Berlin hilft seinen Unternehmen in der Krise

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1 Februar 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, die Finanzmarktkrise bestimmt seit ein paar Monaten weltweit die Schlagzeilen. Inzwischen wird nicht mehr über das Ob gestritten, sondern nur noch darüber, wie stark die Auswirkungen auf die Realwirtschaft sein werden. Fast täglich überbieten sich die Auguren mit negativen Ausblicken für die nähere Zukunft, erst recht für das neue Jahr In Krisenzeiten richtet sich der Blick auch immer auf die Politik, weil sich die wirtschaftlichen Akteure in unsicheren Zeiten Hilfe und Stabilisierung vom Staat wünschen. Der Berliner Senat hat zusammen mit seiner Landesförderbank, der IBB, bereits im Herbst vergangenen Jahres reagiert und die Berliner Unternehmen wissen lassen, was die IBB leisten kann. So steht die IBB bereit, den in Berlin ansässigen Geschäftsbanken auch in Zeiten der Krise Globaldarlehen zur Verfügung zu stellen, die diese an ihre kleinen und mittelständischen Kunden weiterreichen können, und das noch mit dem Refinanzierungsvorteil der IBB. Darüber hinaus steht die IBB auch bereit, Berliner Unternehmen Liquiditätshilfen zur Verfügung zu stellen. Gerade in dem Augenblick, als die Finanzmarktkrise mit voller Wucht losbrach, haben das Land Berlin und die IBB die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Liquiditätshilfedarlehen verbessert. So können neuerdings auch Berliner Unternehmen gefördert werden, die sich bereits im eröffneten Insolvenzverfahren befinden. Darüber hinaus konnte die nach wie vor notwendige wesentliche Beteiligung anderer Finanziers flexibilisiert und das Verfahren bei Gesamtfinanzierungsvolumina bis zu Euro vereinfacht werden. Bitte lesen Sie mehr zu diesem und anderen interessanten Themen in unserem aktuellen Newsletter. Ihr Christian Sauter Abteilungsleitung Kreditrisikobetreuung Wirtschaftförderung Berlin hilft seinen Unternehmen in der Krise Sie sind die Säulen der Berliner Wirtschaft: Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Immerhin rund 90 Prozent aller Unternehmen in der Stadt gehören dieser Gruppe an. Und immer wieder stehen sie vor Herausforderungen, so auch jetzt in Zeiten der Finanzmarktkrise. Diese erreicht die Berliner Unternehmen inzwischen mit großen Schritten. Nicht selten brechen die Aufträge weg; es kommt zu vorübergehenden Umsatzeinbrüchen. Oder aber die Aufträge sind noch da, doch es fehlt das Geld zur Vorfinanzierung. Oder aber Forderungsausfälle belasten die Liquidität zusätzlich. Es gibt eine ganze Reihe von Anlässen, bei denen diese Unternehmen jetzt die Hilfe der IBB in Anspruch nehmen können. Speziell kleine und mittlere Unternehmen können bei solchen Liquiditätsschwierigkeiten auf unsere Unterstützung bauen, sagt Stefan Hoffmann, Bereichsleiter Wirtschaftsförderung Kompetenzfeldkunden der IBB. Neben den Globaldarlehen für in Berlin ansässige Geschäftsbanken steuert die zentrale Landesförderbank mit den Liquiditätshilfen aus der Produktfamilie IBB Berlin INTAKT einer etwaigen Kreditklemme entgegen. Die Liquiditätshilfedarlehen stehen Unternehmen mit positiven Zukunftsaussichten zur Verfügung, die unverschuldet in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und sich konsolidieren müssen. So können zum Beispiel Darlehen aus dem Liquiditätsfonds BERLIN II zur Vorfinanzierung von Aufträgen genutzt oder beantragt werden, wenn Forderungsausfälle oder vorübergehende Umsatzeinbrüche ausgeglichen werden müssen, so Hoffmann. Wichtig ist nach seinen Worten, dass neben dem Liquiditätshilfedarlehen der IBB bei der Deckung des bestehenden Finanzierungsbedarfs auch ein wesentlicher Beitrag anderer Finanziers (Kofinanzierung) erbracht wird. In Zusammenarbeit zwischen dem Land Berlin und der IBB sind die Rahmenbedingungen für die Liquiditätshilfen erst kürzlich zugunsten der Berliner Unternehmen modifiziert worden. So können nun auch Sanierungen im Rahmen einer Insolvenz begleitet werden. Darüber hinaus ist die Kofinanzierung flexibilisiert und das Bewilligungsverfahren für Anträge mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen bis zu Euro vereinfacht worden. Berliner Unternehmen können Anträge für Liquiditätshilfedarlehen formlos an die IBB richten. Wir prüfen dann das eingereichte Konsolidierungskonzept und die zur Kreditprüfung weiteren banküblichen Unterlagen, erläutert der IBB-Experte. Anschließend wird das Prüfergebnis dem dafür zuständigen Förderausschuss vorgelegt, der regelmäßig tagt. Dieser trifft dann die abschließende Kreditentscheidung. Christian Sauter 030/ Weitere Informationen finden Sie unter der Internetadresse oder bei der Investitionsbank Berlin Kundenberatung Wirtschaftsförderung Bundesallee Berlin Telefon-Hotline: 030/ i 1

2 Konjunkturbelebung durch öffentliche Investitionsprojekte Die Schärfe und Tiefe der gesamtwirtschaftlichen Störungen im Gefolge der internationalen Finanzmarktkrise stellen auch Berlin vor große Herausforderungen. Vermehrt wird gefordert, dass auch die Berliner Wirtschaftspolitik in dieser konjunkturell schwierigen Phase deutliche Impulse für eine Stärkung der regionalen Wachstumskräfte setzen sollte. Wie für Deutschland insgesamt sollen Maßnahmen zur Stärkung der Realwirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen ergriffen werden. Eine Reihe der in diesem Zusammenhang diskutierten Optionen sind allerdings Ausdruck eines zum Teil politisch motivierten Aktionismus, der zu wachstumspolitisch verfehlten Entscheidungen führen könnte. Berlin allein kann keinen bundesweiten Trend wenden. Zielführend wäre es dagegen, zur Unterstützung des Mittelstandes und damit zur Stärkung der regionalen Wirtschaft die eine oder andere bereits geplante Investition vorzuziehen bzw. umzuschichten. Zudem stehen Berlin im Rahmen des Bund- Länder-Konjunkturprogramms II 632 Millionen Euro zur Verfügung. Ausgewählte konjunkturpolitische Investitionsmaßnahmen beispielsweise in die Sanierung von Schulanlagen oder in die energetische Gebäudeinstandsetzung können schnell und zielgerichtet umgesetzt werden. Außerdem bringen sie neben den konjunkturellen Wirkungen langfristig positive Struktureffekte. Dagegen sind öffentliche Investitionen in große Infrastrukturprojekte zum Teil mit erheblichen Zeitverlusten verbunden. Bis ein neuer Schienenweg oder eine neue Straße Planungsreife erlangt hat, vergehen häufig Jahre. Bei Investitionen in die energetische Gebäudesanierung können die Maßnahmen meist innerhalb weniger Wochen begonnen werden. Allein der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf an Berliner Wohnimmobilien wird auf eine Größenordnung von neun bis 15 Mrd. Euro geschätzt. Eine aktuelle Studie der TH Projektmanagement GmbH Berlin beziffert den Sanierungsbedarf sogar mit 36 Mrd. Euro rund 7 Mrd. bei Ein- und Zweifamilienhäusern und 29 Mrd. bei Mehrfamilienhäusern. ökonometrischen Simulationsmodells (BEST Berlin Economic Simulation Tool) berechnen. Es wird gezeigt, dass sie sich konjunkturell rechnen, Arbeitsplätze schaffen und nebenbei auch noch die Umwelt entlasten. Relativ kleine Investitionssummen können hier bereits eine enorme wirtschaftliche Kraft entfalten. So entspricht das anhand von BEST berechnete Investitionsprogramm von 500 Mio. Euro lediglich 0,6 Prozent des Berliner Bruttoinlandsprodukts. Bereits 2009 führen die zusätzlichen Investitionen von 500 Mio. Euro zu einer Steigerung des Berliner Bruttoinlandsprodukts um insgesamt 623 Mio. Euro. Hinzu kommen noch die Energiekostenersparnis und die Vermeidung von CO 2 -Emissionen. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Folgewirkungen und der zeitintensiven Multiplikatorwirkungen fallen Zuwächse des Bruttoinlandsprodukts auch noch in den Jahren 2010 bis 2013 an. Im Ergebnis führen die 2009 getätigten Investitionen im Zeitraum 2009 bis 2013 zu einer zusätzlichen Wertschöpfung von insgesamt rund 1,21 Mrd. Euro, und zwar sowohl im Baugewerbe als auch in den vor- bzw. nachgelagerten Branchen in ganz Berlin (etwa in den Bereichen Verarbeitendes Gewerbe, Handel, Unternehmensnahe Dienstleistungen, Logistik, Telekommunikation und Handwerk). Somit wird durch ausgewählte konjunkturpolitische Investitionsmaßnahmen weit mehr als das Doppelte an Wirtschaftsleistung angestoßen. Zusätzliche Beschäftigte in Berlin Zusätzliche Wirtschaftsleistung in Mio. Euro Quelle: Eigene Berechnungen mit BEST Quelle: Eigene Berechnungen mit BEST Die konjunkturellen Effekte solcher Investitionen sind enorm. Denn nach wie vor ist die Bauwirtschaft eine wesentliche Schlüsselbranche und kann mit ihren beachtlichen Multiplikatoreffekten einen Wachstums-, Beschäftigungs- und Konjunkturmotor für die gesamte Berliner Wirtschaft bilden. Erstmals lassen sich diese Effekte für Berlin mit Hilfe eines Auch auf den Berliner Arbeitsmarkt werden die zusätzlichen Investitionen ausstrahlen. Alles in allem werden in den Jahren 2009 bis 2013 insgesamt Arbeitsplätze geschaffen. Hinzu kommt die Verringerung der jährlichen Energiekosten und der CO 2 -Emissionen. Insbesondere Städte mit ihren spezifischen Auswirkungen auf den Klimawandel haben eine besondere Verantwortung, Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln und in die Breite zu kommunizieren. Berlin nimmt diese Verantwortung immer stärker wahr. Hartmut Mertens 030/ hartmut.mertens@ibb.de 2

3 Mehr als 500 Teilnehmer bei Kontaktbörse für angehende Gründer aus Berlin und Brandenburg Es herrscht reges Interesse am Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) 2009: Bereits über Interessenten haben sich seit Anfang November 2008 für Deutschlands größten regionalen Gründerwettbewerb registrieren lassen. Der BPW bietet Existenzgründern noch bis zum 12. Mai 2009 kostenlos professionelle Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee in einen tragfähigen Businessplan. Am 7. Januar lud der BPW zum ersten Kontaktabend des Jahres ein. Mehr als 500 Teilnehmer, Coaches, Juroren und Partner folgten der Einladung der BPW-Organisatoren und der Berliner Volksbank als Gastgeber der Veranstaltung. Der Kontaktabend gab Wettbewerbsteilnehmern und Interessierten die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre mit Experten des BPW-Netzwerks Fragen zu den Themen Erstellung eines professionellen Businessplans und Unternehmensgründung zu diskutieren. Bei der Suche nach möglichen Kooperationsoder Finanzpartnern für den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit halfen den angehenden Gründern ein Meeting- Point und eine Teambörse. Die Veranstaltung fand auf Einladung der Berliner Volksbank in der Bambushalle des TOP TEGEL in Berlin statt. Der BPW: Drei Stufen zwei Bewertungskategorien eine Initiative Der Wettbewerb richtet sich an alle, die eine gute Idee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Der BPW gestaltet sich in drei Stufen von der Idee über Marktanalyse bis hin zur Finanzierung. Jede Stufe hat zum Ziel, die Geschäftsidee weiter zu entwickeln und an die Anforderungen für einen Erfolg versprechenden Businessplan anzupassen und zu optimieren. Die Beratungsangebote sind inhaltlich auf die Schwerpunkte der jeweiligen Stufe zugeschnitten. Der Einstieg kann in jeder Stufe erfolgen. Die Bewertung der eingereichten Geschäftskonzepte erfolgt dabei in zwei gleichwertige Kategorien: [BPWtechnology] für technologieorientierte Produkt- und Geschäftsideen und [BPWservice] für alle anderen Ideen. In der 1. und 2. Stufe werden die besten zehn Geschäftspläne, in der 3. Stufe die besten sechs Geschäftspläne mit insgesamt Euro prämiert. Rückblick BPW 1996 bis 2008 Im Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2008 entwickelten Teilnehmer 702 Businesspläne und reichten diese ein. Aus den Wettbewerben 1996 bis 2007 entstanden bis heute Unternehmen mit Arbeitsplätzen. BPW Netzwerk Der BPW wird organisiert von der IBB, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB). Träger des Wettbewerbs sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schirmherren des BPW sind Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin, und Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. Der BPW dankt seinen Premiumpartnern, Partnern, Kooperationspartnern und Schirmherren, deren Unterstützung die Umsetzung des BPW erst möglich macht. Der BPW wird zum Großteil aus Mitteln, die diese zur Verfügung stellen, finanziert. In Brandenburg ist für das Projekt zusätzlich eine Förderung des Ministeriums für Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) vorgesehen. Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter Pauline Feierabend 030/

4 Deutsche Gründer- und Unternehmertage 2009 Anmeldung als degut-aussteller noch bis zum 13. Februar Noch bis zum 13. Februar können sich Aussteller für die 25. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (degut) am 20. und 21. März in Berlin anmelden. Die traditionsreiche Messe für Selbstständigkeit und Unternehmertum bietet Ausstellern einen idealen Rahmen, um Neukunden zu gewinnen, Geschäftsbeziehungen zu pflegen und über ihre Produkte sowie Leistungen zu informieren. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Selbstständigkeit und Unternehmertum ein wichtiges Thema. Das 25- jährige Jubiläum der Messe verspricht zudem ein verstärktes Medieninteresse sowie prominente Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft. Schirmherr der degut 2009 ist der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos. Melden Sie sich jetzt beim degut-messepartner pcma gmbh an! Die Unterlagen finden Sie unter Bei Fragen steht Ihnen das degut-team von pcma jederzeit gern unter 030/ oder per unter zur Verfügung. Seminarprogramm zur Selbstständigkeit jetzt online Mehr als 60 kostenlose Seminare und Workshops bereiten auf den 25. Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (degut) am 20. und 21. März intensiv auf die Selbstständigkeit vor. Existenzgründer und junge Unternehmer erhalten an zwei Tagen und an einem Ort alle praxisrelevanten Informationen aus erster Hand zu Themen wie Finanzierung und Förderung, Kundengewinnung und Marketing, Steuern, Buchhaltung, Recht oder Personal. Neu im Programm ist unter anderem das Anti-Titanic-Seminar Krisen erkennen und meistern. Das aktuelle Seminarprogramm der degut mit einer Anmeldemöglichkeit zu den Workshops mit begrenzter Teilnehmerzahl steht ab sofort online unter Besucher, die sich bereits jetzt für die degut online anmelden, erhalten einen Preisvorteil. Bewerben Sie sich bis zum 18. Februar als GründerChampion! Junge Unternehmen, die ihre Geschäftsidee in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich realisiert haben, können sich noch bis zum 18. Februar um den Titel GründerChampion 2009 bewerben. Der Unternehmenspreis wird von der KfW Mittelstandsbank im Rahmen der 25. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (degut) am 20. und 21. März vergeben und honoriert aus jedem Bundesland das erfolgreichste Start Up. Die 16 Landessieger werden zur Prämierung im Rahmen der degut nach Berlin eingeladen und erhalten ein exklusives Rahmenprogramm inklusive Hotelübernachtung. Darüber hinaus können sie ihr Unternehmen kostenlos auf der degut präsentieren und bekommen umfangreiche Presseunterstützung zu ihrem Erfolg. Alle 16 Landessieger haben zusätzlich die Chance, als einer der drei Bundessieger mit je Euro ausgezeichnet zu werden. Prämiert wird die technisch innovativste Firmengründung, die wirtschaftlich erfolgreichste Geschäftsidee und das Unternehmen, das den größten Wert auf nachhaltiges unternehmerisches Handeln legt. Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Bewerbungsunterlagen unter Monika Kottenstede 030/

5 Berlin wird innovative Projekte noch stärker fördern Verbesserte Konditionen für Berliner Firmen beim Progamm ProFIT: Berlin baut seine Hilfe für innovative Unternehmen weiter aus. Seit Anfang des Jahres 2009 wird der Förderhöchstbetrag bei Darlehen und Beteiligungen im Technologieförderprogramm ProFIT von bisher einer Million Euro auf drei Millionen Euro angehoben. Das Land reagiert damit in einer Phase extremer Zurückhaltung seitens der kommerziellen Finanziers auf den steigenden Finanzierungsbedarf bei kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen der Umsetzung marktnaher Entwicklungsprojekte. Auch länderübergreifende Kooperationen von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen aus Berlin und Brandenburg können künftig von verbesserten Konditionen profitieren. Die Berliner Projektpartner erhalten ab 2009 einen um bis zu 15 Prozent erhöhten Zuschuss. ProFIT (Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien) ist seit 2004 das zentrale Technologieförderprogramm des Landes Berlin. Gefördert werden zukunftsträchtige Projekte in allen Phasen des Innovationsprozesses von der Forschung bis zur Markteinführung. Die Förderung wird in Abhängigkeit von der Innovationsphase in Form von Zuschüssen, zinsverbilligten Darlehen oder Beteiligungen gewährt. Seit 2007 ist die Antragstellung bei der Investitions- bank Berlin auch elektronisch möglich. Das Programm erfreut sich einer großen Nachfrage, die die Innovationsdynamik am Standort widerspiegelt. Für 2008 konnten die geplanten Finanzierungszusagen auf 38 Millionen Euro verdoppelt werden. Hierzu beigetragen haben die deutlich verkürzten Bearbeitungszeiten und die kompetente Beratung und Betreuung durch die IBB. Durch die seit 2004 mit der Einführung von ProFIT in der IBB installierte Finanzierungsmöglichkeit des Programms über einen Fonds unterliegt die Zusagetätigkeit der Berliner Technologieförderung mittel- bis langfristig nicht den üblicherweise gegebenen haushaltsbedingten Einschränkungen. Dies gilt sowohl für die rückzahlbaren Mittel als auch für Zuschüsse. Monika Eickelkamp 030/ Verbessern Sie Ihre Eigenkapitalquote und finanzieren Sie Ihr Wachstum durch eine stille Beteiligung des Berlin Kapital Fonds Die Erwartungen und Anforderungen der Geschäftspartner und Hausbanken an gewerbliche Unternehmen steigen kontinuierlich. Bestimmt spüren Sie als Unternehmer immer deutlicher, dass bei der Vergabe von Aufträgen und Krediten neben dem eigentlichen Produkt die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens ein immer stärkeres Gewicht erhält. Die Eigenkapitalausstattung war und ist dabei eine der wichtigen Entscheidungsgrundlagen für Ihre Finanzierungspartner oder Auftraggeber. Die Ausrichtung der Banken auf die Anforderungen von Basel II zeigt deutlich spürbare Veränderungen im Prüfungsumfang und -verhalten. Die Ratingnote rückt in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Kreditentscheidung und darauf folgend die Konditionierung der Darlehen werden an der Ratingnote ausgerichtet. Häufig werden bereits bei Vertragsabschluss bestimmte Eigenkapitalquoten gefordert, um eine Kreditprolongation zu erhalten. Die Devise muss daher lauten: Stärken Sie die Eigenkapitalausstattung Ihres Unternehmens oder helfen Sie Ihrem Kunden, dies zu erreichen. Kurzfristig frisches Eigenkapital in das Unternehmen einzubringen scheitert häufig an den finanziellen Möglichkeiten der Gesellschafter oder Aktionäre. Für kleine und mittlere Kapitalgesellschaften sind die Hürden einer offenen Beteiligung von VC-Gesellschaften oftmals zu hoch oder der Kapitalbedarf zu gering. An diese Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft wendet sich der Berlin Kapital Fonds. Gemeinsam mit einem weiteren privaten Investor kann sich der Berlin Kapital Fonds an kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit Sitz oder Betriebsstätte im Land Berlin mit eigenkapitalnahem Kapital zur Verbesserung ihrer Kapitalstruktur beteiligen. Die enge Zusammenarbeit mit der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin Brandenburg GmbH (MBG) führte bereits vielfach zu Erfolg versprechenden Engagements. Nachdem sich der Fonds nach seiner Einführung 2007 bereits gut positionieren konnte, freuen wir uns, dass auch in der neuen Förderperiode der Berlin Kapital Fonds aktiv Unternehmen mit stillen Beteiligungen unterstützen kann. Prüfen Sie daher beim Aufbau der Finanzierungsstruktur immer, ob der Einsatz von eigenkapitalnahen Finanzierungsbausteinen eine sinnvolle Ergänzung zur Verbesserung der Eigenkapitalstruktur sein könnte. Nähere Informationen zu Berlin Kapital Fonds finden Sie im Internet unter oder sprechen Sie direkt mit uns. Martin Knirsch 030/ Impressum Investitionsbank Berlin - Wirtschaftsförderung - Bundesallee 210, Berlin Ansprechpartner: Christian Pech 030/ christian.pech@ibb.de 5

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