Inhaltsverzeichnis. Vom Lesen, Schreiben und Erzählen 18. Kannst du mich verstehen? Im Labyrinth der Kommunikation 36. Inhaltsverzeichnis 3

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1 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vom Lesen, Schreiben und Erzählen 18 1 Bücher für das ganze Leben 20 Niklas Kamp: Mit einem Lustigen Taschenbuch fing alles an Alan Bennet: Die souveräne Leserin Nick Hornby: Mein Leben als Leser Ulrich Greiner: Bücher für das ganze Leben Literarisches Erzählen als Kommunikationssituation 2 Der Erzähler und die von ihm erzählte Welt 26 Marc-Uwe Kling: Perspektivische Verzerrungen Jens Sparschuh: Der Zimmerspringbrunnen Wilhelm Genazino: Ein Regenschirm für diesen Tag Ulrich Plenzdorf: kein runter kein fern Thomas Coraghessan Boyle: Das wilde Kind Uwe Timm: Die Entdeckung der Currywurst Erzähltechnik im Überblick Informationen: Erzählhaltung 28 Darbietungsformen (Arten der Darbietung) 28 Erzählformen und Erzählerperspektive/Sichtweise 29 Formen der Figurenrede in Erzähltexten 31 Erzählerstandort 33 Erzählverhalten 33 Zeitstruktur 35 Sich mit der individuellen Bedeutung des Lesens und Schreibens literarischer Texte auseinandersetzen Unterschiedliche Erzähltechniken Die in literarischen Werken enthaltenen Herausforderungen und Fremdheitserfahrungen kritisch zu eigenen Wertvorstellungen, Welt- und Selbstkonzepten in Beziehung setzen Kannst du mich verstehen? Im Labyrinth der Kommunikation 36 Hilde Domin: Unaufhaltsam 1 Sprachfunktionen und Kommunikation 38 Spanien, ein unvergessliches Land Karl Bühler: Das Organonmodell der Sprache Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation Das dritte, vierte und fünfte Axiom Interview mit Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Institut für Kommunikation: Das Kommunikationsquadrat Bertolt Brecht: Das Wiedersehen Dieter E. Zimmer: Körpersprache 2 Kommunikation in literarischen Texten 47 Marie Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter Nils Mohl: Tanzen gehen Gabriele Wohmann: Ein netter Kerl Stefanie Dominguez: Partnerarbeit 3 Kommunikation in einer elektronisch gesteuerten Welt 53 Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind Internet, Ort der Einsamkeit Interview mit William Deresiewicz Gelingende und misslingende Kommunikation auf der Basis kommunikationstheoretischer Modelle analysieren Verbale, paraverbale und nonverbale Gestaltungsmittel in unterschiedlichen kommunikativen Zusammenhängen analysieren, ihre Funktion beschreiben und ihre Angemessenheit bewerten Literarische Texte unter dem Schwerpunkt kommunikativer Aspekte analysieren Bedingungen der Kommunikation in einer medial vermittelten Welt reflektieren 4 Experten unter sich? Fachsprachliche Kommunikation 56 Hallo Suni Eine Radiowerbung Günter Lietzmann: Tarnung durch Bombast Internet-Blog in einer Ratgeber-Community Alexandra Wölke: Was ist Fachsprache? Redensart kontra Fachsprache Rotkäppchen 1 Rotkäppchen 2

2 4 Inhaltsverzeichnis Ein zeitloses Thema Liebesgedichte aus verschiedenen Epochen 60 1 Ich freue mich darüber, dass ich ihr dienen darf Mittelalter 62 Heinrich von Morungen: O we, sol aber mir iemer me Reinmar der Alte: Ich wirbe umbe allez, daz ein man 2 Wie reimt sich Lieb und Tod zusammen? Barock 66 Johann Christian Günther: Als er der Phyllis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte Andreas Gryphius: An eine Jungfrau 3 Alle das Neigen von Herzen zu Herzen Sturm und Drang 68 Johann Wolfgang von Goethe: Willkommen und Abschied (frühe Fassung); Rastlose Liebe 4 Tropftest Mäßigung dem heißen Blute Klassik 70 Johann Wolfgang von Goethe: Warum gabst du uns die tiefen Blicke; Römische Elegien V Information: Elegie 72 Einen literaturgeschichtlichen Überblick vom Mittelalter bis zur Gegenwart am Beispiel einer Textgattung und eines Motivs gewinnen Einen Einblick in den Wandel eines zentralen literarischen Motivs gewinnen Die in literarischen Werken enthaltene Fremdheitserfahrung in Bezug setzen zu eigenen Wertvorstellungen, Welt- und Selbstkonzepten 5 Ich sing und möchte weinen Romantik 73 Clemens Brentano: Der Spinnerin Nachtlied Joseph von Eichendorff: Jahrmarkt Heinrich Heine: Die blauen Veilchen der Äugelein; Ein Jüngling liebt ein Mädchen Informationen: Verklärung des einfachen Volkes und Philisterkritik in der Romantik 75 Das Liebesmotiv zur Zeit der Romantik (ca ) 76 6 Wie soll ich meine Seele halten? Die Wende zum 20. Jahrhundert 77 Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied Stefan George: Wir schreiten auf und ab im reichen flitter Information: Liebesdichtung der Jahrhundertwende 78 7 Dein Blick versargt Expressionismus 79 Max Herrmann-Neisse: Nacht im Stadtpark August Stramm: Untreu Information: Expressionistische Dichtung 81 8 Man lernt sich irgendwo ganz flüchtig kennen Neue Sachlichkeit 82 Bertolt Brecht: Erinnerung an die Marie A. Mascha Kaléko: Großstadtliebe Information: Neue Sachlichkeit 83 9 Da spucktest du mich aus mit Haut und Haar Gegenwart 84 Ulla Hahn: Mit Haut und Haar Sarah Kirsch: Dreistufige Drohung Erich Fried: Aber Ulla Hahn: Ein Gedicht für dich? Peter Maiwald: Über die Liebe Patrick Salmen: Nur eine Zeile Reiner Kunze: Die Liebe Heiner Müller: Ich kann dir die Welt nicht zu Füßen legen

3 Inhaltsverzeichnis 5 Das Drama Geschichte und Theorie 88 1 Was ist Theater heute noch wert? 90 Joachim Lux: Drei Cent pro Tag Daniel Kehlmann: Einfach das Fernsehen einschalten Theater heute und morgen Die Bedeutung des Theaters für die Gegenwart abschätzen und beurteilen 2 Die Anfänge das antike Theater 92 Peter Simhandl: Dichterwettstreit im antiken Athen Melanie Prenting: Die Poetik des Aristoteles Eine regelhafte Beschreibung des antiken Theaters Stefan Scherer: Rückgriff auf das aristotelische Formprinzip durch Gustav Freytag Information: Theatermasken 93 3 Das deutsche Theater im 18. Jahrhundert 97 Theo Herold, Hildegard Wittenberg: Die Situation des deutschen Theaters im 18. Jahrhundert Melanie Prenting: Eine Reform der Theaterlandschaft im 18. Jahrhundert Johann Christoph Gottsched: Versuch einer kritischen Dichtkunst vor die Deutschen Gotthold Ephraim Lessing: Siebzehnter Brief die neueste Literatur betreffend; Hamburgische Dramaturgie Jörg von Brincken, Andreas Englhart: Theater als Medium der bürgerlichen Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert 4 Die Stürmer und Dränger: Goethes und Schillers Sicht des Theaters 104 Johann Wolfgang von Goethe: Rede zum Shakespeares-Tag Friedrich Schiller: Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtet Unterschiedliche Theaterkonzeptionen in der Bedingtheit ihrer Zeit kennenlernen 5 Die Erziehung zum guten Menschen Das Theater der Klassik 107 Friedrich Schiller: Über Anmut und Würde Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris 6 Die Entwicklung offener Dramenformen Büchner, Brecht 110 Das soziale Drama Büchners 110 Georg Büchner: Brief an die Familie Das epische Theater Brechts 111 Georg Patzer: Das epische Theater Bertolt Brecht: Die dramatische und die epische Form des Theaters; Die Straßenszene als Grundmodell für episches Theater; Was ist mit dem epischen Theater gewonnen? Das Groteske hält Einzug auf der Bühne Friedrich Dürrenmatts Komödientheorie 114 Friedrich Dürrenmatt: Modell Scott 7 Das Theater der Gegenwart Regietheater? 116 Daniel Kehlmann: Die Lichtprobe Information: Regietheater 117 Theaterinszenierungen als Interpretation literarischer Texte auffassen und beurteilen

4 6 Inhaltsverzeichnis Das Mittelalter Ansichten einer Epoche Lyrik des Hohen Mittelalters ( ) 120 Liebeslyrik im Mittelalter eine Annäherung 120 Anonym: Du bist mîn, ich bin dîn Der von Kürenberg: Ich zôch mir einen valken Anonym: Kriemhilds Falkentraum (Nibelungenlied) Information: Zur Aussprache des Mittelhochdeutschen 121 Die Minnelyrik: Liebe als Dienst? 122 Albrecht von Johansdorf: Ich vant si âne huote Jürgen Möller: Der Minnesang Dietmar von Aist: Slâfest du, friedel ziere? 2 Ein Dichter in seiner Zeit: Walther von der Vogelweide 125 Jürgen Möller: Walther von der Vogelweide Walther von der Vogelweide: Under der linden; Ich saz ûf eime steine 3 Ursprünge und Entwicklung der deutschen Sprache 128 Jürgen Möller: Deutsche Sprache(n) im Mittelalter Epochenüberblick: Die Epoche des Mittelalters 130 Unterschiedliche Formen des Minnesangs als typische Beispiele mittelhochdeutscher Literatur und in Bezug zur Gegenwart setzen Mit Walther von der Vogelweide einen herausragenden Vertreter mittelhochdeutscher Literatur kennenlernen Einblick in die Geschichtlichkeit und damit in den Wandel der deutschen Sprache gewinnen Zwischen Lebensangst und Lebenslust: Das Barock Eine Welt in Aufruhr: Die Erfahrung des Krieges 134 Andreas Gryphius: Tränen des Vaterlandes Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Der Abentheuerliche Simplicissimus Friedrich von Logau: Abgedankte Soldaten; Des Krieges Buchstaben Andreas Gryphius: Grabinschrift Marianae Gryphiae, seines Brudern Pauli Töchterlein Joseph von Eichendorff: Auf meines Kindes Tod Informationen: Der Dreißigjährige Krieg ( ) 134 Epigramm 137 Akrostichon Vanitas als barockes Lebensgefühl 139 Andreas Gryphius: Es ist alles eitel Paul Fleming: An sich Andreas Gryphius: Einsamkeit Erhaben über die Händel der gemeinen Welt Andreas Gryphius: Menschliches Elende; Abend Informationen: Sonett 140 Vanitas 141 Stoizismus 141 Barocke Emblematik Lebenslust und Lebensgier: Carpe diem! 145 Martin Opitz: Ach Liebste, lass uns eilen Paul Fleming: Wie er wolle geküsset sein Christian Hofmann von Hofmannswaldau: Vergänglichkeit der Schönheit Bertolt Brecht: Beobachtungen an einer jungen Frau Information: Carpe diem! (Nutze/Genieße den Tag!) Poetik und Sprachpflege im Barock 148 Jürgen Möller: Literaturreform und Sprachgesellschaften Epochenüberblick: Die Epoche des Barock 150 Die Literatur des Barock als Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Gegebenheiten der Zeit begreifen Zentrale literarische Motive der Zeit ( vanitas memento mori carpe diem ) erarbeiten Die Gedichtart Sonett als epochen- und zeittypisch erkennen Einem wissenschaftlichen Sachtext Informationen zu poetologischen und sprachkritischen Aspekten der Zeit entnehmen

5 Inhaltsverzeichnis 7 Die Literatur des 18. Jahrhunderts: Aufklärung Empfindsamkeit Sturm und Drang Aufklärung Literatur im Dienst von Vernunft und Moral 154 Scharfsinn, Verstand und Belehrung: Aphorismen und Fabeln 154 Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen Magnus Gottfried Lichtwer: Der Hänfling Äsop: Der Löwe und der Esel Gotthold Ephraim Lessing: Der Esel mit dem Löwen; Von dem Wesen der Fabel; Der Besitzer des Bogens; Die Esel Magnus Gottfried Lichtwer: Das Kamel Informationen: Aphorismus 155 Die Fabel der Aufklärungszeit 156 Das Bürgertum in der Zeit der Aufklärung Lessings bürgerliches Trauerspiel Emilia Galotti 158 Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (2. Aufzug, 4. Auftritt) Steffen Arndal: Das Bürgertum im aufgeklärten Absolutismus Was ist Wahrheit? Vernunft und Überzeugungen 160 Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was heißt Aufklärung? Gotthold Ephraim Lessing: Über die Wahrheit Immanuel Kant: Der kategorische Imperativ 2 Empfindsamkeit und Sturm und Drang 163 Die Fülle des Herzens und die Natur Empfindsamkeit 163 Friedrich Gottlieb Klopstock: Die Frühlingsfeier Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers Das Genie und das tintenklecksende Säkulum Sturm und Drang 165 Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus; Ganymed; Die Leiden des jungen Werthers Der Inhalt des Schauspiels Die Räuber Friedrich Schiller: Die Räuber (I. Akt, 2. Szene) Der junge Schiller Szenenbilder aus dem Film Schiller Informationen: Prometheus Der Prozess der Aufklärung aus der Sicht der Moderne 173 Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung Günter Grass: Der Traum der Vernunft Mathias Greffrath, Rüdiger Safranski: Das Ende der Aufklärung? Die Literatur des 18. Jahrhunderts in ihrer unterschiedlichen Akzentsetzung des Verhältnisses von Verstand/Vernunft und Emotionen/Gefühlen kennenlernen Literatur im Dienst des Herrschaftsanspruchs der Vernunft kennenlernen Fabel, Aphorismus und bürgerliches Trauerspiel als typische Gattungen der Aufklärung in die Texterschließung einbeziehen Philosophische Überlegungen zum Verständnis der Epoche heranziehen Die Empfindsamkeit und den Sturm und Drang als Komplementärepochen zur Aufklärung begreifen Die Zurückweisung des Totalitätsanspruchs der Vernunft durch die Betonung der Gefühle als menschliche Grundbefindlichkeit in der Literatur der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang erkennen Das dichterische Selbstverständnis als autonomes Genie begreifen und beurteilen Den Prozess der Aufklärung als unabgeschlossen und auch problematisch begreifen Epochenüberblick: Die Literatur des 18. Jahrhunderts 175 Die Weimarer Klassik Edel sei der Mensch 178 Friedrich Schiller: Die Worte des Glaubens 1 Biografische Hintergründe der Weimarer Klassik 180 Michael Fuchs: Eine Freundschaft begründet eine Epoche Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller 2 Auf der Suche nach einer neuen Lebenshaltung Goethes erstes Jahrzehnt in Weimar 183 Johann Wolfgang von Goethe: Wanderers Nachtlied; Ein Gleiches; Faust I: Prolog im Himmel Die Epoche der Weimarer Klassik als ästhetisches Programm zur inneren Veredelung des Menschen begreifen und beurteilen

6 8 Inhaltsverzeichnis 3 Die Antike als Vorbild 185 Michael Fuchs: Die Bedeutung der Antike für die Klassik Johann Joachim Winckelmann: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise; Über das Straßburger Münster 4 Edel sei der Mensch, hilfreich und gut Die ästhetische Erziehung des Menschen als Antwort auf die Fragen der Zeit 189 Friedrich Schiller: Reform der Denkungsart; Die Aufgabe der Kunst Johann Wolfgang von Goethe: Das Göttliche Johann Gottfried Herder: Briefe zur Förderung der Humanität 5 Die Nachwirkung der Klassik 193 Das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar Eingangstor zum Konzentrationslager Buchenwald Walter Beyschlag: Weimar als Tempelstätte der Humanität Ulrich Horstmann: Das Untier Projektidee: Vorbereitung einer Studienfahrt nach Weimar 195 Die Epoche der Weimarer Klassik als Reflex auf die politischen Herausforderungen der Zeit begreifen Das ästhetisch-erzieherische Programm der Weimarer Klassik einschätzen und beurteilen Epochenüberblick: Weimarer Klassik 196 Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst Die Epoche der Romantik Eine Annäherung an romantische Grundgedanken Novalis und Eichendorff 200 Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Joseph von Eichendorff: Wünschelrute 2 Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt Vom Reisen und Wandern in der Romantik 201 Wilhelm Müller: Das Wandern ist des Müllers Lust Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts; Frische Fahrt; Die zwei Gesellen Timotheus Schwake: Sean Penn Into the Wild Information: Die politisch-geografische Situation Deutschlands im 19. Jahrhundert Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst Die Natur in der Romantik 208 Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne; Abendständchen Joseph von Eichendorff: Abschied; Mondnacht Günter Eich: Abend im März Informationen: Die Synästhesie in der Romantik 209 Natur und Religiosität in der Romantik Es schienen so golden die Sterne Das Sehnsuchtsmotiv 213 Novalis: Astralis; Heinrich von Ofterdingen Joseph von Eichendorff: Sehnsucht Caspar David Friedrich: Mönch am Meer Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere 5 Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten Die dunkle Seite der Romantik 218 E. T. A. Hoffmann: Der Sandmann Johann Wolfgang von Goethe: Über E. T. A. Hoffmann Information: Schwarze Romantik ( Schauerromantik ) 219 Die Romantik als Gegenentwurf zu einer am reinen Nützlichkeitsdenken orientierten Welt begreifen Den Grundgedanken der Poetisierung der Welt erfassen Das Motiv des Wanderns in seiner Bedeutung für die romantische Weltsicht Natur und Religiosität in der Romantik Die Synästhesie als Ausdruck der Suche nach der ursprünglichen Einheit aller Wahrnehmungen begreifen Das Motiv der Sehnsucht in der Romantik Die Auseinandersetzung mit der irrationalen Seite des Menschen als ein wesentliches Merkmal der Romantik begreifen

7 Inhaltsverzeichnis 9 6 Schläft ein Lied in allen Dingen Poetologische Splitter zum Kunstverständnis der Romantik 220 Caspar David Friedrich: Äußerungen über die Kunst Novalis: Fragmente Friedrich Schlegel: 116. Athenäums-Fragment E. T. A. Hoffmann: Nachrichten von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza Novalis: Blüthenstaub Rüdiger Safranski: Romantik. Eine deutsche Affäre Das Kunstverständnis der Romantik Epochenüberblick: Die Epoche der Romantik 221 Vormärz, Junges Deutschland und die Zeit des Biedermeier Der Kampf für eine gerechtere Gesellschaft 226 Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen Georg Büchner: Der Hessische Landbote; Woyzeck Beim Hauptmann; Woyzeck Das Märchen der Großmutter Gebrüder Grimm: Die Sterntaler Georg Weerth: Die Rheinischen Weinbauern Georg Herwegh: Aufruf Die Politisierung der Literatur durch die Dichter des Jungen Deutschland und des Vormärz 2 Der Kampf gegen die Zensur 235 Verbot der Schriften des Jungen Deutschland vom 10. Dezember 1835 Heinrich Heine: Erinnerung aus Krähwinkels Schreckenstagen; Ideen. Das Buch Le Grand Kapitel 12 Georg Herwegh: Wiegenlied 3 Schriftstellerisches Selbstverständnis 239 Ludolf Wienbarg: Ästhetische Feldzüge Heinrich Heine: An einen politischen Dichter Georg Büchner: Lenz 4 Restaurative Tendenzen Die Zeit des Biedermeier 241 Carl Spitzweg: Der Zeitungsleser im Hausgarten Eduard Mörike: Verborgenheit Ludwig Pfau: Herr Biedermeier Adalbert Stifter: Vorrede zu Bunte Steine Annette von Droste-Hülshoff: Der Weiher Poetologische Reflexionen Die Zeit des Biedermeier als Rückzug in das Private begreifen Epochenüberblick: Vormärz, Junges Deutschland und die Zeit des Biedermeier 246 Theodor Fontane Dichter des Poetischen Realismus Fontane Autor von Gesellschaftsromanen 250 Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen 1. Kapitel 2 Das Programm des Poetischen Realismus in seiner Zeit 253 Dietrich Herrmann: Der Realismus in seiner Zeit Theodor Fontane: Realismus An ausgewählten Auszügen das Alterswerk Fontanes als Beispiel für den Poetischen Realismus Das Literaturverständnis Fontanes

8 10 Inhaltsverzeichnis 3 Die Erzählweise des Poetischen Realismus 255 Theodor Fontane: Irrungen Wirrungen 14. Kapitel Der Beginn des Romans Effi Briest 258 Dietrich Herrmann: Theodor Fontane, Effi Briest Skizzierung der Figuren Theodor Fontane: Effi Briest 1. Kapitel Das Ende des Romans und die Verfilmung aus dem Jahr Theodor Fontane: Effi Briest 36. Kapitel Volker Einrauch, Hermine Huntgeburth: Effi Briest Drehbuchauszug Ingrid Beerbaum: Effi Briest Die Light-Version 4 Vom Poetischen Realismus zu späteren realistischen Konzepten 265 Dietrich Herrmann: Der Realismus in seiner weiteren Entwicklung Epochenüberblick: Der Poetische Realismus 266 Spezifische Merkmale des Erzählens bei Fontane Einen Filmauszug mit der literarischen Vorlage vergleichen und beurteilen Einen Einblick in die unterschiedlichen Facetten realistischer Literatur gewinnen Naturalismus Soziale Wirklichkeit in der Kunst Literatur als Protest und Provokation 270 Gerhart Hauptmann: Die Weber Erster Akt Dietrich Herrmann: Was ist Naturalismus? Eine mathematische Gleichung? Kaiser Wilhelm II.: Wenn die Kunst in den Rinnstein niedersteigt! Die Freie Bühne Den Naturalismus als radikalisierte Form realistischen Schreibens kennenlernen 2 Kunst = Natur minus X Künstlerische Mittel naturalistischer Darstellung 275 Gerhart Hauptmann: Die Ratten Erster Akt Arno Holz, Johannes Schlaf: Papa Hamlet Information: Sekundenstil 277 Epochenüberblick: Naturalismus 278 Zeitenwende Aufbruchsbewegungen um Ich lerne sehen Eine neue Sicht des Menschen 282 Friedrich Nietzsche: Der tolle Mensch Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß Luzia Schünemann, Dirk Bauer: Literarische Moderne um 1900 Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge 2 Die einzelnen Worte schwammen um mich Krise der Sprache 288 Vincent van Gogh: Ein Paar Schuhe Rainer Maria Rilke: Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort Maurice Maeterlinck: Der Schatz der Armen Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief; Weltgeheimnis Die Vielfalt literarischen Schreibens als Reflex auf die grundlegenden Umbrüche der Moderne begreifen Die Krise der Sprache als Ausdruck der Auflösung eines allgemein verbindlichen Wertesystems begreifen

9 Inhaltsverzeichnis 11 3 Eine Poetik des Unsagbaren 292 Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief Rainer Maria Rilke: Der Panther Stefan George: Über Dichtung Information: Dinggedicht Überschreiten der Grenzen Auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen 296 Gottfried Benn: D-Zug Hugo Ball: Gadji beri bimba Stefan George: Komm in den totgesagten park Alfred Lichtenstein: Die Dämmerung Christian Morgenstern: Fisches Nachtgesang Hans Arp: Sekundenzeiger Dichterische Antworten auf die Krise der Sprache Epochenüberblick: Der Epochenumbruch um Menschheitsdämmerung Das expressionistische Jahrzehnt Der Sturm ist da Acht Verse als Initialzündung 302 Jakob van Hoddis: Weltende Johannes R. Becher: Oh diese acht Zeilen Dirk Bauer, Alexandra Wölke: Anfänge des literarischen Expressionismus und sein Weg in die Öffentlichkeit Neuer Club und Neopathetisches Cabaret Auf einmal flattert ein Rabe auf Stimmen zum Neopathetischen Cabaret 2 Ihnen entfaltete das Gefühl sich maßlos Zur Programmatik des Expressionismus 305 Ernst Ludwig Kirchner: Das Programm der Brücke, 1906 Kasimir Edschmid: Über den dichterischen Expressionismus Ernst Stadler: Form ist Wollust Franz Marc: Abstrakte Formen II (1914) Edvard Munch: Der Schrei (1892) 3 Die Nächte explodieren in den Städten Großstadterfahrung 308 Kurt Pinthus: Die Überfülle des Erlebens Georg Heym: Der Gott der Stadt Jakob van Hoddis: Morgens Paul Zech: Fabrikstraße tags Paul Boldt: Auf der Terrasse des Café Josty Ernst Wilhelm Lotz: Die Nächte explodieren in den Städten 4 Die Augen stürzen ein Zerfall des Ich 313 Friedrich Nietzsche: Wegfall aller Werte Alfred Lichtenstein: Punkt Gottfried Benn: Schöne Jugend Georg Heym: Die Irren Georg Trakl: Verfall Rainer Maria Rilke: Herbst 5 Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand Vorwegnahme und Erfahrung des Krieges 316 Georg Heym: Tagebuch (6. Juli 1910); Der Krieg Georg Trakl: Grodek August Stramm: Patrouille Information: Wortkunsttheorie 318 Die Epoche des Expressionismus als eine Zeit der Suche nach einer Sinngebung des Daseins begreifen Gemeinsamkeiten von bildender Kunst und Literatur zur Zeit des Expressionismus Die Verarbeitung von Großstadterfahrungen in Gedichten des Expressionismus Den Zerfall des Ich als ein zentrales Thema expressionistischen Schreibens Kriegssehnsucht und Verarbeitung der Kriegserfahrung in expressionistischen Gedichten Epochenüberblick: Expressionismus 320

10 12 Inhaltsverzeichnis Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man Das Rätsel Franz Kafka Franz Kafkas Parabeln: kurz, prägnant, verschlüsselt 324 Franz Kafka: Gibs auf; Heimkehr Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15, 11 32) Franz Kafka: Der Aufbruch; Kleine Fabel Die Parabel Franz Kafka: Der Nachbar; Auf der Galerie 2 Kein Wort der Widerrede! Biografisches im Werk Franz Kafkas 331 Franz Kafka: Ein Brief an die Schwester Ottla; Brief an den Vater; Die Brücke; Der Prozess; Die Verwandlung Franz Kafka als einen Autor kennenlernen, der die Umbrüche seiner Zeit in seinen Werken verarbeitet Parabeln deuten und analysieren Den Zusammenhang von Biografie und literarischem Werk Neue Sachlichkeit Dimensionen der Neuen Sachlichkeit 338 Erich Kästner: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen Erich Kästner: Karriere? Johannes G. Pankau: Die Neue Sachlichkeit eine Strömung der Literatur in der Zeit der Weimarer Republik Erich Kästner: Gewisse Ehepaare Die Neue Sachlichkeit als Gegenbewegung zum Expressionismus verstehen: objektive Darstellung der sozialen Realität 2 Alltagsmenschen in der Literatur der Neuen Sachlichkeit 344 Vicki Baum: Menschen im Hotel Hans Fallada: Kleiner Mann was nun? Epochenüberblick: Neue Sachlichkeit im Kontext der verschiedenen Auffassungen von Wirklichkeit 348 Literatur im Schatten des Hakenkreuzes Literatur der Täter 352 Erste Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 1. November 1933 Heinrich Anacker: Deutsche Ostern 1933 Will Vesper: Das Neue Reich Albrecht Schöne: Merkmale der NS-Lyrik Die Literatur zur Zeit des Nationalsozialismus im Spannungsfeld von Zustimmung und Protest begreifen 2 Innere Emigration 355 Stefan Andres: El Greco malt den Großinquisitor Gottfried Benn: Einsamer nie Reinhold Schneider: Allein den Betern kann es noch gelingen 3 Emigration und Widerstand 359 Jürgen Möller: Literatur des Exils 4 Der Literat im Exil: Das Beispiel Bertolt Brecht 361 Bertolt Brecht: Schlechte Zeit für Lyrik; Gedanken über die Dauer des Exils; Kälbermarsch Epochenüberblick: Literatur in der Zeit des Nationalzozialismus 363

11 Inhaltsverzeichnis 13 Lyrik seit 1945 Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart Sprache und Sprachlosigkeit Wege aus der Katastrophe 366 Dies ist meine Mütze Die Reduzierung der Sprache 366 Wolfdietrich Schnurre: Zerschlagt eure Lieder Theodor W. Adorno: Nach Auschwitz Wolfgang Borchert: Wer weiß einen Reim ; Wir brauchen keine Dichter Heinrich Böll: Bekenntnis zur Trümmerliteratur Günter Eich: Latrine Hans Bender: Heimkehr Günter Eich: Inventur Schweigen doch wir Die hermetische Lyrik 370 Paul Celan: Todesfuge Nelly Sachs: Chor der Geretteten Lotte Paepcke: Schweigen Luzia Schünemann: Sprache als Neuanfang Wer sich ins Gras legt Die naturmagische Lyrik 374 Friedrich Georg Jünger: Im Grase Werner Bergengruen: Die heile Welt Die Gruppe Luzia Schünemann: Woher wohin? Die Gruppe 47: Literaten orientieren sich 2 Sprachexperiment und Politisierung 377 Die Konkrete Poesie der 50er- und 60er-Jahre 377 Eugen Gomringer: wind; 1. Variation zu kein fehler im system ; schweigen; die worte des dichters ; worte sind schatten Ernst Jandl: schtzngrmm Information: Der Mut zum Experimentieren Konkrete Poesie 378 Die politische Lyrik der 50er- und 60er-Jahre 380 Hans Magnus Enzensberger: Ins lesebuch für die oberstufe; verteidigung der wölfe gegen die lämmer Ingeborg Bachmann: Reklame Marie Luise Kaschnitz: Hiroshima Erich Fried: Politische Ästhetik; Anpassung; Dann wieder; Mai 1966 Judith Schütte: Die Lebensbedingungen im Nachkriegsdeutschland 3 Unsere Gedichte sind Hochdruckventile im Rohrnetz der Sehnsüchte Lyrik der DDR 387 Günter Kunert: Notizen in Kreide Leben in der DDR Schlaglichter Alexandra Wölke: Die Anfänge der DDR-Literatur Johannes R. Becher: Auferstanden aus Ruinen Reiner Kunze: Ethik; Das Ende der Kunst; Tatsachen Sarah Kirsch: Im Sommer Theodor Storm: Abseits Helga M. Novak: An einem deutschen Wintertag Wolf Biermann: Ermutigung Bertolt Brecht: Gegen Verführung Wolf Biermann: Das macht mich populär; Die Stasi-Ballade; Ballade vom preußischen Ikarus Volker Braun: Das Eigentum 4 Rückzug ins Private? Neue Subjektivität und Alltagslyrik in den 70er-Jahren 400 Karin Kiwus: Lösung Ursula Krechel: Liebe am Horizont Rolf Dieter Brinkmann: Notiz; Trauer auf dem Wäschedraht im Januar; Einer jener klassischen Wolf Wondratschek: In den Autos Jürgen Theobaldy: Schnee im Büro Jürgen Becker: Das Fenster am Ende des Korridors 5 Lyrik auf dem Weg ins 21. Jahrhundert 406 Sommerende Lyrik der unmittelbaren Gegenwart 406 Marcel Beyer: Sommerende Durs Grünbein: Pheromone Nadja Küchenmeister: nebel; phönix Stan Lafleur: tauben Simone Hirth: Gustav Die unterschiedlichen Strömungen der Lyrik der Nachkriegszeit in ihren historischen Zeitbezügen Die Literatur der unmittelbaren Nachkriegszeit Die Lyrik der 50er- und 60er-Jahre In der DDR entstandene Gedichte Die Lyrik der 70er-Jahre Lyrische Strömungen der unmittelbaren Gegenwart

12 14 Inhaltsverzeichnis Ich will die Texte frisch haben Poetry Slam 410 Tilman Döring: Immer wenn Nicht fragen! Anhören! Auszug aus einem Interview mit Bas Böttcher Bas Böttcher: Dran glauben Isabel Magritz: Heimatlos Projekt Poetry Slam 414 Information: Poetry Slam 411 Epochenüberblick: Lyrik seit 1945 Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart 415 Wir leben nicht in einem Land, sondern in einer Sprache Reflexion über Sprache Was ist Sprache überhaupt? 420 Peter Bichsel: Ein Tisch ist ein Tisch René Magritte: Der Schlüssel der Träume Ferdinand de Saussure: Die Natur des sprachlichen Zeichens Daniel Kehlmann: Freie Übersetzung Johann Wolfgang von Goethe: Wanderers Nachtlied John R. Searle: Das Chinesische Zimmer Hans Manz: Wörter und Bilder 2 Sprache Denken Wirklichkeit 426 Joseph Kosuth: One and three chairs Michael Ende: Zettelkasten David Crystal: Zur Verhältnisbestimmung von Sprache und Denken Benjamin L. Whorf: Das linguistische Relativitätsprinzip Dieter E. Zimmer: Wiedersehen mit Whorf Adam Schaff: Sprache und Erkenntnis Fritz Mauthner: Beiträge zu einer Kritik der Sprache Zum Verhältnis zwischen Sprache und (politisch-gesellschaftlicher) Realität Zitate George Orwell: Grammatik der Neusprache Victor Klemperer: Zur Sprache des Dritten Reiches Günter Kunert: Meine Sprache 3 Sprache im Wandel 439 Sprachvarietäten 439 Wörterbücher Information: Sprachvarietäten 439 Deutsche Sprache, tote Sprache? 440 Deutsche Sprache, tote Sprache? Karikatur Alexandra Wölke: Sprachwandel We kehr for you Jens Bisky: Das wär doch gelollt! Mathias Schreiber: Deutsch for sale Zur Diskussion gestellt: Muss die deutsche Sprache geschützt werden? Raus mit der Sprache Rein ins Leben 446 Raus mit der Sprache. Rein ins Leben (Plakat) Chantal Estran-Goecke: Aphasie Abdolreza Madjderey: Brief 4 Wie der Mensch zur Sprache kommt 448 Kinder lernen Sprechen 448 Gesprächssituationen Kinder und Erwachsene im Dialog Manfred Spitzer: Sprachentwicklung: Regeln an Beispielen lernen Peter Handke: Kaspar Annette Leßmöllmann: Raus mit der Sprache! Die Menschheit lernt sprechen 453 Mythische Erklärungsansätze Die Erfindung der Sprache Ein Wettbewerb Johann Gottfried Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache (Auszug I, II) David Crystal: Populäre Theorieansätze zur Sprachursprungsfrage Derek Bickerton: Über die Entstehung der Sprache ein Interview Sprachphilosophische und sprachtheoretische Texte Ein Verständnis der kognitiven und kommunikativen Funktion der Sprache erarbeiten Sprachphilosophische Positionen zur Analyse von Sprache, Kommunikation und Erkenntnis kennenlernen und beurteilen Strukturen und Funktionen von Sprachvarietäten beschreiben Auf der Grundlage sprachkritischer Texte die Entwicklungstendenzen der Gegenwartssprache beschreiben und beurteilen Auswirkungen der Mehrsprachigkeit analysieren Phänomene des individuellen Spracherwerbs theoriegestützt beschreiben Den gattungsgeschichtlichen Prozess des Spracherwerbs theoriegestützt beschreiben

13 Inhaltsverzeichnis 15 Rhetorik Die Kunst der Rede Reden an und über die Jugend 464 Wilhelm II.: Rede bei der Fahnenübergabe an die Prima des Gymnasiums in Kassel Adolf Hitler: Rede an die Hitler-Jugend Ernst Wiechert: Rede an die deutsche Jugend Fernsehansprachen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Bundesjustizminister Gustav Heinemann (SPD) zu den Studentenunruhen von 1968 Horst Köhler: Bildung für alle (Berliner Rede) Angela Merkel: Grußwort im Kanzleramt in Berlin zur Eröffnung des 3. Jugendintegrationsgipfels Informationen: Redekonstellation 465 Redesituation 467 Redestrategien Reden der Jugend: Das Beispiel Abiturreden 478 Abiturrede des Schülers Josef Kisting Abiturrede von Heiner Müller, Florian Weber und anderen Oliver Mahr: Rede zur Abiturentlassung Information: Eine Schülerrede vorbereiten und halten 483 Sprachliche Strategien in politischen Reden analysieren und beurteilen Sprachliche Strategien in einer Festtagsrede analysieren und beurteilen Sprachliche Strategien in einer Festtagsrede anwenden Miteinander verbunden im globalen Dorf Medienlast und Medienlust im digitalen Zeitalter Leben in der Medienwelt Fakten, Formen und Funktionen 486 Mediennutzung 486 Unsere Mediennutzung Eine Selbstbefragung Mediennutzung im Wandel Statistiken Was sind Medien? 488 Traditionelle Massenmedien Das digitale Medium Internet Michael Bechtel: Das sechste Sinnesorgan Udo Branahl/Patrick Donges: Warum Medien wichtig sind: Funktionen Information: Medien 488 Problematische Entwicklungen in der Medienlandschaft: Das Beispiel Reality-TV 490 Jürgen Wilke: Vermischung von Information und Unterhaltung Alexandra Wölke: Der Anschein von Authentizität Medienlast und Medienlust 492 Aussagen zu Last und Lust der Mediennutzung Manfred Spitzer: Digitale Demenz Florian Pfitzner: Nullsätze sind Nachrichten Friederike Schröter: Digital Natives Gefällt mir?! Das Phänomen Facebook Constantin Wißmann: Du stehst auf blonde Frauen, oder? 2 In der Datenflut der Multimedia-Gesellschaft Medienkritik 498 Norbert Bolz: Medienkompetenz statt Weltwissen Günther Anders: Welt im Bild Dieter E. Zimmer: Information als Landplage Heinrich Wefing: Der faule Apfel 3 Bedroht das Internet die Demokratie oder verbessert es sie? Konträre Positionen erörtern 504 Christopher Onkelbach: Bedroht das Internet die Demokratie? Ronnie Grob: Das Internet fördert die Demokratie 4 Zwischen Rückbesinnung und Aufbruch in die Virtual Reality Ein Ausblick 508 Eine Zukunftsvision beschreiben Ray Kurzweil: Verschmelzen von Mensch und Maschine Hans Magnus Enzensberger: Altes Medium Die Grundstrukturen und Auswirkungen einer medial vermittelten Welt theoriegestützt analysieren und beurteilen Die eigene Mediennutzung reflektieren Funktionen der Medien analysieren Auswirkungen der Mediennutzung analysieren und beurteilen Sich kritisch mit dem Einfluss der Medien auf das Weltverständnis auseinandersetzen Sich argumentativ mit der Bedeutung der modernen Medien für das Demokratieverständnis auseinandersetzen Eine Zukunftsvision hinsichtlich des Verhältnisses von Mensch und Medien entwerfen

14 16 Inhaltsverzeichnis Das Leben ist schön Der Holocaust als Filmkomödie? Das Leben ist schön!? Märchenhafte Liebe und Faschismus im ersten Teil des Films 512 Information: Die Exposition 512 Wie in einem Märchen Die Romanze zwischen Guido und Dora 512 Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 13 (gestrichen) Informationen: Das Motiv 512 Die Standbildanalyse 513 Der Ton als filmsprachliches Mittel 513 Das Schweigen ist der lauteste Schrei? Guidos Umgang mit dem aufkommenden Faschismus 514 Martin Pohl: Historische Hintergründe Faschismus und Judenverfolgung in Italien Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 41 Information: Das Erzählverhalten im Film 516 Einen Film in seiner erzählerischen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren 2 Das Konzentrationslager Umgang mit dem Unvorstellbaren im zweiten Teil des Films 517 Darstellung des Undarstellbaren? Das Konzentrationslager 517 Frauke Hanck: Für die Liebe braucht man Mut Lachen hilft. Ein Gespräch mit Roberto Benigni Fantasie als Rettung? Das Konzentrationslager als Spiel 518 Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 53 Lachen rettet uns?! Montage 520 Information: Die Montage Banalisierung des Grauens? Der Spielfilm im Spiegel der Rezension 522 Bettina Koch: Das Leben ist schön Holocaust-Film und Komödie Georg Seeßlen: Kalter Blick und kleine Hoffnung. Roberto Benignis Auschwitz-Komödie: Darf man über das Grauen ein Märchen erzählen? Jan Schulz-Ojala: Spiel ohne Grenzen. Kontra. Weiterführende Literatur- und Filmtipps Information: Eine Rezension zu einem Film verfassen 525 Einen Film im Hinblick auf die Wirkung auf die Zuschauer beurteilen Sich mit Filmkritiken auseinandersetzen Methoden und mehr Texte planen, schreiben und überarbeiten 528 Den Inhalt eines literarischen Textes zusammenfassen 528 Literarische Texte analysieren bzw. interpretieren Ein Überblick 531 Einen Erzähltext analysieren 532 Die Technik des Erzählens 536 Ein Gedicht analysieren 541 Eine Dramenszene analysieren 547 Möglichkeiten der Inszenierung literarischer Texte Ein Überblick 551 Methoden des Textvergleichs Ein Überblick 553 Erzähltexte miteinander vergleichen 554 Gedichte miteinander vergleichen 558 Einen Film/eine Filmszene/ein Standbild analysieren Ein Überblick 561 Den Inhalt eines Sachtextes zusammenfassen 564 Schreibstrategien für die Produktion informierender, erklärender und argumentativer Texte entwickeln und üben

15 Inhaltsverzeichnis 17 Einen argumentativen Sachtext analysieren 568 Einen informierenden Text mithilfe von Materialien verfassen 573 Die textgebundene Erörterung 574 Argumentieren Erörtern Ein Überblick 579 Eine Rede analysieren 581 Rhetorische Figuren Ein Überblick 586 Richtig zitieren 590 Einen Essay schreiben 591 Sich bewerben 592 Eine Facharbeit verfassen 595 Einen Text überarbeiten 600 Arbeitsergebnisse präsentieren 601 Zuhören und Informationen verarbeiten Protokollieren Die Abiturprüfung Grammatisches Wissen festigen 608 Wortarten 608 Wortarten im Überblick 608 Das Verb und seine Formen 612 Unterschiedliche Verbarten 612 Infinite Verbformen 613 Personalform, Tempusform und Handlungsart (Genus Verbi) 614 Der Modus 617 Die indirekte Rede 619 Satzglieder und Satzgliedteile 620 Satzglieder im Überblick 621 Attribute im Überblick 624 Vom Satzglied zum Gliedsatz/Nebensatz 625 Gliedsätze/Nebensätze im Überblick 625 Besonderheiten 626 Parataxe oder Hypotaxe 626 Grammatische und semantische Kategorien zur Beschreibung sprachlicher Phänomene nutzen 4 Die Rechtschreibung 630 Fehlerschwerpunkte erkennen 630 Rechtschreibprobleme durch einfache Verfahren lösen 631 Kurze Vokale Schärfung 632 Lange Vokale und Doppellaute Dehnung 634 Der lang ausgesprochene i-laut 635 s-laute 636 das oder dass 639 Groß- und Kleinschreibung 640 Zusammen oder getrennt? 642 Die Arbeit mit dem Wörterbuch Die Zeichensetzung Das Komma 646 Kommaregeln im Überblick 646 Das Komma in Aufzählungen 647 Das Komma bei Einschüben und nachgestellten Erläuterungen 649 Das Komma in Satzgefügen 650 Das Komma bei Infinitivgruppen 651 Texte zum Üben 653 Normgerecht Texte verfassen können 6 Kleines Lexikon des Literaturunterrichts 654 Originalfassungen der Gedichte 663 Verzeichnis der Textarten 665 Stichwortregister 000 Textquellenverzeichnis 000 Bildquellenverzeichnis 000

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