Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben"

Transkript

1 ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksunternehmen im 3. Quartal 2012 Berlin, Februar 2013 Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik

2 - 2 - I n h a l t Seite I. Vorbemerkung... 3 II. Wesentliche Ergebnisse... 4 III. Welche Begriffe sind Inhabern in der Werbung wichtig?... 6 IV. Wichtige Leistungsmerkmale für die Werbung V. Einsatz von Werbemitteln in Handwerksbetrieben VI. Besonders erfolgreiche Werbemittel VII. Nutzung von Online-Kanälen für die Werbung VIII. Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit IX. Gewünschte Unterstützungsangebote aus der Imagekampagne X. Einsatz von Marketinghilfen der Handwerksorganisationen XI. Anhang XII. Gewerbegruppeneinteilung Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20 / 21, Berlin Dr. Alexander Barthel, Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Dr. Peter Weiss Februar 2013

3 - 3 - I. Vorbemerkung Kleine und mittlere Unternehmen des Handwerks stellen tagtäglich eine Vielzahl hochwertiger Produkte und Dienstleistungen bereit für private Haushalte, für Unternehmen und für den Staat. Im Vergleich zu den großen Anbietern aus Industrie und Handel, die mit großem finanziellen Aufwand Werbekampagnen für ihre Unternehmen und ihre Produkte durchführen, finden sich die Leistungen der Handwerksbetriebe jedoch nur selten großflächig beworben und in der öffentlichen Wahrnehmung. Dies liegt vor allem daran, dass Handwerksbetriebe im Durchschnitt sehr klein sind und deshalb weder personelle noch finanzielle Kapazitäten für umfassende Werbemaßnahmen aufbringen können. Zudem ist ihre Leistungserbringung zumeist auf die Region beschränkt. Vor diesem Hintergrund hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit 24 Handwerkskammern im Rahmen der Konjunkturberichterstattung für das dritte Quartal 2012 eine Umfrage zum Thema "Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben" durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, was den Betriebsinhabern im Handwerk in der Bewerbung ihres Betriebs besonders wichtig ist. Darauf aufbauend lassen sich gezielte Unterstützungsangebote entwickeln. Dabei ging es konkret um die Fragen, welche Qualitäts- und Leistungsmerkmale den Betrieben in ihrem Selbstverständnis und in ihrer eigenen Werbung wichtig sind, welche Werbemittel sie besonders häufig einsetzen und welche Online- Kanäle sie für die Werbung sowie die Kommunikation nutzen. Zusätzlich zu diesen allgemein auf die Werbung abzielenden Fragen wurde auch hinterfragt, mit welchen Werbemitteln die Betriebe bei der eigenen Werbung am besten unterstützt werden können und in welchem Maße die Marketinghilfen der Handwerksorganisationen bereits eingesetzt werden. An der Umfrage haben sich rund Betriebe aus dem gesamten Bundesgebiet mit knapp Beschäftigten beteiligt. Es nahmen 8 ostdeutsche und 16 westdeutsche Handwerkskammern teil.

4 - 4 - II. Wesentliche Ergebnisse Welche Begriffe sind Inhabern in der Werbung wichtig? Die Betriebsinhaber im Handwerk identifizieren sich stark mit ihrer Wirtschaftsgruppe. Auf die Frage, wie wichtig bestimmte Merkmale in der Werbung bzw. in der Kommunikation für ihren Betrieb sind, hat der Begriff des Handwerks für 89,4 Prozent der Inhaber eine herausragende Bedeutung. Er ist für die Betriebsinhaber das Wesensmerkmal und der Markenkern, insbesondere in Abgrenzung zur industriellen Massenproduktion. Ähnlich bedeutend schätzen die Inhaber die Qualifikation des Meistertitels ein. Für 85,7 Prozent aller meistergeführten Betriebe hat der Meistertitel in der Werbung und Kommunikation eine sehr große oder große Bedeutung. Demgegenüber sehen die Ausbildungsbetriebe ihre Rolle zwar auch als wichtig in der Außendarstellung an, aber nicht in dem Maße wie beim Handwerksbegriff oder dem Meisterbrief (wichtig oder sehr wichtig: 72,0 Prozent). Ihre Innungszughörigkeit hervorzuheben, ist für 58,9 Prozent der Betriebe wichtig. Wichtige Leistungsmerkmale für die Werbung Für die Firmenchefs im Handwerk hat die Qualität ihrer Arbeit und Dienstleistungen die mit Abstand größte Bedeutung in der Werbung. 85,8 Prozent betonen, dass ihnen die Qualität ihrer Produkte in der Außendarstellung sehr wichtig ist, weitere 13,2 Prozent bezeichnen sie als wichtig. Da ein gutes Produkt oft mit einer begleitenden Dienstleistung einhergeht und auch diese stimmen muss sei es in der Beratung, bei der Reparatur, der Wartung oder der Entsorgung und nicht zuletzt bei Pünktlichkeit und Verlässlichkeit -, sehen zudem 82,2 Prozent der Inhaber ihre Dienstleistungsqualität als besonders wichtig an, um sie in der Werbung hervorzuheben, nochmals 16,3 Prozent bezeichnen sie als wichtig. Eine hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist jedoch nicht ohne weiteres zu erreichen, sondern fußt zum einen auf der Qualifikation, zum anderen braucht sie oft aber auch Erfahrung. Vor diesem Hintergrund betonen drei Viertel aller Antwortenden, dass ihnen ihre langjährige Erfahrung in der Werbung sehr wichtig (75,7 Prozent) bzw. wichtig ist (22,6 Prozent). Gleiches gilt für die Qualifikation der Mitarbeiter: 74,2 Prozent empfinden den hohen Ausbildungsstand ihrer Beschäftigten als ein sehr wichtiges Merkmal für das Marketing, weitere 23,5 Prozent als ein wichtiges. Demgegenüber sind den Inhabern zwar auch die Innovation neuer Produkte und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis in der Bewerbung ihres Betriebs wichtig, aber nicht so sehr wie die Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Noch weniger gilt das für Zusatzqualifikationen. Einsatz von Werbemitteln in Handwerksbetrieben Handwerksbetriebe konzentrieren sich auf wenige Werbemittel. Dabei setzen sie in erster Linie auf die Firmenwagenbeschriftung. 72,3 Prozent der Betriebe geben an, auf ihren Fahrzeugen für sich zu werben. An zweiter Stelle folgen Werbegeschenke und Streuartikel: Mehr als jeder dritte Inhaber setzt diese Give aways ein (36,1 Prozent). Danach nutzen die zumeist regional agierenden Handwerksbetriebe Anzeigen in Tageszeitungen (33,6 Prozent), Anzeigen in Wochenblättern (31,5 Prozent) sowie die Verteilung von Flyern und Infozetteln (31,5 Prozent), um auf ihren Betrieb aufmerksam zu machen. Dazu gehören auch Anzeigen in Sonderbeilagen, die von 26,2 Prozent der Betriebe gezielt zur Ansprache potentieller Kunden genutzt werden. Als weiteres probates Mittel zur Aufmerksamkeitssteigerung sehen die Betriebsinhaber die Werbung auf Fassaden und Banden an 30,5 Prozent aller Betriebe werben häufig auf diese Weise für ihren Betrieb. Von geringer Relevanz sind Buswerbungen, Radio- und TV-Spots sowie eigene Firmen-

5 - 5 - videos. Dabei gibt es allerdings viele Unterschiede beim Einsatz von Werbemitteln innerhalb der Gewerbegruppen. Besonders erfolgreiche Werbemittel Die beste Werbung ist nach Ansicht vieler Handwerksbetriebe die Mund-zu-Mund- Propaganda, also die Weiterempfehlung des Betriebes durch die Kunden an die Bekanntschaft und die Verwandtschaft. 32,8 Prozent der Betriebe geben sie als besonders erfolgreiches Werbemittel an es setzt eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Leistungen voraus. Neben der Mund-zu-Mund-Propaganda haben die Betriebsinhaber auch mit der Firmenwagenbeschriftung gute Erfahrungen gemacht sowie mit Anzeigen / Inseraten und mit ihrer Homepage. Nutzung von elektronischen Medien für die Werbung In der Nutzung der elektronischen Medien für Werbezwecke dominiert der Einsatz des eigenen Internet-Auftritts. 60,7 Prozent der Inhaber geben an, mit ihrem Webauftritt für sich zu werben (Mehrfachnennungen waren möglich). Online-Branchenportale sind für rund ein Viertel der Betriebe (24,2 Prozent) ein geeignetes Medium, um auf sich aufmerksam zu machen. Soziale Netzwerke (8,3 Prozent), das -Marketing (6,5 Prozent) und Werbe-Banner auf anderen Webseiten (5,4 Prozent) sind dagegen noch deutlich ausbaufähig. Die Nutzung der elektronischen Medien für Werbezwecke ist zudem sehr stark von der Branche, aber insbesondere auch von der Unternehmensgröße abhängig. So geben 31,9 Prozent der Inhaber an, regelmäßig keine Online-Kanäle für die Werbung zu nutzen. Es sind vor allem die Einzelunternehmer und Kleinstbetriebe des Handwerks, die entweder keine Zeit zum Aufbau von Online-Werbeinstrumenten finden oder keinen ausreichenden Mehrwert darin sehen. Hier ist ein noch erhebliches Steigerungspotential. Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Handwerksbetriebe setzen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor allem auf Veranstaltungen, an denen sie sich prägnant an einem Tag präsentieren und dies möglichst auch noch mit ihrem sozialen Engagement in der Region verbinden können. So steht das Sponsoring von Sportevents bzw. ähnlichen Veranstaltungen an erster Stelle - 37,1 Prozent der Betriebe geben dies an. An zweiter Stelle rangiert die Teilnahme an Festen bzw. besonderen Veranstaltungen (25,9 Prozent), und an dritter Stelle folgt die Teilnahme an zumeist regionalen (Verbraucher-)Messen und Gewerbeschauen, die ebenfalls fast ein Viertel der Betriebe nutzen, um sich zu präsentieren (23,5 Prozent Mehrfachnennungen waren möglich). Jeder achte Betrieb präsentiert sich zudem aktiv in Schulen, auch um Nachwuchs zu werben. Demgegenüber spielen klassische Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit wie Pressemitteilungen und Interviews nur eine untergeordnete Rolle. Unterstützungsangebote aus der Imagekampagne Die Inhaber sehen die Werbemittel aus der Imagekampagne insgesamt sehr positiv: 60 bis 70 Prozent der Befragten stufen die meisten Werbemittel als wichtig oder sehr wichtig ein. Dies gilt besonders für die Bereitstellung von Pressematerialien wie Texte, Fotos u.ä.. Darüber hinaus wünschen sich die meisten Inhaber vorbereitende Materialien für Anzeigen in Wochenblättern, Autoaufkleber und Plakate sowie gestaltete Briefbögen und Visitenkarten. Einsatz von Marketinghilfen der Handwerksorganisationen Vorhandene Marketinghilfen der Handwerksorganisationen werden - das gilt generell und unabhängig von der Handwerkskampagne - in geringem Umfang eingesetzt.

6 - 6 - III. Welche Begriffe sind Inhabern in der Werbung wichtig? Die Betriebsinhaber im Handwerk identifizieren sich stark mit ihrer Wirtschaftsgruppe. Auf die Frage, wie wichtig bestimmte Merkmale in der Werbung bzw. in der Kommunikation für ihren Betrieb sind, rücken die Inhaber mit weitem Abstand den Begriff des Handwerks selbst und den Meistertitel in den Vordergrund. Fast jeder zweite Inhaber gibt an, dass ihm der Begriff des Handwerks in der Außendarstellung sehr wichtig ist (45,4 Prozent), nochmals 44 Prozent sehen ihn als wichtig an. Gleiches gilt für die Qualifikation des Meistertitels. Für 50,3 Prozent aller meistergeführten Betriebe hat der Meistertitel in der Werbung und Kommunikation eine sehr große Bedeutung, nochmals 35,4 Prozent der Betriebe ist der Meistertitel wichtig (Abb. 1). Demgegenüber sehen die Ausbildungsbetriebe ihre Rolle zwar auch als wichtig in der Außendarstellung ihres Betriebs an, aber nicht in dem Maße wie beim Handwerksbegriff oder dem Meistertitel. 31,8 Prozent der Inhaber bezeichnen ihr Ausbildungsengagement als sehr wichtig für die Werbung, 40,2 Prozent als wichtig. Da die Innungszugehörigkeit vor allem dem Betrieb Vorteile bringt (z.b. in der fachlichen Beratung) und damit indirekt auch dem Kunden, ist für 58,9 Prozent der Inhaber die Innungszugehörigkeit in der Werbung wichtig oder sehr wichtig hervorzuheben (Abb. 1). Abbildung 1 Wie wichtig sind folgende Merkmale in der Werbung bzw. in der Kommunikation für Ihren Betrieb? Gesamthandwerk (in % der in der Rubrik antwortenden Betriebe) sehr wichtig wichtig unwichtig der Begriff des Handwerks 45,4 44,0 10,7 der Meistertitel bei Meisterbetrieben 50,3 35,4 14,3 Rolle als Ausbildungsbetrieb bei Ausbildungsbetrieben 31,8 40,2 28,0 die Innungszugehörigkeit bei Innungsmitgliedern 19,3 39,6 41,1 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Für die Betriebsinhaber nimmt der Begriff des Handwerks in allen Gewerbegruppen und in fast allen Beschäftigtengrößenklassen die herausragende Bedeutung in der Kommunikation ein. Ganz besonders gilt dies für die Lebensmittelhandwer-

7 - 7 - ker, von denen 62,7 Prozent den Handwerksbegriff als ausgesprochen wichtig und noch einmal 33,2 Prozent als wichtig in der Werbung ansehen; gerade einmal 4,0 Prozent halten ihn für unwichtig. Auch in den Bau-, den Ausbau- und den Kfz- Handwerken wird auf die Darstellung der Handwerkszugehörigkeit besonders hoher Wert gelegt. In den Handwerken für den gewerblichen Bedarf finden sich dagegen überdurchschnittlich viele Betriebe, denen der Handwerksbegriff für ihre Werbung nichts bedeutet (18,5 Prozent). In dieser Gruppe produzieren die Betriebe zumeist für Unternehmen aus anderen Wirtschaftsgruppen und sind selber häufig zwischen Industrie und Handwerk angesiedelt. Überdurchschnittlich oft bezeichnen auch die Gesundheitshandwerker (14,5 Prozent) und die personenbezogenen Dienstleistungshandwerker (15,9 Prozent) den Handwerksbegriff als unerheblich für die Werbung bei letzterer Gruppe sind es vor allem kleinste 1- oder 2-Personen-Betriebe, die häufig aus zulassungsfreien Handwerken wie Kosmetiker oder Fotograf kommen. Abbildung 2 Prozent Wie wichtig ist der Begriff des Handwerks in der Werbung bzw. in der Kommunikation für Ihren Betrieb? Gewerbegruppen (in % der in der Rubrik antwortenden Betriebe) 100,0 90,0 80,0 8,8 7,8 18,5 9,8 4,0 33,2 14,5 15,9 10,7 unwichtig 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 46,2 44,2 45,0 48,0 46,3 35,2 43,6 46,6 62,7 46,2 41,3 39,2 42,8 44,0 45,4 wichtig sehr wichtig 0,0 gewerblicher Bedarf Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Dienstleistungen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gesamthandwerk Auch bei einer Betrachtung nach Beschäftigtengrößenklassen zeigt sich, dass dem Handwerksbegriff in allen Unternehmensgrößen außerordentlich große Bedeutung für die Werbung zugemessen wird. Lediglich bei 1-Personen-Betrieben (14,1 Prozent) und den großen Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten bewerten mit 19,5 Prozent überdurchschnittlich viele Inhaber den Handwerksbegriff als unwichtig. Auch hier dürfte der Grund vor allem darin liegen, dass viele dieser größeren Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Handwerk und Industrie arbeiten und ihnen nicht so wichtig ist, woher sie kommen, sondern dass sie erstklassige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Bei den Kleinstbetrieben sind es meist Unternehmer aus zulassungsfreien Handwerken.

8 - 8 - Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich bei der Bedeutung des Meistertitels für die Werbung. Auch sie wird von den meisten Gruppen und Beschäftigtengrößenklassen als besonders hoch eingestuft etwas weniger stark lediglich in den Handwerken des gewerblichen Bedarfs, der Gruppe der persönlichen Dienstleister und der größeren Unternehmen. Bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf ist zu berücksichtigen, dass die Betriebsinhaber dort vielfach Ingenieure sind bzw. die Betriebe von Akademikern geleitet werden. Deshalb dürfte die Bedeutung des Meistertitels als Werbeaussage in diesen Betrieben geringer eingeschätzt werden. Gleiches gilt im Trend auch für die größeren und großen Betriebe des Handwerks auch dort sind verstärkt Akademiker in der Geschäftsführung anzutreffen. Dem gegenüber ist der höhere Anteil von 1-Personen-Unternehmen, für die der Meistertitel keine große Bedeutung hat, vor allem durch die Zulassungsfreiheit zahlreicher Gewerke zu erklären. IV. Wichtige Leistungsmerkmale für die Werbung Die Betriebsinhaber im Handwerk legen größten Wert auf die Qualität ihrer Arbeit. Auf die Frage, welche Leistungsmerkmale in der Werbung ihnen besonders wichtig sind, heben die Betriebsinhaber mit Abstand die Qualität ihrer Produkte, aber auch ihre Qualität als Dienstleister hervor. 85,8 Prozent der Firmenchefs sagen, dass ihnen die Qualität ihrer Produkte sehr wichtig ist, weitere 13,2 Prozent bezeichnen sie als wichtig. Gute handwerkliche Qualität der angebotenen Produkte steht damit an erster Stelle der Leistungsmerkmale. Allerdings wissen die Betriebsinhaber auch, dass ein gutes Produkt oft mit einer begleitenden Dienstleistung einhergehen und dass auch diese stimmen muss sei es in der Beratung, bei der Reparatur, der Wartung oder der Entsorgung und nicht zuletzt bei Pünktlichkeit und Verlässlichkeit. Entsprechend sehen 82,2 Prozent der Inhaber ihre Dienstleistungsqualität als besonders wichtig an, um sie in der Werbung hervorzuheben, nochmals 16,3 Prozent bezeichnen sie als wichtig (Abbildung 3). Eine hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist jedoch nicht ohne weiteres zu erreichen, sondern fußt zum einen auf der Qualifikation, zum anderen braucht sie Erfahrung. Vor diesem Hintergrund betonen drei Viertel aller antwortenden Handwerksbetriebe, dass ihnen ihre langjährige Erfahrung für die Werbung sehr wichtig (75,7 Prozent) bzw. wichtig ist (22,6 Prozent). Gleiches gilt für die Qualifikation der Mitarbeiter: 74,2 Prozent empfinden den hohen Ausbildungsstand ihrer Beschäftigten als ein sehr wichtiges Merkmal für das Marketing, weitere 23,5 Prozent als ein wichtiges.

9 - 9 - Abbildung 3 Welche Qualitäts- und Leistungsmerkamle sind Ihnen in der Werbung für Ihren Betrieb wichtig? Gesamthandwerk (in % der in der Rubrik antwortenden Betriebe) sehr wichtig wichtig unwichtig Qualität Ihrer Produkte 85,8 13,2 1,0 Ihre langjährige Erfahrung 75,7 22,6 1,6 Qualifikation der Mitarbeiter 74,2 23,5 2,3 Zusatzqualifikationen 16,3 47,4 36,3 Qualität als Dienstleister 82,2 16,3 1,4 Preis-Leistungs-Verhältnis 57,9 38,5 3,6 Innovation neuer Produkte 31,3 54,1 14,7 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Prozent Eine hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen muss auch ihren Preis haben. Deshalb ist den Betriebsinhabern zwar auch ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis in der Bewerbung ihres Betriebes wichtig, aber nicht so sehr wie die o.g. Qualitäts- und Leistungsmerkmale. Nur 57,9 Prozent der Betriebe ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr wichtig im Marketing, weiteren 38,5 Prozent ist es wichtig. Auch die Innovation neuer Produkte muss im Hinblick auf Werbeaussagen für den Betrieb klar hinter Qualität und Qualifikation zurücktreten. Immerhin aber 31,3 Prozent der Inhaber und damit fast ein Drittel sehen sie als sehr wichtig, 54,1 Prozent als wichtig an. Dies zeigt, dass das Thema Innovation trotz der Dominanz anderer Leistungsmerkmale eine hohe Bedeutung hat. Die Bewerbung von Zusatzqualifikationen spielt dagegen eine untergeordnete Rolle für die Betriebsinhaber, weil Inhaber und Belegschaft schon über hohe Grundqualifikationen verfügen. Nur ca. 63 Prozent der Inhaber sind der Meinung, dass Zusatzqualifikationen besonders hervorgehoben werden sollten. In den Gewerbegruppen des Handwerks gibt es keine grundlegenden Unterschiede bei der Bewertung der grundlegenden Qualitäts- und Leistungsmerkmale, die in der Werbung hervorzuheben sind. Allerdings sind in jedem Feld überdurchschnittliche Einstufungen festzustellen, die anzeigen, dass bestimmten Gewerbegruppen einzelne Merkmale besonders wichtig sind. (Abbildung 4).

10 Abbildung 4 Folgende Qualitäts- und Leistungsmerkmale sind uns in der Werbung für unseren Betrieb sehr wichtig Handwerk gesamt / Gewerbergruppe mit größtem Anteil an antwortenden Betrieben in % Qualität Ihrer Produkte Ihre langjährige Erfahrung Qualifikation der Mitarbeiter Zusatzqualifikationen Qualität als Dienstleister Preis-Leistungs- Verhältnis Innovation neuer Produkte Gesundheit 25,7 Handwerk 16,3 Handwerk 31,3 Handwerk 57,9 Gesundheit 51,3 Handwerk 75,7 Gesundheit 81,3 Handwerk 74,2 Kfz 68,0 Handwerk 85,8 Kfz 78,9 Lebensmittel 95,7 Gesundheit 88,5 Handwerk 82,2 Prozent 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 So legen besonders viele Fleischer, Bäcker und Konditoren Wert auf die Qualität ihrer Produkte: 95,7 Prozent ist diese Aussage im Marketing für ihren Betrieb sehr wichtig. Eine überdurchschnittliche Bedeutung für die Werbung sehen die Gesundheitshandwerker zum einen in ihrer Qualifikation als Dienstleister (sehr wichtig: 88,5 Prozent), zum anderen in der Qualifikation ihrer Mitarbeiter (81,3 Prozent): Dies deshalb, weil jede Gesundheitsleistung immer auch eine umfangreiche Analyse und Beratung voraussetzt, bevor eine auf den Nutzer zugeschnittene passgenaue Lösung erarbeitet wird, und zum anderen deshalb, weil der Anteil der Meister in den Gesundheitshandwerken besonders hoch ist und laufende Fortbildungen erforderlich sind. Auch die Innovation neuer Produkte ist den Gesundheitshandwerkern in der Außendarstellung wichtiger zu betonen als anderen Gruppen: 51,3 Prozent sehen ihre Arbeit an Neuerungen als sehr wichtig für die Werbung an. Demgegenüber wollen die Kfz-Handwerker mehr als andere Gruppen mit ihrer langjährigen Erfahrung und einen guten Preis-Leistungsverhältnis bei der Kundschaft punkten. Differenziert nach Beschäftigtengrößenklassen sind kaum Unterschiede bei den einzelnen Leistungsmerkmalen zu erkennen.

11 V. Einsatz von Werbemitteln in Handwerksbetrieben Auf die Frage, welche Werbemittel die Handwerksbetriebe häufig einsetzen, rücken die Inhaber mit weitem Abstand die Firmenwagenbeschriftung in den Vordergrund. 72,3 Prozent der Betriebe geben an, auf ihren Fahrzeugen für sich zu werben (siehe Abbildung 5, Mehrfachnennungen waren möglich). An zweiter Stelle folgen Werbegeschenke und sogenannte Streuartikel: Mehr als jeder dritte Inhaber setzt diese Give aways ein (36,1 Prozent). Danach nutzen die zumeist regional agierenden Handwerksbetriebe Anzeigen in Tageszeitungen (33,6 Prozent), Anzeigen in Wochenblättern (31,5 Prozent) sowie die Verteilung von Flyern und Infozetteln (30,9 Prozent), um auf ihren Betrieb aufmerksam zu machen. Dazu gehören auch Anzeigen in Sonderbeilagen, die von 26,2 Prozent der Betriebe gezielt zur Ansprache potentieller Kunden genutzt werden. Abbildung 5 Verpackung mit Werbung Firmenwagenbeschriftung Buswerbung Radio- und TV-Spots Eigene Firmenvideos Anzeigen in Tageszeitungen Anzeigen in Wochenblättern Anzeigen in Sonderbeilagen Flyer / Infozettel Werbegeschenke / Plakate Aufkleber Fassaden-/Bandenwerbung Sonstige Welche dieser Werbemittel setzen Sie häufig ein? - Gesamthandwerk - (in % der antwortenden Betriebe) 4,7 3,2 3,9 13,0 16,1 19,1 16,8 33,6 31,5 26,2 30,9 36,1 30,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent 72,3 Mehrfachnennungen möglich Als weiteres probates Mittel zur Aufmerksamkeitssteigerung sehen die Betriebsinhaber die Werbung auf Fassaden und Banden an 30,5 Prozent aller Betriebe werben häufig auf diese Weise für ihren Betrieb. Bandenwerbung bietet sich schon aufgrund des vielfältigen sozialen und ehrenamtlichen Engagements gerade auch im Bereich Sport an. Die übrigen Werbemittel fallen in der Nutzungshäufigkeit stark ab. Aufkleber werden noch von fast jedem fünften Betrieb eingesetzt (19,1 Prozent), Plakate von gut jedem sechsten (16,1 Prozent). Der Einsatz von Werbung auf der Verpackung wird von 13,0 Prozent angegeben, konzentriert sich aber vor allem auf die Lebensmittelhandwerker. Und schließlich spielen die Werbung auf Bussen (4,7 Pro-

12 zent), eigene Firmenvideos (3,9 Prozent) sowie Radio- und TV-Spots (3,2 Prozent) nahezu keine Rolle im Marketing der Handwerksbetriebe. Innerhalb der Gewerbegruppen des Handwerks gibt es zahlreiche Besonderheiten beim Einsatz von Werbemitteln. So werden Firmenwagenbeschriftungen von fast allen Gruppen als mit Abstand bestes Werbemittel regelmäßig eingesetzt, überdurchschnittlich stark jedoch von den fahrenden Gewerken des Bau- und Ausbaugewerbes, die oft täglich auf wechselnden Baustellen unterwegs sind und so auf sich aufmerksam machen. 84,8 Prozent der Bau- und 85,2 Prozent der Ausbauhandwerker werben mit ihrem Firmenlogo und den Leistungen auf den eigenen Fahrzeugen. Aber auch die Kfz-Handwerke nutzen ihren Bestand an Vorführ- und Firmenwagen zur Firmenwerbung stärker als der Durchschnitt (75,0 Prozent). Dagegen ist diese Art der Werbung für die meist durch Ladengeschäfte geprägten Gesundheitshandwerke (38,1 Prozent) und die persönlichen Dienstleister (21,0 Prozent) eher uninteressant. Anzeigen in Tageszeitungen, Wochenblättern und Sonderbeilagen werden überdurchschnittlich häufig von den Kfz-Handwerkern sowie den Gesundheitshandwerken eingesetzt. Hier geht es zum einen um die Bewerbung aktueller Neu- und Gebrauchtfahrzeuge sowie um Werkstattangebote im Kfz-Segment, zum anderen um die Bewerbung von Dienstleistungsangeboten und Sonderaktionen in den Gesundheitshandwerken, dabei vor allem bei den Augenoptikern. Flyer und Infozettel spielen vor allem in den Handwerken mit Ladengeschäft, also mit viel Kundenkontakten, eine besondere Rolle. Gesundheitshandwerker (55,7 Prozent), persönliche Dienstleister (45,7 Prozent), Kfz- und Lebensmittelhandwerker (44,7 bzw. 42,5 Prozent) setzen diese überdurchschnittlich häufig als Werbeinstrument ein. Fassaden- und Bandenwerbung wird naheliegend vor allem von den Bauhandwerken eingesetzt (43,0 Prozent, Durchschnitt: 30,5 Prozent), aber auch die Kfzsowie die Lebensmittelhandwerker versuchen hiermit leicht überdurchschnittlich, auf sich aufmerksam zu machen (34,7 bzw. 33,5 Prozent). Die Lebensmittelhandwerker setzen besonders stark auf Verpackungswerbung: 67,6 Prozent aller Fleischer, Bäcker und Konditoren drucken ihre Werbebotschaften auf Tüten, Kartons und Umverpackung. Auch die Gesundheitshandwerker nutzen diese Möglichkeit überdurchschnittlich (38,9 Prozent), so z.b. Augenoptiker (Brillenetuis) und Zahntechniker (Aufbewahrungskästchen). Zudem setzen die Lebensmittelhandwerker überdurchschnittlich stark Plakate als Werbemittel ein

13 (36,2 Prozent). Bei Werbegeschenken und Streuartikeln sind keine großen Unterschiede zwischen den Gruppen festzustellen, lediglich in den Bereichen Kfz und gewerblicher Bedarf wird überdurchschnittlich oft auf solche Zugaben zurückgegriffen. Differenziert nach Beschäftigtengrößenklassen steigt der Einsatz der Werbemittel i.d.r. mit zunehmender Betriebsgröße an. Vor allem bei der Firmenwagenbeschriftung zeigen sich starke Unterschiede. Während nur 50,1 Prozent der Ein- Personen-Betriebe Firmenwagenwerbung nutzen, sind es bei den Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten 86,2 Prozent. Hier kommt auch zum Ausdruck, dass zahlreiche Kleinstbetriebe über keine Firmen-Fahrzeuge verfügen. Auch bei der Vergabe von Werbegeschenken und Streuartikeln steigt die Nutzung über die Größenklassen kontinuierlich an, was vor allem auch mit der steigenden Finanzkraft zusammenhängt. Auffällig ist zudem, dass sich größere Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten verhältnismäßig oft Firmenvideos leisten (12,7 Prozent). Einzige Ausnahme sind die Anzeigen in Wochenblättern. Über alle Größenklassen hinweg werben rd. ein Drittel der Inhaber in Wochenblättern für ihren Betrieb. VI. Besonders erfolgreiche Werbemittel Zusätzlich konnten die Betriebe freischriftlich angeben, welche Werbemittel aus ihrer Erfahrung heraus besonders erfolgreich sind. Hierbei stellen sie an erster Stelle die Mund-zu-Mund-Propaganda heraus, also die Weiterempfehlung des Betriebes im Bekannten- und Verwandtenkreis. 32,8 Prozent der Inhaber empfinden diese Art der Werbung als die beste und wirkungsvollste Methode (siehe Abbildung 6). Sie setzt eine hohe Qualität der Leistungserbringung voraus und passt damit auch zu den Leistungsmerkmalen, die die Handwerksbetriebe in der Werbung für ihren Betrieb ganz oben sehen wollen. Besonders gute Erfahrungen haben diejenigen Handwerksgruppen mit Weiterempfehlungen gesammelt, die in der Eigenwerbung insgesamt schwächer aufgestellt sind: Die Bauhandwerke (38,3 Prozent), die Ausbauhandwerke (35,0 Prozent) und die persönlichen Dienstleistungsgewerbe mit sogar 41,1 Prozent. Neben der Mund-zu-Mund-Propaganda haben die Betriebsinhaber auch mit der Firmenwagenbeschriftung gute Erfahrungen gemacht (18,1 Prozent) sowie mit Anzeigen / Inseraten (12,9 Prozent) und mit ihrer Homepage (8,9 Prozent).

14 3,8 2,8 9,5 7,2 11,0 7,8 11,9 7,0 21,1 18,0 11,6 15,1 9,3 5,6 5,6 11,8 7,8 13,1 18,1 12,9 8,7 38,3 35,0 27,7 28,4 25,7 20,7 15,4 22,5 21,7 32,8 41, Abbildung 6 Prozent 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Welches Werbemittel ist in Ihrem Betrieb besonders erfolgreich? - Gewerbegruppen - TOP 4 (in % der antwortenden Betriebe) Mundpropaganda Firmenwagenbeschriftung/ Kfz/Buswerbung gewerblicher Bedarf Anzeigen/Inserate Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Dienstleistungen Internet/Hompage Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gesamthandwerk Mehrfachnennungen möglich VII. Nutzung von Online-Kanälen für die Werbung Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben innerhalb des vergangenen Jahrzehnts in den meisten Handwerksbetrieben Einzug gehalten. Allerdings zeigen neuere Untersuchungen, dass in Ausmaß und Intensität der IKT-Nutzung deutliche Unterschiede zwischen den besonders aktiven und den durchschnittlichen Unternehmen bestehen und die Möglichkeiten für eine stärkere Digitalisierung der Geschäftsprozesse in der breiten Masse der Unternehmen noch längst nicht ausgeschöpft sind. 1 Dies gilt nach den Umfrageergebnissen auch für die elektronische Werbung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Online-Werbung für handwerkliche Produkte und Dienstleistungen generell sehr viel schwieriger ist als in anderen Wirtschaftsgruppen, weil die Endprodukte sehr oft individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden müssen. Dafür sind häufig Vor-Ort-Begehungen, Aufmaße und individuelle Kostenvoranschläge erforderlich, und es lassen sich selten einheitliche Preise für standardisierte Produkte wie in der Industrie und im Handel angegeben. Für Online-Werbung ist das nachteilig. So überrascht es nicht, dass 31,9 Prozent der Inhaber angeben, regelmäßig keine Online-Kanäle für die Werbung zu nutzen (Abbildung 7). Es sind vor allem die Einzelunternehmer und Kleinstbetriebe des Handwerks, die hier entweder keine 1 RWI (2012) Entwicklung der Märkte des Handwerks und betriebliche Anpassungserfordernisse, Endbericht Kurzfassung, S. 13f., Essen 2012.

15 Zeit zum Aufbau von Online-Werbeinstrumenten finden oder keinen ausreichenden Mehrwert darin sehen. In der Nutzung der elektronischen Medien dominiert eindeutig der Einsatz der eigenen Internet-Homepage. 60,7 Prozent der Inhaber geben an, mit ihrem Webauftritt für sich zu werben. Online-Branchenportale sind für rund ein Viertel der Betriebe (24,2 Prozent) ein geeignetes Medium, um auf sich aufmerksam zu machen. Soziale Netzwerke (8,3 Prozent), das -Marketing (6,5 Prozent) und Werbe-Banner auf anderen Webseiten (5,4 Prozent) sind dagegen noch deutlich ausbaufähig (Mehrfachnennungen waren möglich). Abbildung 7 Prozent 100,0 Welche Online-Kanäle nutzen sie regelmäßig für Ihre Werbung? - Gesamthandwerk - (in % der antwortenden Betriebe) 80,0 60,0 60,7 40,0 24,2 31,9 20,0 0,0 Eigene Hompage 5,4 6,5 8,3 Werbe-Banner auf anderen Webseiten - Marketing Soziale Netzwerke Online- Branchen- Portale 2,0 Sonstige Keine Mehrfachnennungen möglich Die Nutzung der elektronischen Medien für Werbezwecke ist sehr stark von der Unternehmensgröße, aber auch von der Branche abhängig. So wird eine Homepage nur von 28,6 Prozent der 1-Personen-Unternehmen eingesetzt, von den Betrieben mit 5-9 Beschäftigten sind es bereits 62,8 Prozent und bei den Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten 90,8 Prozent (siehe Abbildung 8). Es ist damit auch eine Frage der personellen und finanziellen Kapazitäten, eine Webpage aufzubauen, zu Werbezwecken zu gestalten und aufrecht zu erhalten. Das gleiche Muster findet sich auch bei den anderen elektronischen Instrumenten, die für Werbezwecke eingesetzt werden könnten. Je größer das Unternehmen ist, desto häufiger werden sie eingesetzt, je kleiner, desto weniger. So geben 60,8 Prozent der 1-Personen Unternehmen an, keine der genannten IKT-Möglichkeiten für die Werbung zu nutzen, bei den Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten sind es dagegen nur 7,8 Prozent.

16 2,1 3,3 5,1 4,3 5,6 9,2 5,7 7,0 7,0 5,7 6,4 7,7 28,6 7,6 8,8 10,8 25,6 5,4 6,5 8,3 14,5 21,5 11,4 11,1 12,8 27,9 27,6 29,0 24,2 51,3 62,8 60,7 73,5 78,9 90, Abbildung 8 Prozent 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Welche Online-Kanäle nutzen Sie regelmäßig für Ihre Werbung? Beschäftigtengrößenklassen (in % der in der Rubrik antwortenden Betriebe) Eigene Hompage Werbe-Banner auf anderen Webseiten -Marketing Soziale Netzwerke Onlin-Branchen-Portale Gr. 1 Gr. 2-4 Gr. 5-9 Gr Gr Gr. 50 und mehr Gesamthandwerk 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 60,8 39,3 29,8 keine 20,7 17,0 7,8 31,9 Im Hinblick auf die Nutzung in den Gewerbegruppen ist auffällig, dass überdurchschnittlich häufig die Lebensmittelhandwerker und die persönlichen Dienstleister wie Friseure, Schneider, Uhr- und Schuhmacher auf den Einsatz von elektronischer Werbung verzichten: 45,3 bzw. 47,6 Prozent geben dies an. In beiden Gruppen erbringen die Betriebe ihre Leistungen zumeist in der Region und stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Kunden, so dass sich andere Formen der Werbeansprache eher anbieten. Zudem sind die Waren in den Lebensmittelhandwerken verderblich, so dass sie sich auch nicht für den Versand anbieten. Die persönlichen Dienstleister sind demgegenüber sehr kleinbetrieblich strukturiert, was eine stärkere Nutzung elektronischer Medien behindert. Dagegen setzen die Kfz-Handwerker und die Gesundheitshandwerker alle elektronischen Medien überdurchschnittlich oft für Werbezwecke ein. Besonders häufig werben die Kfz-Handwerker - unterstützt durch die Automobilproduzenten und mit dem Vorteil feststehender Preise - mit eigener Homepage; 73,8 Prozent geben dies an. Aber auch die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (68,9 Prozent) und die Gesundheitshandwerker (68,3 Prozent) liegen hier über dem Durchschnitt, die Lebensmittelhandwerker (49,2 Prozent) und die persönlichen Dienstleister (42,9 Prozent) dagegen deutlich darunter. Online-Branchenportale werden in den Gruppen relativ gleichverteilt von rund einem Viertel der Betriebe genutzt; eine Ausnahme bilden lediglich die Lebensmittelhandwerker und die persönlichen Dienstleister, bei denen diese Form der Online-Werbung eine geringe Rolle spielt.

17 Soziale Netzwerke finden dagegen eine klare Differenzierung: Während sie von von den Bau- und Ausbauhandwerken kaum genutzt werden, spricht darüber jeder sechste persönliche Dienstleister seine Kunden über Facebook o.ä. an (15,2 Prozent), dabei vor allem Friseure, Kosmetiker, Uhrmacher und Fotografen. Aber auch die Gesundheitshandwerker (14,4 Prozent) und die Kfz-Handwerker (15,5 Prozent) nutzen diese sehr direkte und günstige Form der Kommunikation überdurchschnittlich häufig. VIII. Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Handwerksbetriebe setzen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor allem auf Veranstaltungen, an denen sie sich prägnant an einem Tag präsentieren und dies möglichst auch noch mit ihrem sozialen Engagement in der Region verbinden können. So steht bei der Frage, welche Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit die Inhaber einsetzen, das Sponsoring von Sportevents bzw. anderen Veranstaltungen an erster Stelle - 37,1 Prozent der Betriebe geben dies an. An zweiter Stelle rangiert die Teilnahme an Festen bzw. besonderen Veranstaltungen jeder Vierte nutzt diese Möglichkeiten, um auf sich aufmerksam zu machen (25,9 Prozent). An dritter Stelle folgt die Teilnahme an zumeist regionalen (Verbraucher-)Messen und Gewerbeschauen, die ebenfalls fast ein Viertel der Betriebe nutzen, um sich zu präsentieren (siehe Abbildung 9, Mehrfachnennungen waren möglich). Abbildung 9 Welche Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit nutzen Sie für Ihren Betrieb? - Gesamthandwerk - (in % der antwortenden Betriebe) Aktionen mit Schulen 14,5 Teilnahmen an Festen / besonderen Veranstaltungen 25,9 Pressegespräche / Interviews 7,1 Tag der offenen Tür Teilnahme an Messen / Gewerbeschauen 12,9 23,5 Mehrfachnennungen möglich Pressemitteilungen 9,9 Tag des Handwerks am Sponsoring von Sportevents / anderen Veranstaltungen 3,4 37,1 Sonstige 2,8 Keine 35,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Prozent 14,5 Prozent der Betriebe und damit fast jeder sechste führt Aktionen mit Schulen durch, um sich darzustellen und um Nachwuchs zu werben, 12,9 Prozent aller

18 Unternehmen öffnen ihren Betrieb an einem Tag für die Öffentlichkeit und laden ein, den Betrieb und seine Arbeit kennenzulernen. Dagegen haben Pressemitteilungen (9,9 Prozent) sowie Pressegespräche und Interviews (7,1 Prozent) nur wenig Bedeutung für die in der Regel kleinen und mittleren Unternehmen des Handwerks, und auch der seit zwei Jahren gefeierte Tag des Handwerks ist noch nicht stark als Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit bei den Handwerksbetrieben angekommen erst 3,4 Prozent der Befragten geben an, sich beteiligt zu haben. Innerhalb der Gewerbegruppen zeigen sich z.t. deutliche Unterschiede in der Schwerpunktsetzung. So sind die Lebensmittelhandwerke, die seit Jahren mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen haben, weit überdurchschnittlich in der Zusammenarbeit mit Schulen engagiert - 30,5 Prozent führen Aktionen mit Schulen durch (Durchschnitt 14,5 Prozent). Zudem können Bäcker, Fleischer und Konditoren wesentlich häufiger als andere Gruppen Feste und andere Veranstaltungen nutzen (54,7 ggü. 25,9 Prozent im Durchschnitt), um mit ihren Catering- Angeboten zugleich Werbung für die Qualität ihrer Produkte zu machen. Hier sind aber auch die Kfz- und die Gesundheitshandwerke sehr rege (38,1 bzw. 35,7 Prozent). Die Kraftfahrzeugbetriebe öffnen zudem weit häufiger als andere Gruppen an Tagen der offenen Tür ihre Verkaufsräume, um die Kundschaft einzuladen, das Unternehmen kennenzulernen und zugleich ihre Neu- und Gebrauchtwagen zu präsentieren (31,9 ggü. 12,9 Prozent im Durschnitt). Zudem präsentieren sie sich und ihre Produkte überdurchschnittlich häufig auf Messen und Gewerbeschauen (34,4 Prozent). Gleiches gilt für die Gesundheitshandwerke (33,3 ggü. 23,5 Prozent im Durchschnitt). IX. Gewünschte Unterstützungsangebote aus der Imagekampagne Die Betriebsinhaber im Handwerk weisen der Imagekampagne des Handwerks eine wichtige flankierende Bedeutung für die Bewerbung ihres Betriebes zu. Bei den meisten Werbemitteln halten 60 bis 70 Prozent der Inhaber eine Unterstützung durch die Imagekampagne für wichtig oder sogar für sehr wichtig. Dies gilt besonders die die Bereitstellung von Pressematerialien wie Texte, Fotos u.ä.. 31,0 Prozent empfinden dies als sehr wichtig, nochmals 39,8 Prozent als

19 wichtig (siehe Abbildung 10). Darüber hinaus wünschen sich die Betriebsinhaber vorbereitende Materialien für Anzeigen in Wochenblättern sowie Firmenwagenaufkleber. Ähnlich wünschenswert wird die Bereitstellung von Plakaten eingestuft. 20,8 Prozent empfinden entsprechende Unterstützungsangebote als sehr wichtig, 43,0 Prozent als wichtig. Auch mit gestalteten Briefbögen, Postkarten und Visitenkarten aus der Imagekampagen würden sich die Handwerksbetriebe gerne unterstützen lassen. Abbildung 10 Mit welchen Werbemitteln aus der Imagekampagne des Handwerk können wir Sie am besten unterstützen? Gesamthandwerk (in % der in der Rubrik antwortenden Betriebe) sehr wichtig wichtig unwichtig Pressematerial (Texte, Fotos etc.) 31,0 39,8 29,3 Plakate 20,8 43,0 36,1 Autoaufkleber 25,8 37,7 36,5 Radio- und TV-Spots 24,4 28,0 47,6 Anzeigen für Wochenblätter 25,4 41,1 33,5 Werbegschenke und Streuartikel 18,0 39,3 42,7 Gestaltete Briefbögen, Postkarten, Visitenkarten 25,9 34,7 39,4 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Prozent In den Gewerbegruppen ist auffällig, dass die Lebensmittel- und die Kfz- Handwerker ein überdurchschnittliches Interesse an der Bereitstellung von Pressematerialien, Plakaten sowie Radio- und TV-Spots haben X. Einsatz von Marketinghilfen der Handwerksorganisationen Allerdings weichen die Wünsche der Inhaber und die tatsächliche Umsetzung voneinander ab. Denn noch werden die vorhandenen Marketinghilfen der Handwerksorganisationen von den Betrieben - und zwar generell und unabhängig von der Handwerkskampagne in geringem Umfang eingesetzt. 17,6 Prozent der Befragten nutzen die Angebote von Kreishandwerkerschaften und Innungen, 12,8 Prozent die der Fachverbände und 13,0 Prozent die der Handwerkskammern. 70,6 Prozent nutzen dagegen keine dieser Angebote.

20 Innerhalb der Gewerbegruppen des Handwerks nutzen alleine die Lebensmittelhandwerke die Marketinghilfen der Handwerksorganisationen auf allen Ebenen überdurchschnittlich stark. Differenziert nach Beschäftigtengrößenklassen steigt der Einsatz der Marketinghilfen mit zunehmender Betriebsgröße. Stark unterdurchschnittlich ist sie jedoch in den Klein- und Kleinstbetrieben des Handwerks. Für sie müssen stärker Angebote entwickelt werden, mit denen sie sich identifizieren und die sie nutzen können.

21 XI. Fragebogen Ergänzungsfragen zur Konjunkturumfrage Herbst 2012 Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben Für die Image-Kampagne des Handwerks ( möchten wir mit den folgenden Fragen herausfinden, welche Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen Sie einsetzen und wie wir Sie dabei unterstützen können. a) Wie wichtig sind folgende Merkmale in der Werbung bzw. in der Kommunikation für Ihren Betrieb? b) der Begriff des Handwerks sehr wichtig wichtig unwichtig der Meistertitel kein Meisterbetrieb sehr wichtig wichtig unwichtig Ihre Rolle als Ausbildungsbetrieb kein Ausbildungsbetrieb sehr wichtig wichtig unwichtig die Innungszugehörigkeit kein Innungsmitglied sehr wichtig wichtig unwichtig Welche Qualitäts- und Leistungsmerkmale sind Ihnen in der Werbung für Ihren Betrieb wichtig? Bitte bewerten Sie die Merkmale mit 1 (sehr wichtig), 2 (wichtig) und 3 (unwichtig). Qualität Ihrer Produkte Ihre langjährige Erfahrung Qualifikation der Mitarbeiter Zusatzqualifikationen (z.b. Energieberater) Qualität als Dienstleister (z.b. Pünktlichkeit, Verlässlichkeit etc.) Preis-Leistungs-Verhältnis Innovation neuer Produkte Sonstige: (bitte nennen) c) Welche dieser Werbemittel setzen Sie häufig ein? (Mehrfachnennungen möglich) Verpackung mit Werbung Anzeigen in Tageszeitungen Werbegeschenke / Streuartikel Firmenwagenbeschriftung Anzeigen in Wochenblättern Plakate Buswerbung Anzeigen in Sonderbeilagen Aufkleber Radio- und TV-Spots Flyer / Infozettel Fassaden-/Bandenwerbung Eigene Firmenvideos Sonstige: d) Welches Werbemittel ist in Ihrem Betrieb besonders erfolgreich? Bitte nennen: e) Welche Online-Kanäle nutzen Sie regelmäßig für Ihre Werbung? (Mehrfachnennungen möglich) Eigene Homepage Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Twitter oder Online-Foren) Werbe-Banner auf anderen Webseiten Online-Branchen-Portale (zb. gelbeseiten.de, meinestadt.de) -Marketing (z.b. Newsletter) Keine Sonstige (bitte nennen): f) Welche Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit nutzen Sie für Ihren Betrieb? (Mehrfachnennungen möglich) Aktionen mit Schulen Tag der offenen Tür Tag des Handwerks am g) Teilnahme an Festen / besonderen Veranstaltungen Teilnahme an Messen / Gewerbeschauen Pressegespräche / Interviews Pressemitteilungen Keine Sonstige (bitte nennen): Sponsoring von Sportevents / anderen Veranstaltungen Mit welchen Werbemitteln aus der Imagekampagne des Handwerks können wir Sie am besten unterstützen? Bitte bewerten Sie die Werbemittel mit 1 (sehr wichtig), 2 (wichtig) und 3 (unwichtig). Pressematerial (Texte, Fotos etc.) Anzeigen für Wochenblätter Plakate Autoaufkleber Radio- und TV-Spots Werbegeschenke und Streuartikel Gestaltete Briefbögen, Postkarten, Visitenkarten Sonstige: h) Setzen Sie Marketinghilfen der Handwerksorganisationen ein? (Mehrfachnennungen) Ja: Handwerkskammer Ja: Fachverband Ja: Innung /Kreishandwerkerschaft Nein Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

22 XII. Gewerbegruppeneinteilung 1. Bauhauptgewerbe - Maurer und Betonbauer (Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Feuerungs- und Schornsteinbauer) - Zimmerer - Dachdecker - Straßenbauer - Gerüstbauer 2. Ausbaugewerbe - Maler und Lackierer - Klempner - Installateur und Heizungsbauer (Gas- und Wasserinstallateure; Zentralheizungs- und Lüftungsbauer) - Elektrotechniker (Elektroinstallateure, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker) - Tischler - Raumausstatter - Glaser - Fliesen-, Platten- und Mosaikleger - Stukkateure 3. Handwerke für den gewerblichen Bedarf - Feinwerkmechaniker (Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Dreher, Feinmechaniker) - Elektromaschinenbauer - Landmaschinenmechaniker - Kälteanlagebauer - Metallbauer - Gebäudereiniger - Informationstechniker - Schilder- und Lichtreklamehersteller 4. Kraftfahrzeuggewerbe - Karosserie- und Fahrzeugbauer - Kraftfahrzeugtechniker (Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugelektriker) 5. Lebensmittelgewerbe - Bäcker - Konditoren - Fleischer 6. Gesundheitsgewerbe - Augenoptiker - Zahntechniker - Hörgeräteakustiker - Orthopädieschuhmacher - Orthopädietechniker 7. Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe - Friseure - Schuhmacher - Uhrmacher - Damen- und Herrenschneider - Fotografen - Textilreiniger - Kosmetiker

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Werbung im Handwerk. Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben. Ergebnisse einer Sonderumfrage im Herbst 2012

Werbung im Handwerk. Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben. Ergebnisse einer Sonderumfrage im Herbst 2012 Werbung im Handwerk Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben Ergebnisse einer Sonderumfrage im Herbst 2012 Handwerkskammer Wiesbaden Bierstadter Straße 45 65189 Wiesbaden Telefon 0611 136-0 Telefax

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Fachkräftesicherung im Handwerk

Fachkräftesicherung im Handwerk ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Fachkräftesicherung im Handwerk Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksunternehmen im 1. Quartal 2011 Berlin, Mai 2011 Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik - 2

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung Fachkräfte sichern Altbewerber in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Fotos Textilien Drucksachen Geschenke. Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung. diedruckerei.de

Fotos Textilien Drucksachen Geschenke. Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung. diedruckerei.de Fotos Textilien Drucksachen Geschenke Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung Zum Testsieger Versandkosten inklusive Gratis 6-7 Tage Zum Preistipp http://www.jetzt-bedrucken.de/images/anbieter/flyerheaven-de_150.jpg

Mehr

Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität

Studie über die Stellung der Neuen Medien in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Mediadaten und Werbung auf dem Existenzgründerportal ixpro.de

Mediadaten und Werbung auf dem Existenzgründerportal ixpro.de Mediadaten und Werbung auf dem Existenzgründerportal ixpro.de 1 Eigendarstellung 2 Onlinewerbung 3 ixpro.de in Zahlen 4 Vermarktungssystem 5 Ad-Tracking 1. Eigendarstellung Auf ixpro.de erhalten Sie Informationen

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen Syncron Marketing Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen überreicht durch Michael Kaindl - 2011 - Syncron Marketing - Titelbild: Rainer Sturm, Pixelio Zusammenfassung und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

SonderumfrageFrühjahr2011

SonderumfrageFrühjahr2011 Fachkräftesicherungim Handwerk SonderumfrageFrühjahr2011 Umfrage zur Fachkräftesicherung im Handwerk des Kammerbezirkes Dresden Die Umfrage fand im Frühjahr 2011 im Rahmen einer Sonderbefragung zur Konjunktur

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Unser Standort in Donaueschingen

Unser Standort in Donaueschingen frische Ideen! Di2 Ideenschmiede Seit nun über 20 Jahren bieten wir Unternehmen aus den verschiedensten Branchen die Möglichkeit, sich werbetechnisch professionell, originell und individuell zu präsentieren.

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr