Vorstellung des Landesprogramms. Seminar: Gesundheit und Bildung Uni Düsseldorf, SoSe
|
|
- Pamela Melanie Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Landesprogramms Seminar: Gesundheit und Bildung Uni Düsseldorf, SoSe
2 Überblick: Grundlagen System Schule Schulentwicklung Das Landesprogramm Bildung und Gesundheit : Idee und Umsetzung Einbindung in Bildungspolitik NRW Praxis
3 Rahmenmodell nach Suhrcke & de Paz Nieves 2011: Gesundheit und Bildung = selbstverstärkender intergenerationaler Kreislauf Gesundheit(sindikatoren) Ernährung (Übergewicht/ Adipositas) Bewegung (Aktivität/Fitness) Psychische Gh. (Angst/Depression/ADHS/Sozialverhalten) Mediatoren Kognitive Fähigkeiten Lernfähigkeiten Psychische Faktoren Beziehungsqualität im Setting Schule Bildung Kurz-/mittelfristig Schulnoten Wiederholung Anwesenheit Langfristig Abschluss Abbruch Studium: Aufnahme/Abschluss Externale Kontrollfaktoren (Moderatoren) Mikro: Sozialstatus, Geschlecht, kult. Hintergrund Meso: Schulumwelt, Nachbarschaft, soziales Netzwerk Makro: Volkseinkommen, politische Strategien Outcomes (Erwachsenenalter) Gesundheit Familienstand Kriminalität Schulbildung (der Kinder) Einkommen (durch Beschäftigung)
4 Wohlbefinden und Leistung Entspannung Wohlbefinden aktive Problemlösefähigkeit positive Kontrollüberzeugung gute Koordinationsfähigkeit gesunde Ernährung positive Selbstwirksamkeitserwartung Optimismus ausreichende Bewegung körperliche Fitness ausgeprägtes Kohärenzgefühl Vorhersehbarkeit/Verstehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit hohes Selbstwertgefühl Vertrauen in die eigene Belastbarkeit
5 Ebenen der Schulentwicklung Schulentwicklung umfasst drei Ebenen: die Entwicklung der Verhältnisse (Rahmenbedingungen der Schule) die Entwicklung des Verhaltens (Prozesse der Schule) die Entwicklung der Haltungen und Einstellungen (Ethos und Leitbilder der Schule) Die Entwicklung einer einzelnen Ebene ist in der Regel nicht nachhaltig 5
6 Gesellschaftlicher Wert von Bildung und Gesundheit Schulumfeld Organisation gemeinsame Werte rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Vertrauen Wertschätzung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit
7 Hardware Schulumfeld gemeinsame Werte rechtlicher Rahmen Schulklima Vertrauen Wertschätzung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit
8 Unterricht rechtlicher Rahmen Schulumfeld gemeinsame Werte Schulklima Vertrauen Wertschätzung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit
9 Schulleitung Schulumfeld gemeinsame Werte rechtlicher Rahmen Schulklima Vertrauen Wertschätzung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit
10 Kollegium rechtlicher Rahmen Schulumfeld gemeinsame Werte Schulklima Vertrauen Wertschätzung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Bewegungs- Räume QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts individuelles Feedback Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ausstattung der Lernräume Bewegung Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Kompetenzen (Können + Wissen) Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit
11 Von der Suchtvorbeugung zu Bildung und Gesundheit LP:BuG Landesprogramm OPUS NRW Netzwerk Bildung und Gesundheit BLK Modellversuch: Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen BLK Modellversuch: OPUS Erziehung und Erziehungsprobleme in Schule und Unterricht SchiLf Landesprogramms zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs
12 5 Träger haben 2009 die Umsetzung des Landesprogramms beschlossen:
13 Steuerungsgruppe (Trägervertreterinnen und vertreter) Dezernenten der Bezirksregierungen (Generale Gesundheit) Programm-Schulen Koordinatorinnen und Koordinatoren (34 Lehrerinnen und Lehrer) Landeskoordinator
14 Leitidee des Landesprogramms ist die gute gesunde Schule: Eine gute gesunde Schule verständigt sich über ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag, setzt ihn erfolgreich um und leistet damit einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie weist gute Qualitäten in ihren pädagogischen Wirkungen und ihrem Bildungs- und Erziehungserfolg, der Qualität von Schule und Unterricht sowie der Gesundheitsbildung und -erziehung von Schülerinnen und Schülern aus. Sie sorgt für die stetige und nachhaltige Verbesserung dieser Bereiche durch konsequente Anwendung von Erkenntnissen der Gesundheits- und Bildungswissenschaften. Brägger, Gerold / Posse, Norbert: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen. Bern 2007
15 Leitidee des Landesprogramms ist die gute gesunde Schule SIE BRINGT DIE THEMEN BILDUNG UND GESUNDHEIT AUF NEUARTIGE WEISE ZUSAMMEN, INDEM SIE KONSEQUENT GESUNDHEIT DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER, DER LEHRKRÄFTE UND DES NICHT- UNTERRICHTENDEN PERSONALS IN DEN DIENST DES BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSAUFTRAGS DER SCHULE STELLT: AUSGANGSPUNKT IST DIE SCHULE MIT IHREN PÄDAGOGISCHEN BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELEN SCHULE WIRD DARIN UNTERSTÜTZT, IHRE ALLTÄGLICHE SCHULARBEIT EFFEKTIVER UND QUALITATIV BESSER ZU LEISTEN ALLE WOLLEN GUTE LEHRKRÄFTE/SCHULLEITUNGEN SEIN UND EINE GUTE SCHULE HABEN
16 Die Forderung: 75% der Eltern 80% der Lehrkräfte 60% der Entscheider (=Personalverantwortliche) fordern stärkere Berücksichtigung der Gesundheitsthematik in Schulen (Quelle: Bildungsstudie Deutschland 2007, Microsoft/Fokus) Die Realität: Es gibt Modelle guter Praxis, keine Praxis guter Modelle (Paulus/Witteriede 2008) in Zahlen: ca (von 48000) Schulen reklamieren programmatisch für ihre Arbeit den Setting-Ansatz, die praktische Umsetzung liegt darunter
17 Gründe: Interessen des Gesundheitssektors Schule im Dienst der Gesundheit kein zentrales pädagogisches Anliegen Konkurrenz mit vielen anderen Anliegen der Schulen
18 Die Mitgliedsschulen im Landesprogramm richten ihre Schulentwicklung aus auf: Organisationsentwicklung Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung dabei ist die Gesundheitsförderung Querschnittsaufgabe: Integrierte Gesundheits- und Qualitätsentwicklung
19 D.h.: GF und Prävention sind Mittel und Katalysator zur Auftragserledigung von Schule. D.h. auch: Auseinandersetzung mit politischen und pädagogischen Qualitätsanforderungen an Schule
20 Leistungen der Schulen Verankerung und Entwicklung der Leitidee der guten gesunden Schule Benennung von Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartnern Regelmäßige Evaluation von Entwicklungsprozessen Leistungen BuG (auch finanzielle) Unterstützung von Schulentwicklungsvorhaben zur guten gesunden Schule regelmäßige, schulbezogene Entwicklungsberatung durch BuG- Koordinatorinnen und Koordinatoren Fortbildungsangebote zu verschiedensten Themen der Gesundheits- und Qualitätsentwicklung an Schulen Unterstützung und Beratung durch intensive Netzwerkarbeit
21 Die mit dem Landesprogramm verfolgten Ziele sind: bestmöglicher Bildungs- und Erziehungserfolg Förderung bzw. Weckung der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen und damit Befähigung zur Führung eines erfolgreichen, gesunden Lebens in einer dynamisch sich verändernden Gesellschaft systemische Qualitätsentwicklung in Schulen, mit dem Unterricht im Zentrum mit Gesundheitsbildung und erziehung als einem Schwerpunkt
22 Qualitätsrahmen gute gesunde Schulen Lebensraum Gesundheitsstatus L + S Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Personal- Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitäts- Qualitätsziele Wirkungen entwicklung management Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Lernbegleitung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden 23
23 Bedingungen und Ressourcen der Schule Vorgaben und Unterstützungsangebote des Bildungssystems Wirkungen und Ergebnisse der Schule Kompetenzen der Schüler/innen Wirkungen des Bildungssystems IQES-Wirkungsmodell: Die Qualitätsdimensionen im Zusammenspiel INPUT Qualitätsmanagement der Schule Personalentwicklung Gemeinsame Qualitätsziele Feedback Evaluation - Schulentwicklung Kompetenzentwicklung der Lehrenden Gesundheitsförderung Unterrichtsteams Unterricht gemeinsam planen vorbereiten teilweise unterrichten evaluieren reflektieren entwickeln Kooperatives Lehren kooperatives und selbstgesteuertes Lernen Lernerfolg der Schüler /innen Unterricht wirksam gestalten Schulkultur - Schulklima Schulgemeinschaft Kommunikationskultur Partizipation Umgang mit Heterogenität Integration Wohlbefinden Schule als Lebensraum OUTPUT Pädagogische, personelle und betriebliche Führung Schulführung 26
24 Deutscher Schulpreis 7 Nominierungen, 3 davon mit Auszeichnung Schulentwicklungspreis der UK NRW: über 80 Preisträgerschulen mit mehr als 130 Auszeichnungen Gütesiegel Individuelle Förderung insgesamt 36 Schulen mit dem Gütesiegel Landesauszeichnung Bewegungsfreudige Schule insgesamt 12 Schulen (alles Stand 2012/13)
25 Verlässlichkeit und Dauer neue Trägervereinbarung zur Fortführung ab bis Neufassung des Konzepts deckt KMK- Empfehlung Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen ( ) ab
26 Empfehlungen der KMK zur Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen (15. November 2012) Gesundheit und Bildungserfolg hängen zusammen Gesundheitsförderung und Prävention sind: integrale Bestandteile von Schulentwicklung keine Zusatzaufgaben, sondern gehören zum Kern eines jeden Schulentwicklungsprozesses verhaltens- und verhältnisorientiert angelegt
27 Empfehlungen der KMK zur Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen (15. November 2012) Gesundheitsförderung und Prävention sind: in Curricula und Schulleben integriert, dazu gehören u.a.: Stressprävention und Selbstmanagement Lern- und Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsmanagement Gesundheit der Lehrkräfte und des sonstigen schulischen Personals
28 Schulgesetz des Landes NRW: 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag (Abs. 4 und 5) der Schulen: Förderung der Entfaltung der Person in sozialer Verantwortung, dazu gehören u.a. die Befähigung zur Gestaltung der Umwelt, zur autonomen Lebensführung, zum gesunden Lebensstil usw.
29 Referenzrahmen Schulqualität NRW (2013) Inhaltsbereich Ergebnisse und Wirkungen Ein Ergebnis der schulischen Arbeit ist, dass Schülerinnen und Schüler motiviert sind, lebenslang zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler können mit Belastungen gesundheitsbewusst umgehen.
30 Referenzrahmen Schulqualität NRW (2013) Inhaltsbereich Lehren und Lernen: Wahrnehmung des Bildungsund Erziehungsauftrags in allen Bereichen des Fachunterrichts, in Projekten, außerunterrichtlichen Angeboten, bei der Gestaltung des Schullebens und in Lernortkooperationen
31 Referenzrahmen Schulqualität NRW (2013) Inhaltsbereich Schulkultur: Alle Beteiligten fühlen sich in der Schule respektiert und akzeptiert. Der Umgang miteinander ist frei von Ausgrenzung und von jedweder Form von Gewalt. Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte arbeiten an einer gemeinsamen Vorstellung und Ausgestaltung von Inklusion. Vertrauen und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit prägen das Schulklima.
32 Referenzrahmen Schulqualität NRW (2013) Inhaltsbereich Schulkultur: Gesundheit und Bewegung: Die Schule fördert die physische und psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte, der pädagogischen Fachkräfte und des weiteren Personals. Bei der Gestaltung des Schullebens wird auf die Einhaltung von Regeln zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung und zur Gesundheitsförderung geachtet.
33 Reichweite des Landesprogramms aktuell: über 260 Mitgliedsschulen ca Lehrerinnen und Lehrer über Schülerinnen und Schüler (ca mit Zuwanderungshintergrund)
34 Ergebnisse der 1. Programm-Phase: Die Auseinandersetzung mit der Leitidee der ggs führt zu: (1) gesteigertem Problembewusstsein bei den Akteuren im Setting Schule
35 (2) konkreten Veränderungen in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, z.b. Training Emotionaler Kompetenzen bei Lehrkräften Bewegungs- und Ernährungsangebote für Schülerinnen und Schüler Arbeitszeit- und Pausengestaltung
36 Personalentwicklung (TEK)
37 Bewegung AOK-Walking Bus Der aktive Schulweg Gesunde, lustige und sichere Art des Schulwegs Kinder gehen in Gruppen zu Fuß zur Schule Erwachsene»Busfahrer«begleiten den Walking Bus Zustieg zum Walking Bus an speziellen»haltestellen«entlang festgelegter Route(n) und zu bestimmten Zeiten
38 Unterrichtsentwicklung Muuvit Mit Muuvit ergänzen Lehrkräfte der Klassenstufe 1-6 ihren Unterricht. Muuvit ist leicht nutzbar und macht den Kindern Spaß. Es steht für: Gesundheitsförderung: Muuvit fördert Bewegung und ausgewogene Ernährung und erreicht die Eltern Spielerisches Lernen (Gesundheitsbildung, Rechnen, Sachkunde, Umweltbildung, Englisch und Medienerziehung) Abwechslung und gute Stimmung
39 Schulentwicklung
40 (3) systemischer Qualitätsentwicklung durch den Auf-, Ausbau und Einsatz schulinterner Evaluationsinstrumente durch Nutzung von Screening-Ergebnissen
41 Ist-Zustand Dimension 1: Schule als Lebens- und Erfahrungsraum Gesundheitsstatus v on Schüler/innen und Lehrpersonen Dimension 2: Unterricht Schulprogramm - GF und Präv ention als Schw erpunkt Dimension 3: Bildungsund Lernprozesse Selbstreguliertes, entdeckendes und gesundheitsbew usstes Lernen Dimension 4: Schulkultur und Schulklima Stärkende Schulgemeinschaft Dimension 5: Schulleitung Schulleitung und pädagogische Leadership Dimension 6: Professionalität und Personalentwicklung Ressourcenorientierte Personalentw icklung Dimension 7: Qualitätsmanagement Gemeinsame Q-Ansprüche Dimension 8: Wirkungen und Ergebnisse der Schule Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % 1, ,4 2, ,7 2, ,2 2, ,4 2, ,8 2, ,9 2, ,7 3, ,4 und -ziele Wahrnehmung des Erziehungs- und Bildungsauftrags Lernumgebungen, Lern- und Bew egungsräume Unterrichtsgestaltung, Lehr- und Beurteilungsformen Kooperativ es Lernen Kommunikations-, Feedback- und Konfliktkultur Funktionale Aufgaben- und Kompetenzv erteilung Weiterentw icklung beruflicher Kompetenzen Steuerung der Qualitätsprozesse Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % 2, ,7 2, ,1 2, ,2 2, ,5 2, ,4 2, ,8 2, ,5 3, ,9 Tagesstrukturen, Lern- und Erholungszeiten Klassenführung und Unterrichtsklima Lernen mit allen Sinnen - positiv e Lernerfahrungen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse und Mitbestimmung Personaleinsatz der Beschäftigten, Ressourcenmanagement Indiv idualfeedback und indiv iduelle Qualitätsentw icklung Schul- und Laufbahnerfolg Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % 1, ,8 2, ,3 2, ,3 2, ,8 2, ,4 2, ,6 1, ,7 2, ,8 Erkennen v on Qualitätsdefiziten, soziale Unterstüt- Zufriedenheit der Orientierung an Partizipation der Schulentw icklung, Arbeitsbedingungen und Lernbegleitung, indiv iduelle Schulorganisation und Bedürfnissen v on Kindern Schüler/innen und Eltern - Projektmanagement, Arbeitsplatzqualität Förderung und Integration Verw altung zung für Problembearbeitung Anspruchsberechtigten und Jugendlichen Öffnung der Schule Selbstev aluation Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % 1, ,9 2, ,0 3, ,8 2, ,0 2, ,9 2, ,8 2, ,6 2, ,3 Gesundheitsfördernde Kooperation mit ex ternen Partnern Gesundheitsbezogene Kurse, Unterrichtsprogramme und -inhalte Indiv iduelle Zuw endung und Betreuung Gesundheitsförderliches Schulklima Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Betriebliche Gesundheitsförderung QM der schulischen Gesundheitsförderung und Präv ention Gesundheit und Wohlbefinden der Lernenden und Lehrenden Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % Mittel "?" (3-4) % 2, ,8 2, ,0 2, ,8 2, ,8 2, ,2 1, ,8 2, ,4 1, ,6
42 Evaluation als Verstehensprozess Maßnahmen planen Maßnahmen umsetzen Ziele für Evaluation erarbeiten Kriterien festlegen Ergebnisse aufbereiten + präsentieren Daten analysieren + interpretieren Daten auswerten Daten gewinnen Indikatoren bestimmen Stimmige Methoden entwickeln
43 Der Qualitätszyklus als Handlungsprinzip für eine nachhaltige Entwicklung evaluieren und überprüfen Ziele und Qualitätsansprüche vereinbaren realisieren Umsetzung planen Nutzen für die Schulen Nachhaltige und verkraftbare Qualitätsentwicklung in Etappen Schrittweise Ziele realisieren Erfolgserlebnisse schaffen regelmässige Standortbestimmung Überprüfung der Zielerreichung datengestützte Entscheide für die Weiterentwicklung Standortbestimmung im Herbst adapt. nach QEQS 2005
44 These zur Weiterentwicklung des Landesprogramms: Anforderungen an Schulen werden durch Inklusion, Ganztag, usw. steigen und die Nachfrage nach einer gesundheitsförderlichen Unterstützung erhöhen
45 Weitere Informationen zum Landesprogramm, zum Konzept usw: oder
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
47
Präventionin derpraxis derlebensweltschule am Beispieldes Landesprogramms Bildung und GesundheitNRW. Kongress Zukunft Prävention
Präventionin derpraxis derlebensweltschule am Beispieldes Landesprogramms Bildung und GesundheitNRW Kongress Zukunft Prävention 28.10. 2015 Überblick: Grundlagen System Schule Schulentwicklung Das Landesprogramm
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrQualitätsmanagement in der Schule als Voraussetzung für eine erfolgreiche Adipositas- Prävention und Intervention G.I.11.08
Qualitätsmanagement in der Schule als Voraussetzung für eine erfolgreiche Adipositas- Prävention und Intervention 1 Inhalt: Herausforderungen der Schule Anforderungen an ein Qualitätsmanagement IQES Qualitätstableau
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrFachtagung Bonn-Röttgen
Fachtagung Bonn-Röttgen Schule und Landwirtschaft als Partner - Handlungsansätze im Kontext neuer Programmstrukturen Bonn, 24.10.2007 Übersicht Im Kontext: Bildungspolitischer Rahmen Entwicklungen in Programmstrukturen
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrLeitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen
Leitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen Kultur, Struktur, Strategie, Kohärenz 1 Gesundheitsverständnis im Konzept des BuG- Landesprogramms Gesundheit wird mehrdimensional als physisches, psychisches,
Mehrrechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005
Schulprogrammentwicklung rechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005 Schulgesetzbroschüre Schulgesetzbroschüre Eine selbstständige Schule setzt eigene pädagogische Schwerpunkte.
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
Mehr5. und 26. November 2014 Aarau Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern. www.schulklima-instrumente.com
Salutogene Führung Gesundheitsmanagement an Schulen 5. und 26. November 2014 Aarau Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern www.schulklima-instrumente.com Einflussfaktoren auf die
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrQualitätsanalyse NRW
Qualitätsanalyse NRW Im November 2010 wurde die Gesamtschule Holsterhausen von einem Qualtiätsprüferteam unter der Leitung von Herrn Dr. Wey vier Tage lang besucht. Vorab wurden die beiden Gebäude der
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrJuni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin
1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrQualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung
MehrGESUND LEBEN LERNEN Gesundheitsmanagement in Schulen
GESUND LEBEN LERNEN Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen Ziele Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrChangemanagement und
Changemanagement und Gesundheitsmanagment Bezüge und Schnittstellen 21.11. 2013 Dr. h.c. Heinz Hundeloh 1. Veränderungen in Schulen Inhalt 2. Veränderungsbereitschaft als zentrale Voraussetzung 3. Das
MehrReiseführer Salutogenien. Luzern
Reiseführer Salutogenien Luzern 30.11.2007 Die Kultur des Landes Bestimmungen der Reiseziele Standortbestimmungen und Reiseplanung Wegkontrollen Ein Wort zu Reiseleitern und Reiseführern Zu guter Letzt
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrSchulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel
Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen Gesundheitliche Belastungen bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften - verändern sich - sind lebensstilabhängig Gesundheit und
MehrFortbildung und Personalentwicklung
Fortbildung und Personalentwicklung Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 K.u.U. Seite 244/2006 zuletzt geändert: 11.11.2009 K.u.U. Seite 223/2009 Aktualisierte Zusammenfassung der VwV-Leitlinien von:
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.
Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrSchulleitung und Qualitätsentwicklung
Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule
MehrHerzlich willkommen zum workshop. Schulentwicklung unter Berücksichtigung der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung
Herzlich willkommen zum workshop Schulentwicklung unter Berücksichtigung der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung Wolf-Eberhard Fahle Stefan Marien Carsten Wolfer Rahmenbedingungen Müssen Schul [qualitäts]
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrFernstudium Schulmanagement / Master of Arts
Schulmanagement / Master of Arts Übersicht» Ablauf und Inhalte des Fernstudiengangs Schulmanagement der TU Kaiserslautern» Theorie der Selbstlernkompetenz» Integration von Selbstlernkompetenzen in das
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrBewerbungsfragebogen Schuljahr 2015/2016
Bitte senden an: Unfallkasse NRW Regionaldirektion Westfalen-Lippe Ruth Niedzwitz Salzmannstraße 156 48159 Münster oder per E-Mail an: bewerbung@schulentwicklungspreis.de Bewerbungsfragebogen Schuljahr
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrINTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU
INTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU Voraussetzungen für Entwicklung Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschritte Norbert Posse Auftakt- und Informationsveranstaltung
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse? Elemente erfolgreicher Schulen Film:
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrPrimar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal
Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige
MehrFragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule
Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.
MehrIntegrierte Gesundheitsund Qualitätsentwicklung mit dem IQES-Qualitätstableau
Integrierte sund Qualitätsentwicklung mit dem IQES-Qualitätstableau Input- Qualitäten Lehren und Schule Schulentwicklung Ergebnis-/Wirkungsqualitäten Lebensraum Schulführung Qualitätsmanagement Wirkungen
MehrSchnittstellen zwischen dem Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen und dem Evaluationsinstrument SEIS
Schnittstellen zwischen dem Schulqualität in Niedersachsen und dem Evaluationsinstrument SEIS 1 2 3 Ergebnisse und Lernen Schulkultur Er folg e 4 Schulmanagement 5 Lehrerprofessionalit ät 6 Ziele und Strategien
MehrSTIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.
STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrBeratung Mediation - Bergstedt
Beratung Mediation - Bergstedt Qualifizierung für Management Potentialträger Leistungsträger Effizienter Einsatz von Leistung und Energie bringen ein mehr an Erfolg! In Konflikten stecken positive Kräfte
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrQualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 9. August 2012 Az.: III.5 5 0 4207
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrSprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid
Sprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid 2 Rahmenbedingungen 2.1 In Remscheid Bürger aus ca. 120 Herkunftsländern 32,3 % der Bürger entstammen einer Familie
MehrEckdaten der Einrichtung
der Einrichtung Unsere Kindertagesstätte befindet sich in einem ehemaligen Gutshof Dieses alte Gebäude mit seinen Steingewölben im Erdgeschoss, verleiht der Einrichtung eine ganz besondere Atmosphäre Sie
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrWünsche und Bedarfe von Familien
Wünsche und Bedarfe von Familien Ihre Lebenslagen als Ansatzpunkt kommunaler Gestaltung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrLehrer/innen-Fragebogen
Lehrer/innen-Fragebogen Anmerkungen: Die Fragen sind den Qualitätsbereichen und Dimensionen des Qualitätsleitbildes der PPC zugeordnet. So bietet sich eine Möglichkeit - im Zusammenspiel mit anderen Fragebögen
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
MehrDer Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement
Der Health Benefit Fit für die Zukun6 Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Vision das Ziel Berufliches Umfeld so zu gestalten, dass es mo8viert und geis8g sowie körperlich fit hält
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrDer Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht.
Lerncoaching in der Schule Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Es gibt keine Bevorzugung von Kindern im Lerncoaching, alle
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen
Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert
MehrDas ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH
AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH Am Johannestor 23 99084 Erfurt Telefon: 0361 511 509 0 E-Mail: bildungswerk@awo-thueringen.de Homepage: www.awobildungswerk.de Unser Angebot Seminare für:
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrSchulräume als Katalysator kindlicher Entwicklung: Schule als Lern- und Arbeitsort
kindlicher Entwicklung: Schule als Lern- und Arbeitsort «Zeitgemässe Schulbauten» Basler & Hofmann Zürich, 14. November 2011 Prof. Dr. Willi Stadelmann 1 Referat 1. Vorbemerkungen 2. Lernen 3. Emotionen
Mehr