Bezug zum Lehrplan 21 über alle Stufen hinweg. QUIMS: Schwerpunkt «Schreiben auf allen Schulstufen»
QUIMS: Schwerpunkt «Schreiben auf allen Schulstufen» Musteraufgaben zu Schreibstrategien Diese Zusammenstellung bietet zuhanden der Lehrpersonen eine Übersicht über alle Musteraufgaben, die im Auftrag
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrSystematische Leseförderung 7. Sitzung. Lesemenge und Lesekompetenz
Systematische Leseförderung 7. Sitzung Lesemenge und Lesekompetenz Lesen lernt man durch lesen Annahmen zu gelingenden Erwerbsprozessen des Lesens Leselehrgang im ersten Grundschuljahr Automatisierung
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrPädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse
Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Ausgangslage Zusammenarbeit Projekt Virtuelle PH & ALP Dillingen Frage: Wie sehen Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse aus? Gibt es?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachverfall durch soziale Medien? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Materialgestütztes Schreiben (S II) S1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek
MehrLiterale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld
Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Förderung der Studierfähigkeit in der Studieneingangsphase durch Gestaltung von effizienten Unterstützungsmaßnahmen Literale
MehrLeseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche
Leseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Matthias Grünke Konzeption und Evaluation schulischer Förderung michael.grosche@uni-koeln.de www.abc-projekt.de
MehrEmpfehlungen für SuS mit Lese- und Schreibschwierigkeiten
Empfehlungen für SuS mit Lese- und Schreibschwierigkeiten Afra Sturm Diese Empfehlungen wurden im Rahmen des Projekts «Aktive Lernzeit und Lernerfolg für ALLE» erarbeitet. Sie richten sich an Sekundarlehrpersonen,
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Die
MehrÜbersicht. «Ich würde gern schreiben, wenn» Literalität als soziale Praxis entwickeln und fördern. Lesen und Schreiben als literale soziale Praxis
Übersicht «ch würde gern schreiben, wenn» Literalität als soziale Praxis entwickeln und fördern Köln, 10. September 010 1 Literalität als soziale Praxis Ein didaktisches Mehrebenen-Modell Literalität als
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrDas Projekt EASI-science L
Das Projekt EASI-science L Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrMythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen
Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Adi Winteler Berater für das Programm ProLehre der Beauftragter der Präsidentin
MehrLernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das
MehrVygotsky. ( , Sowjetunion)
Vygotsky (1896-1934, Sowjetunion) Ein Kurz-Einführung Lernziele: Antworten auf diese Fragen I. Grundannahmen Welcher Bezug besteht zum Marxismus? Inwiefern hat Lernen und Entwicklung seinen Ursprung in
MehrMusteraufgaben: basale Schreibfertigkeiten (1. 3. Klasse)
Musteraufgaben: basale Schreibfertigkeiten (1. 3. Klasse) Kommentar (Version März 2014) Afra%Sturm%&%Thomas%Lindauer% BittediesesPapierwiefolgtzitieren: Sturm,Afra;Lindauer,Thomas:Musteraufgaben:%basale%Schreibfertigkeiten%(1.
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrSchreiben aus dem Klassenzimmer ins Schulhaus
Schreiben aus dem Klassenzimmer ins Schulhaus Afra Sturm und Jehan Doeoes QUIMS Netzwerktagung, 7.11.2015 Übersicht 1) Kurze Verortung im QUIMS-Schwerpunkt «Schreiben auf allen Schulstufen» 2) Schreiben
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrFachforum 2: Förderung von persönlichen gesundheitlichen Kompetenzen Modelle und Methoden HAGE FACHTAG FAMILIENZENTREN
Fachforum 2: Förderung von persönlichen gesundheitlichen Kompetenzen Modelle und Methoden REFERENT: TOBIAS LEIBLEIN (PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG) Lehre: Didaktik und Methodik in der Gesundheitspädagogik
MehrMODULHANDBUCH Sprachenzentrum Triesdorf
MODULHANDBUCH Sprachenzentrum Triesdorf INHALTSVERZEICHNIS 840400010 Deutsch für Fortgeschrittene 3 840500010 English Conversation 4 841600010 Practical English 5 842000010 Train your English 6 842000020
MehrWie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?
Norbert Kruse Anke Reichardt (Hg.) Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder? Positionen und Perspektiven zum Rechtschreibunterricht in der Grundschule I Positionen Beate Leßmann Rechtschreibung
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrLernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht
Lernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht Ulrike Franke, Christof Wecker Lernumgebungen schaffen, in denen Expertenwissen
MehrKonzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie
Konzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie Erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie Gefördert vom Aufbau des Vortrags Fragestellung und Ergebnisse und Ruß ist das, was die Kerze ausatmet! Präkonzepte
MehrKathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule
Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack
MehrSchreibförderung an QUIMS-Schulen
Schreibförderung an QUIMS-Schulen Grundlagen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms Erstellt von der Pädagogischen Hochschule FHNW Zentrum Lesen Im Auftrag des Volksschulamts der Bildungsdirektion
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
Mehr«Witze» - ein Atelier für Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe
«Witze» - ein Atelier für Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe Witze eignen sich deshalb besonders gut für den Lese- und Schreibunterricht, weil die Texte relativ kurz sind, weil man die Texte genau
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrIns Schreiben kommen das Schreibprozessmodell
Dezernat Studium und Lehre Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik Ins Schreiben kommen das Schreibprozessmodell Bei Bedarf für Schreibworkshops auch an Ihrem Fach: Abteilung Schlüsselkompetenzen
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrMaterialien Für Leser und Leserinnen schreiben (= 61 63)
Materialien Für Leser und Leserinnen schreiben (= 61 63) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 61 63_OS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie eine Anleitung
MehrEinführung in die Schreibplattformen
Einführung in die Schreibplattformen Wissenschaftliches Schreiben (WiSch), Bachelorlevel Scientific Writing Practice (SkriPS), Masterlevel Dr. Melanie Paschke, Zurich-Basel Plant Science Center 03.07.14
MehrLernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler
Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt
MehrUnterrichtsintegrierte. Selbstevaluation. Tagung Arbeitsplatz Schule / Prof. Dr. Wolfgang Beywl Roland Härri
Unterrichtsintegrierte Selbstevaluation Tagung Arbeitsplatz Schule / Prof. Dr. Wolfgang Beywl Roland Härri 07.09.2012 1 Verschränktes Unterrichten- Untersuchen Selbstevaluation = Unterrichten und Untersuchen
Mehr(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4
PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und
MehrHaltung entwickeln Schritt für Schritt Elisabeth Röthlisberger. Internationale Fachtagung Basale Stimulation
Haltung entwickeln Schritt für Schritt Elisabeth Röthlisberger Internationale Fachtagung Basale Stimulation 24.03.2018 Wie gestalten wir Basis- Aufbau- und Themenkurse, damit die Teilnehmenden ihre Haltung
MehrCURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB), TUM School of Education,
MehrMach s selber produzieren statt konsumieren!
Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtschreiben kinderleicht: Lernwerkstatt und Übungswerkstatt Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtschreiben kinderleicht: Lernwerkstatt und Übungswerkstatt Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrICT beim Nachholen von Basiskompetenzen: Eher Hürde oder Chance? SFIB-Tagung «ICT-Konzepte ohne Verfallsdatum?» Bern, 29.
ICT beim Nachholen von Basiskompetenzen: Eher Hürde oder Chance? SFIB-Tagung «ICT-Konzepte ohne Verfallsdatum?» Bern, 29. August 2012 Übersicht 1. Gesamtprojekt und Situierung 2. Sprachlernen und ICT 3.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrCURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrAGENDA WOZU LERNZIELE - FUNKTIONEN LERNZIELE - DEFINITION
GEND Was sind Lernziele? Wozu Lernziele - Funktionen? Kategorisierung Lernziele: - Reichweite - Dimensionen - Komplexitätsstufen Formulieren von Lernzielen Literatur Hochschule für Wirtscha4 und Recht,
MehrFD: Kommunikatives Schreiben
FD: Kommunikatives Schreiben Seminare SoSe 2013 25.9.2013: 3HDg1, Ko. Schr. 2 15.45 bis 18.15 Uhr 22.11.2013: 3HDg1, Be.&Ko. 1 17.30 bis 20.45 Uhr 23.9.2013: 3HDg, Komm. Schreiben 1 12.15 bis 15.30 Uhr
MehrModellierungsaufgaben in Klassenarbeiten
Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft
MehrSystematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis
SPS Vorbereitungsseminar WS 2013/14 (Rabea Schwarze) 1 04.12.2013 Systematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis 2
MehrLiteralität in Alltag und Beruf LAB 2. November Pädagogische Hochschule FHNW Universität Bern 1
Das Gesamtprojekt Literalität in Alltag und Beruf LAB Entwicklung von Lernmaterialien und Lernumgebungen Yvonne Seiler & Thomas Sommer Bern, 2. November 2012 1. Teilprojekt Romandie (Association Lire et
MehrGrundlagen für die Bewertung von Online-Ressourcen und Richtlinien für die Verwendung von Online-Ressourcen in den Arbeiten von SchülerInnen kennen
Grundlagen für die Bewertung von Online-Ressourcen und Richtlinien für die Verwendung von Online-Ressourcen in den Arbeiten von SchülerInnen kennen lernen Anlassfälle / Ausgangspunkte Was lernen/üben/verbessern
MehrPortfolio. Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer
Portfolio Mittel der Reflexion für Lehrerinnen und Lehrer Werner Brandl M.A. Institutsrektor Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern - Abteilung II - Müchen 1 Risikomuster A(nstregung) Entscheidend
Mehrweiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern 13.03. - Sursee 17.03. - Schüpfheim 18.03. 2 LiT SNF Projekt 2014 bis 2016 17 Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems 3 A.
MehrRating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen ( Klasse)
Instrument L60 b Rating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen (2. - 6. Klasse) Version 1.0/ 28.05.09 Hinweis zur Durchführung der Rating-Konferenz für Lehrpersonen Zielgruppe der Befragung: Dauer: Schüler/innen
Mehra, b, c, e 2: Auf welchen Elementen basiert die Operante Konditionierung? A Verhalten B Verstärker C Bestrafung D Konsequenz E Prioritäten a, d
Kapitel 1 Rückert unterscheidet folgende Formen der Procrastination: A Verschieben von dringenden Dingen auf spätere Zeitpunkte B Handlungsunfähigkeit C Aufschieben von alltäglichen/ nicht dringlichen
MehrMedienbildung am Studienseminar GHRF Projekttage Medienbildung Leitung: Dietlind Dietrich / Morten Giesen / Amrei Vieser
Medienbildung am Studienseminar GHRF Projekttage Medienbildung Leitung: Dietlind Dietrich / Morten Giesen / Amrei Vieser 1. Was ist ein außerschulischer Lernort? 2. Die MathCityMap 3. Erfahrungen aus der
MehrSymposium Anreizsysteme FH Kiel Workshop I Aktives und kooperatives Lernen als Förderung des Lern-Engagements Adi Winteler
Symposium Anreizsysteme FH Kiel Workshop I Aktives und kooperatives Lernen als Förderung des Lern-Engagements Adi Winteler Aktives und kooperatives Lernen 1. Was ist aktives Lernen? 2. Warum aktives Lernen?
MehrENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau
Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
MehrArbeitsrapport im Fach Werken
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Arbeitsrapport im Fach Werken Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrDurch Schreiben Ressourcen aufbauen
Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule
MehrDen Lehrplan 21 mit einer QUIMS-Brille lesen am Beispiel der Schreibförderung
Den Lehrplan 21 mit einer QUIMS-Brille lesen am Beispiel der Schreibförderung Afra Sturm & Claudia Neugebauer QUIMS, 30. Mai 2018 Prolog Ø Wer hat den Lehrpan 21 Ausgabe Kanton Zürich angeschaut? Ø Wer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textsorte Brief für die Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textsorte Brief für die Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................................
MehrDiplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern
Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Pia Hirsbrunner Bildungsplan / KoRe-Methode Inhalt - Bildungsplan & Kompetenz- Ressourcen (KoRe)-Methode
Mehr