Reiseführer Salutogenien. Luzern

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1 Reiseführer Salutogenien Luzern

2 Die Kultur des Landes Bestimmungen der Reiseziele Standortbestimmungen und Reiseplanung Wegkontrollen Ein Wort zu Reiseleitern und Reiseführern Zu guter Letzt Übersicht

3 Etwas über die Kultur des Landes Die Hauptstadt: Lernen Die Währung: Wertschätzung Die Landessprache: Feedback Die Regierungsform: Individuelle Förderung und Partizipation

4 Die Einwohner Salutogeniens glauben an den den Zusammenhang von Wohlbefinden und Leistung begegnen einander mit Respekt, Rücksichtsnahme und Wertschätzung sind bereit, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen unterstützen sich gegenseitig durch konstruktive Rückmeldungen haben gemeinsam getragene Überzeugungen, Werte und Regeln

5 Schulumfeld gemeinsame Werte Zur wissenschaftlichen Geschichte des Landes rechtlicher Rahmen Schulklima Vertrauen Wertschätzung gesell. Wert von Bildung und Erziehung Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Ernährung Organisation Bewegung QM und Evaluation Arbeitsräume mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Selbstwert Schulfreude häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit

6 rechtlicher Rahmen Bewegung Schulumfeld gemeinsame Werte Schulklima Vertrauen Wertschätzung und Lernen gesell. Wert von Bildung und Erziehung Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Ernährung Organisation Bewegung QM und Evaluation Arbeitsräume mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Selbstwert Schulfreude häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit

7 Schulumfeld gemeinsame Werte rechtlicher Rahmen Schulklima Schulische GF Vertrauen Wertschätzung Schüler gesell. Wert von Bildung und Erziehung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Ernährung Bewegung QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Selbstwert Schulfreude häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit

8 Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Schulische GF Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Lehrer gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit

9 Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Betriebliche Schulfreude GF gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit

10 Salutogene Merkmale sozialer Systeme Gegenseitige Hilfe und soziale Unterstützung Netzwerke vertrauensvoller, stabiler Beziehungen unterstützende Bindungen Hilfreiches Feedback positive, konstruktive Rückmeldungen stärkende Rückmeldungen in Form von Zuwendung und Anerkennung, datengestützes Feedback praktische Unterstützung Gemeinsame Überzeugungen, Werte und Regeln erleichtern die Zusammenarbeit orientieren und motivieren zu gemeinsamen Handeln verpflichten zu gemeinsamen Zielen und Regeln Mitarbeiterorientierte Führung wirkt leistungsfördernd durch transparente Ziele, arbeitserleichternde Strukturen und Prozesse durch wertschätzendes (Kommunikations-)Verhalten

11 Bedeutung für die Schule Positive, partizipative Führung Übernahme von Verantwortung und Beteiligung an Prozessen Transparenz von Entscheidungen Gleiche (abgestimmte) Ziele und Werte Hohe, aber angemessen erreichbare Erwartungen an die Leistung Kultur der Wertschätzung Individuelle Förderung und gegenseitige Unterstützung Konstruktive Rückmeldungen Permanente Evaluation von Instruktionen, pädagogischen Strategien und Fortschritten

12 Merkmale eines guten Unterrichts (Andreas Helmke) Gesundheitsgerechte Unterrichtführung Welchen Einfluss haben meine Persönlichkeit und mein Lehrstil auf die Motivation und Leistungsbereitschaft meiner Schülerinnen und Schüler? Anerkennung und Wertschätzung Interesse und Kontakt Einbeziehung und Partizipation (Handlungs- und Entscheidungsspielräume) Transparenz und Offenheit Stimmung und (Klassen-/Unterrichts-)Klima Soziale Unterstützung (Belastungsabbau und Ressourcenaufbau)

13 Merkmale eines guten Unterrichts (Andreas Helmke) Effiziente Klassenführung und Zeitnutzung Lernförderliches Unterrichtsklima Vielfältige Motivierung Strukturiertheit und Klarheit Wirkungs- und Kompetenzorientierung Schülerinnen- und Schülerorientierung, Unterstützung Förderung aktiven, selbstständigen Lernens Angemessene Variation von Methoden und Sozialformen Konsolidierung, Sicherung, intelligentes Üben Passung

14 Band 1: Zehn Elemente einer unterrichtszentrierten Qualitätsentwicklung

15 Band 2: Vierzig Qualitätsbereiche mit Umsetzungsideen mit Beiträgen von Expert/innen aus Deutschland und der Schweiz

16 Zielbestimmungen Wo wollen wir hin? Wo müssen wir hin?

17 Auswahl attraktiver Ziele Reisevorbereitungen: Ziele Die Ziele sind visions-orientiert (WOZU Entwicklung) Die Ziele sind anlass-orientiert (WARUM Entwicklung) In dem IQES-Reiseführer beschreibt Band 1 eher die visions-orientierten Ziele mit den 10 Wirkelementen, Band 2 eher die anlass-orientierten Ziele mit den 40 Qualitätsbereichen

18 Reiseziel: Die gute gesunde Schule Eine gute gesunde Schule verständigt sich über ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag, setzt ihn erfolgreich um und leistet damit einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie weist gute Qualitäten in ihren pädagogischen Wirkungen und ihrem Bildungs- und Erziehungserfolg, der Qualität von Schule und Unterricht sowie der Gesundheitsbildung und -erziehung von Schülerinnen und Schüler aus. Sie sorgt für die stetige und nachhaltige Verbesserung dieser Bereiche durch die konsequente und systematische Anwendung von Erkenntnissen der Gesundheits- und Bildungswissenschaften. Kurzdefinition: Gute gesunde Schule Netzwerk bildung + gesundheit Schweiz OPUS NRW anschub.de (Bertelsmann Stiftung)

19 Standortbestimmungen und Reiseplanung Von wo aus starten wir? Und wo geht es bitte nach?

20 Überprüfung der Ausrüstung Notwendige Ausrüstungen sind ein gemeinsam verabredetes Ziel, welches für Alle möglichst attraktiv ist (Anreize, Motivation, Gewinn-Überzeugung) das Training notwendiger Kompetenzen für den Weg spezifische Ressourcen (Zeit, Mittel, Personen, Partner, ) ein gutes Kommunikationskonzept (wer muss wann was wissen?) und ein realistischer Reiseplan

21 Mit Karte und Kompass (z.b. das IQES-Screening) Positionsbestimmungen Mit Hilfe eines GPS-Navigationsgerätes (z.b. IQES-online) Mit Hilfe von Einwohnern (Experten) (z.b. durch Peer-Review: Wo stehen wir? ) Mit Hilfe der Erfahrungen der Reisegruppe (z.b. durch schulinterne Workshops zur Selbstvergewisserung)

22 Lebensraum Die Karten : Q-Tableau Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Personalentwicklung Wirkungen Qualitätsmanagement Gesundheitsstatus L + S Schulprogramm GF + Prävent. Selbstreguliertes gesundes Lernen Schulgemeinschaft Pädagogische Leadership Zielgerichtete Personalentwicklung Qualitätsziele Bildungsund Erziehungsauftrag Lernräume Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Kluge Aufgabenverteilung Weiterentwicklung von Kompetenzen Steuerung der Q-Prozesse Kompetenzen Tagesstrukturen Klassenführung Lernen mit allen Sinnen Kooperation und Teamarbeit Entscheidungsprozesse Ressourcenmanagement Individidual- Feedback Schul- und Laufbahnerfolg Arbeitsbedingungen Individuelle Förderung Bedürfnisorientierung Partizipation der Eltern u. SchülerInnen Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Schulentwicklung, Evaluation Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten GF Kooperation mit externen Partner GF Kurse und Programme individuelle Betreuung GF Schul- Klima GF als Führungsaufgabe betriebliche Gesundheitsförderung QM der GF und Prävention Gesundheit und Wohlbefinden

23 Der Weg über die singulären Reiseprojekte (40 Qualitätsbereiche) Qualität Evaluieren Wirkungen -Zielerreichung Durchführen Konzentration auf Weniges Handlung planen Umsetzungsideen 7.3 Ziele vereinbaren Q-Merkmale + Schlüsselindikatoren Schwerpunkte setzen 1-3 Qualitätsbereiche Instrumente Stufe 3 Bestandsaufnahme zu den Qualitätsbereichen Instrumente Stufe 1/2 Zeit

24 INPUT Bedingungen und Ressourcen der Schule Vorgaben und Unterstützungsangebote des Bildungssystems Der Zusammenhang zwischen einzelnen (Reise-)Projekten und den großen Reisen Qualitätsmanagement der Schule Gemeinsame Qualitätsziele Feedback Evaluation - Schulentwicklung Personalentwicklung Kompetenzentwicklung der Lehrenden Gesundheitsförderung Unterrichtsteams Unterricht gemeinsam planen vorbereiten teilweise unterrichten evaluieren reflektieren entwickeln Kooperatives Lehren kooperatives und selbstgesteuertes Lernen Lern-, Schul- und Laufbahnerfolg der Schüler /innen Schulkultur - Schulklima Unterricht wirksam gestalten Schulgemeinschaft Pädagogische, personelle und betriebliche Führung Schulführung Kommunikationskultur Partizipation Umgang mit Heterogenität Integration Wohlbefinden Schule als Lebensraum OUTPUT Wirkungen und Ergebnisse der Schule Kompetenzen der Schüler/innen Wirkungen des Bildungssystems

25 Das IQES-Wirkungsmodell Qualitätsmanagement der Schule (7) gemeinsame Q-Ziele Q (8) Q-Konzept Q (9) Feedback und Selbstbeurteilung Personalentwicklung (6) Kompetenzorientierte Personalentwicklung Unterrichtsteams (1) Unterrichtsentwicklung (2) Kooperatives Lernen in Lehrer- und Schülertrainings (3) Schülerkompetenzen fördern und beurteilen kooperatives und selbstgesteuertes Lernen Lern-, Schul- und Laufbahnerfolg der Schüler /innen Unterricht wirksam gestalten Schulkultur (4) gutes Schulklima eine Kultur der Anerkennung und Kooperation (5) Qualitäts- und Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Schulführung (10) (interne und externe) Evaluation und Schulentwicklung -

26 Der Weg über die großen Reiseziele (z.b. die 10 IQES-Elemente) Die zehn Elemente einer integrierten Qualitäts- und Gesundheitsförderung 1 Gemeinsame Unterrichtsentwicklung Die drei Grunddimensionen guter Schulen 2 Kooperatives Lernen 3 Förderung der Kompetenzen Gute Leistungen und Ergebnisse 4 Gutes Schulklima 5 Wirksame Schulleitung 6 Ressourcenorientierte Personalentwicklung 7 Qualitätsziele 8 Qualitätskonzept 9 Feedback und Selbstbeurteilung 10 Schulevaluation Gesundheit und Wohlbefinden Gute Prozesse in Lernen, Unterricht und Schule

27 Beispiel: Unterrichtsentwicklung in Qualitätsgruppen und Unterrichtsteams Lebensraum Unterricht Lernen Schulklima Schulführung Personalentwicklung Wirkungen Qualitätsmanagement Schulgemeinschaft Unterrichts- Gestaltung Kooperatives Lernen Feedback- Kultur Weiterentwicklung von Kompetenzen Kooperation und Teamarbeit < Zufriedenheit der Anspruchsberechtigten Individidual- Feedback Schulorganisation Erkennen Q-Defizite u. soziale Unterstützung Gesundheit und Wohlbefinden

28 Optimale Planung Ergebnisse aus Diagnose-Workshops Analyse Planung Steuerung Bewertung Verhaltensorientierte und verhältnisorientierte Maßnahmen Daten Steuergruppe (Gesundheit) Empfehlungen Gesundheitszirkel Informationen aus Lehrer- und Schülerbefragungen

29 Sind wir noch auch dem richtigen Weg? Wegkontrollen

30 Der Qualitätszyklus als Handlungsprinzip für eine nachhaltige Entwicklung evaluieren und überprüfen Ziele und Qualitätsansprüche vereinbaren realisieren Umsetzung planen Nutzen für die Schulen Nachhaltige und verkraftbare Qualitätsentwicklung in Etappen Schrittweise Ziele realisieren Erfolgserlebnisse schaffen regelmäßig den Standort bestimmen die Zielerreichung überprüfen datengestützt Entscheide für die Weiterentwicklung treffen Standortbestimmung adapt. nach QEQS 2005

31 Entwicklungs- und Evaluationszyklus Schritt 2: Planen Schritt 1: Entscheiden 1.1 Entwicklungsschwerpunkt festlegen 1.2 Umsetzungsideen austauschen 1.3 Entwicklungsziele formulieren (SMART) 2.1 Projektplan erstellen 2.2 Erfolgsindikatoren festlegen Schritt 3: Handeln - Lernen 3.1 Q-Gruppen bzw. Unterrichts- 3.1 teams bilden 3.2 Qualitätsprojekte im Unterricht 3.2 umsetzen 3.3 Lehrer- und Schüler-Trainings Schritt 4: Überprüfen 4.1 Feedback geben und nehmen 4.2 Evaluation einplanen Schritt 4: Konsequenzen festlegen - Bericht erstatten 4.1 Konsequenzen vereinbaren 4.2 Prioritäten setzen im Entwicklungs- 4.2 plan/ Jahresprogramm 4.3 Qualitätsbericht an Behörden Schritt 1: Evaluation vorbereiten 1.1 Evaluationsbereich festlegen 1.2 Ziele der Evaluation klären 1.3 Qualitätsindikatoren vereinbaren 1.4 Spielregeln und Ablauf der Evaluation festlegen Schritt 2: Daten sammeln 2.1 Auswahl der Evaluationsinstrumente 2.2 Durchführung der Datensammlung 2.3 Aufbereitung der Ergebnisse Schritt 3: Analysieren 3.1 Daten kommunizieren 3.2 Reflektieren 3.3 Erkenntnisse gewinnen/formulieren

32 Hilfsmittel

33 Kann uns mal bitte jemand helfen? Reiseleiter

34 Geleitete Reisegruppen Externe Schulentwicklungsexperte sollten viel über das Klima wissen dürfen nicht nur ihre Lieblingsstrecken gehen müssen wissen, auf welchen Teilabschnitten sie die Teilabschnitts-Experten dazuziehen Experten für einzelne Streckenabschnitte müssen sich auf die Möglichkeiten der Reisegruppe einstellen sollten trotz ihrer Expertise wissen, wie das Ganze aussieht und zusammenhängt Alle Experten sollten sich permanent weiterbilden und ihre Erfahrungen in einem Informationsnetzwerk austauschen sollten radiziert sein

35 und Reiseführer

36 Beispiel: IQES Band 1: Schritte zur guten Schule Was ist eine gute Schule? Integrierte Qualitäts- und Gesundheitsförderung Die IQES-Elemente Schritte im Entwicklungs- und Evaluationszyklus Hintergrundwissen: Auf welche Quellen können wir zurückgreifen? Band 2: 40 Qualitätsbereiche Qualitätsmerkmale Schlüsselindikatoren Umsetzungsideen Links und Supportangeboten Band 3: Argumente für eine integrierte Entwicklung

37 Bildung und Gesundheit Argumente für eine gute und gesunde Schule Einführung: Brägger/Posse Gesundheitliche Ressourcen und Risikofaktoren von Kindern/Jgdl.: Hurrelmann/Settertobulte Was Schulen von Unternehmen lernen können: Badura Lernräume Buddensiek Schulkultur Rolff/Rolff Schulleitung Brägger/ Bucher Unterrichtsentwicklung Bewegung Lernen + Stiller Gasse/Dobbelstein Lehrergesundheit Sieland PE QM Lebensraum Unterricht Bildungsprozesse Schulklima Schulführung Wirkungen je fünf Q-Bereiche Qualitätsmerkmale Indikatoren Umsetzungsideen... verschiedene Experten Instrumente Brägger/Posse Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES) Wie Schulen durch eine integrierte Gesundheits- und Qualitätsförderung besser werden können

38 Gehe nie alleine! Zu guter Letzt Suche Dir Etappen, die Du bewältigen kannst überfordere weder Dich noch Deine Weggefährten! Wenn Du eine schwierige Etappe vor Dir hast, suche Dir einen erfahrenen Begleiter! Riskiere gefährliche Wegstrecken nur bei einigermaßen stabilem Klima! Halte inne und genieße das, was Du erreicht hast! Sei insgesamt mehr bernerisch als japanisch! Mach Dich auf den Weg!

39 Ohne meinen IQES sag ich gar nichts! Mir reicht s!

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