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1 Berlin, den 7. Mai 2015 ELBE - Informationsforum Facetten der Öffentlichkeitsbeteiligung, inhaltliche und methodische Prozessbegleitung die omnikraten. evelyn bodenmeier. doris fortwengel. waldemar konopka

2 Wir haben zwei deutschlandweit bekannte Beteiligungen begleitet.

3 Mediation Zukunft Landwehrkanal ( )

4 Mediation Zukunft Landwehrkanal ( ) 1 Konflikt 25 Institutionen 46 Mediationsforen 127 Newsletter 134 Veranstaltungen 1 metergenaue Sanierung 1 punktgenaue Mediationsvereinbarung

5 Entwicklungs- und Pflegeplan, Tempelhofer Feld ( )

6 Entwicklungs- und Pflegeplan, Tempelhofer Feld ( ) 1 Volksentscheid 1 Volksgesetz Öffentlicher Raum Teilhabe

7 Wir haben zwei deutschlandweit bekannte Beteiligungen begleitet. Und viel für ein Drittes gelernt.

8 Was wir gelernt haben? Beteiligung... braucht einen klar umrissenen Zeitplan benötigt die Definition des Rahmens der informellen Beteiligung bedeutet gemeinsames Lösungsfinden mit Fachverwaltungen ist ein Kontinuum, das eine Veränderung der Haltung und Prozesse auf allen Seiten bedarf braucht Methodenvielfalt und Passung auf Beteilungsbedarfe benötigt begleitendes Projektcontrolling zur Überprüfung der Zwischenstände und Endergebnisse

9 Was wir gelernt haben? Gemeinsame Planung... hat einen Projektauftrag mit Zeithorizont erfordert Engagement von allen fordert Augenhöhe ein benötigt Zugang zu relevanten Daten schafft Transparenz nutzt vielfältige Kommunikationsinstrumente und -wege

10 Was wir gelernt haben? Gemeinsame Planung... wägt Partikularinteressen und Gemeinwohlaspekte ab braucht Mut zur Ergebnisoffenheit entwickelt Prozesse zur nachhaltigen Umsetzung

11 Wer partizipiert wird transparent und nur wer transparent ist, kann partizipieren.

12 Partizipation schafft Akzeptanz und Perspektiven.

13 Welche Bedeutung hat das für die Elbe?

14 1 Fluss 2 Länder 6 Bundesländer km² Einzugsgebiet km Wasserweg 600 km Binnenelbe

15 Für die Oberelbe? Für die Mittelelbe? Für die Unterelbe?

16 Die Elbe. Der Sandfluss...

17 Die Akteure Bund Staaten Länder Kommunen Politik Gewerbe & Industrie Interessensverbände Initiativen Vorhabensträger / in Bürger / in NGOs

18 Mit welchem Beteiligungsprozess können alle mitgenommen werden?

19 Wie schnell, breit, tief und intensiv darf es sein? Zu klärende Fragen für den Beteiligungsprozess Grad der Beteiligung: Information, Konsultation oder Kooperation? Entscheidungsfindung: Konsens oder Mehrheitsprinzip? Umgang mit Dissens / Konflikten / Minderheitenvoten? Verbindlichkeit? Alle oder Stellvertreterprinzip? Frage der Legitimation, Repräsentativität und des Vertrauens?

20 Wie schnell, breit, tief und intensiv darf es sein? Zu klärende Fragen für den Beteiligungsprozess Rahmenbedingungen Ressourcen? Gemeinsame Grundlagen? Prozesse und Kommunikationswege intern wie extern Vertraulichkeit oder Transparenz und Öffnung nach außen Orte des Beteiligungsprozesses? Festlegung auf ein Beteiligungsformat? Oder Methodenvielfalt? Kleingruppen, mittelgroße Gruppen, Großgruppen Ergebnisoffenheit?

21 Formate und Methoden (Auswahl) Kleingruppen Local / National Issue Forum Bürgerrat (Wisdom Council) Konsenskonferenz Real-Time-Strategic-Change Mittelgroße Gruppe Konfliktregelungsverfahren Mediation Zukunftskonferenz Großgruppen Bürgerhaushalt Bürgerforum Bürgerpanel / e-panels Deliberative Polling (Democs) 21st Town Meeting Flexible Gruppengröße Appreciate Inquiry Barcamps Bootcamps Bürgergutachten Charrette Dynamic Faciliation Open Space (+online) Perspektivenwerkstatt Planning for Real Planungszelle Planspiele Simulationen Szenariotechnik World-Cafe Zukunftswerkstatt

22 omnikraten.charrette Ein Verfahren, das alle mitnimmt.

23 Charrette? Was ist das? La charrette, französisch Karren oder Wagen

24 Charrette Ein international angewendetes Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren Die Charrette method kommt aus dem collaberative community planning und wird vielfältig im informellen Planungs- und Enwicklungskontext im angelsächsichen Raum verwendet. Im Flusskontext ein Beispiel aus 2005:

25 Was kann ein omnikraten.charrette leisten? Informelle Öffentlichkeitsbeteiligung mit Projektsteuerung und Planung Erarbeitung von Lösungen konkreter Fragen räumlicher Entwicklung Integration aller Perspektiven und Interessen Flexibilität in der Anpassung an lokale Gegebenheiten Frühzeitig, niedrigschwellig und aufsuchend Pro-aktive Einbindung der Betroffenen, Beteiligten und Interessierten über vielfältige Kommunikationskanäle Konfliktlösende Methoden für punktuelle Konfliktszenarien Verbindliches Ergebnis, optimalerweise Konsens, bei Dissens Alternativlösungen Substantielle Grundlage im weiteren Planungsprozess

26 Aktivitäten Ablauf Zeit Wie läuft ein omnikraten.charrette ab? 3 6 Monate 3 7 Tage 2 3 Monate Vorbereitung Charrette-Tage Dokumentation Definition: Umfang Stakeholder und IST-Analyse Konzeption und Umsetzung der Kommunikationsinstrumente Aktive Präsenz vor Ort Direkte Ansprache: Einbeziehung aller Koordination und Steuerung Durchführung mit täglicher Verkündung der Zwischenstände und Abschlussfeier mit Endergebnispräsentation Festhalten aller Rahmenbedingungen, Diskussionsinhalte und Ergebnisse sowie die multimediale Verbreitung dieser Daten

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