Gesellschaftliche Relevanz von Lesen und Schreiben! Was Erwachsene in Lese- und Schreibkursen lernen!

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1 Gesellschaftliche Relevanz von Lesen und Schreiben Was Erwachsene in Lese- und Schreibkursen lernen Grund- und Nachholbildung als gesellschaft- liche und politische Gemeinschaftsaufgabe Afra Sturm Abschlusskolloquium, Bern, 7. Juni 01 Lesen und Schreiben sind Schlüsselqualifikationen. "Sie sind ein Prädiktor für den Schulerfolg. "Sie beeinflussen Anstellungsentscheide. (Graham & Perin 007) Herr S. bewirbt sich als Lastwagenchauffeur und muss bei der Min. Erwachsene lesen pro Bewerbung Tag 7 Min. einen Text schreiben und sie schreiben pro Tag 19 Min. (Cohen, White & Cohen 011; White, Chen & Forsyth, 010) 9 Min. Dokumente: Listen, Tabellen etc. hybride Texte (Dokument/Prosa) 1 Min. Prosa: mind. 1 Satz Gesellschaftliche Relevanz von Illettrismus «ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen Erwachsener niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.» "sinnverstehendes Lesen in einem angemessenen Tempo Arbeits- und Produkt- felder des Projekts «Literalität in Alltag und Beruf» Entwicklungsteil B Kompetenzbeschreibungen + Curricula Plattform Kursgefässe Materialienpool C Lernstandserhebung Lesen Schreiben Mathematik B "die Fähigkeit, sich schriftlich in einem angemessenen Tempo aus- "zudrücken (Egloff et al. 011, S. 15) Frau K.: arbeitet als Hilfspflegerin, wollte Köchin oder Kleinkinderzieherin werden Herr B.: kann keine adressierte Werbung austragen, muss sich eine neue Arbeit suchen A wissenschaftliche Evaluation Lernende Passung? Lernfortschritte? Kurs Afra Sturm

2 Überblick 1 Stichprobe 1." Stichprobe." Basale Lese- und Schreibfähigkeiten im Vergleich zu BerufsschülerInnen im Verlauf eines Lese- und Schreibkurses." Erweiterte Lese- und Schreibfähigkeiten Strategien zwei Fallbeispiele." Teilnehmerorientierung als pädagogisches Prinzip «Knotenpunkte» 5." Gesellschaftlich-politische Herausforderungen Lernende 5 Erwachsene: " 57% Deutsch = L1 " 76% Männer " jüngste Person: 18 Jahre; älteste Person: 65 Jahre " 16% nur obl. Schule 16% Anlehre 0% Berufslehre 1% höherer Abschluss Kurs 8 Kurse: " EB Zürich " L + S Aargau " L + S Bern " LUSIA (Lesen und Schreiben in der Armee) " VHS Bern (betriebliche Kurse) 5 6 Wissenschaftliche Evaluation: Lernende Basale Lese- und Schreibfähigkeiten basale Lesefähigkeiten Lesegeläufigkeit (Metze 00) Min. Max. Mittelwert Standardabw. Anzahl Silben Anzahl korr. Silben Über welche Lese- und Schreibfähigkeiten verfügen schriftschwache Erwachsene? Was wissen sie übers Welche Lesen Fortschritte + Schreiben? zeigen sie Wie gehen sie beim in Lesen Lese- und + Schreiben Schreibkursen? vor? % korr. Silben % korr. WE basale Schreibfähigkeiten Schreibgeläufigkeit (Sturm 01) richtige Sätze / Min rot = «Literalität in Alltag und Beruf (LAB)» (n=5) blau = Berufsschule A (n=61)

3 Basale Lese- und Schreibfähigkeiten Entwicklung basaler Fähigkeiten LAB # 99 (Helen*) Silben (68% korrekt), Worteinheiten zu 9% korrekt. Berufsschule # 57 7 Silben (100% korrekt), Worteinheiten zu 61% korrekt Kl. d =. 1 LAB KB 5 LAB KE Kl. 1 INT-KB INT-KE Handwerker 7 Berufsschule 56 Lehrpersonen d = LAB KB LAB KE 87 Berufsschule 9 Leseflüssigkeit: Anzahl richtiger Sätze Schreibflüssigkeit: Anzahl Silben 1 0 Entwicklung basaler Fähigkeiten Zusammenhang zwischen basalen Fähigkeiten d =.1 d =.08 Anzahl Silben Anzahl korr. S. %" korr. S. %" korr. WE " % korr. S. Anzahl" rs in % korr. WE obere Reihe = Berufsschule obere Reihe = LAB = kleinerer Zusammenhang (..9) = mittlerer Zusammenhang (..59) = grösserer Zusammenhang (.6.79) 11 1

4 Erweiterte Lese- und Schreibfähigkeiten Lese- und fingierte Kurssituation als Impuls «Strategien sind Pläne zielgerichteter Handlungen.» (Gold 011: 7) Sechs Merkmale von Strategien Teilstichprobe: 8 Kursteilnehmende Was wissen sie übers Lesen + Schreiben? Wie gehen sie beim Lesen + Schreiben vor? (Sturm & # Philipp 01) 1) "meist auf kognitive Prozesse bezogen ) "absichtsvoll ) "mit Anstrengung verbunden ) "willentlich gesteuert 5) "lernförderlich 6) "zwingend für den Erfolg in einer Domäne nötig (Alexander, Graham & Harris 1998; Alexander 00) kooperative Schreibaufgabe plus fingierte Kurssituation als Impuls 1 1 Zwei Fallbeispiele Helen* Moritz* 5 Jahre 9 Jahre obligatorische Schule Maschinenmechaniker Mitarbeiterin in Gastrobetrieb leitende Funktion in einem Grossbetrieb Silben (68% korr.), WE 9% korr. 8 Silben (90% korr.), WE 1% korr. 15 Sätze in Min. korr. gelesen 9 Sätze in Min. korr. gelesen

5 Helen* (5 J.) Moritz* (9 J.) I: Was machst du, wenn du keine Idee hast, was du schreiben könntest. Was machst du dann? H: Ja, wenn jemand da ist, könnte ich fragen. Zum Beispiel die Lehrerin, ja, was soll ich denn da dazu schreiben. Und meistens sagt sie, ja schreib doch das, was dir grad einfällt. Und dann sag ich, wenn mir nichts einfällt, kann ich auch nichts schreiben. Und nachher [unverständlich], ja komm, schreib doch über deine Familie oder sonst etwas. [ ] I: [ ] Und nehmen wir jetzt an, du weisst jetzt, was du schreiben möchtest, du hast also die Idee, aber du hast jetzt Schwierigkeiten, das auf das Blatt Papier zu bringen. Was machst du dann? H: Dann frag ich: Du, kannst du mir schnell helfen? Ich kann dirs ja vorsagen und du schreibst für mich. Das geht auch. [ ] (A15 t 1 Z 58 5) kooperativer Schreibprozess mit Simon*: " Klärung des Schreibauftrags und Festlegen des Schreibziels " Planung und Ideengenerierung mit Stichwörtern " Formulierung mithilfe der Stichwörter M: Ich kann mir vorstellen, jemand, der gut schreiben kann, der schreibt das grad einmal durch. - Und liest noch einmal durch. Wenn es in Ordnung ist, dann ist das eine Sache von fünf Minuten, allerhöchstens. (A19, Int, Z1) M: Also wenn die Person ein gutes Gedächtnis hat, also wenn sie auch gut erzählen kann. Das sind ja meistens Leute, die wirklich ein gutes Gedächtnis haben, schätz ich mal. Ich glaub, die würden das durchlesen. [ ] Jemand, der kein gutes Gedächtnis hat, würd wahrscheinlich auch wie ich zumindest Stichwörter aufschreiben. (A19, Int, Z0) Ein Zwischenfazit Helen* "günstiges Wissen über sich als Schreiberin "Vorstellung von (ihrer Funktion) "wenig Wissen über Lese- und "starker Fokus auf Hilfe "Schreibprozess: sequenzielles Drauflos-Schreiben (wie bei Schreibnovizen) Moritz* "vertiefteres Wissen im Bereich Schreiben, im Lesen stärker ausbaufähig "Konflikt: Strategien als Ausdruck eines Defizits "günstige motivationale Einstellung "Schreibprozess zeigt Merkmale von guten SchreiberInnen Lernende (Gold 011) Lehrende (Duffy 199) «Knotenpunkte» Kognitive Voraussetzungen noch nicht vorhanden Strategie nach Anleitung anwendbar Widerspruch, Kontrolle Geeignetes Strategietraining = maximale Wirksamkeit Die Mauer Spontane Anwendung, oft jedoch ineffizient Effizient-adaptiver Strategiegebrauch Flexibilität, Kreativität 1 9 0

6 Förderansätze und fachdidaktisches Wissen Wissenschaftliche Evaluation: Lehrende basale Lesefähigkeiten Lesegeläufigkeit Training: kurze Sequenzen, Wiederholung, gefolgt von Textrezeption bzw. -produktion basale Schreibfähigkeiten Schreibgeläufigkeit Explizite Strategievermittlung: lese- und schreibbezogenes Wissen; Strategieanwendung unter Anleitung; zunehmend selbstständige Anwendung Teilnehmerorientierung als pädagogisches Prinzip: " Lehr- und Lernprozesse sind auf die Bedürfnisse, Ziele und Interessen der Lernenden auszulegen. " Unterricht: weg von den Inhalten hin zu Lernvoraussetzungen und den kognitiven Strukturen der Lernenden " Hohes Fach- und fachdidaktisches Wissen erforderlich (Gruber & Harteis, 008; Luchte, 01) fingierte Stichprobe: Kurssituation zu Lesen 1 und Kursleitende Schreiben als Impuls (Lindauer & Sturm, 01) Was wissen Kursleitende übers Lesen + Schreiben? 1 «Knotenpunkte» in der Grund- und Nachholbildung «Knotenpunkte» in der Grund- und Nachholbildung Fachwissen «Wenn sie zu lange brauchen, bis sie einen kleinen Text gelesen haben, dann haben sie nicht lange die Motivation, zu lesen. Wenn sie nicht verstehen, lesen sie auch nicht mehr. Also diese zwei Dinge: Einen gewissen Fluss, also in einem gewissen Tempo lesen können, immer so, dass es für ihn stimmt oder dass es für sie stimmt, oder? Und dass man auch versteht, was man liest.» (KL, Z118) "nach wie vor wenig Forschung zu lese- und schreibschwachen Erwachsenen Prozesse wahrnehmen können «Aber auch hier scheint mir, es gibt halt verschiedene Gründe, weshalb jemand plötzlich nicht mehr weiterschreiben kann, oder? Also hat es etwas zu tun mit der Schreibaufgabe? Oder hat es etwas mit dem Befinden der Person zu tun? Oder dass Konzentration nicht möglich ist oder womit auch immer, oder?» (KL5, 19) "bisheriger Fokus: basale Lese- und Schreibfähigkeiten fördern "erweiterte Lese- und Schreibfähigkeiten: Wissen über Lese- und Schreibprozesse, Beobachtung von Prozessen

7 «Knotenpunkte» in der Grund- und Nachholbildung «Knotenpunkte» in der Grund- und Nachholbildung Hilfe als zentrale Strategie Funktion von Strategien «Und das kann dann auch sein / ist natürlich auch sehr unterschiedlich, von bis ich schreibe, sie erzählt nur, bis zu komm, wir überlegen uns doch einmal zusammen einen Einstiegssatz in die Geschichte und wenn das im Kopf geplant und überlegt ist, bin ich so quasi wie die, die versucht den Satz im Kopf zu behalten, während sie schreibt oder wie auch immer, oder eben ich schreibe.» (KL6, Z16) "breites Repertoire seitens Kursleitende erforderlich "geeignete Strategievermittlung notwendig, damit nach mehrmaligem Üben selbstständige und flexible Anwendung durch Lernende «[ ] dann würde ich vielleicht, wenn ich das Gefühl hab: Okay, da hat es jetzt den Klick gegeben, mit ner ähnlichen Aufgabe, wo sie dann den Auftrag kriegt: Und du machst das jetzt genau in den Schritten, wie wir es zusammen gemacht haben, probierst du's jetzt zuhause.» (KL10, Z181) «Aber so richtige Strategien, wie ich jemanden dazu bringe, flexibler zu denken, bis dahin geht dann das nicht mehr, was ich als Kursleiterin leisten kann oder anschieben kann oder so. Entweder bringt das jemand mit oder nicht. Und wenn ers nicht mitbringt, dann muss man halt Strategien entwickeln, wie man das umgeht.» (KL10, Z185) 5 6 «Knotenpunkte» 5 Gesellschaftlich-politische Herausforderungen Lernende (Gold 011) Kognitive Voraussetzungen noch nicht vorhanden Strategie nach Anleitung anwendbar Geeignetes Strategietraining = maximale Wirksamkeit Spontane Anwendung, oft jedoch ineffizient Effizient-adaptiver Strategiegebrauch «Das Problem Illettrismus zeigt sich insofern auch im Berufsbildungsbereich der Schweiz als ein relationales, als die (schrift-)sprachlichen Anforderungen wachsen und gleichzeitig vermehrt Jugendliche mit diesbezüglich schwach ausgebildeten Kompetenzen in die Berufslehre streben.» (Trendbericht SKBF Nr. 5, S. 101) Lehrende (Duffy 199) Widerspruch, Kontrolle Die Mauer Flexibilität, Kreativität «Nur wenn Alphabetisierung und Grundbildung als gesellschaftliche und politische Gemeinschaftsaufgabe begriffen und angegangen wird, ist ein Aufbau professioneller Infrastrukturen möglich.» (Döbert, 009, S. 59f.) 7 8

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