Projekt Rente: Länderbericht Schweden
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- Curt Hilko Kurzmann
- vor 8 Jahren
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1 Projekt Rente: Länderbericht Schweden 1. Demographische Entwicklung und aktuelle Betrachtung der Bauwirtschaft In Schweden leben 9,4 Mio. Menschen. Es gibt 4,9 Mio. Arbeitskräfte. Die Arbeitslosenrate beträgt 7,1% (Dez. 2010) 1. Der Durchschnittsverdienst wird von der OECD (2008) mit Euro angegeben, das sind Euro pro Monat. Die schwedische Statistik gibt dagegen Euro pro Monat an betrug die Geburtenrate 2,1 Kinder pro Frau und war somit eine der höchsten in ganz Westeuropa. Nachfolgend ging sie jedoch zurück und betrug ,85 Kinder pro Frau. Das ist zwar immer noch über dem Durchschnitt, führt aber dazu, dass die Bevölkerung insgesamt langsam altert. Die demografische Entwicklung zeigt eine Abnahme der arbeitsfähigen Bevölkerung und einen Anstieg der Personen über 65 Jahren 3. Demografische Entwicklung - Jahr Bevölkerung 0-14 Jahre in % 16,8 17,3 16,3 Bevölkerung Jahre in % 65,7 60,2 59,0 Bevölkerung ab 65 Jahren in % 17,5 22,5 24,7 Die Lebenserwartung steigt beständig und führt zu längeren Rentenbezugszeiten. So beträgt die Lebenserwartung von Personen, die 1940 geboren wurden 83 Jahre und 7 Monate (83 J / 7 M). Sie steigt wie folgt in den nächsten Jahren: Geburtsjahr Lebenserwartung 84 J / 7 M 85 J / 6 M 86 J / 2 M 86 J / 9 M 87 J / 2 M In den ersten Jahren dieses Jahrhunderts war die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigtenzahl positiv aber seit 2008 sind die Krisensymptome auch in der Baubranche spürbar, wenn auch nicht so heftig wie in einigen anderen europäischen Ländern. Zurzeit stabilisiert sich der Baumarkt wieder. Es gibt ca Arbeitnehmer in der Bauwirtschaft. Die Baugewerkschaft (Byggnads) hat einen Organisationsgrad von ca. 80%. In den Großstädten und auf größeren Baustellen beträgt die Mitgliedschaft meist 100 % 4. Es gibt ca Unternehmen in der schwedischen Bauwirtschaft mit überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen. Die Fragmentierung ist wie in anderen Ländern weit fortgeschritten. Wenige große Unternehmen dominieren den Markt (Statistics Sweden) 2 scb, Total income from employment and business The 2009 Ageing Report: Underlying Assumptions and Projection Methodologies, EU,
2 Number of Employees in construction companies No of Employees >500 Company Size Etwa 90% der Arbeitnehmer in Baubetrieben werden von den tarifvertraglichen Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung erfasst. Einige Großunternehmen der Bauwirtschaft haben zusätzlich für ihre Beschäftigten Betriebsrenten vereinbart. 2. Beschreibung der Rentensituation Seit 1. Januar 1999 gibt es in Schweden ein neues staatliches Rentensystem. Das alte System verband eine umfassende staatliche Grundrente mit einer Zusatzrente (ATP), wobei beide Rentenarten ausschließlich aus Beiträgen der Arbeitgeber und der Selbständigen sowie aus dem allgemeinen Steueraufkommen aufgebracht wurden. Die Arbeitnehmer waren nur indirekt über die von ihnen gezahlten Steuern beteiligt. Dieses System war - bedingt durch den demographischen Wandel - nicht mehr zukunftsfähig. Durch den Wechsel ist das Jahrzehnte alte Volksrentensystem zu Gunsten einer stärkeren Kapitaldeckung der Rentenleistungen verändert worden. Das neue Rentensystem gilt für eine Übergangszeit gemeinsam mit dem alten System. Rentner, die 1937 und früher geboren wurden, bekommen ihre Rente voll nach dem alten System. Für die Geburtsjahrgänge 1938 bis 1953 wird die Rente aus beiden Rentensystemen anteilig berechnet. Der Geburtsjahrgang 1954 wird der erste sein, der bei Renteneintritt mit 65 im Jahr 2019 die Rente allein aus dem neuen Rentensystem beziehen wird. Drei Viertel aller Renten, die in Schweden bezahlt werden, kommen vom staatlichen Rentensystem, ein Fünftel stammt aus der betrieblichen Altersversorgung und den Rest liefern private Rentenversicherungen 6. Pension disbursements % 5% National pension Occupational pension Privat pension insurance 75% 6 Orange Report Annual Report of the Swedish Pension System 2009
3 Die Nettodurchschnittsrente beträgt im Vergleich zum Nettodurchschnittseinkommen 64,1% (staatliche und betriebliche/private Rente) bzw. 49% (nur staatliche Rente) (Daten von 2007). Das Bruttorentenniveau beträgt 61,5%. Legt man diese Werte zugrunde, würde die durchschnittliche Bruttorente bei Euro liegen (61.5 % von Euro Durchschnittsverdienst). Die nachfolgende Tabelle zeigt für alle Arten von Rentenleistungen (staatliche Renten, betriebliche Renten, private Renten) die durchschnittliche Rentenhöhe in Euro im Jahr 2009 unterschieden nach Geschlecht und Alter 7. Anzahl alle Rentenarten alle Rentenarten Personen pro Jahr (Euro) pro Monat (Euro) Frauen und Männer ab Frauen und Männer ab Frauen ab Frauen ab Männer ab Männer ab Ein Zuverdienst während der Rente ist möglich, das Einkommen unterliegt der Besteuerung, Sozialabgaben werden jedoch keine erhoben. Das neue staatliche Altersrentensystem setzt sich aus 3 Elementen zusammen 8 : 1. der Einkommensrente (Inkomstpension), 2. der Prämienrente (Premiepension) sowie 3. der Garantierente (Garantipension) für alle, die keine oder nur geringe Ansprüche auf die Rentenleistungen nach 1. oder 2. haben. Das gesetzliche Rentensystem gilt für alle Einwohner ab 16 Jahren und seit 2001 (mit Übergangsvorschriften bis 2016) müssen regelmäßige Rentenzahlungen für das neue System geleistet werden. Seit 2010 gibt es eine Schwedische Rentenagentur (Pensionsmyndigheten - the Swedish Pensions Agency), die für alle staatlichen Renten zuständig ist. Der Zweck ist, die Verwaltung zu vereinfachen. Für die Rentenzahler und Rentenbezieher gibt es nun nur noch eine Behörde, die für alle Angelegenheiten zuständig ist. Die nachfolgende Tabelle zeigt für alle staatlichen Rentenleistungen (Einkommensrente, Prämienrente, Garantierente) die durchschnittliche Rentenhöhe in Euro im Jahr 2009 unterschieden nach Geschlecht und Alter. Anzahl Staatl. Rente Staatl. Rente Personen pro Jahr (Euro) pro Monat (Euro) Frauen und Männer ab Frauen und Männer ab Frauen ab Frauen ab Männer ab Männer ab scb (Statistics Sweden) 8
4 Der normale Renteneintritt ist mit 65 Jahren vorgesehen. Es ist jedoch möglich zwischen 61 und 67 Jahren im Rahmen der Einkommenspension in Rente zu gehen. Das durchschnittliche Alter beim Renteneintritt beträgt in Schweden 63,8 Jahre bei den Männern und 62,8 Jahre bei den Frauen (2008) 9. Dagegen verlassen Bauarbeiter im Durchschnitt mit 57 Jahren den Bausektor. Ein Teil von ihnen kann aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen. Dies wurde aber in den letzten Jahren von der konservativen Regierung erschwert. 2.1 Erste Säule Das erste Element der gesetzlichen Rentenversicherung, die Einkommensrente, basiert auf einem beitragsfinanzierten Rentensystem (Pay-as-you-go-System, PAYG). Die Rentenversicherungsbeiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden verwendet, um damit unmittelbar die Renten zahlen zu können. Überschüsse oder Defizite, die sich aus den Unterschieden zwischen Rentenbeiträgen und Rentenauszahlungen ergeben, werden durch einen Puffer-Fond aufgefangen. Die Finanzierung geschieht durch Zahlung von 7 % des versicherungspflichtigen Einkommens durch den Arbeitnehmer und 10,21 % durch den Arbeitgeber. Selbstständige müssen ebenfalls 10,21 % ihres Einkommens einzahlen. Der Staat leistet eine Defizitabdeckung wenn nötig. Es gibt eine Beitragsbemessungsgrenze von ca Von den 17,21% werden 14,88% für die Einkommensrente und 2,33% für die kapitalgedeckte Prämienrente verwendet 10. Die in das System der Einkommensrente gezahlten Beiträge werden nach Abzug der Verwaltungskosten so genannten fiktiven Rentenkonten gutgeschrieben. Fiktiv deshalb, weil das Geld im Umlageverfahren tatsächlich an die Leistungsbezieher fließt, das Konto also nicht von einem realen Geldbetrag gedeckt ist. Während der Erwerbsphase werden die Gutschriften auf dem Rentenkonto auf Grundlage der durchschnittlichen Reallohnentwicklung verzinst. Diese Verzinsung ist ebenfalls fiktiv. Die Rentenhöhe richtet sich nach verschiedenen Kriterien, z.b. den lebenslangen Einzahlungen, der ökonomischen Entwicklung und den Vergleichsdaten mit anderen Beschäftigten. Beim Renteneintritt wird das auf den fiktiven Konten angesparte Kapital in die regelmäßige Rente umgerechnet. Dazu wird ein Koeffizient (Annuitätsfaktor) verwendet, der vom Alter des Empfängers beim Renteneintritt sowie der aktuellen Lebenserwartung abhängt. Derzeit beträgt für einen durchschnittlichen Rentner der Annuitätsfaktor 18,0 im Fall eines Renteneintritts im Alter von 61 Jahren und 15,4 bei einem Renteneintritt mit 65 Jahren. Die Einkommensrente wird berechnet, indem die Summe der auf dem Rentenkonto gutgeschriebenen Beiträge samt Verzinsung durch den Annuitätsfaktor geteilt wird. Die Rentenhöhe wird weiter bestimmt durch einen Ausgleichsmechanismus, der die wirtschaftliche Lage, insbesondere den Wert der Pensionsfonds berücksichtigt. Es wird ein Faktor gebildet, bei dem der Wert der Fondsvermögen zuzüglich der Beitragseinkünfte geteilt wird durch das auf den fiktiven Konten aufgelaufene Kapital zuzüglich dem Wert der ausgezahlten Renten. Ist dieser Faktor größer 1, ist es möglich, die Renten für das nächste Jahr zu erhöhen. Ist er kleiner 1, werden die Renten gekürzt, damit das Vermögen nicht aufgezehrt wird. Year Balance ratio 9 Green Paper - towards adequate, sustainable and safe European pension systems, EU Pensions at a Glance, OECD 2009
5 Das zweite Element der staatlichen Rente ist die Prämienrente. Schweden war mit der Rentenreform eines der ersten Länder, das einen gewissen Anteil - 2,33% des gesetzlichen Rentenbeitrags abzweigt und für eine Kapital gedeckte Prämienrente verwendet. Der Versicherte hat bei der Prämienrente die Wahl zwischen zahlreichen Anlagefonds. Er kann seine Beiträge auf bis zu 5 Fonds verteilen. Die Durchführung von Anteilskäufen und Verkäufen und die Kontenführung hat eine extra dafür geschaffene staatliche Behörde übernommen. Diese steht unter Aufsicht des schwedischen Reichsversicherungsamtes und des Finanzministeriums und kann im Auftrag der Versicherten die optimale Anlagenverwaltung in einem Prämiensparfonds übernehmen. Die Fonds verfügten Ende 2008 über ein Guthaben von ca. 63 Milliarden Euro. Die Fonds dürfen 70% des Kapitals in Aktien anlegen. Die Prämienrente kann wie die Einkommensrente bereits ab dem 61. Lebensjahr in Anspruch genommen werden. Die Prämienrente wurde 2007 an ca Personen ausgezahlt (etwa 8% der Rentner). Die durchschnittliche monatliche Rentenzahlung lag bei ca. 12 Euro 11. Der geringe Wert erklärt sich daraus, dass die Rente erst 2001 eingeführt wurde. Die Werte werden jedoch mittel- und langfristig stark ansteigen. Die Garantierente, als drittes Element der staatlichen Rentenversicherung, ist eine Grundabsicherung für diejenigen, die keine oder nur eine niedrige Einkommensrente bekommen. Die Garantierente wird völlig aus Staatsmitteln finanziert und betrug 2009 für einen Alleinstehenden ca im Jahr. Die garantierte Rente wird jährlich im Rahmen der Inflationsrate angepasst. Die Berechtigung für die garantierte Rente besteht nach 3 Jahren Wohnsitz in Schweden. Sie wird ab einem Alter von 65 Jahren gezahlt. Um den vollen Betrag zu erhalten, muss der Empfänger mindestens 40 Jahren in Schweden gewohnt haben, ansonsten gibt es anteilige Kürzungen. Bei der Bedürftigkeitsprüfung bleibt ein Alterseinkommen aus Kapitaleinkünften sowie aus betrieblicher und privater Vorsorge unberücksichtigt. Je nach Einkommens- und Rentenhöhe kann eine Wohnzulage bis ca. 500 monatlich gezahlt werden, auch können Zuschläge für Familienangehörige beantragt werden. 2.2 Zweite Säule Die betriebliche Altersvorsorge ist durch Sozialtarifverträge zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgeberverbänden geregelt. Ca. 90% der Arbeitnehmer fallen unter diese Verträge. Es gibt sowohl branchenübergreifende als auch Branchenregelungen. Bis 2007 gab es unterschiedliche Bestimmungen in den Verträgen für Angestellte und Arbeiter, die allerdings nun im Rahmen einer Übergangsregelung bis 2012 angeglichen werden. Dadurch erhöhen sich die Renten in den nächsten Jahren vor allem für diejenigen Arbeiter, die Mitglied der Gewerkschaften sind. Für die betriebliche Altersvorsorge für Angestellte von Privatunternehmen wurde 2006 ein neues System verabschiedet (ITP-System). Das System hat lange Übergangsregelungen, ist aber für die 1979 oder später Geborenen voll in Kraft getreten. 11 Premium Pension Authority, Annual Report 2007
6 Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge werden 4,5% des Lohnes bis zu einer Obergrenze von 7,5-mal dem Einkommensbasisbetrag von ca als Prämie eingezahlt. Die Finanzierung erfolgt komplett durch den Arbeitgeber. Der Anteil der betrieblichen Altersversorgung an der Gesamtrente eines Arbeitnehmers beträgt ca. 20%. Die betriebliche Altersversorgung ist vollständig auf Fondsguthaben aufgebaut. Die Guthaben betrugen 2008 zusammen genommen ca. 68 Milliarden Euro. Anzahl Betriebliche Rente Betriebliche Rente Personen pro Jahr (Euro) pro Monat (Euro) Frauen und Männer ab Frauen und Männer ab Frauen ab Frauen ab Männer ab Männer ab Zahlen von 2009 Für die Abwicklung der betrieblichen Altersvorsorge der Arbeiter verfügen die Tarifparteien über ein Unternehmen namens Fora 12. Fora ist im gemeinsamen Besitz von LO, dem schwedischen Gewerkschaftsbund und Svenskt Näringsliv, dem Verband schwedischer Unternehmen. Fora verwaltet Renten und Versicherungen für rund 2,7 Millionen schwedische Arbeiter, die unter Tarifverträge fallen. Jedes Jahr handelt Fora die Bedingungen für Prämien und Gebühren zwischen den Unternehmen und mehr als 40 Versicherungsgesellschaften, Stiftungen und Fonds aus. Fora hilft auch Arbeitnehmern bei der Auswahl oder dem Wechsel von Fonds und Versicherungen und verwaltet auch weitere Altersvorsorgelösungen in der Privatwirtschaft. Außerdem haben verschiedene große Bauunternehmen eine zusätzliche betriebliche Rentenversicherung, beispielsweise Skanska. Die Unternehmen können dabei ihre Pensionsverpflichtungen als Aufwendungen in ihrer Bilanz geltend machen. 2.3 Dritte Säule Private Rentenvorsorge wird in Abhängigkeit von der Beschäftigung und der Stellung im Betrieb sehr unterschiedlich jedoch im Durchschnitt nur in geringem Maße vorgenommen. Es ist anzunehmen, dass im Baubereich vor allem Führungskräfte und die selbständigen Bauarbeiter private Rentenvorsorge betreiben. Darüber liegen keine Daten vor. Es gibt auch keine Daten über den Anteil der selbständigen Bauarbeiter, die Anspruch auf staatliche und / oder zusätzliche Altersvorsorge haben. 3. Spezielle Formen der Rente bzw. Altersvorsorge Eine Frühverrentung ist bei Krankheit und Arbeitsunfähigkeit möglich. In der Bauwirtschaft gibt es keine spezifischen Regelungen gegenüber anderen Wirtschaftszweigen. 12
7 Im neuen ITP-System für Angestellte werden die Renten in der Regel ab einem Alter von 65 Jahren gezahlt, können aber bereits ab 55 Jahre in Anspruch genommen werden. 4. Vorteile bzw. Bonusregelungen bei der Verlängerung der beruflichen Tätigkeit über das normale Rentenalter hinaus Es ist möglich, freiwillig bis 67 Jahre, längstens jedoch bis 70 Jahre zu arbeiten. Dafür gibt es eine höhere Rente, wobei die Berechnung der Rentenhöhe relativ kompliziert ist (siehe Erste Säule). Ein grober Anhaltswert ist, dass der Annuitätsfaktor pro Verlängerungsjahr ungefähr um den Wert 0,6 sinkt. Die Rente kann in diesem Zeitraum auch nur teilweise in Anspruch genommen werden (Teilrente). Es wird dann gleichzeitig Erwerbseinkommen und Renteneinkommen bezogen. 5. Berücksichtigung von Zeiten der Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Krankheit, Kinderbetreuung Im schwedischen Rentensystem werden Krankheitszeiten, Zeiten der Kinderbetreuung, der Arbeitslosigkeit und Wehrdienstzeiten berücksichtigt. Bei der Kinderbetreuung werden alle mit der Betreuung von Kindern im Alter von bis zu vier Jahren verbrachten Zeiträume angerechnet. Anders als nach dem alten Rentensystem werden für die Berechnung der Altersrente alle Einkommen des Berechtigten ab einem Alter von 16 Jahren zugrunde gelegt. Dazu zählen insbesondere auch Erwerbsersatzeinkommen wie beispielsweise Krankengeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld, Einkünfte während Kinderpflegezeiten sowie Einkünfte während des Wehrdienstes. Das Arbeitslosengeld kann unter bestimmten Bedingungen bis zu 600 Tage gezahlt werden. Danach hat der Empfänger Anspruch auf eine Beschäftigungsgarantie, die den Bezug einer Ausbildungshilfe beinhaltet, die in ihrer Höhe dem Arbeitslosengeld entspricht und die Rentenversicherungsansprüche begründet. Der Bezug der Ausbildungshilfe ist zeitlich nicht begrenzt und geht bis zum Alter von 65 Jahren. Ein Arbeitsloser wird sich deshalb nicht dafür entscheiden, statt einer Ausbildungshilfe eine Altersrente zu beziehen, denn damit wäre später eine geringere Rentenzahlung verbunden. 6. Die Übertragbarkeit von Rentenansprüchen Bei einem Wechsel der Beschäftigung innerhalb der Bauwirtschaft aber auch in einen anderen Wirtschaftszweig gibt es keine Probleme, die erworbenen Rentenansprüche mitzunehmen. Das ist selbstverständlich bei den staatlichen Rentenansprüchen. Bei den betrieblichen Rentenansprüchen erklärt sich das daraus, dass die Administration der Kapitalfonds über gemeinsame Unternehmen der Dachorganisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgt und die Versicherungsnehmer weitgehende Freiheit bei der Auswahl der Fonds besitzen. 7. Arbeitsbeziehungen und paritätische Pensionsfonds bzw. Sozialkassen In Schweden gab es eine lange Tradition der Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Privatwirtschaft. Der Grundsatz lautete: Der Arbeitsmarkt ist die Domäne der Tarifparteien, der Staat soll sich nur im Ausnahmefall einmischen. Dies ist auch ein Ausdruck des
8 schwedischen Naturells nach Kooperation und Konsens und beeinflusste wesentlich die schwedische Arbeitsmarktpolitik, von der Tarif- bis zu der Rentenpolitik. Es gab dann ab den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Zeit, wo die Gewerkschaften mit Hilfe der sozialdemokratischen Regierungen auf dem Gesetzeswege viele ihrer Anliegen durchsetzen konnten, worauf die Arbeitgeber die Zusammenarbeit aufkündigten. An der Wiederherstellung des alten Vertrauenskapitals wird bis heute gearbeitet. Jedoch ist in den letzten Jahren, insbesondere durch einige aktuelle Urteile des Europäischen Gerichtshofes zur Frage der Gültigkeit der schwedischen Tarifverträge für die Entsendearbeitnehmer, das sozialpolitische Verhältnis zwischen den Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft weiterhin angespannt. Die Rolle der Sozialpartner wird vor allem in der 2. Säule des Rentensystems deutlich. Die Tarifparteien verwalten über gemeinsame Unternehmen völlig eigenständig die betriebliche Altersversorgung in Schweden. Die Gelder werden in Fonds gesammelt, die einen beträchtlichen Einfluss an der Stockholmer Börse ausüben. 8. Rolle der Gewerkschaften und aktuelle Diskussion sowie politische Trends Schweden ist in der glücklichen Lage, dass die staatlichen Rentenverpflichtungen teilweise über Fondsguthaben abgedeckt sind. Eine Anlagepolitik, die sehr stark auf Aktien setzt, war natürlich von der Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre stark betroffen. Die Fonds verloren an Wert, in der Spitze bei der staatlichen Rentenversicherung bis zu Eindrittel ihres Wertes. Da sich die Rentenhöhe in der 1. Säule auch nach wirtschaftlichen Aspekten richtet und das Einkommensrentensystem kein Defizit ausweisen darf, mussten die Renten in 2010 um 3,7% herabgesetzt werden. Das Defizit der staatlichen Rentenkassen betrug am ca. 36 Milliarden Euro. Für 2011 wird ein Rentenminus von 4,5% erwartet 13. Erst für 2012 wird wieder mit einem Plus bei den Renten gerechnet. Die Rentensenkung 2010 war die erste in der Geschichte Schwedens. Das führte dazu, dass Rente plötzlich ein Thema in der öffentlichen und politischen Diskussion wurde. Um das Rentensystem zu stabilisieren wird angenommen, dass, wegen der demografischen Entwicklung und des absehbaren Arbeitskräftemangels, der schwedische Gesetzgeber versuchen wird, den normalen Renteneintritt von 65 Jahre auf 67 Jahre zu erhöhen. Dazu gibt es jedoch bisher keine konkreten Aussagen. 13 Orange Report Annual Report of the Swedish Pension System 2009
9 Schweden: Ergebnisse/Daten/Fakten auf einen Blick Bauwirtschaft: Anzahl - Arbeitnehmer: Betriebe: Allgemeines Rentensystem ist wie organisiert? 1.Säule: Einkommensrente, Prämienrente, Garantierente Beiträge: Arbeitgeber: 10,21% Arbeitnehmer: 7% Zusammen: 17,21%, davon 14,88% für die Einkommensrente, 2,33% für die Prämienrente 2.Säule: Betriebliche Altersvorsorge und in einigen Großunternehmen Betriebsrenten Beiträge: Arbeitgeber: 4,5% Arbeitnehmer: - 3.Säule: Versicherungen, Aktien, Fonds von den Arbeitnehmern privat zu finanzieren, wenig benutzt von Bauarbeitern Gesetzliches Renteneintrittsalter: (Einkommensrente und Prämienrente), 65 Jahre (Garantierente) Anzahl der notwendigen Beitragsjahre: 3 (Garantierente) Tatsächliches Renteneintrittsalter: Durchschnitt alle Männer 63,8; Bauarbeiter ca. 57 Jahre Geplantes/zukünftiges gesetzliches Renteneintrittsalter: vorerst keine Veränderungen geplant Mindestrente in : ca. 700/Monat zusätzlich Wohnzulage und weitere Leistungen möglich Rentenhöhe Brutto in : ca in % vom letzen Bruttoeinkommen: 61,5 Frühverrentung möglich: nein, aber ab 61 Jahre gesetzlicher Renteneintritt möglich Rentenkürzung: Rentenhöhe vom Renteneintrittsalter abhängig (Annuitätsfaktor, siehe 1.Säule) Gibt es Sonderregelungen für die Bauwirtschaft? Nein Frühverrentung möglich? Bei Krankheit und Arbeitsunfähigkeit Gibt es Tarifverträge? Ja Gibt es Paritätische Kassen oder Fonds? Ja, sehr ausgeprägt
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