Problemanalyse bei der Umsetzung von Sozialkonzepten München 09. Dipl.Psych. Michèle Wilhelm Leiterin Tischspiele/ Sozialkonzeptverantwortliche

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1 Problemanalyse bei der Umsetzung von Sozialkonzepten München 09 Dipl.Psych. Michèle Wilhelm Leiterin Tischspiele/ Sozialkonzeptverantwortliche

2 Sozialkonzepte Sok- Verantwortliche intern SAAB Sok-Kontrolle Kooperationspartner extern

3

4 Risikoanalyse für die Eintrittskontrolle menschliches Versagen Tippfehler, Lesefehler, Kontrollfehler Massnahmen: Ausreichende Schulung der Mitarbeiter, Einarbeitungszeit unter Kontrolle, Pausen und Ruhezeiten zur Regeneration, Betrieb von mehreren Kontrollterminals bei stark frequentierten Zeiten. - technisches Versagen Tastatur nimmt Buchstaben nicht, oder falsch an, Systemabsturz Massnahmen: Hard und Software Wartung - Gäste mit mehreren Ausweisen Massnahme: Durch die interne Kommunikation und der Zusammenarbeit der Abteilungen können gesperrte Gäste, die durch Betrug versuchen das Casino zu betreten, frühzeitig erkannt werden. - Änderung des Namens im Ausweis z.b. nach Heirat, bei Neubeantragung, etc... siehe oben - Eintrittsversuche mit falschen / fremden Ausweisen siehe oben

5 Risikoanalyse für die Prävention: Die Gäste haben vorher andernorts Erfahrungen mit dem Glücksspiel gemacht. Es ist damit sehr schwer einen Verhaltensverlauf / Verhaltensänderungen im Sinne der Prävention zu erkennen. Massnahme: Bei offensichtlichen Neugästen, die regelmässig spielen kommen durch Gespräche die Vorerfahrungen herausfinden und den aktuellen Stand der Spielerkarriere erkennen. Es gibt bereits ein Spielproblem, welches nicht bei uns entstanden ist. Massnahme: Es wird eine Früherkennung gestartet Gäste ohne Problem interessieren sich nicht für das Sozialkonzept Massnahme: Durch Informationsveranstaltungen und Gespräche den Gast für das Thema interessieren und sensibilisieren.

6 Risikoanalyse für den Hinweis Dritter Missbrauch durch Personen, die damit Angelegenheiten ausserhalb der Spielsuchtproblematik regeln wollen. Massnahmen: Hinweise werden immer gewissenhaft überprüft und mit den gemeldeten Gästen ein Gespräch geführt. Betroffene Person bekommt mit, dass sie gemeldet wurde und weicht aus. Potentiell fähige und betroffene Dritte haben Angst, dass ihre Meldung bekannt wird und sie deshalb Repressalien zu erwarten haben. Massnahmen: Die Gewährleistung der Anonymität wird offen kommuniziert und bei den Telefonaten dem Anrufer gegenüber versichert. Grundsätzlich gilt für die Hinweise Dritter, dass es sich hierbei um Personen ausserhalb des Casinoumfeldes handelt und auf diese nicht eingewirkt werden kann.

7 Risikoanalyse für den Meldezettel: Die Mitarbeiter sind nicht interessiert oder ausreichend sensibilisiert. Massnahmen: Interesse über Schulungen und Weiterbildung aufrechterhalten. Ausreichendes Feedback über die getroffenen Massnahmen an den Meldenden. Der Meldezettel ist anonym, weil Repressalien befürchtet werden. Massnahmen: Transparente Unternehmensphilosophie zum Sozialkonzept. Aushängen des Meldezettels mit der Aufforderung ein vertrauliches Gespräch mit der SOK- Verantwortlichen zu führen. Der Meldezettel wird missbraucht, um unbequeme Gäste loszuwerden. Massnahmen: Abgleich mit der eigenen Wahrnehmung. Prüfen der Hintergründe Der Meldezettel wird nicht bearbeitet. Gespräch mit dem Mitarbeiter durch die Sozialkonzeptverantwortliche. Es sind zu wenig Meldezettel eingegangen Massnahme: Anlässlich von Briefings und Refresher die Mitarbeiter regelmässig ermutigen Meldezettel auszufüllen.

8 Risikoanalyse der Checkliste Die Kriterien sind bezogen auf die Zielgruppe nicht valide. Massnahmen: Anpassung der Kriterien zur Früherkennung durch Fachleute und Sozialkommission des SCV. Nichteinhaltung der vorgegebenen Abläufe Früherkennung Massnahmen: Überprüfung der Abläufe durch die UFK und die Sozialkonzeptverantwortliche Kriterien werden verdeckt oder nicht erkannt durch: Verhaltensanpassung selektives Spiel Spielen an mehreren Orten im In-und Ausland zeigen von Kriterien, die nicht in der Checkliste sind unauffälliges Verhalten, seltene Besuche

9 Risikoanalyse zur Früherkennung Die Kriterien sind nicht valide. Die Kriterien können nicht greifen, da der Gast auch andernorts spielt, was die Einschätzung des Spielverhaltens verunmöglicht. Ein hoher Prozentsatz von Spielern mit Vorerfahrung, für die die ACB am Ende der Spielkarriere liegt und damit nicht mehr frühzeitig erkannt werden können.

10 Risikoanalyse zur Spielsperre Die Bedeutung der Spielsperre falsch einzuschätzen Massnahme. Forschungen zur Wirkung der Spielsperre Die Wirkung, die mit der Spielsperre verbunden wird nicht zu erzielen.

11 Risikoanalyse zur Aufhebung Spielsperre Die Bedeutung der eingereichten Unterlagen falsch einzuschätzen. Massnahme. Doppelte Kontrolle (Psychologischer Dienst und SOK- Verantwortlicher)

12 Mitarbeiterschulung, Information und Aufklärung

13 Risikoanalyse für die Schulung der Mitarbeiter Die Mitarbeiter haben das Sozialkonzept nicht verstanden, die Schulung war nicht Funktionsbezogen Massnahme: Die Schulungen werden anhand von Tests überprüft und entsprechend der Testauswertung Nachschulungen angesetzt. Die Dozenten werden, oder sind über mit Funktionen Arbeitsabläufen im Casino bestens vertraut und können die Schulung dementsprechend gestalten. Das längerfristige Verständnis wird anlässlich der Refresher überprüft und aufgefrischt. Die Mitarbeiter sind mit der Aufgabe überfordert und können sie deshalb nicht angemessen durchführen. Massnahme: Es werden Gespräche zur Analyse der Überforderungsproblematik geführt und die Aufgaben der Mitarbeiter erklärt, sodass die Aufgabenverteilung im Sozialkonzept verstanden wird. (siehe Funktionsmatrix und Organigramm) Versäumen der Schulungsfristen Massnahme: Schulungspläne mit fest eingetragenen Fristen.

14 Risikoanalyse für die Schulung der Mitarbeiter Mitarbeiter lehnen die Ausbildung ab, weil sie Angst haben, dies könne zu Gästeeinbussen und damit zur Arbeitsplatzgefährdung führen. Massnahme: Das Casino geht mit dem Thema Spielsucht transparent und offensiv um. Es steht hinter dem Konzept und plant seinen Betrieb dementsprechend. Den Mitarbeitern sollte vermittelt werden, dass eine gute Prävention einen Spieler vor sozialschädlichen Auswirkungen bewahren kann und er damit als Gast erhalten bleibt. Wird über die Schulungen gesteuert. Die Inhalte der Schulungen werden mit den Dozenten immer wieder abgeglichen und praxisnah gestaltet. Die Mitarbeiter stumpfen ab und füllen keine Meldezettel mehr aus Massnahme: Die Schulungen werden so aufgearbeitet, dass sie für die Mitarbeiter interessant sind und die Notwendigkeit der Unterstützung der Früherkennung nachvollziehbar ist (dazu werden die Schulungen regelmässig von Teilnehmern v.a. hinsichtlich ihrer Qualität und Praxisrelevanz evaluiert). Es werden ausserdem Rückmeldungen zu den Meldezetteln gegeben, um die Bereitschaft diese als Früherkennungsinstrument zu benutzen zu erhöhen.

15 Risikoanalyse für die Prävention, Information und Aufklärung: Die Gäste haben vorher andernorts Erfahrungen mit dem Glücksspiel gemacht. Es ist damit sehr schwer einen Verhaltensverlauf / Verhaltensänderungen im Sinne der Prävention zu erkennen. Massnahme: Bei offensichtlichen Neugästen, die regelmässig spielen kommen durch Gespräche die Vorerfahrungen herausfinden und den aktuellen Stand der Spielerkarriere erkennen. Es gibt bereits ein Spielproblem, welches nicht bei uns entstanden ist. Massnahme: Es wird eine Früherkennung gestartet Gäste ohne Problem interessieren sich nicht für das Sozialkonzept Massnahme: Durch Informationsveranstaltungen und Gespräche den Gast für das Thema interessieren und sensibilisieren.

16 Ist Ihnen bekannt, dass es im Grand Casino Basel ein Sozialkonzept gibt? JA ist mir bekannt 91 NEIN ist mir nicht bekannt 6 Reihe1 57% 4% 39% JA ist mir bekannt NEIN ist mir nicht bekannt

17 Kennen Sie die Informationsbroschüre zum Sozialkonzept? Reihe JA sie ist mir bekannt NEIN sie ist mir unkekannt 6% JA sie ist mir bekannt 29% 65% NEIN sie ist mir unkekannt

18 Haben Sie die die Informationsbroschüre zum Sozialkonzept schon einmal ausliegen sehen? Reihe JA sie ist mir bekannt NEIN sie ist mir unkekannt 7% JA sie ist mir bekannt 30% 63% NEIN sie ist mir unkekannt

19 Kennen Sie die freiwillige Spielsperre? Reihe JA ist mir bekannt NEIN ist mir nicht bekannt 3% JA ist mir bekannt 46% 51% NEIN ist mir nicht bekannt

20 Kennen Sie die Hilfsangebote? Reihe JA ist mir bekannt NEIN ist mir nicht bekannt 7% 28% JA ist mir bekannt 65% NEIN ist mir nicht bekannt

21 Finden Sie gut, dass es im Grand Casino Basel ein Sozialkonzept gibt? Reihe JA SOK gut NEIN SOK nicht gut JA SOK gut NEIN SOK nicht gut 131

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