O N L I N E H I L F E. Flexi Line KONFIGURATION INNERHALB DES FLEXI SOFT DESIGNERS. Sicherheits-Steuerungen

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1 O N L I N E H I L F E Flexi Line KONFIGURATION INNERHALB DES FLEXI SOFT DESIGNERS Sicherheits-Steuerungen

2 Flexi Line Beschriebener Software-Stand Software / Tool Funktion Stand V1.7.0 Flexi Soft Designer Konfigurationssoftware Copyright Copyright 2014 SICK AG Waldkirch Industrial Safety Systems Erwin-Sick-Str Waldkirch Germany Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Eine Abänderung oder Kürzung des Werkes ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der Firma SICK AG untersagt. 2 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

3 Inhaltsverzeichnis Flexi Line Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Flexi Line Online Hilfe Über den Flexi Soft Designer Flexi Line im Überblick Systemvoraussetzungen Hardware-Konfiguration Starten des Projekts Auswahl des Hauptmoduls Auswahl des Flexi-Line-Elements Flexi-Line-Definition Generelle Einstellungen Byte-Konfiguration Flexi Line im Logikeditor Export und Import einer Flexi-Line-Konfiguration Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems Konfigurieren der einzelnen lokalen Stationen Teachen Status und Diagnose / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 3

4 Flexi Line Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument Bitte lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, wenn Sie Flexi Line nicht kennen. Es vereinfacht Ihnen die Konfigurationserstellung mit dem Flexi Soft Designer. Sollten Sie mit dem Flexi Soft Designer noch nicht vertraut sein, können Sie sich nähere Informationen, sowie die kostenlose Software unter downloaden. Funktion des Dokuments Dieses Dokument hilft Ihnen bei der Konfiguration Ihres Flexi-Line-Systems. Dennoch ersetzt dieses Dokument nicht das Lesen der Betriebsanleitung Flexi Soft Hardware (Dokument-Nr ), bzw. der Betriebsanleitung Flexi Soft Designer (Dokument-Nr ). Dieses Dokument dient lediglich als Leitfaden und nicht als sicherheitsrelevante Anleitung. Zielgruppe Zielgruppe dieses Dokuments sind Personen für folgende Tätigkeiten: Tätigkeiten Inbetriebnahme und Konfiguration Zielgruppe Fachkundiges Personal wie z.b. Techniker oder Ingenieure Informationstiefe Dieses Dokument führt Sie durch die Konfiguration eines Flexi-Line-Systems mithilfe der Konfigurationssoftware Flexi Soft Designer. Informationen zur Montage, Installation, Wartung und Fehlersuche sind in der Betriebsanleitung Flexi Soft Designer Software (Dokument-Nr ) aufgeführt. Wichtig Weiterführende Informationen zur Sicherheits-Steuerung Flexi Soft sowie zur Konfigurationssoftware Flexi Soft Designer sind bei der SICK AG, Division Industrial Safety Systems, erhältlich. 4 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

5 Flexi Line Online Hilfe Flexi Line 2 Flexi Line Online Hilfe 2.1 Über den Flexi Soft Designer Der Flexi Soft Designer ist ein Tool, das die Konfiguration Ihrer Flexi-Soft-Stationen und somit auch eines Flexi-Line-Systems ermöglicht. Es hilft Ihnen bei der Auswahl und Verknüpfung Ihrer Module und Elemente durch die einfache Hardwarekonfiguration und den Logikeditor. 2.2 Flexi Line im Überblick Flexi Line ermöglicht es Ihnen, bis zu 32 Flexi-Soft-Stationen sicher zu vernetzen. In einem Flexi-Line-System werden FX3-CPU3-Module benutzt. Der Anschluss aller anderen Hauptmodule (FX3-CPU0, FX3-CPU1, FX3-CPU2) in einem Flexi-Line-System ist nicht möglich. Für das gesamte Flexi-Line-System wird ein einheitliches Prozessabbild definiert. Jedes Byte dieses Prozessabbildes gilt entweder global, d.h. im gesamten System, oder lokal, d.h. nur für die jeweilige Station und ihre Nachbarstationen. Jede Flexi-Line-Station kommuniziert über dieses Prozessabbild mit ihren jeweiligen Nachbarstationen. Die Topologie ermöglicht eine adressierungslose Kommunikation. Merkmale Sichere Verbindung von bis zu 32 Flexi-Soft-Stationen über die Flexi-Line- Schnittstelle Adressierungslose Topologie: Bei einer Änderung der Reihenfolge der Flexi-Soft- Stationen genügt es, die neue Anordnung entweder mit einer Teach-Taste oder mithilfe des Flexi Soft Designers zu bestätigen. Die EFI-Schnittstelle bleibt uneingeschränkt verfügbar: - Der Anschluss von EFI-fähigen Sensoren ist möglich. - Der Anschluss eines Flexi-Link-Systems ist möglich. Für alle Flexi-Soft-Stationen ist ein gemeinsames Prozessabbild definiert. Innerhalb des Prozessabbildes können global oder lokal gültige Bytes definiert werden. Das Prozessabbild kann bis zu 12 Byte bzw. 96 Bits umfassen. Die maximale Leitungslänge zwischen 2 Flexi-Soft-Stationen beträgt 1000 Meter. Die mögliche Gesamtlänge eines Flexi-Line-Systems mit 32 Flexi-Soft-Stationen beträgt somit 31 Kilometer / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 5

6 Flexi Line Flexi Line Online Hilfe 2.3 Systemvoraussetzungen Für Flexi Line müssen mindestens folgende Systemvoraussetzungen erfüllt sein: Version Hardware FX3-CPU3 Software Flexi Soft Designer ab Version Sie können gleichzeitig mit Flexi Line auch Flexi Link oder EFI-Kommunikation benutzen, d.h. es ist möglich, entweder EFI-kompatible Geräte oder Flexi-Link-Stationen zusätzlich anzuschließen. Das Prozessabbild wird von Station zu Station mit einer festen Update-Rate übertragen. Die Verarbeitung (Logik) der einzelnen Stationen ist allerdings nicht zwingend zeitgleich, da die Stationen untereinander nicht synchronisiert werden. Die Update-Rate des Flexi-Line-Systems ist abhängig von der maximalen Leitungslänge zwischen zwei Stationen und von der Größe des Prozessabbildes. Max. Leitungslänge 32 Bits 64 Bits 96 Bits 125 m 2 ms 2 ms 4 ms 250 m 2 ms 4 ms 8 ms 500 m 4 ms 8 ms 12 ms 1000 m 8 ms 12 ms 20 ms 6 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

7 Hardware-Konfiguration Flexi Line 3 Hardware-Konfiguration Hinweis Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre Flexi-Line-Station konfigurieren. 3.1 Starten des Projekts Nachdem Sie den Flexi Soft Designer gestartet haben, wählen Sie Neues Projekt erstellen. 3.2 Auswahl des Hauptmoduls Wählen Sie nun das CPU-Modul CPU3 aus dem Bereich Module aus. Denken Sie daran, dass in einem Flexi-Line-System ausschließlich dieses Hauptmodul benutzt werden kann. Ziehen Sie dieses per Drag & Drop in das Hauptfeld oder klicken Sie auf das Hauptmodul CPU3. In der Online Hilfe Flexi Soft Designer Grundlagen zum Konfigurationsablauf (Dokument- Nr ) finden Sie weitere Informationen zur Auswahl von Gateways, I/O-Modulen und Relais / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 7

8 Flexi Line Hardware-Konfiguration 3.3 Auswahl des Flexi-Line-Elements Wenn Sie das Hauptmodul CPU3 ausgewählt bzw. Ihre Flexi-Soft-Station zusammengestellt haben, klicken Sie links unten auf Elemente. Wählen Sie nun das Flexi-Line-Element aus und ziehen Sie es per Drag & Drop auf die bereits vorhandene CPU. 8 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

9 Hardware-Konfiguration Flexi Line 3.4 Flexi-Line-Definition Es öffnet sich automatisch ein neues Fenster zum Start der Flexi-Line-Konfiguration. Klicken Sie nun im Bereich Auswahl auf Neue Flexi-Line-Definition. Die Flexi-Line- Definition erfolgt einmalig bei der Konfiguration der ersten Flexi-Soft-Station innerhalb eines Flexi-Line-Systems. Anschließend wird diese Flexi-Line-Definition bei der Konfiguration weiterer Stationen genutzt (siehe Kapitel 5 Übertragen der Systemkonfiguration). Sie werden in das Flexi-Line-Konfigurations-Fenster weitergeleitet, in dem Sie Ihr Flexi- Line-System definieren können. Das Flexi-Line-Konfigurations-Fenster ist außerdem jederzeit über die Schaltfläche Schnittstellen in der Menüleiste zu erreichen Generelle Einstellungen Zuerst müssen generelle Einstellungen vorgenommen werden. Auf der der linken Seite des Fensters können Sie zunächst Ihren gewünschten Konfigurationsnamen vergeben. Zwei Felder darunter befindet sich das Auswahlfenster der Revisionsnummern. Revisionsnummern helfen Ihnen zur Identifikation der Flexi-Line-Systeme. Eine Änderung in der Major-Versionsnummer kennzeichnet inkompatible Flexi-Line-Definitionen. Die Minor- Versionsnummer dient zur Unterscheidung von weiterentwickelten Flexi-Line-Definitionen unter Kompatibilitätsgesichtspunkten. Außerdem können Sie der Applikation eine Beschreibung hinzufügen / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 9

10 Flexi Line Hardware-Konfiguration Auf der rechten Seite wird die Konfiguration spezifiziert. Wählen Sie hier die gewünschte Bit-Anzahl, Leitungslänge sowie die Sendezykluszeit aus. Wenn eine Zelle der Tabelle rot dargestellt wird, dann ist die entsprechende Kombination von Segmentlänge und Datengröße nicht mit der eingestellten Update-Rate möglich. Um diese Kombination auswählen zu können, müssen Sie zuerst einen höheren Wert für die Update-Rate einstellen. Die Ihnen, auf der linken Seite angezeigte Prüfsumme wird von allen in diesem Fenster vorgenommenen Einstellungen beeinflusst, mit Ausnahme des Namens, der Minor- Versionsnummer und der Beschreibung. Diese Prüfsumme wird benötigt, damit die Stationen in einem Flexi-Line-System miteinander kommunizieren können. Alle Stationen in einem Flexi-Line-System müssen eine identische Prüfsumme haben. Hinweis Wenn das Prozessabbild einer beliebigen Station so geändert wird, dass sich die Prüfsumme ändert, dann müssen Sie dieses neue Abbild auf alle anderen Stationen übertragen. Damit setzen Sie die Prüfsumme in allen anderen Stationen wieder auf denselben Wert. Andernfalls kommt es zu abweichenden Prüfsummen im Flexi-Line- System, so dass die Sicherheitskommunikation zwischen den Stationen nicht aufgebaut werden kann. Die Prüfsumme ist Teil der Konfiguration, die im Systemstecker jedes angeschlossenen CPU3-Moduls gespeichert ist. 10 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

11 Hardware-Konfiguration Flexi Line Byte-Konfiguration Nachdem Sie die generellen Einstellungen vorgenommen haben, wechseln Sie das Fenster, in dem Sie im linken Bereich auf Byte-Konfiguration klicken. Hier können Sie das Flexi-Line-Prozessabbild erstellen. Abhängig von den zuvor gewählten generellen Einstellungen, sehen Sie nun 4 12 verschiedene Zeilen, in denen Sie die jeweiligen Byte-Konfigurationen vornehmen. Wählen Sie die erste Zeile aus und beginnen Sie in der rechten Fensterhälfte mit Ihrer Konfiguration. Zunächst können Sie für jedes Byte einen Namen, sowie ein Kommentar angeben. Diese Byte-Beschreibung wird in der links dargestellten Byteauflistung angezeigt. Somit erhalten Sie bei einer umfangreichen Flexi-Line-Definition einen schnellen Überblick der verwendeten Bytes. Anschließen wählen Sie die gewünschte Routing-Richtung: Soll Ihre Station das Byte mit allen anderen Stationen teilen, wählen Sie die Einstellung global: Wünschen Sie eine Byte-Übertragung nur an die benachbarte Station, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Eine Übertragung an die jeweils vorherige und nachfolgende Station: Eine Übertragung nur an die vorherige Station: Oder die Übertragung nur an die nachfolgende Station:. Rechts treffen Sie die Auswahl zwischen einem Default-Wert Low oder High. Default-Werte definieren, wie ein Bit von einer Station beeinflusst wird. Der Default-Wert Low wird auf 0 (Logik-Status Low) gesetzt, wenn alle Stationen für dieses Bit eine 0 melden (logisches ODER) / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 11

12 Flexi Line Hardware-Konfiguration Der Default-Wert High wird auf 1 (Logik-Status High) gesetzt, wenn alle Stationen dieses Bits eine 1 melden (logisches UND). Darunter können Sie die Bit-Konfiguration vornehmen. Mit dem Vergeben eines Namens für das jeweilige Bit, aktivieren Sie dieses. Eine Aktivierung wird Ihnen außerdem auf der linken Fensterseite angezeigt. Die Hintergrundfarbe des Bits wechselt von grau zu blau. Lediglich die aktivierten Bits stehen Ihnen später bei der Logikerstellung im Logikeditor zur Verfügung. Sie können diese Einstellungen für alle folgenden Bytes in derselben Weise vornehmen. 12 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

13 Flexi Line im Logikeditor Flexi Line 4 Flexi Line im Logikeditor Hinweis Dieses Kapitel macht Sie mit der Erstellung der Logik für Ihr Flexi-Line-System vertraut. Die zuvor definierten Flexi-Line-Bits finden Sie bei den Ein- und Ausgängen unter dem Reiter Flexi Line. Es gibt zwei Möglichkeiten, die lokalen Eingangselemente in Ihr Flexi-Line-System zu integrieren. 1. Direktes Durchrouten der lokalen Eingangselemente an die Flexi-Line-Bits / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 13

14 Flexi Line Flexi Line im Logikeditor 2. Lokale angeschlossene Eingangselemente werden zunächst logisch verarbeitet. Anschließend erfolgt das Durchrouten an die Flexi-Line-Bits. Für die Integration der lokal angeschlossenen Ausgangselemente in das Flexi-Line-System benötigen Sie zunächst die Informationen aus dem Flexi-Line-Prozessabbild. Hierzu ziehen Sie die Flexi-Line-Eingangbits in das Hauptfenster des Logikeditors. Anschließend können Sie diese mit Hilfe von Funktionsblöcken entsprechend den Anforderungen Ihrer Applikation verarbeiten und die jeweiligen lokalen Ausgangselemente ansteuern. Tipp Sie erkennen Flexi-Line-Elemente an dem entsprechenden Flexi-Line-Symbol: Tipp Wenn eine Flexi-Soft-Station ein Flexi-Line-Bit mit dem Default-Wert High nicht beeinflussen soll, muss das Eingangselement Logisch 1 verwendet werden. Zur Verdeutlichung ein kurzes Beispiel. Es soll eine globale Not-Halt-Funktion realisiert werden. An eine der Flexi-Soft-Stationen innerhalb des Flexi-Line-Systems ist allerdings kein Not-Halt-Taster angeschlossen. Im Logikeditor dieser Flexi-Soft-Station muss nun anstatt des Sensors eine Logische 1 an das globale Not-Halt-Bit weitergegeben werden. Ansonsten gibt diese Flexi-Soft-Station eine 0 für das globale Not-Halt-Bit an und die Maschine kann nicht gestartet werden. 14 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

15 Export und Import einer Flexi-Line-Konfiguration Flexi Line 5 Export und Import einer Flexi-Line-Konfiguration Hinweis In diesem Kapitel wird Ihnen das Exportieren und Importieren eines fertiggestellten Flexi- Line-Projektes näher erläutert. Das Exportieren einer fertiggestellten Flexi-Line- Konfiguration ermöglicht Ihnen einen effizienteren Konfigurationsprozess, da alle Einstellungen übernommen werden. Importieren Sie hierzu lediglich die Flexi-Line- Konfiguration in alle anderen Flexi-Soft-Stationen. Außerdem wird sichergestellt, dass die Prüfsumme jeder Station identisch ist. Sollten Sie Einstellungen, die die Prüfsumme beeinflusst, ändern, wird Ihr Flexi-Line-System erst funktionieren, sobald Sie diese Einstellung in jeder anderen Flexi-Line-Station ebenfalls geändert haben. Um eine spätere Korrektur zu vermeiden, sollten Sie daher Ihre Konfiguration erst dann exportieren, wenn alle Einstellungen sichergestellt und korrekt sind. Wählen Sie innerhalb des Flexi-Line-Konfiguration-Fensters Exportieren und speichern Sie die Konfiguration in Ihrem gewünschten Ordner. Anschließend öffnen Sie ein neues Projekt (Kapitel 3.1 bis 3.3). Nachdem Sie bei der Hardware-Konfiguration das Flexi-Line-Element auf die entsprechende Schnittstelle der CPU3 gezogen haben, öffnet sich erneut das Fenster zum Start der Flexi-Line-Konfiguration. Klicken Sie dieses Mal im Bereich Auswahl auf Vorhandene Flexi-Line-Definition nutzen und wählen die zuvor exportierte Datei aus / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 15

16 Flexi Line Export und Import einer Flexi-Line-Konfiguration Eine weitere Möglichkeit, Ihre bereits erstellte Flexi-Line-Definition zu öffnen, steht Ihnen im Bereich gefundene Flexi-Line-Definition zur Verfügung. Hier werden Ihnen alle Definitionen angezeigt, die Sie entweder in den Standardordner oder in einem beliebig von Ihnen spezifizierten Ordner abgespeichert haben. Im Konfigurationsfenster werden dieselben Einstellungen übernommen, die Sie zuvor bereits in Ihrer exportierten Flexi-Line-Datei konfiguriert haben. Ob dies zutrifft, können Sie außerdem an der angezeigten Prüfsumme, die in beiden Fällen identisch sein muss, erkennen. 16 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

17 Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems Flexi Line 6 Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems Hinweis Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihr Flexi-Line-System und dessen einzelne Stationen in Betrieb nehmen. 6.1 Konfigurieren der einzelnen lokalen Stationen Haben Sie die Flexi-Line-Definition importiert, wechseln Sie in den Logikeditor und konfigurieren Sie die Logik der Station (Kapitel 4 Flexi Line im Logikeditor). Verbinden Sie anschließend die einzelnen Flexi-Line-Stationen und nehmen Sie jede einzelne Station wie ein Einzelsystem in Betrieb. Die Stationen gehen in den Status Teach erforderlich und die LED LINE blinkt Grün mit 2 Hz. Wichtig 6.2 Teachen Nehmen Sie Ihr Flexi-Line System das erste Mal in Betrieb oder möchten Sie Änderungen vornehmen ist die Funktion Teachen erforderlich. Dadurch wird die Topologie innerhalb Ihres Flexi-Line-Systems bestätigt. Erst danach sind die Funktionen des Flexi-Line-Systems aktiviert. Topologie innerhalb des Flexi-Line-Systems bedeutet, dass die einzelnen Stationen nicht mit Adressen identifiziert, sondern mit Ihren direkten Nachbarn verbunden werden. Die Kommunikation erfolgt jeweils zum Vorgänger und zum Nachfolger (Kapitel Byte- Konfiguration). Sollte eine Änderung innerhalb der Topologie auftauchen, wird die Flexi-Line- Kommunikation sofort gestoppt und erst nach Ausführung der Teach-Funktion wieder gestartet. Sobald eine Flexi-Line-Station nicht mehr benötigt wird, kann diese im Live-Modus von ihrer rechten und linken Nachbarstation getrennt werden. Das Verbinden von Stationen darf allerdigns nur bei ausgesachalteten Stationen erfolgen! Die Teach-Funktion kann entweder mit Hilfe des Flexi Soft Designer ausgeführt werden oder Sie konfigurieren die Teach-Funktion mit Hilfe einer Taste (sinnvoll falls die Topologie des Flexi-Line-Systems später veränderbar sein soll) / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 17

18 Flexi Line Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems Bevor Sie die Teach-Funktion benutzen, prüfen Sie, ob ein Gefahr bringender Zustand eintreten kann! Wenn die Teach-Funktion benutzt wird, dann sind unter Umständen die Sicherheitsausgänge an den weiterhin aktiven Stationen High. Analysieren Sie Ihre Anwendung und prüfen Sie, ob zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen, wenn die Teach-Funktion aktiviert wird. Überlegen Sie sich, wie die deaktivierten Teile der Maschine oder Anlage behandelt werden müssen. Machen Sie deutlich, dass die Steuerelemente und Sensoren keine Wirkung auf die zuvor damit verbundenen Teile der Maschine haben (bringen Sie z.b. Außer Betrieb -Schilder an Not-Halt-Tastern an). Die Teach-Funktion muss als eine Art Konfigurationsvorgang betrachtet werden. Daher muss die Teach-Funktion gemäß den jeweiligen Sicherheitsanforderungen abgesichert werden, z.b. durch Verwenden eines Schlüsselschalters, an den der Eingang für Teachen in der Logik angeschlossen wird, und eines Funktionsblocks für Restart zur Überwachung der Timing-Bedingungen. Nur autorisierte und speziell dafür geschulte Personen dürfen die Teach-Funktion aktivieren. Stellen Sie vor dem Verwenden der Teach-Funktion sicher, dass sich keine Personen im Gefahrbereich aufhalten oder dazu Zutritt haben, während die Teach-Funktion aktiv ist. Hinweis Teach-Funktion innerhalb des Flexi Soft Designers Die Teach-Funktion innerhalb des FSD ist nur sichtbar, wenn eine Flexi-Soft-Station angeschlossen und online ist. Klicken Sie zunächst in der Navigationsleiste auf Schnittstellen und wählen Sie Flexi Line. 18 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

19 Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems Flexi Line Im bereits bekannten Flexi-Line-Konfigurationsfenster sehen Sie nun links oben die Schaltfläche Teachen. Klicken Sie während der Inbetriebnahme auf die Schaltfläche Teach, wenn alle Stationen eingeschaltet und im Status Teach erforderlich sind. Die Topologie des Systems wird dadurch kontrolliert und bestätigt und das Flexi-Line-System wird gestartet. Teach-Funktion mit einer Taste Wenn es erforderlich ist, während des Betriebs einzelne Stationen zu entfernen, hinzuzufügen oder zu ersetzen, dann können Sie die Teach-Funktion auch mit Hilfe einer Taste ausführen. Und so funktioniert es: Verbinden Sie eine Taste für Teachen mit den Eingängen der Flexi-Soft-Station im Flexi- Line-System, an der die Teach-Funktion möglich sein soll. Die Taste für Teachen kann z.b. ein zweikanaliger Schlüsselschalter sein, dadurch würde sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen den Teach-Vorgang durchführen können. Verbinden Sie anschließend in der Logik für diese Station den Eingang der Teach-Taste über einen Funktionsblock für Restart mit dem Ausgangselement Flexi-Line-Teach. Dieses Ausgangselement finden Sie im Reiter CPU3. Wird nun die Teach-Taste gedrückt, wechselt das Ausgangselement Flexi-Line-Teach für die Dauer eines Logikzyklus auf den Status High. Die steigende Flanke (Low nach High) am Ausgang Teachen löst die Teach-Funktion aus. Die Sprungadresse Teach vermeidet, dass das Teach-Bit länger als eine Logikzykluszeit auf High ist / SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK 19

20 Flexi Line Inbetriebnahme des Flexi-Line-Systems 6.3 Status und Diagnose Haben Sie eine Flexi-Soft-Station aus einem Flexi-Line-System an den FSD angeschlossen, zeigt Ihnen die Diagnose, welche Daten empfangen, benutzt und weitergesendet werden. Innerhalb des Flexi-Line-Konfigurationsfensters, zu der Sie über Schnittstellen und Flexi- Line wechseln, sehen Sie auf der linken Seite das Feld Diagnose. Im linken Fenster sehen Sie den Überblick der einzelnen Bytes. Hier wird das jeweilige Prozessabbild der aktuellen Station dargestellt. Wählen Sie das gewünschte Byte aus, erscheinen Ihnen darunter die zugehörigen Bits zusammen mit ihren Tagnamen. Das rechte Fenster zeigt Ihnen Details und gibt Ihnen einen Überblick über die Verarbeitung des im linken Fenster gewählten Byte. Die Eingangsbits, die von den beiden benachbarten Stationen empfangen werden, sind auf der linken Seite der Flexi-Line-Logik dargestellt. Zusätzlich sehen Sie den aktuellen Status der lokalen Eingänge. Die Ausgangsbits, die an die zwei benachbarten Stationen gesendet werden, sehen Sie auf der rechten Seite. Wie bei den Eingangsbits wird auch hier der aktuelle Status angezeigt. Inaktive Bits sind in grau visualisiert, aktive Bits sind farbig dargestellt. Wenn Sie nun auf der linken Seite ein einzelnes Bit anwählen, wird Ihnen die Verarbeitung dieses Bits auf der rechten Seite detailliert gezeigt. 20 SENS:CONTROL SICHERE STEUERUNGSLÖSUNGEN SICK /

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