Die Amerikanische Zentralbank als car-driver, die U.S. Ökonomie als car?

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1 Die Amerikanische Zentralbank als car-driver, die U.S. Ökonomie als car? Metaphern, Begriffe und Bedeutungen in der Ökonomik PD Dr. Elke Muchlinski Universität zu Köln am

2 Vorgehensweise Folie 2 1. Motivation 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver-analogy zur language analogy 3. Metaphern 4. Begriffe 5. Bedeutung 6. Ökonomische Bildung als Teil der Sozialwissenschaftlichen Bildung 7. Fazit

3 1. Motivation Folie 3 Motivation Gelingt durch die begriffliche Neuorientierung von Zentralbanken die Umformung von einem mechanistischen Prozess zu einem Verstehensprozess? These: Ökonomie und ökonomische Bildung sind Handlungs-, Interaktions- und Verstehensprozesse

4 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver analogy zur language analogy Folie 4 Federal Open Market Committee als Car Driver U.S. Ökonomie als Car Geldpolitische Handlungen Federal Funds Rate (FFR) Refinanzierung verbilligen Ziel: wirtschaftliche Aktivität fördern Federal Funds Rate (FFR) Refinanzierung verteuern Ziel: wirtschaftlichen Aktivität einschränken

5 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver analogy zur language analogy Folie 5 Probleme Geldpolitik unter Unsicherheit: Setzung des kurzfristigen Zinses (FFR) Preisstabilität ist ein kontinuierliches Ziel Geldpolitik gelingt nicht als Spiel gegen die Erwartungen der Marktagenten Rolle der Erwartungen: Zentralbank contra Geld- und Kapitalmärkte

6 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver analogy zur language analogy Folie 6 EZB & Fed Leitzinsen Refinanzierung Geschäftsbankensystem Konsumenten Konsum Sparen Unternehmen Kredite Investition Q* Märkte Devisen Aktien Anleihen Bund Kreditbedarf Volkswirtschaft

7 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver analogy zur language analogy Folie 7 Language Analogy (I) Neutralität der Sprache Transportmedium (Sender-Empfänger) Bedeutungstransfer Messung von Wörtern ( wording )

8 2. Forschungsüberblick: Von der car and car-driver analogy zur language analogy Folie 8 Language Analogy (II) Nichtneutralität der Sprache Sprache ist konstitutiv für die Wirklichkeit Situationen sind paradigmatisch Sprachliche Interaktionen in Märkten

9 3. Metaphern Folie 9 Metaphern Unmittelbare Erfahrung (erster Bereich) Auto Funktionen Erfahrungswissen Mittelbare Erfahrung (zweiter Bereich) Geldpolitik als Wahrnehmung Inflation, Kreditbedingung

10 4. Begriffe Folie 10 Begriffe strukturieren Erfahrungen Alltagssprache versus Formalsprache Dass ein Satz Konsequenzen hat, das ist sein Sinn (Wittgenstein Philosophische Grammatik 104)

11 4. Begriffe Folie 11 Begriffe Sprachspiel = Lebensform = Praxis Wenn sich Sprachspiele ändern, ändern sich die Begriffe, und mit den Begriffen die Bedeutungen der Wörter (Wittgenstein, Über Gewissheit 65)

12 5. Bedeutung Folie 12 Bedeutung Bedeutungen sind keine Tauschakte Bedeutungen werden nicht im Sender- Empfänger-Modell transportiert Informationen (Daten, etc.) sind zu interpretieren kontextsensitive Bedeutung

13 6. Ökonomische Bildung als Teil sozialwissenschaftlicher Bildung Folie 13 Vgl. exemplarisch die Rahmenpläne von NRW & Berlin Tätigkeit und Tätigsein Kontinuierliche Teilhabe Aneignung von Welt via»kompetenzen«handlungs- und Orientierungswissen

14 6. Ökonomische Bildung ( ) Folie 14 Soziologie Individuen Gruppen Institution Gesellschaft Ökonomie Handeln Entscheiden Erwartungen Märkte Internationale Institutionen Recht Politik Rechtsgrundlagen & Strukturen Institutionen Unterschiedliche Erkenntnisinteressen Terminologien Methoden, Paradigmen & Modelle

15 6. Ökonomische Bildung ( ) Folie 15 Bsp.Institutionen Soziologie Ökonomie Politik/Recht Sinnzusammenhänge erarbeiten Methodenvielfalt: induktiv, deduktiv probabilistisch, verbal, graphisch repositories of knowledge and experience (King 2004)

16 Fazit Folie 16 Fazit Sprachliche Konstruktion von Wirklichkeit und (ökonomischer )Wissenschaft Aneignung von Welt gelingt nicht als linearer, sondern als dialogischer Prozess Ökonomische Bildung impliziert das Ausprobieren von Identitäten & Entwürfen und dieses erfordert Zeit und Spielräume

17 Schluss Folie 17 Vielen Dank für Ihr konzentriertes Zuhören!

18 Literatur Folie 18 Blinder, A. S., Ehrmann, M., Fratzscher, M., de Haan, J. and D.-J. Jansen (2008) Central Bank Communication and Monetary Policy: A Survey of Theory and Evidence, Journal of Economic Literature, 46:4, King, M. (2004) 'The Institutions of Monetary Policy. Richard T. Ely Lecture', American Economic Review, Vol. 94, No. 2, Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (2004) Ökonomische Schwerpunktbildung im Fach Sozialwissenschaften in der gymnasialen Oberstufe, RdErl. des Ministeriums vom , download Muchlinski, Elke (2010) Central Banks and Coded Language. Risks and Benefits. Palgrave Macmillan, Basingstoke Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2006) Rahmenlehrplan Sozialwissenschaft für die gymnasiale Oberstufe, erarbeitet vom LISUM (Berliner Landes Institut für Schule & Medien)

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