Hamburger Existenzgründungs Programm Gründerjob 1. Ideenskizze Zusammenfassung Geschäftsidee Markteinschätzung 4

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1 Hamburger Existenzgründungs Programm Gründerjob 1 Ideenskizze 2 1. Zusammenfassung 2 2. Geschäftsidee Idee: Produkt/Dienstleistung Innovation Schutz der Geschäftsidee Kundennutzen 3 3. Markteinschätzung Markt Branche Nachfrage Wettbewerber 6 4. Unternehmerteam 8 5. Meilensteinplan 9

2 Hamburger Existenzgründungs Programm Das Hamburger Existenzgründungs Programm ist die Existenzgründungsinitiative der Hamburger Hochschulen und ihrer Partner aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. hep verfolgt das Ziel, Existenzgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen High-tech sowie innovative Dienstleistung zu unterstützen. Die Gründerjobs sind eine elementare Maßnahme zur Initiierung und Förderung von Existenzgründungen und stellen ein wichtiges Instrument der Frühstphasenfinanzierung von jungen Unternehmen dar. Durch die erfolgreiche Arbeit des hep-gründerrats konnten in den letzten Jahren 74 Gründerjobs an hochmotivierte junge Unternehmer vergeben und somit 47 Gründungen aktiv unterstützt werden. Das Einbinden in das Netzwerk, Veranstaltungen und weitere Maßnahmen runden das Angebot für Existenzgründer ab. hep wird seit Mai 1999 von der Innovationsstiftung Hamburg gefördert. Gründerjobs Um einen Gründerjob können sich Studierende, Absolventen sowie technische/wissenschaftliche Mitarbeiter aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen bewerben, die sich mit einer technologieorientierten Unternehmens- oder innovativen Dienstleistungsidee selbständig machen möchten. Über die Vergabe eines Gründerjobs entscheidet der hep-gründerrat, der sich aus Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzen zusammensetzt. Handbuch Ideenskizze Anhand des Handbuches Ideenskizze erstellen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen für den Gründerrat. Dieses Handbuch soll Ihnen helfen, Ihre Geschäftsidee darzustellen. Anhand der Checks können Sie Aussagen zu den wichtigsten Punkten machen. Die Bestandteile der vollständigen Ideenskizze sind: Zusammenfassung Geschäftsidee Markteinschätzung Unternehmerteam Meilensteinplan sowie die Unterstützungserklärung eines Coaches und die Unterstützungserklärung eines Fachberaters Lebenslauf/Lebensläufe hep-tipp: Die nächsten Seiten können Ihnen nur Denkanstöße geben. Über die Relevanz der einzelnen Ausführungen und Fragestellungen in Bezug auf Ihr Vorhaben können nur Sie entscheiden. Hinweis: Der Umfang der einzureichenden Bewerbungsunterlagen beträgt maximal 6 Seiten exklusive Anhang. 1

3 Ideenskizze 1. Zusammenfassung Eine gute Zusammenfassung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Leser alle wichtigen Informationen über Ihr Vorhaben auf einen Blick verschaffen kann. Formulieren Sie Ihre Idee präzise und knapp. Stellen Sie sachlich das Wichtigste die Einzigartigkeit Ihrer Idee, den Kundennutzen und die Erfolgsfaktoren in den Vordergrund. Schildern Sie auch die Risiken und machen Sie für vorhandene Probleme Lösungsvorschläge. Formulieren Sie Ihre Vision und Ihre Ziele. CHECK Zusammenfassung Produkt/Dienstleistung Einzigartigkeit der Idee Kundennutzen Erfolgsfaktoren Risiken Visionen und Ziele hep-tipp: In fünf Minuten ist alles Wesentliche gesagt. 2. Geschäftsidee Ihre Geschäftsidee ist vorerst Ihr einziges Kapital, denn auf dieser Produkt- oder Dienstleistungsidee basiert Ihr Unternehmen. Beschreiben Sie knapp und doch aussagekräftig Ihre Idee und stellen sie deren Einzigartigkeit in den Vordergrund. Zeigen Sie auf, welchen Nutzen Ihre potentiellen Kunden haben. 2.1 Idee: Produkt/Dienstleistung Untersuchungen zeigen, dass der Großteil neuer und erfolgreicher Geschäftsideen von Personen entwickelt wird, die bereits einige Jahre Erfahrungen im betreffenden Bereich gesammelt haben. Wer eine Geschäftsidee zur nötigen Reife entwickeln will, benötigt vertiefte Kenntnis über die Technologie, das Kundenverhalten und über die Branche. Die Umsetzung einer Idee ist ein steter Prozess, d. h. permanente Weiterentwicklung und Plausibilitätsprüfungen. Auch ist der Innovationsgehalt zu prüfen: z. B. Ist die Idee tatsächlich neu oder gibt es etwas Vergleichbares schon auf dem Markt? Ist schon ein Patent angemeldet? Ebenso müssen Überlegungen zu Marktchancen und zur Realisierung angestellt werden. Sie müssen Ihre Idee präzisieren, verbessern, verfeinern und sie wiederum auf ihre Plausibilität prüfen. Da neue Erkenntnisse immer Rückwirkungen haben, ist die Entwicklung ein iterativer Prozeß. Seien Sie offen für konstruktive Kritik von Außenstehenden. Diskutieren Sie Ihre Idee mit der Familie, Freunden, Professoren etc. Auch das Gespräch mit potentiellen Kunden über Nutzen und Vorteile Ihrer Idee kann Sie weiterbringen. Aber denken Sie an eine Vertraulichkeitserklärung. Die aussichtsreiche Geschäftsidee ist innovativ und einzigartig. erfüllt ein Kundenbedürfnis ein Problem wird gelöst. formuliert klare Ziele und führt längerfristig zum Erfolg. 2

4 2.2 Innovation Eine Innovation ist die wirtschaftlich angewandte Neuerung von Produkten oder Prozessen. Bei der Entwicklung neuer Produkte steht die Verbesserung des Kundennutzens im Vordergrund, d. h. die Entwicklung, Herstellung oder Vermarktung Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung muss für Ihren potentiellen Kunden essentielle Vorteile bieten. hep-tipp: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die Mitglieder des Gründerrats wollen sich ein Bild von Ihrer Idee machen. Helfen Sie ihnen. Eine Beschreibung, Skizze oder ein Bild des Produkts, des Prototyps, der Dienstleistung in Aktion oder ein Flußdiagramm eines Prozesses macht Ihre Idee vorstellbar und dokumentiert die Produktreife. 2.3 Schutz der Geschäftsidee Innovative und erfolgversprechende Ideen sind das Ergebnis harter Arbeit und es gilt, sie zu schützen. Oft liegt aufgrund des zu betreibenden Aufwands eine erhebliche Zeitspanne zwischen Idee und Umsetzung. Dieser Aufwand eine sogenannte Eintrittsbarriere kann potentielle Kopierer abschrecken. Dennoch sollten Sie sich in jedem Fall Ihre Rechte sichern. Patentierung Gerade bei technologieorientierten Unternehmensideen ist eine frühzeitige Patentierung ratsam. Patentrecherchen dienen der Ermittlung des Stands der Technik, der Wettbewerbsbeobachtung, der Prüfung der Patentfähigkeit der eigenen Entwicklung und der Kontrolle der Verletzung fremder Schutzrechte. Es können aber auch Verletzungen der eigenen Schutzrechte kontrolliert werden. Es gibt genügend finanzkräftige Wettbewerber, die ein ungeliebtes Patent gerne zu Fall bringen möchten. Außerdem wollen auch die Investoren sicher gehen, dass die Idee, in die sie investieren, nicht durch Nachahmung wertlos werden kann. Vertraulichkeitserklärung Anwälte, Treuhänder und Bankangestellte sind von Gesetzes wegen zu Vertraulichkeit verpflichtet. Venture Capitalists wahren die Vertraulichkeit allein schon aus Eigeninteresse. Informieren Sie sich über die Gesprächspartner, mit denen Sie über Ihre Idee reden wollen. Sichern Sie sich durch eine schriftliche Vertraulichkeitserklärung ab. 2.4 Kundennutzen Ihre Geschäftsidee muß für einen potentiellen Kunden die Lösung für ein Problem sein, das von Bedeutung ist. Viele Ideenträger sprechen von einer Lösung, legen aber schwerpunktmäßig den Fokus auf das Produkt und die technischen Details. Wechseln Sie die Seite und betrachten Sie Ihre Idee aus der Sicht des Kunden. Was für einen Vorteil erzielt er mit Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung? hep-tipp: Der Kundennutzen kommt immer vor dem Produkt. Produktorientiertes Denken: Unsere neue Maschinenanlage produziert 2000 Stück in der Stunde. Kundenorientiertes Denken: Mit unserer neuen Lösung ist eine Produktionssteigerung um bis zu 50% mit gleichzeitiger Kostenersparnis von ca. 20% möglich. 3

5 Unique Selling Proposition Das von Ihnen unterbreitete Angebot muss einzigartig sein ( unique ). Der Kunde soll sich für Ihre Lösung entscheiden. Der Kunde muß mit Ihrer Geschäftsidee ein Angebot ( selling proposition ) erhalten, das ihn davon überzeugt, Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung einzusetzen. Viele Neugründungen scheitern, weil die Ideenträger die Vorzüge ihrer Idee nicht an den Mann bringen und ihre Idee nicht richtig verkaufen können. Formulieren Sie das Neue, die Einzigartigkeit Ihrer Idee im Fachjargon die Unique Selling Proposition kurz USP genannt und heben Sie das wesentliche Differenzierungsmerkmal z. B. im Vergleich mit anderen Alternativen oder Konkurrenzangeboten hervor. Dadurch können Sie entscheidend zum Markterfolg Ihrer Geschäftsidee beitragen. Überlegen Sie auch, mit welchen Argumenten Sie sich als Kunde überzeugen lassen würden. Drücken Sie den Kundennutzen, wann immer möglich, auch in Zahlen aus. Kundenvorteile sind: Steigerung der Produktion Einsparung von Ressourcen Erlangung eines Zeitvorteils Besserer Umweltschutz Minimierung von Kosten Steigerung des Gewinns usw. CHECK Geschäftsidee Beschreibung des Produktes oder der Dienstleistung Innovation/Einzigartigkeit der Idee Merkmale und Eigenschaften (z. B. Schutz der Idee) Stand der Entwicklung bzw. Marktreife Kundennutzen/Kundenvorteile 3. Markteinschätzung 3.1 Markt Die gute Idee kann der Anfang eines erfolgreichen Unternehmens sein muss aber nicht. Der Markt muss für Ihre Geschäftsidee aufnahmefähig sein. Basis für Ihren Erfolg ist eine gute Kenntnis des Marktes, Ihrer potentiellen Kunden und deren Bedürfnisse. Diese Daten helfen Ihnen, Ihre Marketingstrategie zu entwickeln. Denn ein potentieller Kunde wird sich von Ihrer Idee nur überzeugen lassen, wenn er einen erheblichen Vorteil für sich sieht. Für Kapitalgeber ist die aussagekräftige Darstellung der Wachstumspotentiale Ihres Geschäfts entscheidend. 4

6 Der Weg vom Markt zum Marketing Marktanalyse und Marketing greifen eng ineinander: Denn ohne Analyse des Marktes haben Sie keine Basis, um eine Marketingstrategie zu entwickeln streng genommen ist die Marktanalyse schon Teil des Marketings. Markteinschätzung Einschätzung der Branche Einschätzung der Nachfrage Einschätzung des Wettbewerbs Exkurs: Marketing Zielkundenanalyse und auswahl Positionierung am Markt Einsatz der Marketinginstrumente Die richtige Schätzung Schätzen ist ein wichtiger Bestandteil von Planungs- und Entscheidungsprozessen. Nur in den seltensten Fällen sind alle notwendigen Fakten und Zahlen bekannt, um eine Entscheidung 100% richtig zu fällen. Das trifft bei der Abschätzung der Größe des Gesamtmarkts oder des Kundensegments ganz besonders zu. Gerade Naturwissenschaftler sind den Umgang mit exakten Zahlen gewohnt. Bei der Markteinschätzung ist es jedoch besser, mit der Schätzung aufgrund plausibler Annahmen in einen vernünftigen Bereich zu gelangen, als eine vermeintlich genaue Zahl auf Kommastellen zu berechnen, die aufgrund der Unsicherheit in den Annahmen nicht stimmen kann. Halten Sie sich an den Grundsatz: Lieber ungefähr richtig als genau falsch. Beachten Sie beim Schätzen folgende Tipps: Auf einer sicheren Basis aufbauen: Stellen Sie Ihre Schätzung auf ein solides Fundament und stützen Sie sich auf einfach zu verifizierende Zahlen (wie z.b. die von Statistischen Ämtern). Logischer Weg: Eine Schätzung soll logisch nachvollziehbar sein, also keine Gedankensprünge enthalten und nicht auf ungenannten Annahmen basieren. Quellen vergleichen: Prüfen Sie Informationen, z.b. Aussagen aus Interviews, wenn möglich anhand verschiedener Quellen nach. Kreativität: Falls eine Größe unbekannt ist, suchen Sie nach einer Ersatzgröße, die mit der gesuchten Größe in Verbindung steht. Plausibilität überprüfen: Macht das Ergebnis wirklich Sinn? 3.2 Branche Untersucht wird die Branche, in der das Unternehmen agieren soll. Anhand dieser Marktdaten werden das Marktvolumen und das Marktpotential für Ihre Geschäftsidee abgeleitet und gibt Aufschluss über die Chancen und Risiken. Setzen Sie sich mit der Branche auseinander und beschreiben Sie die Märkte, die Sie künftig beliefern möchten. Dazu brauchen Sie Informationen über Marktgröße, Konkurrenten und deren Marketingstrategien sowie deren Vertriebswege. Treffen Sie eine Einschätzung über Ihren Kundenkreis und Ihre Lieferanten und informieren Sie sich über die branchenüblichen Kosten und Preise. Geben Sie auch einen Ausblick über die Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten. Mit Hilfe dieser Daten können Sie Rückschlüsse auf Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung ziehen und es wird Ihnen möglich sein, die Chancen und Risiken besser einzuschätzen. 5

7 Folgende Informationen sollten Sie sich beschaffen: Umsatzentwicklung der Branche innerhalb der letzten Jahre Voraussichtliche Entwicklung der Umsätze in den kommenden Jahre (Nachfrageprognosen) Aktuelle Trends Stimmung in der Branche Wettbewerbsintensität 3.3 Nachfrage Mit Hilfe der Nachfrage- oder Kundeneinschätzung sollen die zukünftigen Kunden (Zielgruppen) besser kennengelernt werden. Die Zusammensetzung des potentiellen Kundenkreises und dessen Größe wird ermittelt. Folgende Fragen sollten Sie beantworten: Wer sind die Kunden? Wie können sie erreicht werden? Welche Produkte oder Dienstleistungen existieren für die Kunden bereits auf dem Markt? Wie ist das Kaufverhalten der potentiellen Kunden zu beurteilen? Wie wird sich das Kaufverhalten voraussichtlich entwickeln? Wie ist die Kaufkraft der potentiellen Kunden einzuschätzen? Wie groß ist das Marktpotential? Welchen Nutzen haben die Kunden von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistungen? Wieviel Kunden kommen als Abnehmer in Frage und wieviel davon in nächster Zeit? 3.4 Wettbewerber Mit der Einschätzung des Wettbewerbs erhalten Sie Informationen über die konkurrierenden Anbieter, die mit vergleichbaren Produkten (direkte Wettbewerber) oder mit einer anderen Technologie (indirekte Wettbewerber) das gleiche Kundenbedürfnis befriedigen können. Wer sich mit einem Angebot auf einen Markt begibt, muss mit Konkurrenz und Wettbewerb rechnen. Um sich der Konkurrenz erfolgreich stellen können, finden Sie heraus, wer die wichtigsten Anbieter im Markt sind, wodurch sich deren Produkte unterscheiden, welchen Marktanteil sie haben, wie sie vorgehen und welches ihre Stärken und Schwächen sind. Außerdem müssen Sie abschätzen, ob und wie schnell ein anderer Anbieter mit einem ähnlichen Produkt auf den Markt kommen kann und wie sich das auf Ihren Geschäftserfolg auswirken wird. Stellen Sie sich also die Frage: Ist Ihre Geschäftsidee tragfähig? Ist sie kopierbar, wie schnell und mit wieviel Aufwand? Neben bestehenden oder potentiellen Konkurrenzfirmen werden Sie sich auch mit Substituten beschäftigen müssen. Das sind Produkte oder Technologien, die den gleichen Kundennutzen auf eine andere Weise erfüllen. Folgende Informationen sollten Sie sich beschaffen: Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl der wichtigsten Wettbewerber Verteilung der Umsatzanteile im relevanten Produktbereich, Umsatzentwicklung, Gesamtkapital, Eigenkapital Marktanteile der Hauptwettbewerber Absatzschwerpunkte Preisstrategien, Kommunikationspolitik, Kundenpolitik 6

8 hep-tipp: Basisdaten finden Sie bei Statistischen Ämtern (demographische oder soziographische Entwicklung), in Branchenberichten der Verbände, Marktstudien von Unternehmensberatern oder in Geschäftsberichten der Marktteilnehmer. Exkurs: Marketing Zielkundenanalyse und auswahl Basierend auf der Markteinschätzung definieren Sie Ihre konkreten Zielmärkte (Kundensegmente), deren Bedürfnisse Ihre Geschäftsidee am besten abdeckt und denen Sie im Vergleich zur Konkurrenz den größten Vorteil bieten. Positionierung im Markt Definieren Sie, wie Sie sich bei den Zielkunden positionieren und wie Sie sich von der Konkurrenz abheben wollen. Überlegen Sie sich eine Argumentation, wie Sie Ihre Kunden von Ihrem Angebot überzeugen. Aus den Ergebnissen der Markteinschätzung resultiert die Entscheidung für die Wahl eines strategischen Ansatzes, um konkurrierende Unternehmen in einer Branche zu übertreffen. Einsatz der Marketinginstrumente Abschließend legen Sie mit konkreten Marketinginstrumenten fest, wie Sie Ihre Kunden zu Kaufentscheidungen für Ihr Produkt bewegen wollen. Marketinginstrumente sind: Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik CHECK Markteinschätzung Branche Aktuelle Situation Märkte und Marktvolumen Marktpotential Zukünftige Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten Kunden/Nachfrage Nennung der potentiellen Kunden Abschätzen des Kaufverhaltens der Kunden und ihrer Kaufkraft Einschätzung der Entwicklung des Kaufverhaltens Wettbewerber Hauptwettbewerber Marketingstrategien und Vertriebswege Produktunterschiede Vergleich der Konkurrenzprodukte mit den eigenen Produkten bzw. Dienstleistungen 7

9 4. Unternehmerteam Ein gutes Team kann für den Erfolg oder Misserfolg eines Gründungsvorhabens sehr entscheidend sein. Checken Sie die Qualifikationen, Erfahrungen und Kompetenzen der einzelnen Mitglieder und machen Sie Lösungsvorschläge für zu kompensierende Schwächen. Ein gutes Team sollte: komplementäre Eigenschaften und Stärken haben gemeinsame Ziele verfolgen über Flexibilität und Kompromißbereitschaft verfügen auch in schwierigen Situationen zusammenhalten bei Rückschlägen nicht aufgeben Stellen Sie die einzelnen Mitglieder des Teams und das Team als Ganzes vor: Der Mensch überzeugt Verwenden Sie viel Energie zum Aufbau einer echten Teamdynamik. Gerade bei Investoren steht der Mensch im Vordergrund, nicht nur die Idee. Entscheidungen von Investoren basieren auf der Einschätzung der Persönlichkeit, der Sach- und Sozialkompetenz der einzelnen Teammitglieder. Überzeugen Sie durch Engagement für Ihre Sache. Die passenden Fähigkeiten Achten Sie darauf, dass im Team alle wichtigen Fähigkeiten, die für den Aufbau und die Geschäftsentwicklung wichtig sind, vereint werden. Die erforderlichen Fähigkeiten werden in jedem Unternehmen andere sein. Versuchen Sie, Kompetenzlücken zu schließen. Verteilung der Anteile Können Sie wichtige Teammitglieder z. B. aus finanziellen Gründen nicht einstellen, so gibt es die Möglichkeit, diese an Ihrem Unternehmen zu beteiligen. Die Teammitglieder sollten sich frühzeitig über die Zielvorstellungen einigen und Vereinbarungen über die Eigentumsverhältnisse, d. h. über die Höhe der Anteile der Gesellschafter am Unternehmen, treffen. hep-tipp: Besuchen Sie die hep-veranstaltungen. Sie werden Gleichgesinnte kennen lernen und möglicherweise finden Sie auf diese Weise noch fehlende Teammitglieder! CHECK Unternehmerteam Teammitglieder Erfahrungen und Kompetenzen Stärken-Schwächen-Profil Lösungsansätze zum Ausgleich fehlender Kompetenzen Motivation der einzelnen Teammitglieder und gemeinsame Ziele Rollenverteilung Eigentumsverhältnisse 8

10 5. Meilensteinplan Der Meilenstein gibt einen Überblick über die wichtigsten Stationen Ihrer Gründung für die nächsten sechs Monate. Stellen Sie kurz dar, welches Ziel Sie bis wann erreicht haben wollen, z.b. bis wann sind die fehlenden Teampartner gefunden, ist das Produkt fertig entwickelt oder ein Pilotkunde gefunden? Vergessen Sie dabei nicht, Pufferzeiten einzuplanen! Den Mitgliedern des Gründerrats vermittelt der Meilensteinplan einen Eindruck über Ihr Gründungskonzept und die angestrebten Ziele. CHECK Meilensteinplan Wichtigste Stationen der nächsten sechs Monate Zieldefinition Plausibilität Realistischer Zeitrahmen Hinweis: Ihre Bewerbungsunterlagen werden von den Mitgliedern des Gründerrats anhand der Checks bewertet, aber sie geben auch eine Einschätzung des Gesamteindrucks. Dieser Gesamteindruck beinhaltet Weiterentwicklungsmöglichkeit/Nachhaltigkeit z. B. Diversifikationsmöglichkeiten, Qualitätsverbesserung Zukunftsperspektive der Branche/des Marktes z. B. Nachfragevolumen, Markt, Kundenpotential Innovationspotential z. B. neuartige Idee oder Problemlösung, Patente oder andere Schutzrechte, neue Zielgruppen, Impulsgeber für Markt und Branche 9

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