Welchen Einfluss haben regionale Faktoren auf die Versorgung der Psoriasis in Deutschland?
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- Karola Hoch
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1 516 Originalarbeit DOI: /j x English online version on Wiley InterScience Welchen Einfluss haben regionale Faktoren auf die Versorgung der Psoriasis in Deutschland? How do regional factors influence psoriasis patient care in Germany? Marc Alexander Radtke 1, Jobst Augustin 1, Christine Blome 1, Kristian Reich 2, Stephan J. Rustenbach 1, Ines Schäfer 1, Anna Laass 1, Matthias Augustin 1 (1) CVderm Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (2) Dermatologikum Hamburg JDDG; : Eingereicht: Angenommen: Schlüsselwörter Psoriasis Versorgung Versorgungsqualität Versorgungsforschung Keywords psoriasis health care quality of care health services research Zusammenfassung Hintergrund: In den bundesweiten Studien aus den Jahren 2005 und 2007 (PsoHealth) fanden sich Zeichen einer Unterversorgung der Psoriasis, im zeitlichen Verlauf jedoch auch Hinweise auf eine deutliche Verbesserung. Unklar war bisher, in welcher Weise regionale Unterschiede in der Versorgung der Psoriasis von Bedeutung sind. Zielsetzung: Analyse der regionalen Verteilung von Versorgungsmerkmalen der Psoriasis in Deutschland. Patienten und Methodik: Die Versorgung der Psoriasis wurde anhand der Daten von n = Patienten der Studie PsoHealth 2007 (bundesweite Querschnittsstudie in 130 dermatologischen Praxen und Kliniken) analysiert. Als regionales Klassifikationsmerkmal wurde die KV-Zugehörigkeit der behandelnden Praxen verwendet. Analysiert wurde neben klinischen Merkmalen ein Satz von acht zuvor durch ein Expertengremium definierten Versorgungsindikatoren, darunter klinischer Schweregrad (PASI), Lebensqualität (DLQI), Patientennutzen (PBI), der Patienten unter Systemtherapie, stationärer Therapie und Arbeitsunfähigkeitstage. Ergebnisse: Die Versorgungsindikatoren wiesen erhebliche regionale Unterschiede auf. Die Verordnung von Systemtherapie und Biologika variierte um ein Vielfaches. Lebensqualität und therapeutischer Nutzen aus Patientensicht waren höher in Regionen, in denen häufiger Systemtherapeutika und Biologika eingesetzt wurden. Schlussfolgerungen: Die Versorgung der Psoriasis in Deutschland weist versorgungsrelevante regionale Unterschiede auf. Kausalfaktoren könnten die ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen der Versorgung in den jeweiligen Regionen sein. Diese bedürfen zukünftig einer verstärkten Analyse. Eine einheitlich hohe Versorgungsqualität der Psoriasis in Deutschland sollte das Ziel sein. Summary Background: Two national surveys conducted in 2005 and 2007 indicated deficits in psoriasis care in Germany, although there has been a notable nationwide improvement within this period. It remained unclear whether regional differences in psoriasis health care have an influence on patient outcomes in Germany. Aim: Assessment of regional differences in the health care situation of patient with psoriasis in Germany.
2 Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Originalarbeit 517 Patients and Methods: Nation-wide cross-sectional study in 130 dermatological practices and clinics. Regional classification was based on the affiliation to the Associations of Statutory Health Insurance Physicians. A panel of experts developed eight criteria as indicators of quality of care, among them clinical characteristics and severity of psoriasis (PASI), previous treatments, quality of life and patient-relevant therapeutic benefits. Results: Care indicators showed marked regional differences. The proportion of patients with preceding systemic or biologic treatment varied between regions. Those regions with high proportions had better results in patientreported outcomes. Conclusions: Differences in economic and regulatory conditions of health care might account for the observed regional variations. Thus, further analyses of these factors are of great importance to assure consistent psoriasis health care in Germany. Einleitung Die Psoriasis ist mit einer Prävalenz von in Deutschland 2,1 2,5 % [1] insbesondere aufgrund ihres häufig therapierefraktären und lebenslangen Krankheitsverlaufes [2], den zumeist starken Einbußen an Lebensqualität und den assoziierten Komorbiditäten [3 7] eine der wichtigen dermatologischen Erkrankungen. Mit dem breiten Spektrum an antipsoriatischen Arzneimitteln und der S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis [8] sind in Deutschland die notwendigen Voraussetzungen für eine qualitativ ausreichende Versorgung der Psoriasis gegeben sie werden aber nach klinischer Erfahrung nicht überall und in gleicher Weise umgesetzt [9]. Auch die empfohlene strukturierte Psoriasistherapie auf der Basis von Therapiezielen [10] und -algorithmen [11] ist bislang nicht zur Regel geworden. Zur Beschreibung und Erklärung der Versorgung von Patienten mit Psoriasis in Deutschland wurde eine Projektreihe wissenschaftlicher Studien initiiert, in denen aktuelle Daten zu Epidemiologie, Ökonomie, Versorgungsbedarf und - qualität generiert werden sollten [1, 12 17]. Die Daten belegen die hohe sozioökonomische, soziale und medizinische Bedeutung der Psoriasis in Deutschland. Im Laufe der Jahre 2005 bis 2007 wurde in zeitlicher Parallelität zur Entwicklung und Publikation der S3-Leitlinie eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung gefunden [15]. Auch konnte abgebildet werden, dass Biologika bundesweit in das Therapiespektrum der Psoriasis integriert wurden. Es wurde ferner deutlich, dass der größte Teil der Patienten einen relevanten Basisnutzen aus der Therapie ziehen konnte. Um weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen in der bundesweiten Versorgung der Psoriasis umsetzen zu können und um regionale Psoriasisnetze weiter zu etablieren, sind Kenntnisse der jeweiligen Versorgungssituation auch auf regionaler Ebene erforderlich [18]. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die erstmalige Untersuchung regionaler Verteilungen und Unterschiede in der Versorgung der Psoriasis. Als regionales Klassifikationsmerkmal wurde die Zugehörigkeit der behandelnden Praxen zur kassenärztlichen Vereinigung (KV) gewählt. Methoden Patienten und Zentren Die Versorgungsindikatoren der Psoriasis wurden anhand der Daten von n = Patienten der bundesweiten Studie PsoHealth räumlich-geographisch Abbildung 1: Anzahl der Zentren und Patienten pro KV-Region (n = 130 Zentren und n = Patienten). The Authors Journal compilation Blackwell Verlag GmbH, Berlin JDDG /2010/0807 JDDG (Band 8)
3 518 Originalarbeit Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Tabelle 1: Anzahl und Merkmale der Patienten in der Studie PsoHealth nach KV-Bezirk (Prozentwerte entsprechen dem jeweiligen an der Gesamtstichprobe von n = 2 009). KV-Bezirk Zentren (n = 130) Patienten (n = 2 009) Frauen ( %) Frauen (n) Männer (%) Männer (n) Alter (Jahre, Mittelw.) Erkrankungsdauer (Jahre, Mittelw.) 0 Saarland ,2 6 46,2 6 51,9 10,8 1 Berlin , , ,9 24,1 2 Brandenburg , , ,0 23,9 3 Meckl.-Vorpommern , , ,1 23,5 4 Sachsen , , ,1 22,9 5 Sachsen-Anhalt , , ,9 22,8 6 Thüringen , , ,0 22,3 11 Schleswig-Holstein , , ,8 19,1 21 Hamburg , , ,0 22,2 31 Niedersachsen , , ,3 21,3 41 Bremen ,7 5 72, ,0 23,6 51 Westfalen Lippe , , ,1 21,9 52 Nordrhein , , ,9 20,6 61 Hessen , , ,7 22,1 71 Rheinland-Pfalz , , ,8 21,8 81 Bd.-Württemberg , , ,1 19,5 91 Bayern , , ,5 20,5 Tabelle 2: Versorgungsindikatoren der Psoriasis in den KV-Bezirken (Prozentwerte entsprechen dem jeweiligen an der Gesamtstichprobe von n = 2 009). PASI (Mittelwert) PASI > 20 % DLQI (Mittelwert) DLQ I> 10 (%) Syst.-Ther. (konv. oder Biol.) (%) PASI > 20 und Syst.-Ther.. (konv. oder Biol.) (%) Stat. Krkh. letzte 12 Monate (%) AUB wg. PSO (Tage, Mittelwert) 0 Saarland 10,7 7,7 5,3 23,1 23,1 0,0 7,7 0,6 1 Berlin 9,2 6,1 7,1 27,3 54,5 6,1 16,7 3,6 2 Brandenburg 8,5 10,9 5,8 23,4 65,6 9,4 35,9 4,1 3 Meckl.-Vorpommern 11,3 7,5 5,5 16,4 53,7 4,5 10,4 3,7 4 Sachsen 10,9 12,4 6,6 26,4 48,8 9,9 13,2 1,6 5 Sachsen-Anhalt 10,0 17,4 7,2 28,3 52,2 9,8 10,9 2,7 6 Thüringen 8,6 2,9 6,6 26,2 58,3 1,0 12,6 0,9 11 Schleswig-Holstein 8,8 8,6 7,1 31,4 39,0 5,7 12,4 2,2 21 Hamburg 6,7 2,7 7,2 30,7 72,0 2,7 16,0 4,4 31 Niedersachsen 10,1 12,6 7,3 27,1 37,2 7,7 20,2 2,5 41 Bremen 9,6 4,5 7,4 27,3 36,4 4,5 9,1 2,8 51 Westfalen-Lippe 12,6 17,6 8,8 38,5 41,9 7,4 25,0 5,1 52 Nordrhein 10,0 13,5 7,6 33,3 30,7 6,7 15,7 2,3 61 Hessen 6,6 2,4 5,2 20,5 55,4 1,2 16,9 2,4 71 Rheinland-Pfalz 13,0 17,2 9,5 41,4 39,7 12,1 12,1 3,3 81 Bd.-Württemberg 9,2 7,7 8,0 33,8 50,9 3,6 25,2 6,2 91 Bayern 12,3 18,0 8,9 41,8 48,4 10,9 26,6 5,0
4 Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Originalarbeit 519 Regionale Klassifikation Als regionales Klassifikationsmerkmal wurde die KV-Zugehörigkeit der behandelnden Praxen gewählt. Für jeden KV-Bereich wurde die Ausprägung der einzelnen Versorgungsindikatoren ermittelt. Die KV-Bezirke in Deutschland entsprechen bis auf die KV-Bezirke Nordrhein und Westfalen- Lippe (beide im Bundesland Nordrhein-Westfalen) den aktuellen Bundesländern. Vergleichsdaten zur regionalen Verteilung der Verordnungen Als Vergleichsdaten zur Prüfung möglicher Verzerrungen (z. B. Selektionsbias) wurden die Verordnungsdaten zur Psoriasis der Gmünder Ersatzkasse im Jahre 2005 zugrunde gelegt [22]. Unter den Versicherten fanden sich (2,53 %) Patienten mit Psoriasis. Deren Verordnungsprofil im Jahre 2005 wurde von Pharmafacts (Berlin) aufgearbeitet und auf der Basis von Postleitzahlen geographisch dargestellt. Statistische Analyse Die statistische Auswertung erfolgt mit dem Statistikpaket SPSS Version 15 für Windows. Die Daten wurden ausschließlich deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Bei der nach geographischen Merkmalen durchgeführten Datenanalyse ergab sich folgendes Bild: Abbildung 2: Klinische Merkmale der Psoriasis (mittlere PASI, an Patienten mit PASI > 20, an Patienten mit Psoriasis-Arthritis) in den KV-Bezirken (n = Patienten) (a). Klinische Merkmale der Psoriasis ( an Patienten mit Nagelpsoriasis, an Patienten mit Psoriasis- Arthritis) in den KV-Bezirken (n = Patienten) (b). analysiert [15]. Die Studienmethodik wurde an anderer Stelle ausführlich dargestellt [15]. Zielparameter Analysiert wurde neben klinischen Merkmalen ein Satz von acht zuvor durch ein Expertengremium definierten Versorgungsindikatoren: klinischer Schweregrad (PASI): Mittelwert klinischer Schweregrad (PASI): an Patienten > 20 Lebensqualität (DLQI) [19]: Mittelwert Lebensqualität (DLQI): an Patienten > 10 Patienten unter stationärer Therapie Arbeitsunfähigkeitstage Patienten mit vorausgegangener Systemtherapie Patienten mit einem PASI > 20 und vorausgegangener Systemtherapie Die genannten Indikatoren wurden entwickelt, um die Versorgungsqualität im zeitlichen und räumlichen Verlauf deskriptiv darzustellen. Sie wurden in der vorliegenden Studie ohne Änderung eingesetzt [15]. Ferner wurde als Indikator der mittlere Patientennutzen (Patient Benefit Index, PBI) [20, 21] angewendet. Verteilung der teilnehmenden Zentren und Patienten auf Ebene der KVen In die Analyse gingen auswertbare Datensätze zu n = Patienten aus 130 Zentren ein (Abbildung 1). 118 Zentren waren niedergelassene Hautarztpraxen, 12 Zentren waren Kliniken. Die höchste Anzahl an teilnehmenden Zentren rekrutierte sich aus den KV-Bereichen Bayern (n = 19), Nordrhein (n = 15), Baden-Württemberg (n = 14) und Niedersachsen (n = 13) (Tabelle 1). In Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern wurden jeweils 4 Zentren aktiv. Die höchsten Patienten-Einschlusszahlen wurden in Nordrhein (n = 267), Bayern (n = 256) und Niedersachsen (n = 247) registriert. Am niedrigsten lag die Einschlusszahl im Saarland (n = 13). Klinische Merkmale der Patienten Das mittlere Alter der Patienten betrug 51,5 Jahre und war in den unterschiedlichen KV-Bereichen heterogen (47,7 Jahre in Hessen bis 55,9 Jahre in Berlin; Tabelle 1). Die mittlere Krankheitsdauer lag bei 21,3 Jahren. Der der Männer überwog mit insgesamt 56,3 %. Die Geschlechterverteilung zeigte bis auf Bremen (n = 22; The Authors Journal compilation Blackwell Verlag GmbH, Berlin JDDG /2010/0807 JDDG (Band 8)
5 520 Originalarbeit Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis ermittelt. Insbesondere der an systemisch therapierten Patienten mit einer schweren Psoriasis (PASI > 20) war in einigen neuen Bundesländern (Sachsen 9,9 %, Sachsen-Anhalt 9,8 %, Brandenburg 9,4 %) deutlich höher als beispielsweise in Hessen (1,2 %), Hamburg (2,7 %) und Baden-Württemberg (3,6 %). Bei separater Betrachtung der Verordnung mit Systemtherapeutika bzw. Biologika wird deutlich, dass in den neuen Bundesländern tendenziell höhere Verordnungszahlen als in den alten Bundesländern vorliegen (Abbildung 3a, b). Zur Prüfung regionaler Unterschiede in der Versorgung wurden die Verordnungsdaten für Biologika einer bundesweiten Krankenkasse zugrunde gelegt. Hier fanden sich bei Aufschlüsselung nach Postleitzahl in gleicher Weise relevante Unterschiede zwischen den Regionen (Tabelle 3). Der von Versicherten mit entsprechenden Verordnungen war in den Postleitzahl- Regionen 0, 1, und 3 mit 0,9 % bis 1,0 % deutlich höher als in Deutschland insgesamt (0,6 %). Am niedrigsten war der mit 0,3 % in der Postleitzahl- Region 5. Abbildung 2: Forsetzung. Frauen 22,7 %) keine relevanten regionalen Unterschiede. Der mittlere Schweregrad entsprechend dem PASI betrug 10,1. Die niedrigsten mittleren PASI-Werte wurden in Hessen (6,6) und Hamburg (6,7) registriert (Tabelle 2, Abbildung 2a). Die höchsten mittleren PASI-Werte wurden in Rheinland-Pfalz (13,0) und Westfalen-Lippe (12,6) erhoben. Deutliche regionale Unterschiede zeigten sich insbesondere bei der Untersuchung des s an Patienten mit einer sehr schweren Psoriasis (PASI > 20). Ihr war in Bayern (18,0 %), Westfalen-Lippe (17,6 %), Sachsen-Anhalt (17,4 %) und Rheinland-Pfalz (17,2 %) am höchsten, wohingegen in Hessen (2,4 %), Hamburg (2,7 %) und Thüringen (2,9 %) deutlich weniger Patienten einen PASI > 20 aufwiesen. Der an Studienpatienten, bei denen eine Psoriasis-Arthritis (PsA) diagnostiziert werden konnte, lag in Thüringen mit 30,1 % am höchsten, gefolgt von Westfalen-Lippe mit 28,4 % und Hamburg mit 28,0 %. Der niedrigste an Patienten mit PsA wurde im Saarland mit 7,7 % (n = 13) und in Mecklenburg-Vorpommern mit 10,4 % registriert. Abbildung 2b zeigt die regionalen e an Patienten mit einer Nagelbeteiligung, die jeweils in den Regionen hoch war, in denen auch ein hoher an Patienten mit einer PsA zu verzeichnen war. Therapien Der prozentuale an Patienten, die in den vorausgehenden 5 Jahren mit einer Systemtherapie (konservative Systemtherapie und/oder Biologikum) behandelt worden waren, lag im Saarland und in Nordrhein am niedrigsten (23,1 % bzw. 33,3 %) (Tabelle 2), gefolgt von Bremen (36,4 %) und Niedersachsen (37,2 %). Der höchste wurde in Hamburg (72,0 %), Brandenburg (65,6 %), Thüringen (58,3 %), Hessen (55,4 %) und Berlin (54,5 %) Lebensqualität und Patientennutzen Im Hinblick auf die Outcome-Parameter Lebensqualität (DLQI) und patientendefinierte Nutzen gemessen am Patient Benefit Index (PBI) zeigten sich ebenfalls deutliche regionale Unterschiede (Abbildung 4a). Von Interesse waren hier nicht nur die DLQI-Mittelwerte, sondern insbesondere der an Patienten mit einem DLQI > 10. Hier wurden regionale Unterschiede von mehr als 20 Prozentpunkten gefunden. Die höchsten e an Patienten mit einem DLQI > 10 wurden in Bayern (41,8 %), Rheinland-Pfalz (41,4 %) und Westfalen-Lippe (38,5 %) erhoben. In diesen KV-Bezirken waren Patienten mit einem PASI > 20 ebenfalls stark vertreten (18,0 %, 17,2 %, 17,6 %) (Tabelle 2). Der an Patienten, die in den letzten 12 Monaten für mindestens eine Nacht stationär behandelt worden waren, war in Brandenburg (35,9 %), Bayern (26,6 %), Baden- Württemberg (25,2 %) und Westfalen- Lippe (25,0 %) am höchsten, während die niedrigsten Werte im Saarland (7,7 %), in Bremen (9,1 %) sowie in Mecklenburg-Vorpommern (10,4 %) und Sachsen-Anhalt (10,9 %) registriert wurden (Tabelle 2). Der Patientennutzen
6 Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Originalarbeit 521 Abbildung 3: (%) an Patienten mit konventioneller Systemtherapie in den vorausgehenden 5 Jahren (n = 2 009) (a). (%) an Patienten mit Biologika-Therapien in den vorausgehenden 5 Jahren (n = 2 009) (b). gemessen am PBI war in den neuen Bundesländern am höchsten (Abbildung 4b). Diskussion Ziel der vorliegenden explorativen Studie war es, regionale Unterschiede in der Versorgung der Psoriasis zu ermitteln. Gemäß einer aktuellen Literatursuche ist dies die erste dermatologische Versorgungsstudie in Deutschland, in der regionale Faktoren auf der Basis von Primärdaten analysiert werden. Vor dem Hintergrund des bekannten Einflusses der KV-Bezirke auf die Rahmenbedingungen der Versorgung wurde eine geographische Einteilung der Patienten nach KV-Zugehörigkeit der Arztpraxen und Klinikambulanzen vorgenommen. Hinsichtlich der Verordnung von Systemtherapeutika und Biologika fanden sich erhebliche regionale Unterschiede. Ihre klinische Bedeutung wird dadurch unterlegt, dass auch die Lebensqualität und die therapeutischen Nutzen regional unterschiedlich verteilt waren. Zwischen dem an Systemtherapien und Biologika sowie der Lebensqualität und den patientendefinierten Nutzen gab es einen erkennbaren geographischen Zusammenhang. Klinischer Schweregrad (PASI) und Lebensqualitätseinbuße (DLQI) wiesen dabei ebenfalls geographische Parallelen auf. So lagen im KV-Bezirk Westfalen- Lippe der an Patienten mit DLQI > 10 mit 38,5 % und der an Patienten mit schwerer Psoriasis (PASI>20) mit 17,6 % deutlich über dem Bundesschnitt. Gleiches gilt für Bayern, wo 18 % der Patienten einen PASI > 20 und 41,8 % einen DLQI > 10 aufwiesen. Diese Größenordnungen entsprechen einer schweren Einschränkung der Lebensqualität [23], wie sie in internationalen Studien bei schwer betroffe- nen Patienten gefunden wurde [10, 16, 24 27]. Die z. T. geringe Konkordanz zwischen dem klinischen Schweregrad (PASI) und der Lebensqualität (DLQI) könnte auf der regional unterschiedlichen Fallzahl mit gewissen Selektionseffekten beruhen. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass auch in der vorliegenden Arbeit, wie in der Literatur beschrieben, eine geringe Korrelation zwischen PASI und DLQI besteht [28 30]. Parallelen zeigten sich des Weiteren zwischen der geringeren Versorgung mit Systemtherapeutika und einem höheren an Arbeitsunfähigkeitstagen und stationärer Krankenhausbehandlung. Die höheren Raten an System- und Biologikatherapien spiegeln sich auch in den Ergebnissen zum patientendefinierten Nutzen (PBI) wider. Im PBI zeigten sich in allen neuen Bundesländern deutlich höhere Indizes als in den alten, was auf einen höheren Therapienutzen und damit eine erhöhte Patientenzufriedenheit hindeutet. Limitierungen der Studie ergeben sich aus der Tatsache, dass mit den teilnehmenden 130 Zentren zwar eine angemessene geographische Flächenverteilung erreicht wurde, innerhalb der Regionen jedoch naturgemäß nur Zentren aktiv wurden, die zur Teilnahme bereit waren, wodurch Selektionseffekte nicht auszuschließen sind. Darüber hinaus ist die Anzahl der eingeschlossenen Patienten in den verschiedenen Zentren unterschiedlich, wodurch bei kleinen Fallzahlen die prozentuale Vergleichbarkeit der Regionen nicht immer gegeben ist. Unberücksichtigt blieben ferner Patienten mit leichten Psoriasisformen, die von niedergelassenen Haus- oder Allgemeinärzten behandelt werden. Die Ergebnisse der regional unterschiedlichen Verordnungen bei Psoriasis werden aber durch die GKV-Daten von bundesweit fast Patienten mit Psoriasis gestützt, bei denen sich in Abhängigkeit von der Postleitzahl analoge Unterschiede zeigten [22]. Insgesamt verfolgen die vorliegenden Daten dennoch einen explorativen, hypothesengenerierenden Ansatz. Insbesondere die Assoziation zwischen dem Grad der Versorgung mit Systemtherapeutika und dem Schweregrad (PASI, DLQI) bedürfen einer konfirmativen Testung in weiteren Studien. Aus der aktuellen Analyse ergeben sich deutliche Hinweise auf regionale Unterschiede der Versorgung. Nicht in allen The Authors Journal compilation Blackwell Verlag GmbH, Berlin JDDG /2010/0807 JDDG (Band 8)
7 522 Originalarbeit Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Danksagung Die Autoren bedanken sich bei allen teilnehmenden Zentren und Patienten für die Kooperation. Interessenkonflikt Diese Studie wurde von der Firma Wyeth Immunology, Münster, finanziell unterstützt. <<< Korrespondenzanschrift Dr. med. Marc Alexander Radtke CVderm Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52 D Hamburg Tel.: Fax: Abbildung 3: Forsetzung. Fällen wurde das zur Verfügung stehende therapeutische Spektrum ausgeschöpft. Hierzu könnten die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den Regionen (KVen, regionale MDKs und Krankenkassen) erheblich beigetragen haben. Umgekehrt deutet sich an, dass die Implementierung der S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis insbesondere in den neuen Bundesländern zu einem vermehrten Einsatz systemischer Therapieoptionen geführt haben könnte. Die Ergebnisse könnten zur Überprüfung der patientendefinierten Therapieziele und des Verordnungsverhaltens Anlass geben [31]. Eine den Leitlinien entsprechende Gestaltung der regionalen Versorgung ist durch Psoriasisnetze (PsoNet) zu erwarten [32], die ebenfalls einer Evaluation zugeführt werden könnten. Für die Klärung des Langzeitverlaufes unter unterschiedlichen Therapiekonzepten, wie sie in den Regionen zu finden waren, sind zudem Patientenregister notwendig. Mit Einführung des nationalen Psoriasisregisters PsoBest wurde hier ein erster wichtiger Schritt getan. Literatur 1 Schaefer I, Zimmer L, Rustenbach SJ, Augustin M. Prevalence of Skin Disease in a Cohort of 48,655 Employees in Germany. Dermatology 2008; 217: Gulliver W. Long-term prognosis in patients with psoriasis. Br J Dermatol 2008; 159: Gelfand JM, Troxel AB, Lewis JD, Kurd SK, Shin DB, Wang X, Margolis DJ, Strom BL. The risk of mortality in patients with psoriasis: results from a population-based study. Arch Dermatol 2007;143: Sterry W, Strober BE, Menter A. Obesity in psoriasis:the metabolic, clinical and therapeutic implications. Report of an interdisciplinary conference and review. Br J Dermatol 2007; 157: Neimann AL, Shin DB, Wang X, Margolis DJ, Troxel AB, Gelfand JM. Prevalence of cardiovascular risk factors Tabelle 3: Verordnungshäufigkeit von Biologika in verschiedenen Regionen Deutschlands im Jahre 2005 nach Postleitzahlbezirken (Basis: n = GKV-Patienten mit Psoriasis). Postleitzahlbereich Häufigkeit Biologika-Verordnungen (% aller Patienten mit Psoriasis) 1,02 0,95 0,58 0,86 0,65 0,32 0,49 0,63 0,55 0,41
8 Regionale Faktoren in der Versorgung der Psoriasis Originalarbeit 523 Abbildung 4: Mittlere Lebensqualität der Patienten mit Psoriasis in den KV-Bezirken, ermittelt mit dem DLQI (n = 2 009) (a). Mittelwerte des patientendefinierten Nutzens der letzten Therapie in den KV-Bezirken, ermittelt mit dem PBI (n = 2 009) (b). in patients with psoriasis. J Am Acad Dermatol 2006; 55: Gottlieb AB, Chao C, Dann F. Psoriasis comorbidities. J Dermatolog Treat 2008; 19: Ortonne JP. Psoriasis, metabolic syndrome and its components. Ann Dermatol Venereol 2008; 135: Nast A, Kopp IB, Augustin M, Banditt KB, Boehncke WH, Follmann M, Friedrich M, Huber M, Kahl C, Klaus J, Koza J, Kreiselmaier I, Mohr J, Mrowietz U, Ockenfels HM, Orzechowski HD, Prinz J, Reich K, Rosenbach T, Rosumeck S, Schlaeger M, Schmid-Ott G, Sebastian M, Streit V, Weberschock T, Rzany B; Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG); Berufsverband Deutscher Dermatologen (BVDD). Evidence-based (S3) guidelines for the treatment of psoriasis vulgaris. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5: Nast A, Reytan N, Rosumeck S, Erdmann R, Rzany B. Low prescription rate for systemic treatments in the management of severe psoriasis vulgaris and psoriatic arthritis in dermatological practices in Berlin and Brandenburg, Germany: results from a patient registry. J Eur Acad Dermatol Venereol 2008; 23: Reich K, Mrowietz U. Treatment goals in psoriasis. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5: Weisenseel P, Kuznetsov AV, Prinz JC. Implementation of the S3-guidelines for systemic and UV therapy of moderate to severe psoriasis vulgaris by an algorithm. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5: Augustin M, Luger T, Reusch M. Versorgungsqualität der Psoriasis in Deutschland. Gesellschaftspolitische Kommentare. 2008; 1: Sohn S, Schöffski O, Prinz K, Schubert E, Waldorf K, Augustin M. Cost of moderate to severe plaque psoriasis in Germany: a multicenter cost-of-illness study. Dermatology 2006; 212: Berger K, Ehlken B, Kugland B, Augustin M. Cost-of-illness in patients with moderate and severe chronic psoriasis vulgaris in Germany. J Dtsch Dermatol Ges 2005; 3: Augustin M, Reich K, Reich C, Purwins S, Rustenbach SJ, Schäfer I, Radtke MA. Quality of psoriasis care in Germany results of the national study PsoHealth J Dtsch Dermatol Ges 2008; 6: Augustin M, Krüger K, Radtke MA, Schwippl I, Reich K. Disease severity, quality of life and health care in plaquetype psoriasis: a multicenter crosssectional study in Germany. Dermatology 2008; 216: Schöffski O, Augustin M, Prinz J, Rauner K, Schubert E, Sohn S, Reich K. Krankheitskosten und Lebensqualität bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris in Deutschland: Eine multizentrische Studie. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5: Augustin M. PsoNet more health care quality through regional psoriasis networks. J Dtsch Dermatol Ges 2008; 6: Basra MK, Fenech R, Gatt RM, Salek MS, Finlay AY. The Dermatology Life Quality Index : a comprehensive review of validation data and clinical results. Br J Dermatol 2008; 159: Radtke M, Reich K, Reich C, Kopp I, Rustenbach SJ, Schäfer I, Augustin M. Evaluation of quality of care and guideline-compliant treatment in psoriasis: development of a new system of quality indicators. Dermatology 2009; 219(1): Augustin M, Reich C, Schaefer I, Zschocke I, Rustenbach SJ. Development and validation of a new instrument for the assessment of patient-defined benefit in the treatment of acne. J Dtsch Dermatol Ges 2008; 6: Schäfer I, Radtke M, Glaeske G, Augustin M. Epidemiologie der Psoriasis in Deutschland: Auswertung von Routinedaten einer gesetzlichen Krankenversicherung. J Dtsch Dermatol Ges 2009; 4: Hongbo Y, Thomas CL, Harrison MA, Salek MS, Finlay AY. Translating the science of quality of life into practice: The Authors Journal compilation Blackwell Verlag GmbH, Berlin JDDG /2010/0807 JDDG (Band 8)
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