CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE SCHWEIZ

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1 CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE SCHWEIZ

2 Schweiz - Chemie-, chemische Industrie Branche kompakt: Schweiz - Chemie-, chemische Industrie (Juni 2015) Bonn/Zürich (gtai) - In der chemischen Industrie der Schweiz regieren 2015 Sorge und Unsicherheit. Die Branche hatte 2011 sehr deutlich die weltweite Konjunkturabkühlung sowie den aufgewerteten Franken zu spüren bekommen. Nun gab es Anfang 2015 erneut eine kräftige Aufwertung, deren Folgen noch nicht abzusehen sind. Weil die Firmen fast alle Ausgangsstoffe importieren, dürfte auch die Einfuhr leiden. Im Jahr 2014 stammte etwa ein Viertel aller schweizerischen Einfuhren an Branchenprodukten aus Deutschland. Marktentwicklung/-bedarf Die schweizerische Pharma- und Chemieindustrie gilt nach Einschätzung der Bank Credit Suisse als besonders wettbewerbsfähig. Viele Branchenunternehmen zählen zu den weltweiten Marktführern. Durch die globale Spitzenposition in der Forschung, die hohe Arbeitsproduktivität, die geografisch diversifizierten Exporte sowie die demografische Entwicklung verfügt der Sektor in der Schweiz über ein ausgezeichnetes Wachstumspotenzial. Mittelfristig sind die Aussichten somit sehr günstig. Für die kurzfristige Marktentwicklung sind jedoch vor allem die internationale Konjunktur und die Exportperspektiven von Bedeutung, da die Branche stark von der Ausfuhr abhängt. In den letzten Jahren stand der Sektor stark unter dem Einfluss des aufgewerteten Schweizer Franken (sfr). Die nominalen Umsätze, die Produktion und die Exporte gingen vor allem 2011 deutlich zurück. Die Freigabe des Wechselkurses im Januar 2015 stellt die gesamte Branche erneut vor große Herausforderungen. Wie sich die de facto Abwertung des Euro von 15 bis 20% auf Umsatz und Außenhandel auswirken wird, ist zur Jahresmitte 2015 noch nicht erkennbar. Die Umsätze der schweizerischen Kunststoffindustrie erreichten laut dem Fachverband Swiss Plastics 2013 einen Wert von 12 Mrd. Euro. Damit entsprachen sie in Schweizer Franken gerechnet dem Niveau des Vorjahres. Für genaue Zahlen liegen noch nicht vor - und die Folgejahre erwartet der Verband eine Stagnation bei Umsatz und Mitarbeiterzahlen. Durch den neuen Wechselkurs kann es 2015 auch zum Rückgang kommen. Absatz von chemischen Erzeugnissen in der Schweiz (in Mrd. Euro, Veränderung in %) Produktgruppe ) Veränderung 2014/13 2) Medikamente 4,1 4,1 0,0 Kosmetika, Körperpflege 1,8 1,8-1,1 Kunststoffe 8,1 8,1 0,0 1) Schätzung; 2) nominale Veränderung des Absatzes auf sfr-basis Quellen: IMS Health, Interpharma, Swiss Plastics, Eidgenössische Zollverwaltung, Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband, Berechnungen von Germany Trade & Invest In der Schweiz wurden 2014 nach Schätzungen der Konsumgüterberatung Nielsen Körperpflegemittel und Kosmetika im Wert von etwa 1,8 Mrd. Euro umgesetzt (nominale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: -1,1%). Im vierten Jahr in Folge hält damit eine leicht rückläufige Nachfrage an. Nach Angaben des Schweizerischen Kosmetik- und Waschmittelverbands (SKW) gab es lediglich bei Mundpflege- und Babypflegeprodukten ein leichtes Wachstum. Die bedeutendsten Marktsegmente sind Parfum (18%), Gesichtspflege (17%) und dekorative Kosmetik (17%), auf die fast die Hälfte des Umsatzes entfällt. Germany Trade & Invest 1

3 Schweiz - Chemie-, chemische Industrie Naturkosmetik und zielgruppenorientierte Kosmetika liegen weiter im Trend. Speziell zugeschnittene Produkte von der Lotion bis zum Shampoo für Best Ager im Alter von 50 Jahren und aufwärts, Männer und Teenager boomen. Ergänzend zu Anti-Cellulite-Anwendungen drängen Modelling-/Slimming- sowie Anti-Aging-Erzeugnisse auf den Markt. Insgesamt sind vor allem Waren mit natürlichen Inhaltsstoffen gefragt. Auch Nutriceuticals (funktionelle, mit zusätzlichen Inhaltsstoffen angereicherte Lebensmittel) sind in der Schweiz beliebt. Ähnlich angespannt präsentierte sich 2014 der schweizerische Markt für Seifen, Wasch- und Reinigungsmittel. Lediglich flüssige Waschmittel als einer von sechs Teilmärkten meldete steigende Verkaufszahlen. Insgesamt fiel der Umsatz um gut 1% auf rund 627 Mio. Euro. Bei den Reinigungsmitteln werden laut SKW die Umwelteigenschaften der Erzeugnisse immer wichtiger. Wachsender Beliebtheit erfreuen sich ökologisch abbaubare Produkte und Waschmittel, die bei einer niedrigen Temperatur effizient waschen. Einer der wichtigsten Wachstumsmotoren und größter Teilmarkt der Chemiebranche ist die pharmazeutische Industrie. Das Gesundheitswesen übt in der Schweiz gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine stabilisierende Rolle aus, wie die Entwicklung der vergangenen Jahre gezeigt hat: Im Jahr 2013 erreichten die Kosten insgesamt 60 Mrd. Euro. Nach Berechnungen der Konjunkturforschungsstelle KOF legten die Gesundheitsausgaben 2014 um 2,1% zu. Für 2015 schätzt das Institut den Zuwachs auf 2,8% und erwartet für 2016 weitere 3,7% Plus. Dementsprechend dürfte auch der Verkauf von Arzneimitteln steigen, zumindest mengenmäßig. Treiber der Nachfrage sind das anhaltende Bevölkerungswachstum und die immer höhere Lebenserwartung. Die Preise hingegen stehen stark unter Druck, da viele vormals patentgeschützte Präparate als billigere Generika auf den Markt kommen. Die nominalen Umsätze mit Arzneimitteln zu Herstellerabgabepreisen stiegen 2013 um lediglich 0,1% auf 4,1 Mrd. Euro, das Mengenwachstum betrug 1,0% (auf 210 Mio. Packungen). Für die Jahre 2014 und 2015 rechnete der Fachverband Interpharma als Folge von Preissenkungen trotz der Einführung zahlreicher neuer Medikamente mit einem stagnierenden Markt. Zwei Segmente nehmen indes eine positive Entwicklung: 2013 machte der Markt mit rezeptfreien Medikamenten (OTC, over the counter) rund 610 Mio. Euro oder 14,8% des Gesamtumsatzes von Medikamenten in der Schweiz aus. Der Umsatz der OTC-Präparate nahm gegenüber dem Vorjahr um 3,6% zu. Die Menge der abgesetzten rezeptfreien Medikamente stieg 2013 um 3,4% auf 87.5 Mio. Packungen. Die kassenpflichtigen Generika erreichten 2013 ein Volumen von 475 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich belief sich das Umsatzwachstum somit auf 6,7%. Mengenmäßig legten die Generika um 8,1% zu. Seit dem Jahr 2003 hat sich dieses Segment wertmäßig mehr als vervierfacht. Nach Erhebungen der Interpharma werden gut zwei Drittel aller in der Schweiz verkauften edikamente von Firmen mit Hauptsitz im Ausland hergestellt. Damit wurden 2013 umgerechnet 2,8 Mrd. Euro umgesetzt. Firmen aus den USA erzielten dabei den bedeutendsten Umsatz. Ihr Anteil am schweizerischen Markt lag bei über 29%. Deutsche und britische Firmen kamen auf jeweils rund 10%. 2 Branche kompakt

4 Produktion/Branchenstruktur Die jüngste Betriebszählung des Bundesamts für Statistik weist für 2012 in der Schweiz 14 Unternehmen der Petrochemie mit 944 Beschäftigen, 710 Betriebe der chemischen Industrie mit Beschäftigten sowie 247 Pharmaunternehmen mit Mitarbeitern und 787 Unternehmen, die mit Mitarbeitern Gummi- und Kunststoffprodukte herstellen, aus. Einer der am stärksten wachsenden Bereiche der schweizerischen Industrie ist der Chemie- und Pharmasektor, wobei in den letzten Jahren der Anteil der Pharmazie zugenommen hat. Die Produktion der chemischen Industrie verzeichnete im Zeitraum 1995 bis 2011 ein durchschnittliches Jahresplus von 12,4%, während die Gesamtindustrie lediglich um 2,8% per annum zulegte. Die inländische Bruttowertschöpfung des Chemiesegments betrug 2013 laut Credit Suisse 5,3 Mrd. Euro, im Pharmasektor lag sie bei 19,4 Mrd. Euro, in der Kunststoffindustrie bei 2,3 Mrd. Euro. Die Chemiebranche der Schweiz ist stark außenwirtschaftsorientiert, ihre führenden Unternehmen zählen weltweit zu den großen Playern. Das Segment war 2014 für mehr als 40% der gesamten schweizerischen Exporteinahmen verantwortlich. Nahezu alle Ausgangsstoffe müssen wiederum importiert werden, mehr als 80% davon kommen aus der EU. Die einheimischen Firmen konzentrieren sich auf die Fertigung von Life-Science-Produkten. Darunter fallen insbesondere Pharmazeutika, Vitamine, Agrochemikalien sowie Diagnostika. Bedeutende Chemieunternehmen in der Schweiz (Auswahl; Umsatz in Mrd. Euro) Unternehmen Umsatz 2014 Internetadresse Novartis 43,7 Ineos Holding*) 40,7 Roche-Gruppe 39,1 Syngenta International 11,4 Clariant International 5,0 Givaudan 3,6 Lonza Group 2,0 *) der britische Chemiekonzern verlegte 2010 seinen Sitz in die Schweiz Quellen: Handelszeitung, Swiss Top 100 ; Unternehmensangaben Außenhandel Die Einfuhren chemischer Produkte in die Schweiz expandierten in den Vorjahren deutlich und legten - in Euro gerechnet - auch 2014 mit +3,9% im Vergleich zu 2013 erneut kräftig zu. Besonders starke Zuwächse verbuchten anorganische Chemikalien (+9%) sowie medizinische und pharmazeutische Produkte (fast +6%). Mit einem Anteil von rund 52% war letztere erneut die mit Abstand wichtigste Importkategorie. Knapp ein Viertel der schweizerischen Chemieimporte 2014 stammte aus Deutschland. Damit belegte das Land wie schon in den Vorjahren den ersten Platz der wichtigsten Liefernationen vor Irland, Italien und den USA. Besonders hoch waren die deutschen Anteile in den Segmenten Kunststoffe in anderen Formen als Primärformen (SITC 58; 54%) sowie Farbmittel, Gerbstoffe, Farben (SITC 53; 48%). Das Gros der deutschen Lieferungen entfällt allerdings traditionell auf pharmazeutische Produkte. Germany Trade & Invest 3

5 Schweiz - Chemie-, chemische Industrie Einfuhr ausgewählter Chemieerzeugnisse in die Schweiz (in Mio. Euro) SITC Produktgruppe davon aus Deutschland (2014) 51 Organische chemische Erzeugnisse Anorganische chemische Erzeugnisse 53 Farbmittel, Gerbstoffe, Farben (und Lacke) 54 Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse 55 Ätherische Öle, Körperpflege-, Putz- und Reinigungsmittel etc. 56 Düngemittel (ausgenommen solche der Gruppe 272) 57 Kunststoffe in Primärformen Kunststoffe in anderen Formen als Primärformen 59 Andere chemische Erzeugnisse und Waren Summe Quelle: Eurostat Die schweizerischen Chemieexporte übertreffen die Branchenimporte bei Weitem. Die Ausfuhren beliefen sich im Gesamtjahr 2014 auf 70 Mrd. Euro. Das waren, nominal und in Euro, 7% mehr als Über 70% der Exporte entfielen auf medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse. Geschäftspraxis Für Zollfragen und Einfuhrverfahren ist die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) zuständig ( Informationen zu Normen und Standards in der Schweiz sind unter verfügbar. Eine ausführliche Darstellung der Zulassungsverfahren für Humanarzneimittel in der Schweiz findet sich auf der Internetseite des zuständigen Heilmittelinstituts Swissmedic ( Ein Verfahren für die Zulassung eines Medikaments dauert in rund 98% aller Fälle nicht mehr als die offizielle Bearbeitungszeit von 330 Tagen. In Ausnahmefällen kann ein sogenanntes beschleunigtes Verfahren in 140 Tagen abgeschlossen werden. Für Farben und Lacke besteht eine Deklarationsverpflichtung (siehe 4 Branche kompakt

6 Kontaktadressen Bezeichnung AHK Schweiz Schweizerisches Heilmittelinstitut Bundesamt für Umwelt (BAFU) Scienceindustries - Schweizer Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech Verband Schweizerischer Lack- und Farbenindustrie (VSLF) Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband (SKW) Swiss Plastics (früher: Kunststoff Verband Schweiz) VIPS - Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz Interpharma - Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen in der Schweiz Internetadresse Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Axel Simer, Bonn/Zürich Redaktion: Daniela Vaziri Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Roland Lorenz Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juni 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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