Lothar Schulz Wirtschaftsprüfer Steuerberater AUREN Kaiserstaße Nr Reutlingen

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2 Analyse Dienstleistungsangebote von StB/WP-Gesellschften Lothar Schulz Wirtschaftsprüfer Steuerberater AUREN Kaiserstaße Nr Reutlingen

3 Künftige Entwicklungen Systemlösung ganzheitlicher Mittelstandsberater Zusatznutzen Beratungsleistungen Grundprodukt Deklaration

4 RECHNUNGSWESEN: Weitere Lockung des 6 Nr. 4 StBerG (mehr gewerbliche Konkurrenz) Billige Softwareanbieter (ähnlich Steuersoftware); Buchhaltung im Internet (nur Nutzungsentgelt) Digitales Belegwesen / Scannen als Übergangslösung Originär digital erzeugte Belege werden zunehmend automatisch verbucht Die Datenerfassung als Dienstleistung verliert an Bedeutung Vergleichbare Entwicklung zu Banken

5 RECHNUNGSWESEN: => Steigender Preisdruck für die Erfassungsleistung Hohe Qualität und Effizienz (wer kann eine Buchhaltung besser und billiger erstellen?) Klare Abgrenzung des Produktes von anderen Anbietern (Alleinstellungsmerkmale USP) Controller des Mittelstandes (Anforderung der Banken für eine künftige Kreditvergabe)

6 JAHRESABSCHLÜSSE: Stark gestiegene Anforderungen der Kreditinstitute an die Verlässlichkeit von Jahresabschlüssen IDW ES 7 / MaRisk / 25 a KWG Betonung der handelsrechtlichen Grundsätze Aufgabe der Maßgeblichkeit (BilMoG als Einstieg) Grundlage für das Rating (Kennzahlen wie EK-Quote usw.) Kaum Möglichkeiten für gewerbliche Konkurrenz (derzeit auch Verstoß gegen 3 StBerG) Gestiegenes Haftungsrisiko durch mehr Verantwortlichkeit für die JA-Erstellung (IDW ES 7); erhöhter Dokumentationsumfang

7 STEUERERKLÄRUNGEN: Vereinfachung Steuersystem seit langem ein Ziel Elektronische Übermittlung von Steuerdaten => tendenziell sinkende Umsätze aus der Deklaration

8 WIRTSCHAFTSPRÜFUNG: Hohe Wettbewerbsdichte Extremer Verdrängungswettbewerb über den Preis Hohe gesetzliche Anforderungen an Qualität und Organisation Hohe direkte Kosten des Geschäftsfeldes (Qualifikation der AN, interne Orga-Kosten, Berufs-HV-Prämien) Imagewirkung für Kanzlei insgesamt Für bestimmte Mittelständler muss diese Dienstleistung angeboten werden Unter Ertragsgesichtspunkten sehr zweifelhaft

9 BERATUNGSLEISTUNGEN: Bisher haben Beratungsleistungen außerhalb der Deklarationsleistungen nur einen sehr geringen Umsatzanteil Kunden, die Standardleistungen abnehmen, erwarten sogar ein bestimmtes Maß an Zusatzleistungen (gratis) Neue strategische Geschäftsfelder mit für den Mandanten erkennbaren gesonderten Leistung wurden meist nicht aufgebaut StBG/WPG erfüllen noch überwiegend die klassischen Beratungsfelder (Standardleistungen > 87 %)

10 BERATUNGSLEISTUNGEN: Betriebswirtschaftliche Beratung des Unternehmers (Controlling und Coaching) Aufbau MIS / ReWe / Controlling / interne Revision Wirtschaftliche Beratung (Restrukturierung) Personalberatung (komplette HR-Services) Unternehmensnachfolgeberatung Unternehmenstransaktionen QS-Systeme (ISO Zertifizierung) Dienstleistungsoutsourcing IT-Beratung (ERP Lösungen etc.) Privatsphäre des Unternehmers (Financial Planning)...

11 VERTIKALE DIFFERENZIERUNG: Gleiche Leistungen im neuen Gewand Dienstleistungspakete für Branchen Auf Branchen zugeschnittene Standardleistungen Weitere Dienstleistungen, die den Expertenstatus für die Branche verstärken Fachberatertitel für Mitarbeiter nach Branchen nicht Dienstleistungen

12 BERATUNGSLEISTUNGEN: alles was der Mittelständler benötigt und wofür er bereit ist, einen angemessenen Preis zu bezahlen Hinreichende Anzahl von Kunden für bestimmte Dienstleistungen (Abstimmung des Leistungsangebotes auf die Kundenstruktur) Eindeutig abgrenzbar von den bestehenden Dienstleistungen (neues separates Geschäftsfeld) Personelle Trennung von den Standardleistungen Qualitätsanspruch wie für alle Dienstleistungen Nutzung von Netzwerken zur Darstellung eines breiten Dienstleistungsspektrums Gegenstrategie: Nische (nur wenige Leistungen mit der Qualität als absolutes USP)

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