Bachelorarbeit. Elektronische Workflowsysteme. Schaffung von Potentialen in der Administration anhand des Beispiels Projekt Administration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelorarbeit. Elektronische Workflowsysteme. Schaffung von Potentialen in der Administration anhand des Beispiels Projekt Administration"

Transkript

1 Bachelorarbeit Elektronische Workflowsysteme Schaffung von Potentialen in der Administration anhand des Beispiels Projekt Administration ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Bachelor of Science unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr. Peter KUHLANG und Dipl-Ing. Markus Florian Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften von Stefan Walter e (532) Gentzgasse 1180 Wien Wien, im Juni 2010 Vorname, Nachname

2 Kurzfassung Elektronische Workflowsysteme Schaffung von Potentialen in der Administration anhand des Beispiels Projekt Akquisition Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit elektronischen Workflowsystemen auf Basis der Enterprise Application Integration (EAI). Die Realisierung des Beispiels Projekt Akquisition erfolgt mittels der Enterprise Version eines Microsoft Office SharePoint Servers (MOSS 2007). Das Ziel dahinter ist das Aufzeigen der Einsparungsmöglichkeiten von Bearbeitungszeiten und Kosten durch Teilautomatisierung, und die qualitative Verbesserung von Prozessen.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung / Aufgabenstellung Zielsetzung Workflow: Angebotsnummer anfordern Workflow: Projektnummer anfordern Workflow: Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen Workflow Management Systeme Workflows Workflow Management Systeme (WfMS) Architektur Beispielsystem Microsoft Office SharePoint Server Fallstudie Systemvoraussetzungen SharePoint Struktur Formulare Projektformular Sicherungsblattformular Workflowformular: Association Workflowformular: Initiation Workflowformular: Task Workflowumsetzung Workflow: Angebotsnummer anfordern Workflow: Projektnummer anfordern Workflow: Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen Deployment und nachträgliche Anpassungen Anlegen der Struktur Installation der Workflows Nachträgliche Änderungen Ergebnisse Zusammenfassung Verzeichnisse Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungen Anhang... 26

4 7.1 Projektformular Sicherungsblattformular Workflowformular: Association Workflowformular: Initiation Workflowformular: Task... 28

5 Einleitung 5 1 Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der konkreten Umsetzung mehrere Workflows mithilfe eines vorgebebenen Workflow Management Systems (WfMS). In den ersten Kapiteln werden Begriffe wie beispielsweise Workflow und Workflow Management System definiert, und die Dokumentation der praktischen Umsetzung erfolgt anschließend. 1.1 Problemstellung / Aufgabenstellung Elektronische Workflowsysteme bieten eine Reihe an Vorteilen, wie zum Beispiel kürzere Bearbeitungszeiten und dadurch geringere Kosten, Vereinheitlichung von Prozessen und Vorgängen, sowie höhere Qualität der Prozesse und geringere Fehleranfälligkeit. Allerdings muss erfahrungsgemäß darauf geachtet werden, dass trotzdem Flexibilität, Eigenverantwortung und Userbility nicht zu kurz kommen da ansonsten die Motivation der User sinken könnte. Im Zuge einer Fallstudie soll der Prozess Projekt Akquisition mittels Workflows umgesetzt werden. Dabei wird der MOSS als Basis eines Workflow Management Systems angenommen. 1.2 Zielsetzung Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden fünf Arbeitsabläufe analysiert und im Rahmen einer Fallstudie umgesetzt. Dabei soll dem User möglichst viel Arbeit durch Automatisierung abgenommen werden, und auch Benachrichtigungen sind ein essentieller Bestandteil der Anforderungen Workflow: Angebotsnummer anfordern Dieser Arbeitsablauf ist in Abbildung 1: Workflow Angebotsnummer anfordern dargestellt. Der Projektleiter fordert über einen Menüpunkt in der Weboberfläche des MOSS eine Angebotsnummer für ein konkretes Angebot an. Dadurch wird ein entsprechender Task erstellt und der Verwaltung zugewiesen, welche auch per benachrichtigt wird. Die Verwaltung hat nun die Möglichkeit, diesen Task entweder in der Weboberfläche oder direkt im MS Outlook 2007 zu bearbeiten. Dabei wird die Angebotsnummer nach einem vordefinierten Schema generiert und zur Verfügung gestellt. Nach dem die Verwaltung den Task bearbeitet hat wird der Status des Angebots entsprechend gesetzt und der zuständige Projektleiter erhält eine Verständigung. Wurde die Angebotsnummer zugeteilt, dann erhält der Projektleiter zusätzlich einen Link zu dem entsprechenden Sicherheitsblatt.

6 Einleitung 6 Abbildung 1: Workflow Angebotsnummer anfordern Workflow: Projektnummer anfordern Der Arbeitsablauf Projektnummer anfordern ist dem schon zuvor beschriebenen Ablauf Angebotsnummer anfordern sehr ähnlich. Der einzige Unterschied im Ablauf besteht darin, dass kein Link zu einem anderen Dokument benötigt wird. Abbildung 2: Workflow Projektnummer anfordern Workflow: Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen Diese Arbeitsabläufe sind bis auf die verschiedenen Status gleich. Der User startet den Workflow über die Weboberfläche, dadurch wird der Status des Angebots umgesetzt und die Verwaltung erhält eine benachrichtigung.

7 Einleitung 7 Abbildung 3: Workflows Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen

8 Workflow Management Systeme 8 2 Workflow Management Systeme In diesem Kapitel wird auf die grundlegende Thematik der Workflow Management Systeme eingegangen und aufgezeigt, in welchem Zusammenhang diese Systeme mit dem Begriff Workflow stehen. 2.1 Workflows Ein Workflow besteht aus einer Aneinanderreihung von Aktivitäten, die teilautomatisiert durchlaufen werden, wobei sich die Aktivitäten auf Teile von Geschäftsprozessen oder ähnliche Vorgänge bezieht. Workflows bestehen des Weiteren aus einem definierten Anfang, einer vorgegebenen Struktur und einem definierten Ende. 1 Des Öfteren wird der Begriff auch mit dem Wort Prozess gleichgesetzt, allerdings wird darunter meisstens ein wirtschaftlicher Vorgang verstanden. Im Gegensatz dazu steht der Begriff Workflow für Abläufe technischer bzw. informationstechnischer Natur. Desweiteren sind mehrere Akteure in einem Workflow eingebunden, die Aufgaben zugewiesen bekommen und in Folge abarbeiten. Ob die Erledigung der Aufgaben parallel oder in Serie erfolgt wird durch die Struktur des Workflows klar und eindeutig festgelegt. 2 Bei einer Umsetzung eins elektronischen Workflows ist darauf zu achten, dass die modellierte Struktur mit der tatsächlichen Bearbeitungspraxis sinnvoll abgestimmt ist und nicht ungewollt Mehraufwand hervorruft. Zusätzlich spielt die Integrationsfähigkeit des Workflowsystems bei der Auswahl eine entscheidende Rolle, da ansonsten erhebliche Mehrkosten entstehen können Workflow Management Systeme (WfMS) Da Workflows von sehr vielen Faktoren beeinflusst werden können, ist auch die Wahrscheinlichkeit einer steigenden Komplexität recht hoch. Aus diesem Grund werden Workflow Management Systeme eingesetzt mit deren Hilfe Workflows erstellt, getestet, verwaltet und entsprechend verbessert werden können. Im Endeffekt wirken sich diese Faktoren auf Kosteneinsparungen und die Beschleunigung von bestehenden Abläufen aus. WfMS stellen dem Anwender eine entsprechende Entwicklungsumgebung und diverse Elemente der Steuerung zur Verfügung, um Workflow Management praktikabel umsetzen zu können. Viele der Software Anbieter stellen allerdings Lösungen zur Verfügung, die sich 1 vgl. Jablonski, 1999, S vgl. Schimak, 2006a, S vgl. ( )

9 Workflow Management Systeme 9 nicht nur auf diese Aufgaben beschränken an, sondern vermarkten Produkte mit integriertem Dokumenten Management oder auch Digitalisierung von Materialien Architektur Prozessbeschreibungen und Instanzen eines solchen Systems werden von dem Kern, der Workflow-Engine verwaltet. Diese stellt Schnittstellen für unterschiedliche Werkzeuge zur Verfügung. Während das erste Interface bei der Planung und Definition von Workflows unterstützt, dient das zweite Interface zum Übergeben der durchzuführenden Aktivitäten an die jeweiligen Client-Applikationen. Interface 3 stellt die Schnittstelle zur Verfügung die für die Verwaltung von benötigter Software notwendig ist und Interface 4 stellt die Funktionalität der Koppelung mehrerer Workflow Engines bereit. Das fünfte Interface protokolliert Prozessdaten während der Durchführung von Workflows, und stellt diese für Reports zur Verfügung. 5 Abbildung 4: Referenzmodell der Architektur Beispielsystem Microsoft Office SharePoint Server Der Microsoft Office SharePoint Server ist ein Server-Softwarepakt, dass darauf ausgelegt ist die Effektivität eines Unternehmens zu steigern. Um das zu ermöglichen stehen Workflows, eine unternehmensweite Suche, diverse Content Management Funktionen und weitere Features zur Verfügung. Separat fragmentierte Systeme werden durch eine 4 vgl. Schimak, 2006b, S vgl. Fetzer, 2000, S. 6 6 vgl. Fetzer, 2000, S. 6

10 Workflow Management Systeme 10 umfassende Integration von Intranet-, Extranet- und Webanwendungen abgelöst. Zusätzlich werden mit dem MOSS eine Entwicklungsplattform und Tools zur Verfügung gestellt, um selbst erstellte Module nach individuellen Bedürfnissen erstellen und integrieren zu können Allgemeines Es ist sehr unwahrscheinlich das SharePoint das einzige vorhandene Microsoft Produkt in einem Unternehmen sein wird, viel eher wird es ein Teil einer Systemlandschaft sein und mit dieser mittels Schnittstellen kommunizieren. Das bedeutet unter anderem, dass zum Beispiel das Active Directory zur Verwaltung der Benutzerkonnten herangezogen wird, ein Office Communications Server die Echtzeitkommunikation unterstützt und ein Project Server das zentrale Management ermöglicht. Abseits der Microsoft Produkte werden Schnittstellen zu Buchhaltsungs-Systemen oder dergleichen eingesetzt. 8 Abbildung 5: Produkte und Technologien, die sich in einer modernen IT-Umgebung finden. 9 7 vgl. ( ) 8 vgl. Boddenberg, 2008a, S vgl. Boddenberg, 2008a, S. 39

11 Workflow Management Systeme Outlook 2007 Integration Wenn dem Benutzer Outlook 2007 zur Verfügung steht, können Dokumentenbibliotheken, Aufgaben, Kalender, Kontakte und Diskussionsrunden offline verfügbar gemacht werden. Das ist besonders für die Workflowintegration von Bedeutung, da der Benutzer nach der Zuweisung einer Workflowaufgabe eine erhält. Das Besondere daran ist, dass diese Aufgabe direkt im Outlook 2007 bearbeitet werden kann und somit kein direkter Zugriff auf den MOSS bzw. ein Wechsel der Applikation (zum Beispiel: Internet Explorer) notwendig ist Workflow Foundation (WWF) Die Microsoft Windows Workflow Foundation (WWF) stellt ein Framework für die Entwicklung von Workflows auf der Windows-Plattform zur Verfügung. Das beinhaltet sowohl eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (API) als auch Tools zum Erstellen und Ausführen von workflow-gesteuerten Anwendungen. 11 Es stehen zwei verschiedene Workflow-Typen zur Verfügung, und bevor man mit der Implementierung eines Workflows beginnt steht man vor der Entscheidung, welcher davon den Workflowablauf am besten unterstützt Sequenzielle Workflows Sequenzielle Workflows finden bei linearen Abläufen Verwendung, bei denen es keine Sprünge oder Wiederholungen gibt. 12 Abbildung 6: Flussdiagramm eines Sequentiellen Workflows vgl. Boddenberg, 2008b, S. 690, S vgl. ( ) 12 vgl. Ganser, 2009, S vgl. ( )

12 Workflow Management Systeme State Machine Workflows Bei dieser Art von Workflows kann es während des Ablaufs zu wiederholten Sprüngen nach oben bzw. zurückgeben. State Machine Workflows werden aus diesem Grund sehr häufig bei komplexen Abläufen eingesetzt, das Querbezüge und Rücksprünge um ein vielfaches einfach umzusetzen sind. 14 Abbildung 7: Flussdiagramm eines State Machine Workflows Infopath 2007 Integration Anstelle üblicher ASP.NET Formulare können Infopath Formulare eingesetzt werden, um die Kommunikation zwischen Benutzer und System zu übernehmen. Der Vorteil dabei besteht in der leichten Erstellung der Formulare und dem schnellen Zugang zu Daten die im XML Format vorliegen. Davon abgesehen können diese Workflow - Formulare nicht nur in der Weboberfläche sondern auch in der Clientapplikation dargestellt werden. Zu den Clientapplikationen zählt nicht nur Infopath sondern das komplette Office 2007 Paket vgl. Ganser, 2009, S vgl. ( ) 16 vgl. Tisseghem, 2007, S.185

13 Fallstudie 13 3 Fallstudie Im MOSS bestehen mehrere unterschiedliche Möglichkeiten Workflows zur Verfügung zu stellen, welche sich nach Anwendungsfall und Komplexität unterscheiden: Standard Out-Of-The-Box Lösungen: es gibt mehrere Workflowvorlagen auf die zugegriffen werden kann, und die recht einfach zu handhaben sind. Die so erstellten Workflows sind an das System auf dem sie erstellt wurden gebunden und können nicht bzw. nur unter sehr großen Umständen in ein anderes System importiert werden. Microsoft Office SharePoint Designer Lösungen: der SharePoint Designer ist eine Applikation die unter anderem dazu genutzt werden kann, flexible Workflows ohne Programmierkenntnisse zu erstellen, allerdings sind einem auch hier Grenzen gesetzt. Auch bei dieser Art der Erstellung sind die Workflows an das System auf dem sie erstellt wurden gebunden und können nicht bzw. nur unter sehr großen Umständen in ein anderes System importiert werden. Microsoft Visual Studio 2008 Lösungen: mittels VS2008 erhält man einen Designer der einem alle Möglichkeiten offen lässt. Mittels der IDE wird die Grundstruktur des Workflows erstellt, und diese anschließend mit selbst erstelltem Code (zum Beispiel C#) ausgefüllt. Mit dieser Variante erhält man die bestmögliche Flexibilität und Portierbarkeit, da ein Workflow als eigenständiges Feature (gekapselte Komponente) erstellt wird und somit auf mehreren Systemen eingesetzt werden kann. Für die Umsetzung dieses Projektes hat man sich für die dritte Variante entschieden, da getrennte Entwickler, Test und Produktivsysteme im Einsatz sind. 3.1 Systemvoraussetzungen Um den kompletten Funktionsumfang der Workflows ausnützen zu können werden neben der MOSS Installation die Forms Services und ein verfügbarer SMTP Service für die Funktionalität benötigt. Um ein flüssiges Arbeiten zu ermöglichen ist es auch notwendig die Zertifikate der Formulare auf aktuellem Stand zu halten bzw. durch eine geeignete Zertifizierungsstelle ausstellen zu lassen, um wiederkehrende Sicherheitsabfragen zu vermeiden. 3.2 SharePoint Struktur Die Projektdaten sind in Infopath Formularen gekapselt, und es sind einige Benutzerdefinierten Listen notwendig um zusätzliche Daten in Form von Drop Downs zur Verfügung

14 Fallstudie 14 zu stellen. Des Weiteren werden noch benutzerdefinierte Felder und Bibliotheken benötigt, Details sind folgendem Mindmap zu entnehmen. Grün gekennzeichnete Komponenten werden im Projektformular direkt referenziert. Abbildung 8: Mindmap der Erweiterung der Site-Struktur 3.3 Formulare In Folge werden die benötigten Formulare beschrieben und erläutert welche Stellen im Custom Code bei Änderungen relevant sind; eine grafische Darstellung der Formulare befindet sich im Anhang Projektformular Dieses Formular dient dem Erfassen der Stammdaten eines neuen Projektes und kann direkt in der Projekte-Bibliothek erstellt werden, wobei die Felder die mit einem roten Stern gekennzeichnet sind Pflichtfelder darstellen. Es kann zwar auch ohne eine Dateneingabe zu tätigen gespeichert werden, allerdings erscheint in diesem Fall eine Warnmeldung. Beim Öffnen des Formulars werden durch Custom Code die Felder Status und Einheit mit Startwerten vorausgefüllt, und die möglichen Benutzer und Benutzergruppen über das SharePoint WebService ausgelesen und zur Verfügung gestellt. Die Drop-Down Felder verweisen auf die im MOSS zugängliche Datenverbindungsbibliothek und gelangen über die dort vorhandenen Einträge zu den jeweiligen Benutzerdefinierten Listen und deren Daten.

15 Fallstudie 15 Abbildung 9: Vorbefüllung der Drop-Down Felder Status und Einheit (C#) Beim Speichern des Formulars zum MOSS wird kontrolliert ob sich Daten im Feld Notizen geändert haben, und wenn dem so ist, ein Zeitstempel hinzugefügt. Anschließend befindet sich das Dokument in der Dokumentenbibliothek Projekte und steht für die weitere Verarbeitung zur Verfügung. Die Felder Angebots- & Projektnummer sind schreibgeschützt und können nur über die jeweiligen Workflows gesetzt werden Sicherungsblattformular Das Sicherungsblatt befindet sich in der Vorlagen-Bibliothek und wird nur mittels Hyperlink aufgerufen. Die Parameter die mit dem Link geliefert werden, werden ausgelesen und in die entsprechenden Felder geschrieben in Folge sind diese schreibgeschützt um Änderungen durch den User zu vermeiden. In Kapitel wird der genaue Einsatz dieses Formulars dargestellt Workflowformular: Association Das Association-Form wird beim der Verknüpfen des Workflows mit einer Liste oder Bibliothek angezeigt. An dieser Stelle hat der Administrator die Möglichkeit, Vorgabewerte für den Workflow zu setzen, in diesem Fall den Benutzer der die Rolle der Verwaltung übernimmt Workflowformular: Initiation Das Initiation-Form wird beim Starten des Workflows angezeigt. Hier hat der Benutzer die Möglichkeit, Vorgabewerte für den Workflow zu setzen die im Anschluss verwendet werden. Bei den in dieser Arbeit umgesetzten Workflows kann der aktuelle Benutzer den Vorgeschlagenen Verwaltungs-Benutzer ändern Workflowformular: Task Das Task-Form wird benötigt, wenn dem Benutzer eine Aufgabe zugeteilt wird und enthält je nach Aufgabe entsprechende Informationen. Sobald das Formular aus dem Workflow heraus aufgerufen wird, werden mittels Code Behind die Werte für Einheit, Geschäftsfeld und Art in versteckten Feldern übergeben.

16 Fallstudie 16 Abbildung 10: Auslesen der versteckten Felder Je nach dem aus welchem Workflow das Formular aufgerufen wird, wird entweder eine Angebots- oder eine Projektnummer generiert. Dazu wird in der Konfigurationsdaten-Liste der entsprechende Eintrag der laufenden Nummer ermittelt und um eins erhöht, anschließend entsprechend der Vorgabe verknüpft und zurückgeliefert. Abbildung 11: Generieren der Angebotsnummer Abbildung 12: Generieren der Projektnummer

17 Fallstudie Workflowumsetzung Bei der praktischen Umsetzung hat das Buch Microsoft Office SharePoint Server 2007 & Windows SharePoint Services sehr viele nützliche Informationen geliefert, die den Umfang dieser Arbeit übersteigen. Dennoch werden im folgenden Abschnitt die einzelnen Workflows so detailliert wie möglich behandelt Workflow: Angebotsnummer anfordern Beim Starten des Workflows wird zuerst in der Konfigurationsdaten-Liste das Item Debug Mode ausgelesen. Wenn der ausgelesene Wert ja entspricht, wird das Logging aktiviert. Das bedeutet, dass zur Fehlersuche hilfreiche Kommentare in die Workflowhistory geschrieben werden. Anschließend wird überprüft ob sowohl der Benutzer der den Workflow gestartet hat, als auch die Verwaltung eine adresse in der MOSS-Umgebung besitzen. Im Fehlerfall wird eine entsprechende Meldung protokolliert. Abbildung 13: Überprüfung ob adressen hinterlegt sind Es wird ein Workflow-Task erstellt und der Verwaltung zugewiesen, und zeitgleich eine E- Mail zur Benachrichtigung verschickt. Die Verwaltung hat nun die Möglichkeit über die MOSS-Webmaske oder Outlook 2007 den Task zu öffnen und die Daten zu kontrollieren. Wenn die Daten korrekt sind wird die Angebotsnummer gespeichert, der Task abgeschlossen und der Projekt-Status auf Angebot abgegeben umgesetzt. Zusätzlich bekommt der Projektleiter eine mit dem Workflowstatus und einem Link zu dem 17 vgl. Boddenberg, 2008c, S

18 Fallstudie 18 Sicherungsblatt. Sollte die Angebotsnummer abgelehnt werden, wird die Nummer verworfen und kein Link generiert. Der Status bleibt in diesem Fall auf Akquise gestartet. Abbildung 14: Generierung des Links zum Sicherungsblatt Workflow: Projektnummer anfordern Dieser Workflow unterscheidet sich nur durch eine kleine Änderungen: Dem Task-Form werden zusätzlich die Parameter Einheit, Art, und Geschäftsfeld übergeben. Wenn die Projektnummer genehmigt wird, steht der Status auf Auftrag bestätigt, ansonsten bleibt der Status auf seinem letzten Wert bestehen. Es wird kein Link generiert. Abbildung 15: Setzen der weiteren Parameter für die Projektnummergenerierung Workflow: Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen Diese Workflows dienen nur dem Umsetzen des Statusfeldes und generieren keinen Task. Sobald einer der Workflows gestartet wird, setzt das System den entsprechenden Status und verschickt eine Benachrichtigungsmail an die Verwaltung.

19 Fallstudie 19 Abbildung 16: Beispiel der Statusumsetzung Akquise zurückgezogen 3.5 Deployment und nachträgliche Anpassungen Für das Deployment ist es notwendig, dass sich die Test- und Produktivsysteme so ähnlich wie möglich sind, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Besonders wichtig ist es, mit identen Sprachpaketen zu arbeiten, da man zum Beispiel keine englischen Listenvorlagen für einen deutschsprachigen MOSS verwenden kann. Des Weiteren müssen alle Installation mit einem User der (SharePoint-) Administratorrechte besitzt durchgeführt werden. Wenn Features installiert werden ist darauf zu achten, dass keine Benutzer am System arbeiten da für die Installation ein IIS-Reset notwendig ist und in diesem Fall der MOSS kurzzeitig nicht verfügbar ist Anlegen der Struktur Zu Beginn werden die Benutzerdefinierten Feldern erstellt und die Listen- & Bibliotheksvorlagen die am Testsystem exportiert wurden im Produktivsystem importiert. Im Bedarfsfall werden anschließend die Listen mit den benutzerdefinierten Feldern erweitert. Details dazu sind dem Struktur-Mindmap zu entnehmen. Nach dem die Datenverbindungsbibliothek importiert wurde, müssen die UDCX-Files angepasst werden. Die mitgelieferte AdvancedListSettings.aspx Seite liefert für jede erstellte Liste die GUID zurück. Diese GUIDs muss in den jeweiligen UDCX-Files aktualisiert werden, und auch der Servername muss korrekt gesetzt sein.

20 Fallstudie 20 Abbildung 17: Beispiel eines UDCX-Files Anschließend müssen die Werte im der Konfigurationsliste angepasst werden (Projektnummer, Angebotsnummer, SicherungsblattURL). Der Wert für die SicherungsblattURL ergibt sich aus dem Link zu der Vorlagenbibliothek, in welche das Sicherungsblatt-Formular hochgeladen wurde Installation der Workflows Die Installation der Workflows ist relativ einfach, da man dazu Scripts verwenden kann. Da die Workflowformulare für alle Workflows gleich sind, werden diese in diesem Fall nur mit dem ersten Workflow installiert. Abbildung 18: Ordnerstruktur des Deployverzeichnisses Die Workflows sind in Features gekapselt, und in jedem Feature-Ordner befindet sich eine eigens angepasste.bat Datei, welche die notwenigen MOSS-Installationen mittels stsadm- Befehle übernimmt und die DLLs in den GAC kopiert. In diesem File sind nur Anpassungen notwendig wenn sich der Name des Servers auf dem installiert werden soll ändert. Im Anschluss wird nach der Ausführung noch ein IIS-Reset durchgeführt und das Feature aktiviert. Danach steht es bei den Listen- & Dokumenteneinstellungen unter dem Punkt Workflows hinzufügen bereit.

21 Fallstudie Nachträgliche Änderungen Bei Änderungen der Workflows oder Formulare muss auf folgendes geachtet werden: Listen / Bibliotheken o Diese Komponenten sind fix mittels ihrer GUIDs und Namen verkettet, Änderungen an dieser Stelle können die Workflows unbrauchbar machen. Formulare o Projekt: wenn hier Änderungen auftreten muss es neu veröffentlicht werden, und im Abfragedialog von Infopath die Option Update bestehender Bibliothek gewählt werden. o Sicherungsblatt: nach erfolgten Änderungen muss das Formular im Filesystem veröffentlicht werden, und dann diese veröffentlichte Version über die bestehende in der Vorlagenbibliothek kopiert werden. o Workflowformulare: je nachdem wie weitreichend die Änderungen sind, müssen unter Umständen alle Workflows angepasst werden. Hier erfolgt eine neuerliche Installation mittels des Scripts des ersten Workflowprojektes. Nach erfolgter Neuinstallation müssen die Workflows mit den Listen neu Verknüpft werden und bestehende Workflows unter Umständen abgebrochen werden.

22 Ergebnisse 22 4 Ergebnisse Die Workflows konnten erfolgreich den Fallstudienangaben entsprechend umgesetzt werden und die bisherigen Rückmeldungen sind durchwegs positiv. Die aufgetretenen Probleme konnten entweder gelöst oder umgangen werden und das erworbene Wissen ist für weitere Projekte dieser Art von Bedeutung.

23 Zusammenfassung 23 5 Zusammenfassung In wieweit sich die Benutzer mit den Workflows auseinandersetzen und dies eine positive Entwicklung in Hinsicht auf kürzere Bearbeitungszeiten und dadurch geringere Kosten auswirkt kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilt werden, da die Produktiv- Testphase noch nicht abgeschlossen ist.

24 Verzeichnisse 24 6 Verzeichnisse 6.1 Literaturverzeichnis Boddenberg, Ulrich B.: Microsoft Office SharePoint Server 2007 & Windows SharePoint Services 3.0, Das Praxisbuch für Administratoren und Entwickler, Bonn, 2008, (zit. 2008a) Boddenberg, Ulrich B.: Microsoft Office SharePoint Server 2007 & Windows SharePoint Services 3.0, Das Praxisbuch für Administratoren und Entwickler, Bonn, 2008, (zit. 2008b) Boddenberg, Ulrich B.: Microsoft Office SharePoint Server 2007 & Windows SharePoint Services 3.0, Das Praxisbuch für Administratoren und Entwickler, Bonn, 2008, (zit. 2008c) Fetzer, Hans-Jörg u.a.: Einführung von Workflowmanagement-Systemen. Quelle: Kaiserslautern, 2005 Ganser, Reiner: 1,2 oder 3? Vorüberlegungen zu SharePoint Workflows und die Auswahl der richtigen Werkzeuge, SharePoint Magazin Sonderausgabe 2009, S. 15. Jablonski, Stefan u.a.: Workflow-Management, Entwicklung von Anwendungen und Systemen, Heidelberg, 1999 Schimak, Florian: Workflow Management Systeme / Einsatz im Broadcasting Bereich, Wien, Techn. Univ., Mag.-Arb., 2006, (zit. 2006a) Schimak, Florian: Workflow Management Systeme / Einsatz im Broadcasting Bereich, Wien, Techn. Univ., Mag.-Arb., 2006, (zit. 2006b) Tisseghem, Patrick: Inside Microsoft Office Sharepoint Server 2007, Washington, Abkürzungsverzeichnis API DLL EAI GAC IDE IIS Application Programming Interface Dynamic Link Library Enterprise Application Integration Global Assembly Cache Integrated Development Environment Internet Information Server

25 Verzeichnisse 25 MOSS Microsoft Office SharePoint Server VS2008 Visual Studio 2008 WfMS WWF XML GUID Workflow Management System Windows Workflow Foundation extensible Markup Language Globally Unique Identifier 6.3 Abbildungen Abbildung 1: Workflow Angebotsnummer anfordern... 6 Abbildung 2: Workflow Projektnummer anfordern... 6 Abbildung 3: Workflows Projekt abgeschlossen, Angebot abgelehnt, Akquise zurückgezogen... 7 Abbildung 4: Referenzmodell der Architektur... 9 Abbildung 5: Produkte und Technologien, die sich in einer modernen IT-Umgebung finden Abbildung 6: Flussdiagramm eines Sequentiellen Workflows Abbildung 7: Flussdiagramm eines State Machine Workflows Abbildung 8: Mindmap der Erweiterung der Site-Struktur Abbildung 9: Vorbefüllung der Drop-Down Felder Status und Einheit (C#) Abbildung 10: Auslesen der versteckten Felder Abbildung 11: Generieren der Angebotsnummer Abbildung 12: Generieren der Projektnummer Abbildung 13: Überprüfung ob adressen hinterlegt sind Abbildung 14: Generierung des Links zum Sicherungsblatt Abbildung 15: Setzen der weiteren Parameter für die Projektnummergenerierung.. 18 Abbildung 16: Beispiel der Statusumsetzung Akquise zurückgezogen Abbildung 17: Beispiel eines UDCX-Files Abbildung 18: Ordnerstruktur des Deployverzeichnisses... 20

26 Anhang 26 7 Anhang 7.1 Projektformular

27 Anhang Sicherungsblattformular

28 Anhang Workflowformular: Association Workflowformular: Initiation Workflowformular: Task

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Office Integration. M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17

Office Integration. M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17 Projekt SharePoint Toolbox 2010 Office Integration Dokumententyp Dokumentation Autor Version M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17 Vom 03.07.2013 Letzte Bearbeitung 03.07.2013 Seite 2 1. EINLEITUNG... 4 2.

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2 Connecting Content User Manual Version: 1.2 09.09.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Installation 4 3 Konfiguration 5 3.1 Allgemeine Einstellungen 6 3.2 Jobs anlegen 6 3.3 Tasks

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Erste Schritte in der Benutzung von Microsoft SharePoint

Erste Schritte in der Benutzung von Microsoft SharePoint Erste Schritte in der Benutzung von Microsoft SharePoint Einleitung Das Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT) stellt zur Unterstützung von Gruppenarbeit eine Kollaborationsplattform auf

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 VORBEDINGUNGEN Als Vorbedingungen sollte bereits

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Der transfer.net Speed Guide zeigt Ihnen in 12 kurzen Schritten anschaulich alles Wichtige vom Erwerb und Registrierung bis zur allgemeinen Nutzung von transfer.net. Es

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA

INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA Unter Windows Vista ist die Installation der V-Modell XT Komponenten nicht ohne Weiteres möglich, da die User Account Control (UAC)-Engine dies unterbindet.

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Kurzanleitung: Abonnenten-Import

Kurzanleitung: Abonnenten-Import Kurzanleitung: Abonnenten-Import 1 Import-Format... 1 2 Abonnentendaten importieren... 3 2010 Mayoris AG Kurzanleitung: Abonnentendaten-Import 1 Import-Format Daten von (potentiellen) Newsletter-Abonnenten

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6

State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6 State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6 Abstract: Im sechsten Teil der Workflow Serie verbinden wir die Formulare aus dem vorigen Teil mit unserem Workflow. Teil 6: InfoPath

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7 Software WISO Mein Geld Thema PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014 Das vorliegende Dokument, zeigt wie der API Zugang von PayPal auf der Internetseite aktiviert und

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

aviita reporting portal

aviita reporting portal aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr