Kernfunktion Produktion und Fertigung

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1 Kernfunktion Produktion und Fertigung

2 Produktionsplanung und Fertigungssteuerung Ein Organisations- und Planungssystem in den Bereichen Fertigung, Vertrieb, Verwaltung, Finanzen und Kalkulation. Vollständige Integration in den Betriebsablauf vom ersten Interessenten-Kontakt bis zur Produktauslieferung nach der Produktion. Die wichtigsten Funktionen sind: Generierung von Betriebsaufträgen aus Kundenaufträgen Verwaltung von Stücklisten, Arbeitsplänen, Arbeitsplätzen und Werkzeugen Betriebsaufträge mit Laufkarten und Lohnscheinen Dialog-Rückmeldung des Arbeitsfortschritts Terminierung vorwärts und rückwärts Kapazitätsbelegung und überwachung Textverarbeitung für Beschreibungen und Informationen Qualitätskontrolllager, Prüfpläne, Überwachungshilfen Management-InfoSystem Dokumentenverwaltung / Zeichnungsverwaltung Fremdbearbeitung / verlängerte Werkbank, automatische Erstellung der Papiere Automatische Lagerab- und Zugangsbuchung von oder zur Produktion Projektkalkulation / Mitlaufende Kalkulation Vorkalkulation / Nachkalkulation Terminplanung- und Verschiebung Werkzeugverwaltung und Wartung Projektanzeige über alle Produktebenen (Stufen/Struktur) Terminplanung pro Kunde Auftragsüberwachung / Planungsfunktionen

3 Kalkulation Die Kalkulation besteht aus Anzeigeprogrammen mit denen Sie die gesamten Material- und Lohnkosten (Soll und Ist) sehen können. Alle Stücklistenpositionen und zu jeder Position die entsprechenden Arbeitspläne werden jeweils im Soll- / Ist-Vergleich angezeigt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zu jeder Position (Material- oder Arbeitskosten) die in der Nachkalkulation eingebuchten Ist-Daten einzeln zu sehen, damit bei Abweichungen die Ursache schnell festgestellt werden kann. Diese Auswertungen stehen als kombinierte Drill-Down-Programme zur Verfügung. Ein erhebliches Problem kann bei Soll- / Ist-Vergleich dadurch auftreten, dass Teile nicht mit der kalkulierten Stückzahl gefertigt werden, sondern in davon abweichenden Mengen. Ein drastisches Beispiel dafür ist z. B. die Stanzerei, wo oft bei einem Auftrag die Teile für mehrere Folgeaufträge gleich mit gestanzt werden, was dazu führt, dass bei den Folgeaufträgen diese Arbeitskosten und damit auch die Materialentnahme total entfällt. Dafür wird ein Halbfertigteil in den Produktionsablauf eingeschleust. Als Lösung dafür haben wir eine generelle Umrechnung der Ist-Daten im Verhältnis Ist-Menge zur Soll-Menge vorgesehen und in getrennten Datenfeldern abgestellt, damit ein sinnvoller Vergleich in diesem Fall möglich wird. Diese Umrechnung muss für die gesamte Aufteilung, z. B. Rüstzeit, Stückzeit, Maschinenkosten, alle Gemeinkostenarten, Aufteilungen usw., jeweils variabel und fix erfolgen. Multiuserfähig Vorkalkulation Nachkalkulation Mitlaufende Kalkulation Zuschlagssätze Kalkulationsgruppen Mengenstaffel für Artikelpreise Schnittstellen für Finanzbuchhaltung, Lohn / Gehalt, Materialwirtschaft Onlineberechnung Zuschlagssätze Online änderbar Vergleichskalkulationen

4 Produkt-Info-Katalog / Produkthistorie Mit diesem Programm können Sie Bilder, Zeichnungen, Pläne usw. archivieren und zusammen mit beliebigen Beschreibungen abspeichern. Zur Beschreibung stehen dem Anwender umfangreiche Textblöcke sowie eine Reihe von Datenfeldern zur Verfügung. Zur optischen Verdeutlichung kann der Anwender das Bild bearbeiten und mit Markierungspunkten abspeichern. Somit entsteht eine optische Dokumentation und Kontrolle. Diese Daten können jederzeit mit Bild, Zeichnung und allen gespeicherten Daten gedruckt werden. Scannen von Bildern Bild bearbeiten Produktinfos zum Bild speichern Mehrere Phasen Mehrere Ansichten Produktdokumentation Produktauskunft Problemanalysen Produkt-InfoSystem Farbentabelle Zeichenobjekt Schriftgröße Auskunftssystem Datenblattdruck Detail Übersichten Analyse-Programme

5 Qualitätsmanagement Das System dient zur Definition der Schwachpunkte und Hinweise im Lebenslauf eines Produktes. Im Programm kann der Anwender seine gespeicherten Bilder bearbeiten. Den Bildern werden nun Daten wie z. B. Artikelnummer, Phase (Vorserie, Serie, Prototyp, usw.), Zeichnungsnummer, Kunde, Beschreibungen, Freigabe usw. zugewiesen. Zu jedem Artikel oder zu jedem Fehlercode können Bilder in verschiedenen Ansichten (Vorderseite, Rückseite, usw.) abgelegt werden. Zu jeder Ansicht können wiederum mehrere Bilder gespeichert werden, z. B. ein richtiges Bild, wie es aussehen sollte, und ein falsches Bild, das den Fehler abbildet. Die Bilder können jetzt in die entsprechenden Kundenfarben, z. B. VW = Orange, geändert werden. Jedes Bild kann vom Anwender in einzelne Bereiche (Planquadrate, Fehlerbereich) eingeteilt werden. Auf den Bildern können Fehlerpunkte definiert werden, die in der Datenbank abgespeichert werden. Der Anwender kann somit bei jedem Aufruf sehen, an welchen Stellen des Produktes die Fehler aufgetreten sind. Fehler, deren Ursachen und die möglichen Maßnahmen werden somit direkt bei der Bildbearbeitung in einer Datenbank hinterlegt. Über eine Programmfunktion kann der Anwender neue Fehlercodes, Ursachen und Maßnahmen hinterlegen oder die bisher erfaßten ansehen. Fehlercodes können durch umfangreiche Textbeschreibungen genau festgelegt werden. Sie können einem Artikel zugewiesen werden oder neutral sein. Ein Fehlercode sollte sich aber immer auf einen Arbeitsschritt (Arbeitsgang / Technologie wie z. B. lackieren, spritzen, transportieren, montieren, usw.) beziehen. Die Fehlerursache ist mit dem Fehlercode verbunden und im wesentlichen eine kurze Beschreibung. Fehlerbehebungs-Maßnahmen können mit umfangreichen Textbeschreibungen definiert werden. Die Maßnahme ist mit einem Freigabedatum und einem Zuständigen (Personalnummer) sowie einem Status hinterlegbar. Der Status der Maßnahme beschreibt, ob diese zum Erfolg geführt hat oder ob sie fehlgeschlagen ist. Maßnahmen, deren Wirkung fraglich sind, können ebenfalls abgespeichert werden. Für die Bildschirmanzeige gibt es dann verschiedene Möglichkeiten. Dem Qualitätsbeauftragten werden immer alle hinterlegten Daten angezeigt. Der Anwender im Betrieb bekommt nur die erfolgreichen Maßnahmen deren Wirkung erwiesen sind.

6 Betriebsdatenerfassung / BDE Die Software für die Betriebsdatenerfassung wurde als flexible Erfassungsmaske aufgebaut. Je nach Abteilung oder Arbeitsplatz können für den Benutzer unterschiedliche Funktionen freigeschaltet werden. Das BDE-System besteht aus Verwaltungs-, Auskunfts- und Erfassungsprogrammen die alle gängigen Anforderungen abstecken. Auskunft der angefangenen Arbeitsgänge Definition von unterschiedlichen Erfassungsgruppe / Arbeitsplätzen Auskunft über Buchungsstand zu Auftrag / Artikel Anzeige von Bilder und Zeichnungen Arbeitsgang Start / Arbeitsgang Ende Rüsten Start / Rüsten Ende Unterbrechungsmeldung mit Grund Mengenmeldung für Gutstück, Ausschuß und Nacharbeit mit Grund Mehrmaschinenbedienung (Aufteilung der Personenzeit) Mehrauftragsabwicklung (Aufteilung der Maschinenzeit z. B. an CNC-Automat) Gruppenarbeit (Gruppe meldet, Anmelden bzw. Abmelden an Gruppe)

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