Verkehrspolitische Positionen der IHK Nord Westfalen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrspolitische Positionen der IHK Nord Westfalen"

Transkript

1 Verkehrspolitische Positionen der IHK Nord Westfalen Mobilität ist die Grundlage für wirtschaftliches Handeln. Pendler auf dem Weg zur Arbeit, Produzenten von Gütern, Dienstleistungs- wie Handelsunternehmen, aber auch Kunden/ Verbraucher profitieren gleichermaßen von einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur. Der Erhalt und Ausbau der Verkehrsnetze ist eine wichtige Grundvoraussetzung für die Mobilität von Personen und Gütern. Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur unterstützt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sie sichert damit Arbeitsplätze und sorgt für die Konkurrenzfähigkeit von Wirtschaftsregionen im internationalen Standortwettbewerb. Mit den nachfolgenden Verkehrspolitischen Positionen nimmt die IHK Nord Westfalen zu grundsätzlichen und aktuellen verkehrspolitischen Themen Stellung. Darüber hinaus werden die für die regionale Wirtschaft wichtigsten Verkehrsprojekte im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region benannt. Planung und Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur Erhalt und Optimierung der Verkehrsinfrastruktur finanziell sicherstellen Die Verkehrsinfrastruktur ist seit vielen Jahren unterfinanziert. Hieraus resultiert ein erheblicher Investitionsstau, der es erforderlich macht, dem Erhalt der bestehenden Verkehrsinfrastruktur zunächst Vorrang gegenüber Neu- und Ausbaumaßnahmen einzuräumen. Gleichwohl bedarf es zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Netze auch weiterhin gezielter Engpassbeseitigungen. Hierbei ist dem Ausbau überlasteter Verkehrsachsen Priorität einzuräumen. Ein Teil der Infrastrukturmittel sollte jedoch weiterhin abseits der Hauptverkehrsachsen für Projekte in den Regionen zur Verfügung gestellt werden. Einzelprojekte müssen hierbei anhand ihrer Wirkung auf die Leistungsfähigkeit von Verkehrsnetzen insgesamt bewertet und priorisiert werden. Stärkere Berücksichtigung NRWs bei den Mittelzuweisungen des Bundes Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland. Seine Wirtschaftskraft und der hierdurch induzierte Ziel- und Quellverkehr, aber auch der das Land querende Transitverkehr, führen zu hohen Be- und regelmäßigen Überlastungen der Verkehrsnetze. Hieraus leitet sich ein besonders hoher Erhaltungs-, aber auch Ausbaubedarf für das Fernstraßennetz ab, der sich in der Mittelverteilung des Bundes auf die Länder und im speziellen im Investitionsanteil für Nordrhein-Westfalen widerspiegeln muss. Gleiches gilt für die ÖPNV-, Schienen- und Wasserstraßeninfrastruktur. 1/6

2 Staatliche Infrastrukturverantwortung geht einer Ausweitung der Nutzerfinanzierung vor Die Einnahmen der öffentlichen Hand aus dem Verkehr müssen wieder stärker zweckgebunden für die Verkehrsinfrastruktur eingesetzt werden, bevor Wirtschaft und Bürger weiteren Belastungen ausgesetzt werden. Eine Fondslösung, die sich aus gegenüber dem Status Quo deutlich erhöhten Haushaltsmitteln des Bundes und der heutigen Lkw-Maut speist, könnte die zeitnahe Umsetzung volkswirtschaftlich rentabler Infrastrukturprojekte erleichtern und die nachhaltig negativen Auswirkungen einer systematischen Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur verringern. Eine über die heutige Lkw-Maut hinausgehende Ausweitung der Nutzerfinanzierung, die unweigerlich mit einer finanziellen Mehrbelastung von Wirtschaft und Bevölkerung einhergehen würde, ist nur als ultima ratio diskutabel. Unabdingbare Voraussetzung wäre, dass die zusätzlichen Nutzerentgelte eines Verkehrsträgers diesem auch zusätzlich für den Erhalt und die Weiterentwicklung seiner Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Um die Umsetzung volkswirtschaftlich hochrentabler Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, können auch Öffentlich-Private-Partnerschafts-Projekte (ÖPP) im Einzelfall eine Beschaffungsalternative sein, wenn die Finanzierung über die konventionellen Haushaltsmittel nicht zeitnah sichergestellt werden kann. Beschleunigung der Planverfahren und Verlässlichkeit für Investitionsentscheidungen Planverfahren von Verkehrsinfrastrukturprojekten sind zügig und rechtssicher durchzuführen. Hierfür sind durch Bund und Land die erforderlichen Planungskapazitäten vorzuhalten. Unternehmerische Investitionsentscheidungen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Deshalb muss sich die Wirtschaft darauf verlassen können, dass ein nach rechtsstaatlichen Verfahren erlangtes Baurecht auch tatsächlich wahrgenommen werden kann. Mehr Transparenz und eine frühzeitigere Beteiligung der Bevölkerung können dazu beitragen, die Akzeptanz von infrastrukturellen Großprojekten zu erhöhen. Im Ergebnis darf dies aber nicht zu noch längeren Genehmigungsverfahren und deutlich erhöhten Projektkosten führen. Flächen für Verkehr und Logistik sichern Flughafeninfrastruktur stärken Flughafeninfrastruktur bedarfsorientiert weiterentwickeln Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Verkehrsflughäfen und Verkehrslandeplätze ist es erforderlich, die planerischen Voraussetzungen für notwendige Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen rechtzeitig vorzubereiten, sodass auf veränderte Nachfragesituationen flexibel und zeitnah reagiert werden kann. Bei der Diskussion über Veränderungen oder Neufestlegungen von Nachtflugbeschränkungen und Betriebszeiten ist das Prinzip der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Neben den Schutzinteressen der Anwohner sind insbesondere auch die logistischen Anforderungen von Industrie und Handel, die Anforderungen der Airlines hinsichtlich eines wirtschaftlichen Flugbetriebs und die Wettbewerbssituation zu anderen Flughäfen zu berücksichtigen. Häfen sowie Industrieflächen an Wasserstraßen planerisch sichern und entwickeln 2/6

3 Um die Potenziale der Binnenschifffahrt zukünftig stärker nutzbar zu machen, ist die planerische Sicherung und Entwicklung von Häfen und wassernahen Gewerbe- und Industrieflächen eine wichtige Voraussetzung. Aufgrund ihres engmaschigen Wasserstraßennetzes bietet die Emscher-Lippe-Region hierfür besonders gute Voraussetzungen. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen müssen verhältnismäßig sein Bei der Planung von Infrastrukturprojekten erweisen sich die hohen Anforderungen bei der Schaffung von Ausgleichs- und Ersatzflächen als zunehmend problematisch. Der Interessenkonflikt zwischen Planungsträgern, Landwirtschaft und Naturschutz sowie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen dürfen nicht dazu führen, dass die Umsetzung von flächennutzenden Infrastrukturmaßnahmen faktisch unmöglich wird. Bei der Festlegung der Berechnungsgrundlagen gilt es daher, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Weiterentwicklung leistungsfähiger Schnittstellen zu allen Verkehrsträgern Der Kombinierte Verkehr nutzt die Stärken unterschiedlicher Verkehrsträger, indem Bahn-, Binnenschiff- und Seeschiffverkehre mit Lkw-Verkehren kombiniert werden. Eine wesentliche Voraussetzung für eine Stärkung des Kombinierten Verkehrs ist die Einrichtung und Weiterentwicklung leistungsfähiger Schnittstellen zwischen allen Verkehrsträgern. Die stärkere Nutzung des öffentlichen Umschlagterminals im Chemiepark Marl durch Drittunternehmen wird von der IHK aktiv unterstützt. Für das Münsterland wird weiterhin eine Reintegration in das Netz des Kombinierten Verkehrs angestrebt. Erweiterung der Lkw-Stellflächen an den Autobahnrastanlagen drängt Die mittlerweile viel zu knapp bemessenen Lkw-Stellplatzkapazitäten an den Rastanlagen müssen deutlich ausgeweitet werden, um den Fahrern die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten zu ermöglichen. Die betroffenen Kommunen sind aufgerufen, an den entsprechenden Planungen des Bundes konstruktiv mitzuwirken. Der Ausbau dient insbesondere auch der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. ÖPNV und SPNV zukunftssicher gestalten ICE-/IC-Anbindung verbessern Ein bedarfsgerecht und effizient ausgestalteter ÖPNV ist ein wichtiger Bestandteil öffentlicher Daseinsfürsorge und liegt auch im Interesse der Wirtschaft. Busse und Bahnen haben neben ihrer Aufgabe, flächendeckend für alle Bevölkerungsgruppen eine Basismobilität zu gewährleisten, auch eine hohe verkehrs- und umweltpolitische Relevanz. In Ballungsräumen und Großstädten ist ein verdichteter und leistungsfähiger ÖPNV unverzichtbar, um die besonders hohe Verkehrsnachfrage raumverträglich befriedigen zu können. In ländlich strukturierten Regionen wie dem Münsterland stellt der demografische Wandel den ÖPNV vor große Herausforderungen. Hier gilt es, neue, auf die jeweilige Nachfrageentwicklung angepasste Betriebs- und Finanzierungskonzepte zu finden. Eine gute Basismobilität im ÖPNV ist auch zukünftig unverzichtbar, um den bereits erkennbaren Abwanderungstendenzen aus der Fläche in die großen Städte entgegenzuwirken. 3/6

4 ÖPNV-/SPNV-Finanzierung sichern Planungssicherheit schaffen Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen brauchen eine verlässliche Planungs- und Finanzierungsperspektive. Eine angemessene Beteiligung des Bundes bei der Substanzerhaltung und qualitativen Weiterentwicklung des ÖPNV ist daher weiterhin gerechtfertigt und unverzichtbar. Länder und Kommunen sind daher aufgerufen, mit dem Bund tragfähige Übergangslösungen für die Entflechtungsmittel und eine Nachfolgeregelung für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) für die Zeit nach 2019 und eine an die sich verändernde Markt- und Wettbewerbssituation angepasste Dynamisierung der Regionalisierungsmittel für den SPNV zu verhandeln. Wettbewerb stärken und mittelstandsfreundlich gestalten Die Öffnung des straßengebundenen ÖPNV-Marktes für den Wettbewerb ist unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das ÖPNV-System im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region sowie unter Beachtung der Interessen des privaten mittelständischen Gewerbes weiterzuentwickeln. ICE-/IC-Anbindung verbessern Die Integration des Münsterlandes und der Emscher-Lippe-Region in das Fernverkehrsnetz der Bahn ist weiter zu optimieren. Ziel ist es, insbesondere die Berlin-Anbindung über umsteigefreie Direktverbindungen zu verbessern. Zudem wird angestrebt, Münster, Gelsenkirchen und Recklinghausen wieder direkt an die schnellen ICE-Verbindungen über die Hochgeschwindigkeitsstrecke Köln Frankfurt anzuschließen. Die IHK erwartet von der Deutschen Bahn, dass sie ihre Zusage einhält, wonach die Fernverkehrsverbindung Ruhrgebiet Münster Bremen Hamburg unmittelbar nach der für 2016/17 geplanten Auslieferung der Fahrzeuge auf ICx Bedienung umgestellt wird. Darüber hinaus fordert die IHK, durch die Beseitigung von Bahnübergängen und Langsamfahrstellen die Streckengeschwindigkeit auf diesem Abschnitt auf durchgängig 200 km/h anzuheben und einen weiteren Ausbau auf eine Streckengeschwindigkeit von 230 km/h zu prüfen. Erreichbarkeit der Innenstädte sicherstellen Innenstädte erfüllen vielfältige Funktionen: Handel, Dienstleistung, Kultur, Wohnen und Freizeit sind die Wichtigsten. Wer lebendige Innenstädte erhalten will, muss eine bestmögliche Erreichbarkeit für Kunden und Besucher gewährleisten gleich mit welchem Verkehrsmittel sie anreisen. Nur so kann die Stärkung der innerstädtischen Quartiere und Ortszentren gegenüber den Einkaufszentren auf der Grünen Wiese gelingen. 4/6

5 Multimodale Mobilitäts- und Verkehrsmanagementprojekte fördern Die Erreichbarkeit von Innenstädten kann durch ein städtisches Mobilitäts- und Verkehrsmanagement (Verkehrsleitsysteme, Grüne Wellen, ÖPNV-Vorrangschaltungen, Mobilitätsberatung, Mobilitätsangebote [z. B. Job-Ticket]) verbessert werden. Verkehrsträgerübergreifende multimodale Mobilitätsangebote sind weiter zu entwickeln. Innovative Ansätze und Modellvorhaben sollten zeitlich begrenzt auch finanziell gefördert werden, um Anfangsverluste abzufedern. Anforderungen der Liefer- und Entsorgungsverkehre berücksichtigen Die IHK Nord Westfalen begrüßt und unterstützt aktiv die Planungen zum Aufbau eines ruhrgebietsweiten Vorrangnetzes und Leitsystems für den Lkw-/Lieferverkehr. Darüber hinaus sind bei allen städtebaulichen Planungen die Anforderungen des Liefer- und Entsorgungsverkehrs angemessen zu berücksichtigen. Bei umweltschutzbedingten Verkehrsrestriktionen Verhältnismäßigkeit beachten Die IHK bekennt sich zur hohen Priorität des Gesundheits- und Umweltschutzes. Mobilitätsbeschränkende Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der Luftreinhaltung und des Klimaschutzes haben jedoch häufig erhebliche negative Auswirkungen auf Unternehmen wie Arbeitnehmer. Hierdurch entstehen zusätzliche Kosten, die die Wettbewerbsfähigkeit schwächen und sich im Einzelfall auch existenzgefährdend auswirken können. Vor diesem Hintergrund müssen mobilitätsbeschränkende Maßnahmen in jedem Einzelfall auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit hin geprüft werden. Innovationen im Verkehrsbereich Effizienz der Verkehrsträger verbessern Die Politik sollte technologischen Entwicklungen zur Verbesserung der Effizienz und der Nachhaltigkeit des Güter- und Personenverkehrs grundsätzlich offen gegenüber stehen. Hierbei sind verkehrsträgerübergreifende, integrierte Verkehrskonzepte in besonderem Maße und soweit erforderlich, zeitlich begrenzt auch finanziell zu unterstützen. Feldversuch Lang-Lkw auf NRW ausdehnen Die IHK Nord Westfalen spricht sich dafür aus, auch Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen die Teilnahme am Feldversuch Lang-Lkw zu ermöglichen, um auch im dicht besiedelten NRW fundierte Erkenntnisse zu den Minderungspotenzialen bei Verbrauch und Emissionen, aber ebenso hinsichtlich der Straßenverkehrssicherheit des Lang-Lkws zu erhalten. 5/6

6 Die wichtigsten Verkehrsprojekte im IHK-Bezirk Nord-Westfalen Aktuelle Projekte des laufenden Bundesverkehrswegeplans: Schienenstrecke Münster Lünen : Zweigleisiger Ausbau Rhein-Ruhr-Express als neues, leistungsfähiges Verkehrsangebot für das Ruhrgebiet inklusive des Außenastes Dortmund Münster Ausbau des westdeutschen Kanalnetzes für das Großmotorgüterschiff und eine wirtschaftliche Containerschifffahrt: Querschnittserweiterungen, Brückenanhebungen, Ertüchtigung/Erneuerung von Schleusenbauwerken A 1: Sechsstreifiger Ausbau zwischen dem Kamener Kreuz und dem AK Lotte/Osnabrück A 43: Sechsstreifiger Ausbau zwischen der AS Recklinghausen/Herten und dem AK Bochum/Witten A 52: Ausbau der B 224 zur A 52 zwischen der AS Gelsenkirchen-Buer-West und dem AK Essen-Nord 1 B 51: Vierstreifiger Ausbau zwischen Münster und Telgte B 51/B 481: Ortsumgehung Münster (vierstreifiger Ausbau im Zuge der B 51 sowie zweistreifiger Neubau im Zuge der B 481) B 64 n: Ortsumgehungen Warendorf, Beelen und Herzebrock-Clarholz 2 B 67 n/b 474 n: Lückenschluss zwischen Reken und der AS Dülmen-Nord (A 43) B 474 n: Ortsumgehungen Datteln und Waltrop B 475 n: Ortsumgehungen Neubeckum/Ennigerloh und Westkirchen 1 Vor dem Hintergrund des im Frühjahr 2012 erfolgten Ratsbürgerentscheids in Gladbeck, mit dem die seinerzeit zugrunde liegende Ausbauvariante auf Gladbecker Stadtgebiet abgelehnt wurde, unterstützt die IHK die Überlegungen, zunächst den hiervon unabhängig zu sehenden Ausbau auf Bottroper Stadtgebiet einschließlich eines bestmöglichen Anschlusses an die A 2 planerisch zügig zum Abschluss und in die bauliche Umsetzung zu bringen. Hierbei sind die städtebaulichen Interessen der Stadt Gladbeck und eine bestmögliche Anbindung des Gewerbegebietes Brauck an die zukünftige A 52 zu berücksichtigen. 2 Nachrichtlich benannt, da die Ortsumgehung Herzebrock-Clarholz im Zusammenhang mit den Ortsumgehungen Warendorf und Beelen zu sehen ist. Nur durch die Fertigstellung aller drei Ortsumgehungen kann die geplante Verkehrsfunktion als großräumige West-Ost-Verbindungsachse erreicht werden. 6/6

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Fachgespräch Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Dipl.-Ing. Wolfgang Schwenk, Leiter Hauptstadtbüro, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment! Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Erfurt, 06. Juni 2012

Erfurt, 06. Juni 2012 Erfurt, 06. Juni 2012 Memorandum des Tourismus Vereins Erfurt, des Vereins Wir für Erfurt und des Vereins City-Management zur Entwicklung der ICE-Stadt als Impulsgeber für den Freistaat Thüringen und die

Mehr

Hochschulen im demografischen Wandel

Hochschulen im demografischen Wandel Hochschulen im demografischen Wandel Leistungen, Bedarfe und Potenziale in demografisch herausgeforderten Regionen aus Sicht der Hochschulen Prof. Dr. iur. Bodo Wiegand-Hoffmeister Rektor b.wiegand-hoffmeister@hs-wismar.de

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

NAH- UND FERNVERKEHR. Unternehmenspräsentation

NAH- UND FERNVERKEHR. Unternehmenspräsentation NAH- UND FERNVERKEHR Unternehmenspräsentation Intelligente europaweit Durch die besondere Nähe zu unseren Kunden und ihren individuellen Anforderungen, durch unsere erstklassig ausgebildeten Spezialisten,

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Bunte Praxis statt grauer Theorie

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Bunte Praxis statt grauer Theorie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel bei AkzoNobel

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn

Mehr

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Das Konzept für eine automatisierte und effizientere Kommissionierung umzusetzen

Das Konzept für eine automatisierte und effizientere Kommissionierung umzusetzen Materialflussoptimierung und Integration von Förderstrecke und Lagerverwaltung in das ERP System, als Wettbewerbsvorteil für den Milchhof Brixen (Brimi) Arbeiten, wo andere Urlaub machen! Der Milchhof

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen an der Befragung teilzunehmen. Zur Beantwortung der Fragen können Sie alternativ zu

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Logistik in der kommunalen Standortpolitik

Logistik in der kommunalen Standortpolitik Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr