Wege zur guten gesunden Schule
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- Lars Bach
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1 Wege zur guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Siegburg 08. September Hintergründe: Was wissen wir und was tun wir damit? 2 Vision/Leitbild: Was ist eine gute gesunde Schule? 3 Anreize/Nutzen: Was hat die Schule davon? 4 Kompetenzen/Ressourcen: Was braucht sie dazu? 5 Aktionsplan/Vorgehen: Welche Schritte kann sie gehen? 2 Wege zur guten gesunden Schule 1
2 Stress und Leistung Ergonomie Steuergerechtigkeit Musik und Lernen artgerechte Tierhaltung Ausbeutung, Kriege und Flucht Wissen Handeln?! Bewegung und Kreativität (Un)fairer Welthandel CO 2 und Klimawandel Produktionsbedingungen Bewegung und Konzentration Führungsstil und Arbeitszufriedenheit Nachhaltigkeit Ernährungsgewohnheiten Unterrichtsklima und Schulfreude Bildungseinfluss auf Gesundheit Soziale Herkunft und Teilhabechancen Bewegung und Lernen Wege zur guten gesunden Schule 3 Wir wissen dass ein Steuerfahnder mehr erfahndet als er kostet Laut Verdi nimmt ein Steuerfahnder im Schnitt pro Jahr Euro ein, seine Lohn- und Pensionskosten liegen aber nur bei Euro. (Stern, 05. Februar 2010) Wie Wolfgang Leidig, Amtschef im Stuttgarter Ministerium, hervorhob, hat ein Steuerfahnder im Südwesten im vergangenen Jahr im Schnitt einen Mehrertrag von 1,85 Millionen Euro erwirtschaftet. (F.A.Z, 31. Mai 2013)»Präventiv arbeiten können die Fahndungen überhaupt nicht. Dabei bringt, statistisch gesehen, jeder Prüfer ein Mehrergebnis von bis eine Million Euro pro Jahr. Das ist ein Vielfaches von dem, was er kostet.«(thomas Eigenthaler, Bundesvorsitzender der Steuergewerkschaft, Die ZEIT, Ausgabe 44/2012) Wege zur guten gesunden Schule 4 2
3 Wir wissen dass es einen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft, Bildungschancen und der Gesundheit gibt Soziale Herkunft Mielck, A. u.a. (2012). Folgen unzureichen-der Bildung für die Gesundheit. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung. S. 11 Wege zur guten gesunden Schule 5 Wir wissen was Lehrerinnen und Lehrer als Belastungsgründe angeben gesunde Klassenstärke das Verhalten schwieriger Schüler aggressive Eltern hohe Stundenzahl Koordination von beruflichen und privaten Verpflichtungen außerunterrichtliche Verpflichtungen Lehrer kranke Führungsstil der Schulleitung fehlende Kommunikation und Kooperation im Kollegium (Kollegialität) Organisation der Abläufe Noxen (Lärm) fehlende Möglichkeiten zur Reflexion des professionellen Selbstbildes fehlende Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Stressbewältigung 6 Wege zur guten gesunden Schule 3
4 Wir wissen welche Faktoren die Gesunderhaltung fördern Verstehbarkeit Kann ich das verstehen und verarbeiten? sinnvolle, klare, eindeutige und geordnete Aufgaben Bewältigbarkeit Kann ich das mit meinen Ressourcen und Kompetenzen bewältigen? passende Aufgaben und unterstützende Ressourcen Sinnhaftigkeit Erkenne ich einen Sinn in meinem Tun, habe ich eine positive Erwartung? sinnvolle und lohnenswerte Aufgaben Quelle: Aaron Antonovsky (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt Wege zur guten gesunden Schule 7 Wir wissen welche Bedingungen für den Erfolg von Unternehmen verantwortlich sind 1. Weiß ich, was bei der Arbeit von mir erwartet wird? 2. Habe ich die Materialien und Arbeitsmittel, um meine Arbeit richtig zu machen? 3. Habe ich bei der Arbeit jeden Tag die Gelegenheit, das zu tun, was ich am besten kann? 4. Habe ich in den letzten sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung und Lob bekommen? 5. Interessiert sich mein/e Vorgesetzte/r oder eine andere Person bei der Arbeit für mich als Mensch? 6. Gibt es bei der Arbeit jemanden, der mich in meiner Entwicklung unterstützt und fördert? Quelle: Buckingham/Coffman (2012) Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln. 4. aktualisierte und erweiterte Auflage. Frankfurt/Main: Campus Wege zur guten gesunden Schule 8 4
5 Wohlbefinden und Leistung dass es einen Zusammenhang zwischen Wohlbefinden, Lernen und Leistung gibt Entspannung Wohlbefinden aktive Problemlösefähigkeit positive Kontrollüberzeugung gute Koordinationsfähigkeit gesunde Ernährung positive Selbstwirksamkeitserwartung Optimismus ausreichende Bewegung körperliche Fitness ausgeprägtes Kohärenzgefühl Vorhersehbarkeit/Verstehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit hohes Selbstwertgefühl Vertrauen in die eigene Belastbarkeit (Lern-)Leistung (Lern-)Ergebnis Wege zur guten gesunden Schule 9 Wir wissen welche Faktoren salutogene Systeme kennzeichnen rechtlicher Rahmen Schulumfeld gemeinsame Werte Schulklima Vertrauen Wertschätzung gesell. Wert von Bildung und Erziehung Organisation mitarbeiterorientierte Führung Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Ernährung Bewegung QM und Evaluation Arbeitsräume Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) Selbstwert Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit Wege zur guten gesunden Schule 10 5
6 Und wir könnten dieses Wissen auf unsere Schulen anwenden Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit Wege zur guten gesunden Schule 11 wie zum Beispiel hier Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit Wege zur guten gesunden Schule 12 6
7 Entwicklung wenn wir bereit wären, die Muster zu wechseln Wege zur guten gesunden Schule 13 Musterwechsel Entwicklung von next practice Musterwechsel Kreative Störung Kritische Instabilität good practice best practice Michael Schratz (2009) Lernseits von Unterricht. Alte Muster, neue Lebenswelten was für Schulen? Lernende Schule 46-47/2009. S Wege zur guten gesunden Schule 14 7
8 Vision Fähigkeiten Anreize Ressourcen Aktionsplan FRUSTRATION GRADUELLER Misstrauen, KONFUSION FEHLSTART WANDEL ANGST Widerstand WANDEL Verändern bedeutet, die Komfortzone verlassen und die Muster zu wechseln Panikzone If you want something you ve never had, you must be willing to do something you ve never done. Thomas Jefferson Angst Lern-/Wachstums-/Veränderungszone Flucht Stress Risiko Sicherheit Vertrauen Komfortzone Unbekanntes Abwehr Unsicherheit Routinen Widerstand Wege zur guten gesunden Schule 15 Gestaltung des Wandels in der Realität Kommunikation Siemens Business Service o.j. Wege zur guten gesunden Schule 16 8
9 Konsequenzen Vision (Leitidee/Entwicklungsziel) SOLLEN Teilziel 1 Teilziel 2 Teilziel n Anreize (Nutzen) Anreize (Nutzen) Wollen Anreize (Nutzen) Kompetenzen Kompetenzen Können Kompetenzen Ressourcen Ressourcen Dürfen Ressourcen Kommunikation Kommunikation Kommunikation Aktionsplan Aktionsplan Aktionsplan Wege zur guten gesunden Schule 17 Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer. Wege zur guten gesunden Schule 18 9
10 Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer. Darum sollten wir Schiffe bauen und segeln lernen. Wege zur guten gesunden Schule 19 LEITBILD/VISION Was ist eine gute gesunde Schule? Wege zur guten gesunden Schule 20 10
11 Gute Schule Die gute Schule erfüllt ihren Bildungsund Erziehungsauftrag in exzellenter Form, in der Regel durch: Aufbau stabiler Teamstrukturen Unterrichtsentwicklung vom Lernen aus Leistungsforderung Nutzung der Vielfalt als Chance Gestaltete Lernumgebung Nutzung des fremden Blicks Bildungsauftrag lesen rechnen schreiben schummeln Ehrfurcht vor Gott Achtung vor der Würde des Menschen Bereitschaft zum sozialen Handeln Erziehungsauftrag??? Wege zur guten gesunden Schule 21 Gesunde Schule Die gesunde Schule ergänzt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag um Inhalte der Gesundheitsförderung, in der Regel durch: Ernährung Bewegung Entspannung (Lehrergesundheit) Bildungsauftrag lesen rechnen schreiben schummeln Ehrfurcht vor Gott Achtung vor der Würde des Menschen Bereitschaft zum sozialen Handeln Erziehungsauftrag Gesundheitsförderung regelmäßige körperliche Bewegung eine bedarfsgerechte, gesundheitsförderliche Ernährung Förderung von gesundheitsbezogenen Lebenskompetenzen Lehrergesundheit Wege zur guten gesunden Schule 22 11
12 Gute gesunde Schule Die gute gesunde Schule nutzt die Erkenntnisse der Gesundheitsforschung zur Optimierung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags, in der Regel durch: gemeinsame Vorstellung von Schule, Lernen und Unterricht salutogenes Leitungshandeln Wohlfühlklima (Unterstützung und Hilfe) Hilfreiche Evaluation und Feedback integriertes Gesundheits- und Qualitätsmanagement Bildungsauftrag Gesundheitsförderung Erziehungsauftrag Wege zur guten gesunden Schule 23 Kurzfassung Gute Schule = Bildung + Erziehung Gesunde Schule = Bildung + Erziehung + Gesundheit Gute gesunde Schule = Bildung + Erziehung Gesundheit Wege zur guten gesunden Schule 24 12
13 Ein Modell der guten gesunden Schule (IQES) Team Schülerinnen/Schüler 5. Arbeit in Unterrichtsteams 1. Eigenverantwortliches Lernen 2. Aufbau von Kompetenzen 6. Kooperative Unterrichtsentwicklung Bildung, Lern- und Laufbahnerfolg Schule 7. Schulleitung und Personalentwicklung Kooperation mit Schulpartnern Eltern Schul-, Sozial- und Gesundheits-dienste aufnehmende/abgebende Schulen Berufsbildung, Lehrmeister, Betriebe Lehrpersonen 3. Guter gesunder Unterricht 4. Individual-Feedback 8. Q-Steuerung und interne Evaluation Wege zur guten gesunden Schule 25 St. Galler Management-Modell Kultur Hans Ulrich und Gilbert Probst (1988). Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln. Ein Brevier für Führungskräfte. Bern: Haupt Struktur Strategie Wege zur guten gesunden Schule 26 13
14 Kultur der guten gesunden Schule Kultur o Ausrichtung an Bildung und Gesundheit sowie am Lern- und Laufbahnerfolg aller Schülerinnen und Schüler o gemeinsame Vorstellung von Schule, verbindliche Werte und Regeln o hohe, gemeinsam entwickelte Unterrichtsqualität o hohe Bedeutsamkeit des Wohlbefindens und der Gesundheit aller Mitglieder der Schulgemeinschaft o respektvoller und wertschätzender Umgang aller Mitglieder der Schulgemeinschaft o Struktur Strategie Wege zur guten gesunden Schule 27 Struktur der guten gesunden Schule Kultur o angemessene Partizipation an Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen o klare Zuständigkeiten und Verantwortung o Arbeit in Unterrichtsteams o belastungsgerechte Aufgabenverteilung o Wirksamer Arbeitsschutz o zuverlässige Kommunikationsformen und -orte o Struktur Strategie Wege zur guten gesunden Schule 28 14
15 Strategie der guten gesunden Schule Kultur o sichtbares Lehren und Lernen o Förderung des selbstständigen Lernens und Aufbau von Lern- und Gesundheitskompetenzen o mitarbeiterorientierte Führung o kooperative Unterrichtsentwicklung o langfristiger Schulentwicklungsplanung o ressourcenorientierte Personalentwicklung o Gesundheitsmanagement o Qualitätssteuerung und interne Evaluation o Struktur Strategie Wege zur guten gesunden Schule 29 Entwicklungsfelder der guten gesunden Schule Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit Wege zur guten gesunden Schule 30 15
16 Schule als Haus des Lernens und Lebens: Lernfreude Leistung - Wohlbefinden Schulumfeld Schulgelände Ausstattung der Lernräume Bewegungs- Räume Organisation Bewegung gemeinsame Werte QM und Evaluation Arbeitsräume rechtlicher Rahmen Schulklima mitarbeiterorientierte Führung Professionelles Handeln Objekt. Qualität des Unterrichts Subjektive Qualität des Lernens Wohlbefinden Vertrauen Wertschätzung individuelles Feedback Kompetenzen (Können + Wissen) gesell. Wert von Bildung und Erziehung Kollegiales Klima Kooperation Klassenklima Unterrichtsklima Schulfreude Ernährung Selbstwert häusliches Umfeld (Lern-)Leistung Ergebnis Kohärenzsinn Verstehbarkeit/Vorhersehbarkeit Machbarkeit Sinnhaftigkeit Wege zur guten gesunden Schule 31 ANREIZE/NUTZEN Was hat die Schule davon? Wege zur guten gesunden Schule 32 16
17 Erkenntnisse aus der betrieblichen GF Dem psychischen Befinden (Wohlbefinden) kommt bei der Leistungsfähigkeit eine besondere Bedeutung zu Wohlbefinden bestimmt die Funktionsfähigkeit des Menschen Arbeits- und Organisationsbedingungen wirken sich auf das Befinden aus und haben erhebliche Rückwirkungen auf Freizeitverhalten, Partnerschaft und Familienleben anhaltende bzw. akute Verschlechterung des Befindens (Angst, Hilflosigkeit, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl) verursachen einen Großteil der Ausfallzeiten und Unfälle Bernard Badura (2008) Wege zur guten gesunden Schule 33 Kosten - Nutzen Kosten (viele) gemeinsame Termine oft mühselige Einigungsprozesse Aufgabe individueller Vorlieben Nutzen höhere Arbeitszufriedenheit höhere Problemlösekompetenz Reduktion von Entscheidungsrisiken höhere Kompetenzen/Professionalität breitere Wahrnehmungsbasis bessere Proaktivität konzentrierte Kinder mehr Zeit für individuelle Förderung gemeinsame, verbindliche Regeln klare Rituale, mehr Zeit für höhere Lernfreude und -bereitschaft bessere Lehrergesundheit = weniger Unterrichtsausfall weniger Vertretungsstunden bessere Work-Life-Balance Wege zur guten gesunden Schule 34 17
18 Zusammenhänge Qualität und Umfang soz. Beziehungen = Sozialkapital Führung Befinden von Lehrern und Schülern Verhalten von Lehrern und Schülern Lern-, Schulund Laufbahnerfolg Bernhard Badura (2008) Was Schulen von Unternehmen lernen können. In Brägger/Posse /Israel (Red.) Argumente für eine gute gesunde Schule. Bern: hep-verlag gemeinsame Überzeugungen, Werte und Regeln Wege zur guten gesunden Schule 35 KOMPETENZEN/RESSOURCEN Was braucht die Schule dazu? Wege zur guten gesunden Schule 36 18
19 Bedarf und Bedürfnisse von Schulen It s a journey, not a blueprint Fullan 1993 Schulen brauchen aus ihrer Sicht: Wertschätzung für ihre bisherige Arbeit Anreize zur Veränderung Informationen über das Wozu und das Wie Rückmeldungen, die den Entwicklungsprozess unterstützen Entlastung bei der Durchführung Unterstützung durch die Träger und gegenüber den Trägern Hilfe zur Selbstorganisation Zeit für schulindividuelle Entwicklungswege Schulen brauchen aus unserer Sicht: Informationen, durch die sie verstehen und nachvollziehen können, was ein Musterwechsel bewirken kann und was passiert, wenn sie sich nicht verändern ein klare, attraktive Leitvorstellung, die ihnen Raum für ein persönliches Profil lässt Unterstützung und Hilfe bei der Planung und Durchführung ihrer Entwicklung Kompetenzen und Ressourcen Erfolge und Veränderungen, die sich jetzt lohnen Wege zur guten gesunden Schule 37 Bereitschaft, Mittel und Kompetenzen, um Räume zu schaffen für aktives Lernen, Bewegung, Entspannung, Kommunikation hohe Achtsamkeit in Bezug auf Klassen- und Unterrichtsklima ( no blame approach ) zu zeigen das Wohlbefindens und ein vertrauensvollen Schulklima zu verbessern die Professionalität jeder Lehrperson ( sichtbarer Lehren und Lernen ) zu steigern das Sozialkapital zu stärken die Professionalität der Führungspersonen ( pädagogische Leadership ) zu steigern Wege zur guten gesunden Schule 38 19
20 AKTIONSPLAN/VORGEHEN Welche Schritte kann die Schule gehen? Wege zur guten gesunden Schule 39 Veränderungen in Abhängigkeit von SOLLEN/MÜSSEN Veränderung der Situation Verordnungen Anweisungen/Forderungen KÖNNEN Fähigkeiten Fertigkeiten Wissen WOLLEN Motivation Anreize Nutzen dem Umfeld der Person DÜRFEN/ERMÖGLICHEN Rahmenbedingungen Befugnisse Möglichkeiten Wege zur guten gesunden Schule 40 20
21 Veränderungen in Abhängigkeit von SOLLEN/MÜSSEN Veränderung der Situation Verordnungen Anweisungen/Forderungen dem Umfeld der Person Wege zur guten gesunden Schule 41 Problemkonstellationen SOLLEN ohne WOLLEN Widerstand SOLLEN ohne KÖNNEN Angst SOLLEN ohne DÜRFEN Frustration WOLLEN ohne KÖNNEN (Selbst-)Überforderung WOLLEN ohne DÜRFEN Konfrontation KÖNNEN ohne DÜRFEN Resignation Wege zur guten gesunden Schule 42 21
22 Die Entwicklungsebenen Verhältnisse: Schule Verhalten Umfeld Haltung Person Verhältnisse: Bildungssystem Wege zur guten gesunden Schule 43 Feedback und Motivation Motivation kann man steigern durch Interesse, Kontakt persönliche Wertschätzung soziale Anerkennung Wege zur guten gesunden Schule 44 22
23 Veränderungen und Kohärenz SOLLEN/MÜSSEN Veränderung der Situation Verordnungen Anweisungen/Forderungen KÖNNEN Fähigkeiten Fertigkeiten Wissen machbar der Person WOLLEN Motivation Anreize Nutzen dem Umfeld verstehbar sinnhaft DÜRFEN/ERMÖGLICHEN Rahmenbedingungen Befugnisse Möglichkeiten Wege zur guten gesunden Schule 45 Das Vorgehen Entwicklung einer attraktiven Zukunftsvorstellung Verschmelzung des aktuellen Profils der Schule mit dem Leitbild der guten gesunden Schule Makro-Planung der Entwicklung ausgehend von den bisherigen Stärken der Schule unter Berücksichtigung ihrer Schwächen Mikro-Planung der ersten Schritte Stärkung der Stärken Schwächung der Schwächen datengestützte Wegkontrolle Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten Thomas von Aquin Wohin wollen wir? Ziel Lohnt sich das? Anreize Können wir das? Fähigkeiten Haben wir die Mittel? Ressourcen Wie gehen wir vor? Methoden Wege zur guten gesunden Schule 46 23
24 Verknüpfungen Schul- Entwicklung Qualitäts- Management Unterrichts- Entwicklung Gesundheits- Management Personal- Entwicklung Projekt- Management Wege zur guten gesunden Schule 47 Konsequenzen Entwicklung sollte sich orientieren... an der Verstehbarkeit, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit der (geplanten) Aktivitäten (dem Kohärenzsinn) an einem konstruktiven Umgang mit Stress an den Ressourcen statt an den Defiziten an Partizipation und Transparenz als Handlungsprinzipien an Wertschätzung, Empowerment und Solidarität als Leitbilder am Lebensweltbezug als Orientierungsrahmen Wege zur guten gesunden Schule 48 24
25 Wandel in den Schulen kann gelingen, wenn klar ist, Vision Fähigkeiten Anreize Ressourcen Kommunikation was für die Lehrerinnen und Lehrer eine gute gesunde Schule ist welche Erwartungen an das Können der Lehrkräfte gestellt werden und wie sie es erwerben können welchen Nutzen jede einzelne Lehrkraft in ihrem Alltagsgeschäft (Unterricht) von einer guten gesunden Schule hat welche notwendigen Strukturen und Mittel noch fehlen und wie sie beschafft werden können welche Personen von wem über was informiert werden müssen Aktionsplan WANDEL wie ( SMART ) Planung und Ablauf konkret sind Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist der Wandel nachhaltig und die Veränderungen werden als wünschenswert und Zielführend erlebt Wege zur guten gesunden Schule 49 Statt eines Schlusswortes: Gute gesunde Schule kann gelingen, wenn Schulleitungen, Lehrpersonen und Schuladministration es wollen können sollen ermöglichen Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Wege zur guten gesunden Schule 50 25
26 Ende Ende Aus Hauptsache, man bleibt gesund! 51 Wege zur guten gesunden Schule 26
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