Semantisches Prozessmanagement und E-Business
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- Franka Schulze
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1 explicit shared domain conceptualization semantics formal menatal model Semantisches Prozessmanagement und E-Business Lehrveranstaltung im SS 2013 Michael Fellmann Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann
2 Einführung Organisatorisches Schwerpunktsetzung für den Abstimmung über Stud.IP vom bis Stimmen Sie über den Schwerpunkt auf Stud.IP ab! Schwerpunkt Markupsprachen Geschäftssemantiken zur Prozessund Datenintegration Ontologien in der Web Ontology Language (OWL) Konstruktion von OWL-Ontologien mit Protégé, Anfragen an Ontologien (Sitzung im CIP-Raum) Schwerpunkt E-Business-Standards Geschäftssemantiken zur Prozessund Datenintegration (Teil 1) Geschäftssemantiken zur Prozessund Datenintegration (Teil 2) Ontologien in der Web Ontology Language (OWL) (Vorlesung in 47/110) SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 2
3 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 3
4 Einordnung Inhalt/Bedeutung geknüpft an bezieht sich auf Semantik-Ebene Ausdruck steht für Referent hat Bezug zu/ ist Basis für Informale Modelle Formale Modelle Folksonomie Katalog Glossar Thesaurus Taxonomie Ontologie Komplexität Wissensrepräsentations-Ebene hat Bezug zu/ ist Basis für EDIFACT, ebxml, USDL, Geschäftssemantik-Ebene SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 4
5 Charakterisierung der Integrationsaufgabe Integrationsreichweite Quelle: Fischer, D. (2008): Unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen. Gabler, Wiesbaden, S In Anlehnung an: Schüppler, David: Informationsmodelle für überbetriebliche Prozesse - ein Ansatz zur Gestaltung von Interorganisationssystemen. Lang, Frankfurt am Main 1998, S. 52 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 5
6 Charakterisierung der Integrationsaufgabe Integrationsgegenstand Quelle: Fischer, D. (2008): Unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen. Gabler, Wiesbaden, S. 117 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 6
7 Charakterisierung der Integrationsaufgabe Art der Integration Quelle: Fischer, D. (2008): Unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen. Gabler, Wiesbaden, S. 138 Unterste Ebene weggelassen. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 7
8 Szenarien zur Verbindung Beispiel: Lieferantenintegration Quelle: Stoll, P. (2007): E-Procurement Grundlagen, Standards und Situation am Markt. Vieweg : Wiesbaden, S. 84 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 8
9 Quelle: Stoll, P. (2007): E-Procurement Grundlagen, Standards und Situation am Markt. Vieweg : Wiesbaden, S. 82 E-Business-Standards Netzwerke zur Verbindung Internet, Intranet und Extranet SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 9
10 Charakterisierung von Standards zur Verbindung Kriterien und Ausprägungen Quelle: Fischer, D. (2008): Unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen. Gabler, Wiesbaden, S In Anlehnung an: Fischer, Daniel; Stelzer, Dirk: Ilmenauer Integrationsmodell für Informationssysteme - Ein Modell zur Bestimmung des Grades der unternehmensübergreifenden Integration von Informationssystemen. Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr , Technische Universität Ilmenau, Ilmenau 2007, S. 17 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 10
11 Charakterisierung von Standards allgemein Standardarten und -verwendungen Quelle: Fischer, D. (2008): Unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen. Gabler, Wiesbaden, S Das Beispiel bezieht sich im Original auf die Differenzierung von Standardarten und -verwendungen auf elektronischen Marktplätzen, ist jedoch übertragbar SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 11
12 Aufgabe Standards und deren Verwendung Nutzen Sie die Merkmale Verbreitung, Kompatibilität und Konformität der Verwendung und charakterisieren Sie damit den Einsatz der Standards/Normen für Papierformate DIN A4 und US Letter im Bürobereich, den Einsatz des Standards HTML 5.0 zur Anzeige von Produktpräsentationen auf verschiedenen Endgeräten sowie die Euro-Normstecker zum Anschluss von 220V-Geräten an das Stromnetz. Nehmen Sie Stellung: Ist ihrer Meinung nach ein Kriterium wichtiger als die anderen? SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 12
13 Mögliche Probleme trotz Standards Unterschiedliche Standards und Formate sind vor einer Kooperation festgelegt Wechselnde Geschäftspartner setzten unterschiedliche Standards ein Es ist keine Einigung auf einen gemeinsamen Standard möglich Es ist eine manuelle Integration von Daten und Prozessen erforderlich! Ein Lösungsansatz (vor allem im Bereich der Datenintegration): Automatisierte Verfahren zum Schema-Matching und -Mapping SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 13
14 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 14
15 Schema-Matching und -Mapping Grundlegendes Begrifflichkeiten In der Literatur wird unter Matching meist das Auffinden von Übereistimmungen in Schemata verstanden, unter Mapping die Abbildung von Daten zwischen Schemata. Das Matching geht dem Mapping (z.b. beim Bau eines Konverters) oft voraus Prinzip des Schema-Matching Externe Ressourcen Ontologie/Schema 1 Input-Alignment Output-Alignment Ontologie/Schema 2 Parameter Quelle: Shvaiko, P.; Euzenat, J. (2005). A survey of schema-based matching approaches. Jour. on Data Semantics IV, SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 15
16 Werkzeuge zum Schema-Matching Beispiel: COMA++ (entwickelt an der Uni Leipzig) Zum Testen auch in einer Web-Edition verfügbar: Quelle: SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 16
17 Werkzeuge zum Schema-Matching Aktuelle Entwicklung In kommerziellen Produkten dominiert bisher das manuelle Anlegen der Mappings: BizTalk Mapper von Microsoft MapForce von Altova Stylus Studio des gleichnamigen Unternehmens In der Forschung werden automatisierte Ansätze zunehmend im Umfeld von Ontologien betrachtet (die auch als Schema aufgefasst werden können): COMA++ eignet sich für XML-Schemata, Ontologien u. zur Datenbankintegration. Chimaera unterstützt sowohl die Verschmelzung von Ontologien als auch die daran anschließende Diagnose. PROMT erlaubt eine interaktive Verschmelzung und Abbildung von Ontologien. XBenchMatch erlaubt die Bewertung von Mappings. Schema-Matching ist ein aktives Forschungsgebiet! (vgl. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 17
18 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 18
19 Einführende Bemerkung Nutzungshäufigkeiten Status-Quo: Einsatz standardisierter E-Business-Standards im Deutschland Als Standard für Transaktionen dominieren EDIFACT und dessen Subsets (85%) sowie SAP IDocs (28%), mit deutlichem Abstand folgen VDA (19%), cxml (18%). (Quelle: Berlecon Research 2010) Als Standard für Prozesse werden hauptsächlich BizTalk (10%) und ebxml (4%) eingesetzt, andere Standards erreichen (noch) eine geringe Durchdringung. (Quelle: Berlecon Research 2010) Als Standard für den Katalogaustausch werden die auf EDIFACT-basierenden Standards PRICAT (price catalogue message) und PRODAT (product data message) zu 71% eingesetzt. Jedoch gewinnen Katalogstandards wie BMEcat (39%) und proprietäre Standardformate wie cxml (23%) an Bedeutung. (Quelle: Berlecon Research 2010) Neuere, XML-basierte Ansätze und Technologien, werden zunehmend parallel zu den etablierten Standards eingesetzt. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 19
20 EDIFACT Einführung und Grundidee EDIFACT-Standard EDIFACT steht für Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport. EDIFACT wird von einer UN-Einrichtung namens CEFACT verwaltet, die der UNECE angegliedert ist. Erste Versionen wurden 1998 zur Verfügung gestellt. Einsatzzweck Konzipiert für den beschaffungsorientierten Nachrichtenversand zwischen elektronischen Katalogen und den Back-Office-Systemen von Lieferanten. Die universelle Ausrichtung von EDIFACT-Nachrichten erlaubt vielfältige Anwendungen. Verbreitung Starke Verbreitung in Europa, teils durch Ablösung nationaler und branchenspezifischer Normen. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 20
21 EDIFACT Einführung und Grundidee Die EDIFACT-Regeln legen fest: den zu verwendenden Zeichensatz. den Wortschatz (Datenelemente und Datenelementgruppen). die Grammatik (Syntax, Anordnung von Datenelementen und Segmenten). SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 21
22 EDIFACT Prinzip der Datenstrukturierung Ausschnitt aus einer EDIFACT-Nachricht DTM+11: :203' Diese ganze Zeile wird als Segment bezeichnet. Die Bedeutung der einzelnen Codes ist folgende: DTM ist ein Tag (engl. Bezeichner ) und ist das Kennzeichen, dass es sich bei den folgenden Daten um Datum/Zeit-Angaben handelt. 11 ist ein Datenelement (bzw. kurz: Element). In diesem Beispiel konkret ein sog. Qualifier, der genauer beschreibt, welche Art von Zeitpunkt gemeint ist. Der Code 11 bedeutet: Versendezeitpunkt ist ein Element für das Datum im Format JJJJMMTThhmm. 203 ist ein Element, das das Datumsformat anzeigt. In diesem Beispiel bedeutet 203, dass das Datum im Format JJJJMMTThhmm angegeben ist. Der gesamte Block 11: :203 wird Datenelementgruppe genannt. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 22
23 EDIFACT Komponenten Datenelemente Sind ein grundlegender Baustein eines elektronischen Dokuments. Segmente Sie bestehen aus Datenelementen und gruppieren logisch zusammengehörige Informationen Unterscheidung zwischen: Nutzdatensegmenten Servicedatensegmenten Messages Sind aus standardisierten, austauschbaren Segmenten zusammengesetzt, die in vorgeschriebener Reihenfolge angeordnet sind. Eine vollständige EDIFACT-Message repräsentiert ein Dokument der Realwelt. EDIFACT-Messages können maschinell verarbeitet, analysiert u. beantwortet werden. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 23
24 EDIFACT Komponenten EDIFACT-Subsets Subsets von EDIFACT beinhalten Teilmengen, die für bestimmte Anwendergruppen relevanten sind. Die Gesamtkomplexität von EDIFACT kann somit auf ein notwendiges Maß beschränkt werden. Beispiele für Subsets CEFIC Chemische Industrie, EANCOM Konsumgüterindustrie; EDIBDB Baustoffbranche, EDIFICE High Tech Industrie, EDIFOR Speditionsbranche, EDIFURN Möbelbranche, EDIGAS Ferngasgeschäft, EDILEKTRO Elektroindustrie / Elektrogroßhandel, EDILIBE Buchhandel, EDITEC Sanitärbranche, EDITEX Textilindustrie, EDITRANS Transportwirtschaft, EDIWHEEL Reifen- und Räder, ETIS Telekommunikation, ODA/ODIF Allg. Dok.-Formate, ODETTE Automobilindustrie, RINET Versicherungswirtschaft, Edi@Energy Strom und Gas SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 24
25 Quelle: B%C3%BCrokommunikation/07_Dokumentmodelle_EDIFACT.pdf E-Business-Standards EDIFACT Anwendungsbeispiel: Repräsentation einer Rechnung (Darstellung des Original ) SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 25
26 EDIFACT Anwendungsbeispiel: Repräsentation einer Rechnung (Darstellung in EDIFACT-Syntax) Zum Entschlüsseln der Nachrichten hilfreich: EDIFACT Message and Segment Directory SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 26
27 Aufgabe EDIFACT-Nachricht Ordnen Sie die Felder des folgenden Ausschnitts aus einer EDIFACT-Nachricht (soweit möglich) den Spalten des darunter gezeigten Ausschnitts einer Rechnung zu. Erläuterten Sie die Syntax von EDIFACT-Segmenten. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 27
28 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 28
29 SAP PI Grundidee SAP PI steht für SAP Process Integration (Bestandteil des SAP NetWeaver) Grundidee ist, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen durch eine Naben-Speichen-Architektur zu ersetzen. Kerngedanke ist weiter die Fokussierung auf Geschäftssemantik, die durch eine Unterscheidung zwischen Designzeit und Konfigurationszeit und Ausführungszeit unterstützt wird. Technisch basiert PI auf dem XML-basierten Nachrichtenaustausch im Rahmen von Choreographien, als Standard wird das vom W3C standardisierte SOAP eingesetzt. Quelle: Gutsche, P. (2009): Process Integration Handbook für SAP NetWeaver Process Integration 7.1. SAP AG, S. 5 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 29
30 SAP PI Vorgehen und Werkzeugkomponenten Quelle: Gutsche, P. (2009): Process Integration Handbook für SAP NetWeaver Process Integration 7.1. SAP AG, S. 10 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 30
31 SAP PI Funktionalitäten zur verbindenden Integration (Mediation) Die Bearbeitung von XML-Nachrichten ermöglicht eine Integration und wird durch den Integration Broker mit folgenden Funktionalitäten unterstützt: Nachrichtentransformation (Mapping) während dem Nachrichtenaustausch Nachrichtenflusssteuerung (Message Routing), um bspw. eine Nachricht von einem Sender mehreren Empfängern zuzustellen. Konnektivitätsvorrichtungen (Adapter) um den Broker an verschiedene technische Systeme anzubinden. Verbindungslogik (Cross-Component Business Process Management, ccbpm), um komplexe Kommunikationsvorgänge abbilden zu können. Vor allem die Nachrichtentransformation und die Verbindungslogik erfordern eine Gestaltung zur Designzeit. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 31
32 SAP PI Gestaltung der Integration Spezifikation der Konvertierung Spezifikation des Nachrichtenflusses Quelle: Gutsche, P. (2009): Process Integration Handbook für SAP NetWeaver Process Integration 7.1. SAP AG, S Spezifikation der Verbindungslogik SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 32
33 SAP PI Oberfläche zur Spezifikation der Konvertierung Quelle: Gutsche, P. (2009): Process Integration Handbook für SAP NetWeaver Process Integration 7.1. Company: SAP AG, S. 61 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 33
34 SAP PI Oberfläche zur Spezifikation der Verbindungslogik Quelle: Gutsche, P. (2009): Process Integration Handbook für SAP NetWeaver Process Integration 7.1. Company: SAP AG, S. 69 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 34
35 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 35
36 USDL Einführung und Grundidee USDL steht für Universal Service Description Language Es handelt sich um eine plattformneutrale Dienstleistungsbeschreibungssprache. Die Ursprünge von USDL liegen in Forschungsprojekten im Kontext des Internet der Dienste (Projekte TEXO), starke Beteiligung von SAP Research. Unterscheidungsmerkmal zu anderen Ansätze, etwa Semantic Web Services, ist, dass USDL auch betriebswirtschaftliche Aspekte abdeckt. Dient sowohl zu Referenz- als auch Kommunikationszwecken Bezieht Wertschöpfungsketteninformationen mit ein Weitere Eigenschaften Eine Abbildung von USDL-Beschreibungen ist auf UML oder OWL möglich USDL wird möglicherweise vom W3C standardsiert. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 36
37 USDL Module Quelle: Heller, M. et al. (2010): Wie das THESEUS TEXO Projekt das Internet der Dienste gestaltet. Workshop auf der 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, Leipzig, September 2010, F. 21 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 37
38 USDL Editoren Erstellung von Dienstbeschreibungen mit USDL 3.0 Eclipse-Plugin Webbasiertes Werkzeug Quelle: Heller, M. et al. (2010): Wie das THESEUS TEXO Projekt das Internet der Dienste gestaltet. Workshop auf der 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, Leipzig, September 2010, F. 22 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 38
39 GoodRelations Einführung und Komponenten GoodRelations der Name des Vokabulars spielt auf eine Verbesserung der Beziehung von Nachfrager und Anbieter durch bessere Produktbeschreibungen an. Es handelt sich um ein Vokabular, um Angebote für Produkte oder Dienstleistungen maschinenlesbar zu beschreiben. Die erweiterte Beschreibung wird von Suchmaschinen ausgewertet (Google, Yahoo und andere) zur Filterung, Ranking und Anzeige. Die Weitergabe strukturierter Daten kann auch für andere Partner in der Wertschöpfungskette relevant sein (Zulieferer, Shopbetreiber etc.). Grundstruktur und Erweiterung des Vokabulars Agent (BusinessEntity), Objekt (ProductOrService), Angebot (Offering) u. Ort (Location). Agent-Promise-Object -Prinzip ist branchenunabhängig. GoodRelations kann zusammen mit anderen Produkt-Ontologien wie eclassowl verwendet werden (ca Produktklassen und Attribute zur Beschreibung), sowie mit ISO 3166, ISO 4217, UNSPSC und weiteren Standards. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 39
40 GoodRelations Beispiel: Angebot eines Fernsehgeräts Darstellung als RDF-Graph Quelle: SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 40
41 GoodRelations Erstellung der Metadaten Syntax und Semantik Das GoodRelations-Vokabular liegt als OWL-Ontologie vor. Die maschinenverarbeitbare Semantik wird durch die Beschreibungslogik SHI(D) erfasst (ACL mit Propertyhierarchie, inversen sowie Datentyp-Properties diese Begriffe werden in den Vorlesungen zu RDF und OWL später noch eingeführt). Syntaktisch können die Daten als Microdata oder RDFa in HTML integriert werden. Vorgehensweisen zur Datengenerierung Erzeugung durch Zusatzmodule der eingesetzten Shop-Software wie Magento etc. Erzeugung aus BMEcat-konformen Katalogdaten. GoodRelations kann zusammen mit anderen Produkt-Ontologien wie eclassowl verwendet werden (ca Produktklassen und Attribute zur Beschreibung), und ist kompatibel mit ISO 3166, ISO 4217, UNSPSC und weiteren Standards. Snippet Generator: Syntaxkonverter: rdf-translator.appspot.com (wandelt u.a. RDFa, Microdata, RDF/XML) SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 41
42 Agenda Übergreifende Aspekte zu semantischen Integrationsstandards Charakterisierung der Integrationsaufgabe Schema-Matching und -Mapping Vorstellung ausgewählter Standards Transaktionen: EDIFACT Prozesse: SAP PI Neue Ansätze zur Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung Vorbereitung der Fallstudie, Teil 1 SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 42
43 Fallstudie, Teil 1 Daten Aufgabenbeschreibung, Themenbereich A Präsentation eines eigenständig entwickelten Vokabulars Beschreiben Sie die Auswahl der Markupsprache kurz Welche Anforderungen bestehen in dem fiktiven Unternehmen? Warum wird die Markupsprache (XML, RDF, OWL, ggf. andere) gewählt? Entwerfen Sie ein Beispielszenario Beschreiben Sie, wie Sie die gewählte Markupsprache für Ihr fiktives Unternehmen nutzen würden, insbesondere (i) welche Elemente und welche Relationen im Vokabular enthalten sind, (ii) wie ein Schema gestaltet werden kann mit Angabe von Beispieldaten, (iii) welche Werkzeuge zur Überprüfung und Verarbeitung der Daten existieren und wie Daten gespeichert, angezeigt oder weitergegeben werden können, (iv) welchen Nutzen oder Probleme Sie beim Einsatz der Markupsprache sehen. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 43
44 Fallstudie, Teil 1 Daten Aufgabenbeschreibung, Themenbereich B Präsentation eines E-Business-Standards Beschreiben Sie kurz den Standard Wer (Gremium, Organisation, Firma) legt die Semantik wie fest? Welche Beschreibungen gibt es, wie wird deren Syntax spezifiziert? Entwerfen Sie ein Beispielszenario Beschreiben Sie, wie Sie den gewählten Standard für Ihr fiktives Unternehmen nutzen würden, insbesondere (i) welche Dokumente hierbei erzeugt werden, (ii) welche Werkzeuge genutzt werden können, (iii) wie Sie hierzu vorgehen würden und (iv) welchen Nutzen oder Probleme Sie beim Einsatz des Standards sehen. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 44
45 Fallstudie, Teil 1 Daten Präsentation Anforderungen an die Präsentation (unabhängig von der Wahl des Thema A oder B) Präsentieren Sie das Ergebnis der Fallstudie in einem kurzen Vortrag, d.h. ca. 10 Min. Präsentation, ca. 5 Min. Diskussion, im Rahmen der Vorlesung am 28. Mai. Den Vortrag und relevante Quellen bitte als.zip-datei am Präsentationstag abgeben. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 45
46 Fallstudie, Teil 1 Daten Gruppeneinteilung Themen (pro Thema min. 2, max. 4 Personen) XML RDF OWL BizTalk BMEcat cxml ebxml EDIFACT GoodRelations RosettaNet SAP PI USDL Eigene Vorschläge sind auch möglich! Themenbereich A Themenbereich B Procedere zur Gruppeneinteilung Die Themen werden in Stud.IP als Gruppenordner angelegt. Wählen Sie in Stud.IP ein freies Thema, d. h. dem noch weniger als 4 Personen zugeordnet sind, und treten Sie der Gruppe bei. Themen, die nur mit einer Person besetzt sind, werden durch den Dozenten bis zum aufgelöst und der/die Teilnehmer(in) wird einer anderen Gruppe zugewiesen. Hinweis: Die Gruppeneinteilung sollte auch für den Teil 2 der Fallstudie Bestand haben. nach Rücksprache (Michael.Fellmann@uos.de) und bei einer Interessentenzahl von > 1. SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann 46
47 explicit shared domain conceptualization semantics formal menatal model Semantisches Prozessmanagement und E-Business Lehrveranstaltung im SS 2013 Michael Fellmann Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung SBPM&EB SS 2013 Michael Fellmann
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