Schulräume als Katalysator kindlicher Entwicklung: Schule als Lern- und Arbeitsort

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1 kindlicher Entwicklung: Schule als Lern- und Arbeitsort «Zeitgemässe Schulbauten» Basler & Hofmann Zürich, 14. November 2011 Prof. Dr. Willi Stadelmann 1 Referat

2 1. Vorbemerkungen 2. Lernen 3. Emotionen und Lernen 4. Räumliche Voraussetzungen für nachhaltigen Unterricht 5. Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen 2 Referat

3 1. Vorbemerkungen 3 Referat

4 Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun. Galileo Galilei Referat

5 Ziel aller didaktischer Massnahmen ist die Stimulation der Lernenden zum «Selbst- Tun». Ziel der Didaktik aller Stufen ist: Stimulation der Lernenden zur Eigenaktivität. 5 Referat

6 Von Geburt an: Gene in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. Die Potenziale allein genügen nicht. Stimulation katalysiert die Wechselwirkung. 6 Referat

7 2. Lernen: Neuropsychologische Erkenntnisse Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch (Plastizität des Gehirns). Lernen ist Hirnentwicklung. Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. Lernen ist individuelle Wechselwirkung mit der Umgebung: Potenzialentwicklung durch Stimulation. 7 Referat

8 8 Referat

9 Use it or lose it 9 Referat

10 Wissen und Verhalten werden nicht passiv erworben, sondern aktiv, durch eigene Tätigkeiten des Lernenden konstruiert. 10 Referat

11 Heterogenität von SchülerInnen-Gruppen: die Herausforderung der Pädagogik. Nicht alle können gleich behandelt werden. Unterricht in verschiedenen Gruppierungen muss von den Raumverhältnissen her möglich sein. 11 Referat

12 Schulbauten müssen das individuelle, selbstorganisierte und das lehrergeleitete Lernen ermöglichen und unterstützen. 12 Referat

13 3. Emotionen und Lernen 13 Referat

14 Starke Erlebnisse werden vom Gedächtnis anders behandelt als persönlich belanglosere. Sie werden fester und tiefer gespeichert. 14 Referat

15 Kinder kommen nicht als emotionale Wesen auf die Welt. Emotionen müssen (ausgehend von Stimulationen) gelernt, entwickelt, gefördert werden; auch das Lernen von Emotionen widerspiegelt sich in der Vernetzung des Gehirns. Umgebungen katalysieren die Entwicklung von emotionellem Verhalten. 15 Referat

16 Ereignisse, Umgebungen und Empfindungen werden miteinander verschweisst. 16 Referat

17 17 Referat

18 Schulräume müssen Kinder (und Lehrpersonen) auch emotionell stimulieren Wohlbefinden Anregende «Hüllen» Anregende Umgebung der Schule Beitrag zur Identifikation mit der Schule 18 Referat

19 4. Räumliche Voraussetzungen für nachhaltigen Unterricht 19 Referat

20 Die Person des Lehrers ist dessen stärkstes Medium. Manfred Spitzer, 2002 S Referat

21 Lehrerinnen und Lehrer wirken mit ihrer Person Wertschätzung Begeisterungsfähigkeit Verlässlichkeit Einen Teil der Biografie geben Fachliche Kompetenz usw. 21 Referat

22 Räume sollten bis zu einem gewissen Grad auch die Persönlichkeit der Lehrerin/des Lehrers widerspiegeln können. Individuelle Gestaltbarkeit durch Lehrpersonen und SchülerInnen 22 Referat

23 4.1 «Gute» Schulen 23 Referat 23

24 In erster Linie hängt die Qualität von Schulen von der Qualität des Unterrichts und damit von der Qualität der Lehrpersonen ab. Darum: LehrerInnenbildung hat erste Priorität! Erst in zweiter Linie spielen Strukturen eine Rolle. 24 Referat

25 Lernen und Lehren und der Umgang mit Heterogenität sind nicht nur abhängig von «Ich und meine Klasse» sondern ebenso von «Wir und unsere Schule». Die pädagogische Zusammenarbeit im Lehrer- Kollegium hat Einfluss auf die Unterrichts- Qualität. Das stellt Anforderungen an den Schulbau. 25 Referat

26 «Gute» Schulen Zielkonsens Die Lehrerschaft erarbeitet einen Konsens in den Erziehungszielen und in den Vorstellungen über die Persönlichkeits- und Charaktererziehung der Schülerinnen und Schüler: Schule als pädagogischer Organismus. Eigene Schulhauskultur: Schul- und Lernklima, Unterrichtsatmosphäre, Arbeitsund Lernzufriedenheit aller an der Schule Beteiligten haben grosse Bedeutung und werden aktiv gepflegt. 26 Referat

27 «Gute» Schulen Leistungserwartung Die Lehrpersonen stellen klare Forderungen, an die Schülerinnen und Schüler und an sich selbst, unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Lernen und geben ihnen intensiv Feedback. Kooperation: Lehrpersonen wirken in wichtigen Entscheidungsprozessen mit und pflegen untereinander sowie mit Schulleitung, Behörden und den Eltern eine gute Zusammenarbeit. 27 Referat

28 «Gute» Schulen Leadership: Die Schule ist geleitet. Die Schulleitung ist an pädagogischen Entwicklungen interessiert, führt und unterstützt das Lehrerkollegium («Leadership») und schafft gute Voraussetzungen für Innovations- oder Optimierungs- Prozesse. Sie regt zur Mitwirkung und Mitentscheidung an und trifft bei gemeinsam nicht lösbaren Problemen die notwendigen Entscheidungen. 28 Referat

29 «Gute» Schulen Evaluation: Lehrpersonen reflektieren ihren Unterricht und überprüfen für sich und ihre Schule die selbst gesetzten erzieherischen und unterrichtlichen Ziele in einer Selbstevaluation. Periodisch lassen ganze Schulen ihre Arbeit und Zielerreichung durch eine externe Evaluation überprüfen. Unterrichtsreflexion: Lehrpersonen tappen nicht in die «Erfahrungsfalle». Unterrichtsreflexion ist Voraussetzung für Unterrichtsentwicklung! (Nach: Tina Hascher «Die Erfahrungsfalle». journal für lehrerinnenbildung 1/2005 S. 40 ff.) 29 Referat

30 4.2 Arbeitszufriedenheit 30 Referat

31 Faktoren, die Arbeitszufriedenheit bewirken können («satisfiers», Motivatoren): die Tätigkeit selbst die räumliche Arbeitsumgebung die Möglichkeit, etwas zu leisten Resultate; Wirkungen der Arbeit die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln; «Herausforderungen» Zielklarheit, persönlich und im Team Verantwortung bei der Arbeit Aufstiegsmöglichkeiten Rückmeldungen (Feedbacks) Anerkennung, Wertschätzung Identifizierung mit dem «Betrieb» 31 Referat

32 Arbeitsfeld der Lehrerinnen und Lehrer: Arbeitsfeld Klasse: Unterrichten, erziehen; planen, vorbereiten, organisieren, auswerten des Unterrichts Arbeitsfeld Lernende: Beraten und begleiten; Zusammenarbeit mit Eltern, Schuldiensten und Amtsstellen Arbeitsfeld Schule: Gestalten, organisieren, evaluieren, entwickeln der eigenen Schule Arbeitsfeld Lehrperson: Reflektieren, evaluieren der eigenen Tätigkeiten, weiterbilden in allen Tätigkeitsbereichen. 32 Referat

33 Alle Arbeitsfelder sind auf geeignete Räumliche Verhältnisse angewiesen 33 Referat

34 Pädagogische Fragestellungen bezüglich Schulräumen: Welche räumlichen Bedingungen ermöglichen, fördern, unterstützen Methodenvielfalt? Auch E- Learning, individuelle Lernphasen, Projektphasen, Kleingruppenphasen? Welchen Anforderungen müssen Arbeitsplätze der Schülerinnen und Schüler genügen? Welchen Anforderungen müssen Arbeitsplätze für Lehrpersonen genügen? Welche räumlichen Voraussetzungen müssen für die Zusammenarbeit der Lehrpersonen erfüllt sein? 34 Referat

35 Was ist nötig an Medienräumen, Fachräumen, Ressourcenräumen, Foren, Gruppenräumen? Was braucht es, dass ein Schulhaus auch als «Kultur- und Bildungszentrum» wirken kann? Welchen pädagogischen Anforderungen muss die Aussengestaltung des Schulhauses genügen (unter dem Aspekt, dass für Lernen und Entwicklung der Kinder stimulierende Umgebungen nötig sind, also solche, die Kinder zum «Selbst-Tun» anregen)? 35 Referat

36 Wichtig ist, dass Schulräume Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Wirkung unterstützen. 36 Referat

37 Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler sollten unbedingt in einem Planungsteam «Schulbau» bzw. «Schulumbau» mitarbeiten können. 37 Referat

38 5. Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen: Allen Lehrpersonen müssen in der Ausbildung und Weiterbildung entsprechende Grundlagen vermittelt werden. Wichtig wäre eine Spezialisierungsmöglichkeit im Rahmen eines MAS oder DAS. In jedem grösseren Lehrerkollegium bzw. in einer Gemeinde sollte eine entsprechend qualifizierte Lehrperson für Fragen des Schulhausbaus und umbaus beratend zur Verfügung stehen. 38 Referat

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