Seltene Abnormitaten an der harten Hirnhaut Menschen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seltene Abnormitaten an der harten Hirnhaut Menschen."

Transkript

1 Seltene Abnormitaten an der harten Hirnhaut des Menschen. Von Masamori Iso. Aus der Hirasawa'schen Anatomie der Medizinischen Fakultat zu Niigata, Japan. (Leiter : Prof. Dr. K. Hirasawa.) Mit 4 Textfiguren. Die harte Hirnhaut ist eine starke fibrose Membran, welche das Gehirn von aussen her schiitzend bekleidet. Sie schickt in die SchadelhOhle zur Fixierung des Gehirnes drei Fortsatze, namlich die Gross- und Kleinhirnsichel sowie das Kleinhirnzelt aus. Bei genauer Betrachtung findet man nicht selten an diesen Duralfortsatzen Variationen in Bezug auf die Dicke, Form u.s.w. Im Prapariersaal des hiesigen anatomischen Institutes habe ich zufallig auf eine seltene, mitteilenswerte Abnormitat der harten Hirnhaut getroffen. Diese Abnormitat besteht vor allem in der Doppelbildung der Kleinhirnsichel. In diesem Fall finden sich namlich beiderseits neben der Medianlinie je eine Kleinhirnsichel. Die beiden Kleinhirnsicheln sind in ihrer Entwicklung etwa gleich stark, aber die linke etwas starker als die rechte. Hinten entspringen sie neben der Protuberantia occipitalis interna. Zu dieser schickt aber die linke, welche, wenn auch etwas nach links verschoben, eigentlich der normalen Kleinhirnsichel entspricht, einen Verbindungsstreifen zu, die rechte hingegen nicht. Vorn setzen sie etwa z cm hinter dem Foramen occipitale magnum an kleinen knochernen Erhabenheiten an. Sie sind beide im grossen und ganzen sagittal gestellt und nach oben ein wenig konkav, also sichelformig. In der Mitte sind sie auf der linken Seite 1.2 cm und auf der rechten 0.9 cm hoch. Die beiden Kleinhirnsicheln fassen zwischen sich eine langliche Vertiefung. Der Confluens sinuum setzt sich in den Sinus der linken und, wenn auch etwas undeutlicher, auch in den der rechten Kleinhirnsichel fort. Ausser den genannten beiden Kleinhirnsicheln findet sich noch eine ganz schwache abnorme Duralfalte in der linken hinteren Schadelgrube, und zwar etwa in der Mitte derselben in schrager Richtung

2 408 Masamori Iso, von vorn medial nach hinten lateral. Sie ist aber rudimentir und scheint keinen Sinus zu enthalten. Untersucht man den Schadelknochen, ob nicht etwa eine knocherne Abnormitat kombiniert sei, findet man sofort, dass dies wirklich der Fall ist. Von der Protuberantia occipitalis interna ziehen namlich nach vorn statt einer medianen Crista occipitalis interna zwei Cristae. Von den beiden Cristae entspricht aber die linke eigentlich der normalen, obgleich sie etwas nach links abweicht und keine genaue mediane Stellung einnimmt. Die rechte Crista weicht hingegen starker von der Medianlinie nach rechts ab Fig. t. Die Dura mater in der hinteren Schadelgrube. Von vorn photographiert. rk---rechte paramediane Kleinhirnsichel ; lk=linke paramediane Kleinhirnsichel rd rudimentare Duralfalte ; f =Foramen occipitale magnum. und lasst sich weniger deutlich in die Protuberantia occipitalis interna verfolgen. Die oben als Ansatz der Kleinhirnsicheln bezeichtete knochernen Erhabenheiten entsprechen gerade den vorderen Enden dieser Cristae. Am Knochen selbst ist der Zwischenraum zwischen den beiden Cristae nicht so tief wie an den Kleinhirnsicheln. In der linken hinteren Schadelgrube findet sich, der oben erwahnten rudimentaren Falte entsprechend, noch eine andere kleine Crista. Hinten geht sie in den linken Sulcus occipitalis transversus uber, verschwindet aber vorn allmahlich. Der ubrige Teil der Dura mater ist nicht besonders verandert. Die Falx cerebri weist aber an ihrem oberen Teil eine enorme Entwicklung der Granulationes arachnoideales und an ihrem unteren Teil eine starke Auflockerung auf, sodass sie bier keine vollstandige Membran, sondern ein netzformiges Balkenwerk von fibrosen Streifen darstellt. Dies bringt mit sich, dass sich der Sinus sagittalis inferior in seiner hinteren Halfte von der Haupt-

3 Seltene Abnormitaten an der harten Hirnhaut des Menschen. 409 masse der Grosshirnsichel getrennt, dem unteren Rand derselben entlang zieht. Untersucht man das Gehirn, ist es etwas kleiner als gewohnlich und hat ungefahr 117o gr Gewicht. Die Grosshirnhemispharen sehen etwas atrophisch aus, weisen aber sonst keine Abnormitaten auf. Das Kleinhirn ist starker verdndert. Die beiderseitigen Kleinhirnhemispharen sind namlich Fig. z. Das Hinterhauptbein. Von vorn photographiert. pc=beide paramediane Cristae occipitales internae ; st=sulcus transversus ; rc=rud imentare Crista ; fc =Fossa cranii posterior ; f =Foramen occipitale magnum. stark atrophisch und die untere Wurmflache schon in naturlicher Lage von hinten her sichtbar. Im Wurm selbst aber bemerkt man keine grosse Veranderung, ausser dass die Furchen und Windungen etwas unregelmassiger als gewohnlich angeordnet sind. Der Lobulus semilunaris superior ist beiderseits im medialen Teile atrophisch und kommt dem anderseitigen gleichnamigen Lappchen nicht so nahe wie gewohnlich. Der Lobulus semilunaris inferior ist etwa gleich stark atrophisch wie der Lobulus semilunaris superior und lasst sich vom Lobulus biventer schwieriger unterscheiden als normal. Der Lobulus biventer ist noch starker atrophisch als der Lobulus semilunaris inferior. Der verbreiterte Zwischenraum zwischen den beiderseitigen Hemispharen wird von der Arachnoidea bedeckt und setzt sich in die Cisterna cerebellomedullaris fort. Er entspricht ungefähr den zwischen den oben beschriebenen abnormen Kleinhirnsicheln. Es ist also richer, dass zwischen der Veranderung des Kleinhirnes und der Kleinhirnsicheln eine gewisse Beziehung vorhanden ist. Es fragt sich aber, ob sie beide einem gemeinsamen Faktor zuzuschreiben sind, oder ob irgendeine davon das primare und die andere das sekundare ist. Nach meiner Ansicht bin ich der Ansicht, dass hier die abnorme Gestaltung der Dura mater wohl die primare ist, und diese ihrerseits die

4 410 Masamori Iso, Veranderung des Knochens und Kleinhirnes hervorgerufen hat. Urn dies zu erkliren, empfiehlt es sich, einen kurzen Blick fiber die Entstehung des Knochens, der harten Hirnhaut und des Kleinhirnes zu werfen. Die mesodermale Umhullung des Gehirnes bildet sich zuerst ventral und zu beiden Seiten, dann erst dorsal aus. Sie ist zunachst eine sehr zarte und von dem benachbarten Bindegewebe nicht unterscheidbar. Mit der ersten Andeutung der Anlage der Schadelknochen in Form einer Verdichtung im embryonalen Bindegewebe indert sich der histologische Bau dieser Mesodermhulle, gleicht jetzt einem Gallertgewebe und fiillt den ganzen Zwischenraum zwischen dem Gehirn und der Anlage der Schadelknochen aus. Dieser Zwischenraum ist relativ noch sehr gross, weil die weissen Markmassen im Gehirn noch nicht ausgebildet sind und das Gehirn sowohl absolut als such relativ kleiner ist als spater. Zu Ende des a. donates soil in diesem Gewebe eine Differenzierung stattfinden, indem sich die in den Fig. 3: Die Grosshimsichel. ga=granulationes arachnoideales ; tc=tentorium cerebelli ; ss = Sinus sagittalis inferior. ausseren Lagen befindlichen Zellen dichter aneinander legen und so eine dunne, aber feste Membran als Anlage der Pachmeninx bilden. Diese liegt der inneren Flache der Schadelknochen fest an und verwachst also mit dem inneren Periost. Der unterhalb der Anlage der Dura mater befindliche sehr gefassreiche Teil des Fullgewebes erfahrt dann eine komplizierte Veranderung und lasst derart die Leptomeninx entstehen. Die Schadelknochen entstehen zum Teil im embryonalen Bindegewebe durch direkte Knochenbildung, zum Teil durch chondrale oder indirekte Knochenbildung. In der vorliegenden Arbeit kommt gerade die

5 Seltene Abnormitaten an der harten Hirnhaut des Menschen. 411 chondral verknochernde Unterschuppe des Hinterhauptbeines in Frage, da die Abnormitat des Knochens nur in diesem Gebiet sichtbar ist. Das Hinterhauptbein soil im allgemeinen am Anfang des 3. Fetalmonates von vier Punkten aus zu verknochern beginnen. Einer davon liegt in der Pars basilaris, je einer in den Partes laterales, zwei bald verschmelzende in der knorpligen Squama. Der Beginn der VerknOcherung fallt also ungefdhr auf den Zeitpunkt, wo eine Differenzierung des embryonalen Mesodermes zur Dura mater stattfindet. Auch die Entstehung der Kleinhirnwalste fdllt im grossen und ganzen im 2. Fetalmonate. Aus dem mittleren, miteinander verschmolzenen Abschnitte der Kleinhirnwulste entsteht der Wurm und aus den seitlichen Abschnitten die be'den Kleinhirnhemisphdren. Zu Ende des 3. Fetalmonates treten am Wurm die ersten, queren Furchen auf, etwas spater an den Hemisphdren, und zwar in ganz bestimmter Aufeinanderfolge. Zu Ende des 7. Fetalmonates sollen die Furchen und Windungen des Kleinhirnes bereits ausgebildet sein und ein Bild, Fig. 4. A, B =Das Kleinhirn des vorliegenden Falles. C, D= Fin normales Kleinhirn. A u. C von hinten oben, B u. D von hinten unten photographiert. lq = Lobulus quadrangularis ; lss = Lobulus semilunaris superior ; lsi--lobulus semilunaris inferior ; lb = Lobulus biventer ; f =Folium ; t =Tuber ; p= Pyramis ; u = Uvula ; tc = Tonsilla cerebelli.

6 412 Masamori Iso, das dem des ausgewachsenen Kleinhirnes sehr nahe kommt, darstellen. Erwagt man all das oben Gesagte, so mtisste im vorliegenden Fall aus irgend einer uns unbekannten Ursache zuerst eine Abnormitat in der Duralentwicklung stattgefunden sein und die abnormen Kleinhirnsicheln zustandegebracht haben. Sowohl die Veranderung des Knochens als auch des Kleinhirnes ware wohl die sekundare Folge davon. Rein spekulatorisch ware es auch denkbar, dass hierbei die primare Ursache entweder im Knochen oder im Kleinhirn selbst liege. Was die erste MOglichkeit betrifft, miisste in solchen Fallen die Duralabnormitat in ihrer Form und Starke u n mi ttelbar von der Knochenabnormitat abhangig sein und es ist kaum denkbar, dass eine Knochenabnormitat ihrerseits in die SchadelhOhle hinein einen solchen Fortsatz entstehen lasst, welcher, wie in diesem Fall, der Starke nach die Knochenabnormitat bei weitem Ubertrifft. Hinsichtlich der zweiten MOglichkeit lässt sich im Kleinhirn des vorliegenden Falles kein solcher Faktor konstatieren, welcher die Veranderung der Dura mater hervorbringt. Die schwdchere Ausbildung der Kleinhirnhemispharen, und zwar besonders an der unteren Flache derselben, kann hingegen restlos dadurch erklart werden, dass die Kleinhirnhemispharen, welche spater als die Dura mater und folg- lich auch als die hier in Frage stehenden abnormen Duralfortsatze zur endgilltigen Entwicklung kommen, durch dieselben nach median zu in ihrer Entwicklung gehemmt wurden und an ihrer Unterflache weniger stark ausgebildet sind als normal. Der etwas abweichende Befund im Bau der Grosshirnsichel spricht auch flit. die Erklarungsweise, dass der primare Faktor im vorliegenden Fall in der Dura selbst zu suchen sei. Der Verfasser hat im vorliegenden Fall eine seltene Abnormitat, d.h. die Verdoppelung der Kleinhirnsichel, in Zusammenhang mit der Verdnderung des Hinterhauptbeins und des Kleinhirns berichtet. Die betreffenden Kleinhirnsicheln stehen nebeneinander paramedian und sind mit der entsprechenden Verdoppelung der Crista occipitalis interna und der Entwicklungshemmung der Kleinhirnhemispharen, besonders der medialen Teile derselben an der Unterflache, kombiniert. Schrifttum. H is, W., Anatomic Menschlicher Embryonen. Leipzig V il lige r, E.,.Gehirn und RUckenmark. Leipzig F is c he 1, A., Lehrbuch der Entwicklung des Menschen. Wien und Berlin Mark ow s k i, J., fiber die Entwicklung der Falic cerebri und des Tentorium cerebelli des Menschen mit BerUcksichtigung ihrer venosen Sinus. Zeitschr. f. Anat. Bd. 94, Rau b er- Kops c h, Lehrbuch und Atlas der Anatomic des Menschen. Nervensystem. Leipzig H o c h s t e t t e r, F., 'Ober die Entwicklung und Differenzierung der Millen des menschlichen Gehirnes. Morph. Jahrb. Bd. 83, 1939.

Neuroanatomie. Hüllen des ZNS (Meningen) & Liquor cerebrospinalis

Neuroanatomie. Hüllen des ZNS (Meningen) & Liquor cerebrospinalis Neuroanatomie Hüllen des ZNS (Meningen) & Liquor cerebrospinalis Meningen Hüllen des Gehirns: Hirnhäute + Rückenmarkshäute kontinuierlicher Übergang im Bereich des Foramen magnum füllen den Raum zwischen

Mehr

Atlasfrakturen (C1) Verletzung der Wirbelsäule H 06

Atlasfrakturen (C1) Verletzung der Wirbelsäule H 06 Der erste und zweite Halswirbel, Atlas (C1) und Axis (C2), heben sich im Gegensatz zu den anderen Wirbeln durch ihre Form deutlich ab, um die Befestigung und Beweglichkeit des Kopfes zu gewährleisten.

Mehr

dem hinteren Ende des Sinus petrosus inferior ausserhalb

dem hinteren Ende des Sinus petrosus inferior ausserhalb Über?ine constante Verbindung- des Sinus cavernosus etc. Über eine constante Verbindung des Sinus cavernosus mit dem hinteren Ende des Sinus petrosus inferior ausserhalb des Schädels. Von Dr. J. Englisch,

Mehr

INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln

INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50931 Köln Topographische Anatomie der menschlichen Schädelbasis Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs

Mehr

Neuroanatomie Topographie, Blutversorgung, Spinalnerven

Neuroanatomie Topographie, Blutversorgung, Spinalnerven Neuroanatomie Topographie, Blutversorgung, Spinalnerven David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HST, TH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich

Mehr

14 Cauda equina des Rückenmarks

14 Cauda equina des Rückenmarks 14 Cauda equina des Rückenmarks Die hinteren Teile der Lumbalwirbel wurden entfernt, die Dura mater aufgeschnitten und der hintere Abschnitt des Os sacrum abgetragen, um den Canalis sacralis freizulegen.

Mehr

Nervensystem (Systema nervorum)

Nervensystem (Systema nervorum) 14 Nervensystem (Systema nervorum) Hund und tierartlich vergleichend H. E. König und H.-G. Liebich Ventriculus lateralis dexter Genus corporis callosi Fornix Adhaesio interthalamica Commissura rostralis

Mehr

Kondylenfraktur des Hinterhauptbeins (C0) Verletzung der Wirbelsäule H 05

Kondylenfraktur des Hinterhauptbeins (C0) Verletzung der Wirbelsäule H 05 Welche anatomischen Besonderheiten zeigt die obere Halswirbelsäule (C0-C2)? Der erste und zweite Halswirbel, Atlas (C1) und Axis (C2), heben sich im Gegensatz zu den anderen Wirbeln durch ihre Form deutlich

Mehr

Gehirn: Arterien. Kopf und Hals. Hansen, Lambert, Netter s Klinische Anatomie (ISBN ), 2006 Georg Thieme Verlag

Gehirn: Arterien. Kopf und Hals. Hansen, Lambert, Netter s Klinische Anatomie (ISBN ), 2006 Georg Thieme Verlag Gehirn: Arterien A. communicans anterior A. cerebri anterior A. carotis interna Aa. centrales (thalamostriatae) anterolaterales A. cerebri media A. communicans posterior A. cerebri posterior A. superior

Mehr

VORLESUNGEN ÜBER VERGLEICHENDE ANATOMIE

VORLESUNGEN ÜBER VERGLEICHENDE ANATOMIE VORLESUNGEN ÜBER VERGLEICHENDE ANATOMIE VON OTTO BÜTSCHLI PROFESSOR DER ZOOLOGIE IN HEIDELBERG 3. LIEFERUNG: SINNESORGANE UND 1EUCHTORGANE MIT DEN TEXTFIGUREN 452-722 MANULDRUCK 1925 Springer-Verlag Berlin

Mehr

Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven

Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HST, TH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich

Mehr

SEIT DIE ANATOMISCHE STRUKTUR DES MENSCHLICHEN SCHÄDELS. 14- bis 18-teiliges Schädelmodell nach Prof. Dr. Dr. J.W. Rohen

SEIT DIE ANATOMISCHE STRUKTUR DES MENSCHLICHEN SCHÄDELS. 14- bis 18-teiliges Schädelmodell nach Prof. Dr. Dr. J.W. Rohen SEIT DIE ANATOMISCHE STRUKTUR DES MENSCHLICHEN SCHÄDELS 14- bis 18-teiliges Schädelmodell nach Prof. Dr. Dr. J.W. Rohen SCHÄDEL-ANATOMIE -TRANSPAR Unser Vorbild ist die Natur Somso Modelle SCHRITT FÜR

Mehr

METE1. Topographische Anatomie. Orientierung am Körper

METE1. Topographische Anatomie. Orientierung am Körper METE1 Topographische Anatomie Orientierung am Körper Körperachsen: Wir unterscheiden die Längsachse, die Sagittalachse und die Querachse. Auf die Längsachse beziehen sich die Ausdrücke cranial (kopfwärts)

Mehr

Regio occipitalis/regio nuchae

Regio occipitalis/regio nuchae 26 Kopf/Hals Regio occipitalis/regio nuchae Ex-KH15»Tian ZhuHimmelssäule«Lokalisation: Am Oberrand des Processus spinosus C 2, etwa 1,5 Cun lateral der Mittellinie, in gleicher Höhe wie. Beachte: Der Processus

Mehr

Skelett des Stammes. Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König. Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links).

Skelett des Stammes. Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König. Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links). Skelett des Stammes Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links). 1 Skelett des Stammes Schädel Schwein Os parietale Meatus

Mehr

Fetale Neurosonographie

Fetale Neurosonographie Fetale Neurosonographie K. S. Heling, R. Chaoui Inhalt Normale Anatomie Normale Anatomie erstes Trimenon (11-13 SSW) Hirnstamm Fehlbildungen im ersten Trimenon ZNS Fehlbildungen, die nicht im ersten Trimenon

Mehr

Spinales Segment, Spinalkanal, Spinalnerven und Rückenmark

Spinales Segment, Spinalkanal, Spinalnerven und Rückenmark Das Rückenmark ist ein Teil des zentralen Nervensystems, es verbindet das Gehirn mit den Spinalnerven, die vom Rückenmark abgehen. Vom Gehirn geht das Mark im Bereich des großen Hinterhauptlochs in das

Mehr

Beitrag zur Frage nach der funktionellen Struktur der Dura mater cerebri des Menschen.

Beitrag zur Frage nach der funktionellen Struktur der Dura mater cerebri des Menschen. (Aus dem anatomischen Institut der Universität Zürich). Beitrag zur Frage nach der funktionellen Struktur der Dura mater cerebri des Menschen. Untersuchungen an menschlichen Feten über die erste Entstehung

Mehr

Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Würzburg

Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Würzburg - 1 - Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Würzburg Makroskopisch-anatomische Übungen für Studierende der Zahnmedizin TESTAT I Schädel, Rumpfskelett, allgemeine Anatomie 1. Allgemeine

Mehr

Neuroanatomie. Liquor cerebrospinalis, Cisternen, Ventrikel

Neuroanatomie. Liquor cerebrospinalis, Cisternen, Ventrikel Neuroanatomie Liquor cerebrospinalis, Cisternen, Ventrikel Liquor cerebrospinalis klare, farblose Flüssigkeit Enthält normalerweise wenig Zellen, wenig Proteine füllt die inneren (4 Ventrikel) und äußeren

Mehr

Palpation der Schulter

Palpation der Schulter Acromion Acromioclaviculargelenk (ACG) Sternoclaviculargelenk (SCG) Processus coracoideus Tuberculum minus / Crista tuberculi minoris Sulcus intertubercularis Tuberculum majus in Verlängerung der Spina

Mehr

Untersuchung uber die Haar- und Haargruppendichtigkeit an den Augenbrauen bei den Japanern. Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo.

Untersuchung uber die Haar- und Haargruppendichtigkeit an den Augenbrauen bei den Japanern. Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. Untersuchung uber die Haar- und Haargruppendichtigkeit an den Augenbrauen bei den Japanern. von Simoon Byon. Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. I. Einleitung. In der vorliegenden

Mehr

Os Occipitalis. Sonja Schmid

Os Occipitalis. Sonja Schmid Os Occipitalis Sonja Schmid Inhaltsverzeichnis Warum das Occiput... 4 Entwicklung Occiput... 5 Wie kommt es zur Craniosacralen Bewegung?... 6 Umliegende Knochen und Suturen... 8 Der Knochen... 9 Lösungstechnik

Mehr

Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität

Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität 118 Obere Extremität Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität Schulterblatt Aus praktischen Gründen ist es sinnvoll, die Schulterblattbewegungen im Test von den Bewegungen im Schultergelenk

Mehr

6 Leitungsbahnen des Kopfes

6 Leitungsbahnen des Kopfes 6 Leitungsbahnen des Kopfes A. temporalis superf. A. auricularis post. A. stylomastoidea A. occipitalis A. maxillaris A. pharyngea ascendens A. facialis A. lingualis A. thyroidea sup. R. infrahyoideus

Mehr

4. ERGEBNISSE 4.1 ÜBERSICHT

4. ERGEBNISSE 4.1 ÜBERSICHT 46 4. ERGEBNISSE 4.1 ÜBERSICHT Das Gehirn des Haushuhns wird von verschiedenen Hüllen, den Meningen, umgeben. Lichtmikroskopisch lassen sie sich in eine Leptomeninx, aus Pia mater, Arachnoidea und Neurothel

Mehr

Atlasteil. aus: Kretschmann u. a., Klinische Neuroanatomie und kranielle Bilddiagnostik (ISBN ), 2007 Georg Thieme Verlag KG

Atlasteil. aus: Kretschmann u. a., Klinische Neuroanatomie und kranielle Bilddiagnostik (ISBN ), 2007 Georg Thieme Verlag KG 188 Atlasteil 1 Corpus callosum 2 Fornix 3 Sulcus parietooccipitalis 4 Adhesio interthalamica 5 Commissura anterior 6 3. Ventrikel 7 Glandula pinealis (Corpus pineale) 8 Commissura posterior (epithalamica)

Mehr

bei den japanischen Von Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof. Dr. T. Taniguchi). 13 Textfiguren.

bei den japanischen Von Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof. Dr. T. Taniguchi). 13 Textfiguren. Das Vorkommen und die Verteilung des M. arrector pili in der Augenlidhaut bei den japanischen Feten Von Masuo Ikeda Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof. Dr. T. Taniguchi).

Mehr

Grundlagen der CT des Felsenbeins

Grundlagen der CT des Felsenbeins Grundlagen der CT des Felsenbeins Prof. Dr. Martin G. Mack Prof. Dr. Martin G. Mack Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie J.W. Goethe-Universität, Frankfurt Untersuchungstechnik Voruntersuchung

Mehr

Anatomie des Schädels

Anatomie des Schädels 9 2 Anatomie des Schädels Der knöcherne Schädel wird in die Schädelbasis, den Gesichtsschädel und die Schädelkalotte unterteilt. Die Schädelbasis und der Gesichtsschädel sind, obwohl interindividuell sehr

Mehr

Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010

Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010 Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010 Welche anatomischen Ebenen werden benutzt, um sich im Gehirn zu orientieren? Sagittal-Ebene Frontal-Ebene Horizontal-Ebene Beschreiben Sie wesentliche Adjektive,

Mehr

Nervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.

Nervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment. Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment

Mehr

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett. A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere

Mehr

Skelett des Stammes. Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König. Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links).

Skelett des Stammes. Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König. Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links). Skelett des Stammes Schwein, Wiederkäuer und Pferd 1H. E. König Skelett eines Pferdes mit markierten tastbaren Knochenpunkten (Ansicht von links). 1 Skelett des Stammes Schädel Schwein Os parietale Meatus

Mehr

Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven

Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven Neuroanatomie Neurotopographie, Blutversorgung, Spinalnerven David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HST, TH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich

Mehr

Aufbau der Wirbelsäule Wichtige Bausteine der Wirbelsäule Anatomie B 08

Aufbau der Wirbelsäule Wichtige Bausteine der Wirbelsäule Anatomie B 08 Die Wirbelsäule als unser zentrales Achsenorgan stellt sich in der seitlichen Ansicht als eine doppelt S-förmige Säule dar, die sowohl dynamische als auch statische Aufgaben erfüllen muss. Sie gibt dem

Mehr

Anmerkung. Symphysis pubica. Auseinanderziehen/Disengagement. aus: Liem, Kraniosakrale Osteopathie (ISBN ) 2010 Hippokrates Verlag

Anmerkung. Symphysis pubica. Auseinanderziehen/Disengagement. aus: Liem, Kraniosakrale Osteopathie (ISBN ) 2010 Hippokrates Verlag 643 E Abb. 23.24 Art. sacroiliaca: energiedirigierender Finger an der Symphysis pubica. Anmerkung 23.2 Auseinanderziehen/Disengagement Die Disengagementtechnik setzt genaue anatomischekenntnisse der einzelnen

Mehr

Wirbelsäule. Form: Doppel-S Einzelelemente: Wirbel Verbindung durch Zwischenwirbelscheibe Gelenke & Bänder. Fest & elastisch-federnd

Wirbelsäule. Form: Doppel-S Einzelelemente: Wirbel Verbindung durch Zwischenwirbelscheibe Gelenke & Bänder. Fest & elastisch-federnd Wirbelsäule Funktionen Stütze des Körpers Fest & elastisch-federnd Beweglich Verbindung zu Kopf Rippen Becken Muskelbefestigung Schutz für Rückenmark (+ Hüllen + Gefäße) Entsprechende Austrittstellen für

Mehr

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89 Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren

Mehr

Themenblock ZNS Hirnhäute und Ventrikelwände

Themenblock ZNS Hirnhäute und Ventrikelwände Themenblock ZNS Hirnhäute und Ventrikelwände David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Vorlesung

Mehr

Cerebellum. Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs Humanmedizin SS Erstellt von: Cédric Roth

Cerebellum. Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs Humanmedizin SS Erstellt von: Cédric Roth Cerebellum Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs Humanmedizin SS 2007 Erstellt von: Cédric Roth Wissenschaftliche Betreuung: Dipl.-Biol. Natasha Moser Cerebellum (Kleinhirn) Topographie

Mehr

Liem, Thorsten / Dobler Tobias Checkliste Kraniosakrale Osteopathie

Liem, Thorsten / Dobler Tobias Checkliste Kraniosakrale Osteopathie Liem, Thorsten / Dobler Tobias Checkliste Kraniosakrale Osteopathie Leseprobe Checkliste Kraniosakrale Osteopathie von Liem, Thorsten / Dobler Tobias Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart https://www.narayana-verlag.de/b23456

Mehr

Schädelbasis und Schädelsitus, Gehirn Cranium Neurocranium Viscerocranium Neurocranium: Calvaria Basis cranii

Schädelbasis und Schädelsitus, Gehirn Cranium Neurocranium Viscerocranium Neurocranium: Calvaria Basis cranii Schädelbasis und Schädelsitus, Gehirn Cranium (= Schädel) Das Knochengerüst des Kopfes wird Cranium genannt. Die Knochen können im Kopfbereich eingeteilt werden: Neurocranium (= Hirnschädel = Cranium cerebrale)

Mehr

cordis bei den japanischen Zwillingsfeten.

cordis bei den japanischen Zwillingsfeten. Morphologische Untersuchung des Foramen ovale cordis bei den japanischen Zwillingsfeten. I. Mitteilung. Von Satoshi Tsuchiya. Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof.

Mehr

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett. Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere Extremität Lernziele Lernziele

Mehr

Struktur und Funktion des menschlichen Körpers

Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Dr. med. J. Dormeier Technische Universität Klausur - Multiple Choice Fragen Multiple Choice Fragen - Einfachauswahl Frage nach der richtigen Antwort - Beispiel

Mehr

Blutversorgung des Gehirns Liquorzirkulation. László Bárány

Blutversorgung des Gehirns Liquorzirkulation. László Bárány Blutversorgung des Gehirns Liquorzirkulation László Bárány A. carotis interna [ICA] Bouthiller (1996) Klassifikation C1: cervical segment C2: petrous segment Aa. caroticotympanici {Paukenhöhle} A. pterygoidea

Mehr

Über partielle Hemmungs-Erseheinungen bei

Über partielle Hemmungs-Erseheinungen bei 29 Über partielle Hemmungs-Erseheinungen bei der Bildung einer Rüekensehale von Testudo tornieri Siebenr. von Kustos Friedrich Siebenrock. (Mit 1 Textfigur.) (Vorgelegt in der Sitzung am 11. Februar 1904.)

Mehr

Kopf / HWS. Knöcherne Palpation:

Kopf / HWS. Knöcherne Palpation: Kopf / HWS Knöcherne Palpation: Protuberantia occipitalis externa Befindet sich mittig im caudalen Bereich des Hinterkopfs. Knöcherne Ansatzstelle für das Lig. nuchae. Leicht zu tasten. Proc. mastoideus

Mehr

Abb. 37 Abb. 38. Abb. 39 Abb. 40

Abb. 37 Abb. 38. Abb. 39 Abb. 40 76 Als weiteres Kriterium zur Einteilung der Granulationen kann man die Relation zwischen der Granulationsoberfläche und dem Endothel des Sinus durae matris heranziehen: Die Oberfläche der Granulationen

Mehr

Operative Zugangswege in der Neurochirurgie

Operative Zugangswege in der Neurochirurgie Operative Zugangswege in der Neurochirurgie Zentrales und peripheres Nervensystem Iradj Mohsenipour, Wolf-Eberhard Goldhahn, Johannes Fischer, Werner Platzer und Axel Pomaroli 305 farbige Zeichnungen von

Mehr

Grundlagen der CT der Nasennebenhöhlen

Grundlagen der CT der Nasennebenhöhlen Grundlagen der CT der Nasennebenhöhlen Prof. Dr. Martin G. Mack Prof. Dr. Martin G. Mack Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie J.W. Goethe-Universität, Frankfurt Untersuchungsprotokoll

Mehr

Haus der Natur, Salzburg, download unter

Haus der Natur, Salzburg, download unter - 9 - Vaill. (= Ptychophysa Hamann)'unbewaffnete Tänien mit flachendsten«digen Geschlechtsöffnungen und -sackförmige/n Uterus, die meist in Füchsen parasitier.eni Sehr selten auch in Hunden und Katzen-.

Mehr

Definition CranioSacral Osteopathie These des William G. Sutherland. Motilität des Gehirns / Mikroglia Mobilität des Sacrums

Definition CranioSacral Osteopathie These des William G. Sutherland. Motilität des Gehirns / Mikroglia Mobilität des Sacrums Es wird ein Überblick über die Disziplinen der Osteopathischen Medizin und ihre historische Entwicklung vermittelt Es wird der PRM erläutert und ein Verständnis für Vorstellung der CS-Osteopathie geschaffen

Mehr

Drei Gehirnmodelle nach Prof. Dr. Dr. Med. J. W. Rohen. 15-teiliges zerlegbares Gehirnmodell und transparente Variante

Drei Gehirnmodelle nach Prof. Dr. Dr. Med. J. W. Rohen. 15-teiliges zerlegbares Gehirnmodell und transparente Variante Drei Gehirnmodelle nach Prof. Dr. Dr. Med. J. W. Rohen 15-teiliges zerlegbares Gehirnmodell und transparente Variante Das von Prof. Rohen in enger Zusammenarbeit mit Frau Dr. Lindner-Funk entwickelte,

Mehr

3 Eigene Untersuchungen

3 Eigene Untersuchungen 3 Eigene Untersuchungen - 56-3.2.5.1.2 Zitzen Es werden 65 unveränderte, gesunde Zitzen sonographisch dargestellt. Diese stammen von 24 Hündinnen. Die Zitze stellt sich in allen Fällen als ein queroval

Mehr

Anatomie des Menschen

Anatomie des Menschen Anatomie des Menschen Die Lerntafeln Bearbeitet von Johannes W Rohen, Elke Lütjen-Drecoll Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2535 5 Format (B x L): 14,5 x 22 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Krummdarm (Ileum) 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen. Lage Leerdarm (Jejunum) und

Krummdarm (Ileum) 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen. Lage Leerdarm (Jejunum) und 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen 60 3 Anatomische Grundlagen der Organe Abb. 3.34 Leber in situ, Sicht von ventral. 3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)... Lage Anordnung des Dünndarms

Mehr

p Not for Publication fotoatlas NEURO- ANATOMIE

p Not for Publication fotoatlas NEURO- ANATOMIE Coy fotoatlas NEURO- ANATOIE e Inhaltsverzeichnis Coy 1 Zentralnervensystem im Überblick... 14 e 2 Rückenmark und Rückenmarkshäute... 30 3 Hirnhäute und Sinus der Schädelhöhlen... 54 Dura mater encehali...

Mehr

Beurteilung von HD Aufnahmen - Mysterium oder nachvollziehbare Wissenschaft?

Beurteilung von HD Aufnahmen - Mysterium oder nachvollziehbare Wissenschaft? Beurteilung von HD Aufnahmen - Mysterium oder nachvollziehbare Wissenschaft? Die Beurteilung von HD Aufnahmen im Screeningverfahren erscheint häufig willkürlich und wenig nachvollziehbar. Es gibt verschiedene

Mehr

Muskelbeschreibung. M. scalenus anterior. M. scalenus medius. Ursprung: Tubercula anteriora der Processus transversi des 3. bis 6. Halswirbels.

Muskelbeschreibung. M. scalenus anterior. M. scalenus medius. Ursprung: Tubercula anteriora der Processus transversi des 3. bis 6. Halswirbels. 206 Mm. scaleni anterior, medius et posterior Muskelbeschreibung M. scalenus anterior Ursprung: Tubercula anteriora der Processus transversi des 3. bis 6. Halswirbels. Ansatz: Tuberculum M. scaleni anterioris

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Abbildungen Cranium in toto Abb. 1 a, b, c Asymmetrie 2a, b, c Asymmetrie 3a, b, c Rundschadel 4a, b, c Langschadel Sa, b Langschadel 6 Hochschadel 7 a, b Hyperostosis calvariae diffusa

Mehr

ANATOMIE DES ZENTRALNERVENSYSTEMS: OBLIGATORISCHE GEBILDE FÜR DIE DEMONSTRATION

ANATOMIE DES ZENTRALNERVENSYSTEMS: OBLIGATORISCHE GEBILDE FÜR DIE DEMONSTRATION ANATOMIE DES ZENTRALNERVENSYSTEMS: OBLIGATORISCHE GEBILDE FÜR DIE DEMONSTRATION Hüllen im Zentralnervensystem Dura mater encephali Dura mater spinalis Falx cerebri Falx cerebelli Tentorium cerebelli Incisura

Mehr

Uber das Vorhandensein der linken Lunge und des linken Hauptbronchus bei den einheimischen ungiftigen Schlangen.

Uber das Vorhandensein der linken Lunge und des linken Hauptbronchus bei den einheimischen ungiftigen Schlangen. Uber das Vorhandensein der linken Lunge und des linken Hauptbronchus bei den einheimischen ungiftigen Schlangen. Von Schuitiro Oidumi. Aus dem Histologischen Institut der Tokyo Jikeikwai Medizinischen

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

BEMERKUNGEN ÜBER DIE KÖRPERHAUT VON MIDEOPSIS ORBICULARIS O. P. MÜLL.

BEMERKUNGEN ÜBER DIE KÖRPERHAUT VON MIDEOPSIS ORBICULARIS O. P. MÜLL. XXIII. ANNALES MUSEI NATIONALIS HUNGARICI 926. BEMERKUNGEN ÜBER DIE KÖRPERHAUT VON MIDEOPSIS ORBICULARIS O. P. MÜLL. Von Dr. LADISLAUS SZALAY. (Mit 3 Textfiguren.) In dem Moment, als eine Hydracarine aus

Mehr

platte Knochen (Schädel, Becken, Schulterblatt,

platte Knochen (Schädel, Becken, Schulterblatt, Das Skelettsystem Stütz- und Bewegungsapparat Allgemeine Knochenlehre (Knochenarten) platte Knochen (Schädel, Becken, Schulterblatt, Brustbein) lange/röhrenknochen (Ober-, Unterschenkel-, Ober-, Unterarmknochen)

Mehr

Blutversorgung des Gehirns

Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung-warum? Das Gehirn verfügt über keinerlei Nährstoff- oder Sauerstoffreserven, es ist vollkommen abhängig von der regelmäßigen Blutzufuhr. Eine Unterbrechung der

Mehr

Beckenregion SIG von dorsal

Beckenregion SIG von dorsal Anatomie dorsalen Beckenregion SIG von dorsal In verschiedenen Modulen wird immer wie davon gesprochen, dass die ISG palpiert werden o dass wir die ISG anschauen sollen. Wie ich schon mehrfach erwähnt

Mehr

Sektion I: Neuroanatomie Wirbelsäule und Rückenmark

Sektion I: Neuroanatomie Wirbelsäule und Rückenmark Sektion I: Neuroanatomie Wirbelsäule und Rückenmark Kapitel Knöcherne Wirbelsäule 3 Kapitel 2 Bandscheiben 29 Kapitel 3 MRT-Signalcharakteristika der Wirbelkörper und Bandscheiben 3 Kapitel 4 Bandstrukturen

Mehr

Dozentenscript * Kurstag 1: Makroskopie und Entwicklung des Nervensystems

Dozentenscript * Kurstag 1: Makroskopie und Entwicklung des Nervensystems Neuroanatomiekurs für HM im SS 2005 * DOZENTENSCRIPT * Kurstag 1: Makroskopie & Entwicklung des NS Dozentenscript * Kurstag 1: Makroskopie und Entwicklung des Nervensystems Inhalt 01.01 Allgemeine Inspektion

Mehr

Video 1: Arzt mit deutscher Muttersprache

Video 1: Arzt mit deutscher Muttersprache Video 1: Arzt mit deutscher Muttersprache Einleitung 00:03 Arzt: Guten Tag, Frau Zimmermann (gibt der Patientin die Hand, setzt sich). 00:05 Patient: Guten Tag 00:06 Arzt: Wie geht s ihnen? 00:07 Patient:

Mehr

1.4 Die Knochen des menschlichen Körpers

1.4 Die Knochen des menschlichen Körpers 1.4 Die Knochen des menschlichen Körpers 19 Haverskanäle a Kontaktheilung b Spaltheilung Desmale Ossifikation Knochenbildung aus Bindegewebe, z. B. Schädeldach Frakturheilung sekundäre: Granulationsgewebe

Mehr

Ergebnisse der transmissionselektronenmikroskopischen (TEM) Untersuchungen

Ergebnisse der transmissionselektronenmikroskopischen (TEM) Untersuchungen 4 Ergebnisse 101 4.2.2. Ergebnisse der transmissionselektronenmikroskopischen (TEM) Untersuchungen Anhand der TEM- Aufnahmen sollte untersucht werden, welche Schäden Albendazolsulfoxid allein beziehungsweise

Mehr

AMYVID (FLORBETAPIR 18 F-INJEKTION) AUSWERTERSCHULUNG FÜR DIE PET-BILDGEBUNG

AMYVID (FLORBETAPIR 18 F-INJEKTION) AUSWERTERSCHULUNG FÜR DIE PET-BILDGEBUNG AMYVID (FLORBETAPIR 18 F-INJEKTION) AUSWERTERSCHULUNG FÜR DIE PET-BILDGEBUNG Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse

Mehr

Anatomie Die Lerntafeln

Anatomie Die Lerntafeln 8. Auflage Rohen Lütjen-Drecoll Anatomie Die Lerntafeln Johannes W. Rohen Elke Lütjen-Drecoll Anatomie Die Lerntafeln Gefäße, Nerven und Muskulatur 8. Auflage Das unschlagbare Doppel! Mit Verweisen auf

Mehr

Normale Anatomie des Herzens

Normale Anatomie des Herzens 17 Normale Anatomie des Herzens Sebastian Leschka und Hatem Alkadhi.1 Oberflächenanatomie des Herzens 18. Herzhöhlen 19 1 Vorhöfe 19 Ventrikel.3 Herzklappen 6.3.1 Mitralklappe 6.3. Aortenklappe 7.4 Perikard

Mehr

Biomechanik der Wirbelsäule Wichtige Bausteine der Wirbelsäule Anatomie B 09

Biomechanik der Wirbelsäule Wichtige Bausteine der Wirbelsäule Anatomie B 09 Formtypen der Wirbelsäule Die menschliche Körperhaltung ist individuell sehr verschieden und kann als Gesamteindruck eines aufrecht stehenden Menschen gesehen werden. Die Körperhaltung hängt primär von

Mehr

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen

Mehr

Abb. 27: Durasinus mit Erythrozyten (TEM). kf kollagene Fibrillen, BM Basalmembran, En Endothel mit Vesikeln, E Erythrozyten, F Fibrozyt, v Mikrovilli

Abb. 27: Durasinus mit Erythrozyten (TEM). kf kollagene Fibrillen, BM Basalmembran, En Endothel mit Vesikeln, E Erythrozyten, F Fibrozyt, v Mikrovilli 66 Die Dura mater wird von Gefäßen durchzogen, wobei Venen häufiger als Arterien anzutreffen sind. Die Gefäße sind mit einem flachen, kontinuierlichen Endothel ausgekleidet, das einer kontinuierlichen

Mehr

2. Kannst Du uns etwas über die Kurse von Sutherland erzählen?

2. Kannst Du uns etwas über die Kurse von Sutherland erzählen? Interview mit Anne Wales Das Interview ist ein Zusammenschnitt aus persönlichen Gesprächen und Briefwechseln zwischen Anne Wales D.O. und Torsten Liem D.O. in den Jahren von 1996 bis 2001. Anne Wales graduierte

Mehr

der Tibialange bei Japanern.

der Tibialange bei Japanern. Uber die relative Lange der Gastrocnemiussehne im Vergleich zu der Lange der Tibia und uber die Korrelation des Muskelsehnenindexes des Gastrocnemius und der Tibialange bei Japanern. Von Masaji Seki. (Aus

Mehr

Normales histologisches Präparat mit Azan gefärbt, wodurch eine Differenzierung der azidophilen, basophilen und chromophoben Zellen möglich wird.

Normales histologisches Präparat mit Azan gefärbt, wodurch eine Differenzierung der azidophilen, basophilen und chromophoben Zellen möglich wird. Präparatedetails Organ Herkunft Färbung HYPOPHYSE MENSCH AZAN Methode Normales histologisches Präparat mit Azan gefärbt, wodurch eine Differenzierung der azidophilen, basophilen und chromophoben Zellen

Mehr

Neuroanatomie (1) Mitschrift der Vorlesung im SS 06 von Univ.-Prof. Dr. Helmut Heinsen

Neuroanatomie (1) Mitschrift der Vorlesung im SS 06 von Univ.-Prof. Dr. Helmut Heinsen Neuroanatomie (1) Mitschrift der Vorlesung im SS 06 von Univ.-Prof. Dr. Helmut Heinsen Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 6 1. Elemente

Mehr

Einführung in die Neuroradiologie

Einführung in die Neuroradiologie Einführung in die Neuroradiologie B. Turowski 2010 Neuroradiologie Neuroradiologie Diagnostik und Therapie von: Gehirn und Rückenmark = Neuro-Achse Hüll- und Stützstrukturen Kompetenz Frage einer 84-jährigen

Mehr

4.2. Ergebnisse fmrt. Ergebnisse

4.2. Ergebnisse fmrt. Ergebnisse 4.2. Ergebnisse fmrt Die Ergebnisse umfassen die Daten der vibratorischen Stimulation im fmrt. Entsprechend den Ergebnissen der Psychophysik erfolgte die Stimulation mit der vorher ermittelten Frequenz/

Mehr

Kräfte an der Hüfte in Bezug auf die Sagittalebene

Kräfte an der Hüfte in Bezug auf die Sagittalebene Kräfte an der Hüfte in Bezug auf die Sagittalebene Als zentrales Gelenk am Bein wird hinsichtlich der Sagittalebene (Seitenansicht) das Knie aktiv. Weiterhin kann auch das Becken mehr oder weniger gekippt

Mehr

Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal

Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal 1 Nasenhöhle postalveolar labial dental alveolar palatal velar Nasopharynx Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular Zunge Hyoid pharyngal epiglottal Epiglottis Glottis laryngal Thyroid Cricoid Abb. 1:

Mehr

Entwicklung der Muskulatur in der Seeanemone Nematostella vectensis

Entwicklung der Muskulatur in der Seeanemone Nematostella vectensis Entwicklung der Muskulatur in der Seeanemone Nematostella vectensis Nachdem das Muskelgewebe in adulten Tieren von Nematostella identifiziert und beschrieben war, wurde die Entstehung der Muskulatur in

Mehr

Gebärmutterhalskrebs, Zervixkarzinom. Häufigkeit

Gebärmutterhalskrebs, Zervixkarzinom. Häufigkeit Gebärmutterhalskrebs, Zervixkarzinom Bösartige Tumoren der Gebärmutter sind die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Genitalorgane. Unterschieden wird zwischen der Krebserkrankung des Gebärmutterhalses

Mehr

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr. Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch

Mehr

Nervensystem. László Bárány

Nervensystem. László Bárány Nervensystem László Bárány Aufteilung des Nervensystems Zentrales Nervensystem Peripheres Nervensystem Rückenmark Gehirn Großhirn Hemispherium (2) Diencephalon Mesencephalon Pons Medulla oblongata Kleinhirn

Mehr

Bau des Ligamentum teres uteri in verschiedenem Lebensalter.

Bau des Ligamentum teres uteri in verschiedenem Lebensalter. Arch. hist. jap. Vol. 15, n. 4 (November 1958). S. 565-585. Anat. Inst. d. Med. Fak., Univ. Okayama (Vorstand: Prof. M. SEKI). Bau des Ligamentum teres uteri in verschiedenem Lebensalter. Angaben vor.

Mehr

Untersuchung uber die V. temporalis superficialis und V. auricularis posterior bei den

Untersuchung uber die V. temporalis superficialis und V. auricularis posterior bei den Untersuchung uber die V. temporalis superficialis und V. auricularis posterior bei den japanischen Zwillingsfeten. Von Hisao Ogawa. Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor

Mehr

Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen

Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen Knöcherne Topographie Vorderbein Schulterblatt Schulter- / Buggelenk Ellbogen Schulterblatt Schultergelenk Ellbogen Röhrbein Hufgelenk Vorderfußwurzelgelenk Carpus

Mehr

Uber die Ciliardrusen der Saugetiere

Uber die Ciliardrusen der Saugetiere Uber die Ciliardrusen der Saugetiere Von Masuo Ikeda Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof.Dr.T.Taniguchi) Mit 1 Textfigur und 6 Tafelfiguren Uber die Ciliardrilsen

Mehr

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in

Mehr