Große Wohnsiedlungen wie weiter?

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1 Große Wohnsiedlungen wie weiter? Leitbild der zukünftigen Entwicklung von großen Wohnsiedlungen der 1920er bis 1980er Jahre in Ost und West mit Blick auf historische Kontinuitäten, Gemeinsamkeiten und neue Anforderungen 1. November 2012, Gropiusstadt Dr. Bernd Hunger Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

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4 Hufeisensiedlung Weiße Stadt Siemensstadt Carl-Legien Legien-Siedlung

5 Siedlungen der Berliner Moderne auf der Welterbeliste - weshalb? Ikonen der Weltarchitekturgeschichte des 20. Jh. Aber auch: der Weltsozialgeschichte Gegenmodell zur Mietskaserne und zum Spekulantentum Öffentlich statt privat, sozial statt spekulativ, komfortabel statt eng, hell statt dunkel, luftig statt stickig, hygienisch statt ungesund

6 Siedlungen der Berliner Moderne auf der Welterbeliste - weshalb? Immenses Baugeschehen: Wohnungen pro Jahr gewerkschaftliche, genossenschaftliche und städtische Baugesellschaften als Träger Grundsatzentscheidung mit Langzeiteffekt: Schaffung eines sozial orientierten Mietwohnungssektors

7 Das Problem des Siedlungsbaus nach dem II. Weltkrieg Quantitative Dimension hat Qualitätsverluste bewirkt Zu einseitige Orientierung auf ein Modell der Quartiersentwicklung, Verlust von Vielfalt Geringschätzung/Entwertung der Altstadt Intellektuelle Kritik: A. Mitscherlich Die Unwirtlichkeit unserer Städte 1963 Öffentliche Kritik: Denkmalschutzjahr 1975 Folgen: nachhaltiger Imageverlust des Siedlungstyps

8 Wohnsiedlungen der Moderne: was ist zukunftsfähig und auch für ihre Nachfolger in den 1950er bis 1980er Jahren charakteristisch? Städtebau: aufgelockerte durchgrünte Stadtlandschaft Einheit von Wohnungsbau und Bauten für den Gemeinbedarf Anspruch: bezahlbares Wohnen zur Miete für breite Schichten der Bevölkerung Organisierte Wohnungswirtschaft als Partner der Kommunen

9 Stellung großer Wohnsiedlungen auf dem Wohnungsmarkt Wohnsiedlungen der 1920er bis 1980er Jahre: größtes Segment des Mietwohnungsbaus zentrale Bedeutung für die Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum Ein Faktor der relativ geringen Krisenanfälligkeit des deutschen Wohnungsmarktes

10 Große Wohnsiedlungen sind vielfältig die Handlungsbedarfe unterschiedlich Gemeinsames: Kontinuitäten in der sozial räumlichen Gestaltung des Mietwohnungsbaus der 1920er bis 1980er Jahre Unterschiedliches: Vielfalt in der konkreten Ausformung, Qualitätsunterschiede

11 Große Wohnsiedlungen sind vielfältig die Handlungsbedarfe unterschiedlich Typologie: Siedlungsbau der 1920er bis 1930er Jahre Wohnsiedlungen der 1950er bis 1960er Jahre: aufgelockerte durchgrünte Stadtlandschaft Vielgeschossige Wohnensembles der 1970er Jahre: Urbanität durch Dichte (alte Länder) Industriell errichtete Wohngebiete der 1970er und 1980er Jahre: Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem (neue Länder) Breites Spektrum der baulichen Lösungen

12 Aufgelockerte durchgrünte Stadtlandschaft (München, Sendling) Urbanität durch Dichte (Bremen, Osterholz Tenever)

13 Erneuerung großer Wohnsiedlungen Anstöße Anstoß I: Überforderte Nachbarschaften Soziale Stadt. Quartiersmanagement und Wohnen Plus. Sensible Belegungspolitik. Anstoß II: Stadtumbau - Rückbau und Aufwertung. Grundhafte Bestandserneuerung im Quartierszusammenhang. Anstoß III: Demografischer Wandel Zielgruppenorientierte Dienstleistungen rund um das Wohnen, Barrierearmer Umbau. Anstoß IV: Klimagerechte Stadtentwicklung Klimaschutz, Klimawandel und energetische Sanierung. Anstoß V: Wiederanziehender Wohnungsbedarf. Wohnsiedlungen als Neubaustandorte.

14 Strategien für die Erneuerung von großen Wohnsiedlungen Strategie 1: Soziale Stabilisierung durch sensible Belegungspolitik und Quartiersmanagement

15 Soziale Situation in großen Wohnsiedlungen korreliert stark mit der allgemeinen sozialen Entwicklung Tendenz: Soziale Polarisierung Gut und sicher Wohnen zu bezahlbaren Kosten ist für immer mehr Haushalte keine Selbstverständlichkeit mehr Folge: enge Grenzen für wirtschaftlich tragbare Investitionen. Zielkonflikte nehmen zu: Bezahlbarkeit vs. Energieeffizienz vs. Barrierefreiheit etc. Siedlungen sind nicht Verursacher, sondern Austragungsort von sozialen Problemen

16 Wohnungswirtschaft als Partner der Sozialen Stadt 16

17 Anerkennung Volière in der High-Deck-Siedlung Soziales Kunstprojekt - Brücken zwischen Generationen und Kulturen in Berlin Neukölln Fassadenkunst mit Mehrwert: Jugendlichen wurde im Rahmen dieses Projektes die Ausbildung zum Maler und Lackierer ermöglicht.

18 Anerkennung Volière in der High-Deck-Siedlung Soziales Kunstprojekt - Brücken zwischen Generationen und Kulturen in Berlin Neukölln Gemeinsam mit dem vom Bezirksamt Neukölln getragenen Quartiersmanagement wurden junge Leute, vor allem mit Migrationshintergrund, angesprochen und in Arbeit gebracht.

19 Strategien für die Erneuerung von großen Wohnsiedlungen Strategie 1: Soziale Stabilisierung durch sensible Belegungspolitik und Quartiersmanagement. Beispiel: High- Deck-Siedlung Berlin Strategie 2: Rückbau in schrumpfenden Städten bei gleichzeitiger Aufwertung zukunftsfähiger Kerne. Beispiel: Cottbus Sachsendorf

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29 Stadtteilmanagement der Großsiedlung Cottbus Sachsendorf Madlow Cottbus, Hegelstraße StadtBüro Hunger Stadtforschung und -planung

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34 Strategien für die Erneuerung von großen Wohnsiedlungen Strategie 1: Soziale Stabilisierung durch sensible Belegungspolitik und Quartiersmanagement. Beispiel: High- Deck-Siedlung Berlin Strategie 2: Rückbau in schrumpfenden Städten bei gleichzeitiger Aufwertung zukunftsfähiger Kerne. Beispiel: Cottbus Sachsendorf Strategie 3: Klimagerechter Quartiersumbau, grundhafte energetische Ertüchtigung. Beispiel: Ingolstadt.

35 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Altstad t Köln-Höhenberg, Germaniasiedlung Bauherr und Eigentümer GWG Gemeinnützige Wohnungsbau- Gesellschaft Ingolstadt Entwurf und Planung: Ebe + Ebe + Partner, München Haustechnik: GWG Ingolstadt GmbH, Ingolstadt Statik: Ingenieurbüro Grad, Gaimersheim Freiraumplanung: Paul Melia, ASOM, Ingolstadt AG KOOP GdW - BDA - DST

36 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Anzahl der Wohnungen: 36 Baukosten brutto: 686 Euro/m 2 Jahr der Fertigstellung: 2009 Primärenergiebedarf: Spez. Transmissionswärmeverlust: 15,1 kwh/m 2 p.a. 0,51 W/m 2.p.a Baujahr 1962 AG KOOP GdW - BDA - DST

37 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Loggien werden dem Wohnraum zugeschlagen; Vorbau der Balkone als eigenes Bauteil AG KOOP GdW - BDA - DST

38 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Variabel handhabbare Schiebeelemente AG KOOP GdW - BDA - DST

39 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Die vernachlässigten Eingangsbereiche wurden deutlich verbessert. AG KOOP GdW - BDA - DST

40 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Das Gebäude wurde im bewohnten Zustand modernisiert. AG KOOP GdW - BDA - DST

41 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel Neue grüne Platzfläche anstelle von Garagen. Die gestaltete Grünfläche ist Teil des sich von Süd Donauauen nach Nord erstreckenden Grünzugs AG KOOP GdW - BDA - DST

42 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2011 Ingolstadt, Dörflerstraße Grüner Wohnen - Neue Adresse im Konradviertel AG KOOP GdW - BDA - DST

43 Demografischer Wandel, Klimaschutz und Energiewende: große Wohnsiedlungen im Vorteil Potential für sparsamen Energieverbrauch durch Bauform und Möglichkeit abgestimmten Handelns auf Quartiersebene Kompakte Bebauung, damit Beitrag zur sparsamen Flächeninanspruchnahme. Trotz Kompaktheit: Raum für erneuerbare Energien Professionelle Bewirtschaftung erleichtert Dienstleistungen rund um das Wohnen, Baustruktur ermöglicht das. Belange des Klimawandels einfacher zu berücksichtigen als in gründerzeitlicher Blockrandbebauung Beispiel urb.energy.

44 Fallstudie Berlin Untersuchungsgebiet Frankfurter Allee- Süd (Großsiedlung) Kaskelkiez (Gründerzeitgebiet) Urb.Energy Konferenz Berlin, 21. Oktober 2010 Prof. Dr. Ursula Flecken Fallstudie Berlin

45 Strategien für die Erneuerung von großen Wohnsiedlungen Strategie 1: Soziale Stabilisierung durch sensible Belegungspolitik und Quartiersmanagement. Beispiel: High- Deck-Siedlung Berlin Strategie 2: Flächenhafter Rückbau in schrumpfenden Städten bei gleichzeitiger Aufwertung zukunftsfähiger Kerne. Beispiel: Cottbus Sachsendorf Strategie 3: Klimagerechter Quartiersumbau, grundhafte energetische Ertüchtigung. Beispiel: Ingolstadt. Strategie 4: Mehr Vielfalt und Barriereabbau durch Modernisierung und ergänzende Wohnungsneubau. Beispiel: Nürnberg

46 Nürnberg, Dresdener Straße 1950er Jahre 46

47 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Die Gebäudezeilen wurden durch neue Laubengänge, Aufzüge, Balkone und zusätzliche Gebäude ergänzt. AG KOOP GdW - BDA - DST

48 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Laubengangerschließung mit Aufenthaltsqualität AG KOOP GdW - BDA - DST

49 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Die Wohnzeilen wurden im Rahmen des Modellvorhabens WAL der Obersten Baubehörde München umgebaut und erweitert; Fördergebiet Soziale Stadt AG KOOP GdW - BDA - DST

50 Neue Sichtweise: vom Sorgenkind Großsiedlung zur zukunftsfähigen großen Wohnsiedlung Die großen gesellschaftlichen Themen sozialer Zusammenhalt, Klimawandel und Energiewende, demografischer Wandel sprechen dafür, dass sich die Wohnsiedlungen der 1920er bis 1980er Jahre dauerhaft als nachgefragte Segmente am Wohnungsmarkt behaupten. Voraussetzung: der Trend zur sozialen Polarisierung wird gestoppt.

51 Erfahrungen bei der Erneuerung der Berliner Wohnstädte Qualität der Erneuerung: Alleinstellungsmerkmal der Stadt. Berlin: ein Mosaik unterschiedlicher Wohnmilieus, die jeweils aus ihrer Eigenlogik weiterentwickelt werden müssen. (Beispiel Hellersdorf: Quartiere mit eigenen Gesichtern ) Fatal: Gegenarbeiten gegen die Logik der Ursprungsplanung. (Beispiel Fennpfuhl: Innen- vs. Außenorientierung) Unterschiedliche Situation unterschiedliche Maßnahmen (Beispiel Marzahn vs. Hofgartenviertel)

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55 BBU-Wettbewerb 2009 Wohnen als Produkt und seine Vermarktung Modellprojekt Hofgarten Neue Lebenswelten im Brunnenviertel

56 BBU-Wettbewerb 2009 Wohnen als Produkt und seine Vermarktung Modellprojekt Hofgarten Neue Lebenswelten im Brunnenviertel

57 Berlin Hellersdorf: Wohnungen, Einwohner

58 Das städtebauliche Konzept I: Quartiere mit eigenen Gesichtern Images: Stadt Natur Garten Kunst

59 Quartiersimages Stadt Natur Garten Kunst

60 Quartiere mit eigenen Gesichtern 60

61 Erneuerung großer Wohnsiedlungen Alleinstellungsmerkmal Berlins 61

62 Erfahrungen bei der Erneuerung Berliner Wohnstädte Urbanität hat viele Merkmale: von Wohnsiedlungen die Urbanität der Innenstadt zu erwarten, ist unsinnig. Fragen: Welche Anforderungen an Urbanität stellen wir an Villenviertel, Eigenheimgebiete, Wohnsiedlungen? Was heißt Urbanität in der Gropiusstadt? Was heißt Stadt? Was heißt Europäische Stadt? Alte Schlachten nicht fortführen. Ein fatale soziologische Empfehlung: Urbanität durch Dichte Mängel Diskussion muss mit Stärken Diskussion verknüpft werden. Städtebauliche Entscheidungen aus der Logik des Ortes heraus treffen. (Beispiele: Landschaft vs. Stadtraum, Innen vs. Außen )

63 Wohnstädte werden auf wachsenden Märkten weltweit gebaut Neue Wohnsiedlungen werden bundesweit gebaut: Ruhiges Wohnen im Grünen mit qualitätsvollen wohnungsnahen Dienstleistungen ist offensichtlich dauerhaft tragendes Leitbild. (Beispiel München Panzerwiese, Riem) Der Typus der Großsiedlung wird weltweit gebaut Berlins Wohnsiedlungen sind internationale Leuchttürme, vor allem hinsichtlich ihrer sozialpolitischen Gestaltung und Wirkung.

64 Moskau: viel Geld für wenig Qualität

65 Istanbul: schöner Wohnen in der gated community

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67 Große Wohnsiedlungen wie weiter? Wohnsiedlungen haben ein großes und strittiges Veränderungspotential interessanter als die Reparatur der Altstadt. Der Streit wird weitergehen!

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70 Mitglieder des Kompetenzzentrums ein kompetentes Netzwerk Investitionsbank Berlin Wohnungsunternehmen Kommunen Verbände der Wohnungswirtschaft Architekten Stadtplaner Ingenieure Wirtschafts- Unternehmen Überregionale Verbände und Institutionen Privatpersonen Sanierungsträger 70

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