Jahrestagung. Programm und 25. November in Bremen

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1 Jahrestagung Programm und 25. November in Bremen

2 Herzlich Willkommen zur Governikus Jahrestagung 2015! Die Herausforderungen in E-Government und E-Justice werden vielfältiger. Nicht nur aufgrund immer kürzer werdender Innovationszyklen der ITK-Branche, sondern auch und vor allem im Hinblick auf den stetigen Wandel innerhalb der Gesellschaft. Zunehmend verändern die Möglichkeiten des Internets unser Leben und unseren Geschäftsalltag. Dies hat u.a. zur Folge, dass der Schutz elektronischer, personenbezogener Daten in allen Facetten der Prozesskette immer wichtiger wird. Damit einhergehend, verfolgen rechtliche Bedingungen, wie die E-Government-Gesetze von Bund und Ländern, das E-Justice-Gesetz sowie die eidas-verordnung das Ziel des einheitlichen und durchgehenden elektronischen Verwaltungshandelns ohne Medienbrüche. In den vor uns liegenden beiden Tagen wollen wir die Herausforderungen auf dem Weg zur Digitalen Verwaltung 2020 beleuchten und darüber sprechen; informieren, welche Lösungsansätze die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates sowie das gesamte Governikus-Portfolio bieten und uns natürlich mit Ihnen darüber austauschen! Wir freuen uns auf die Gespräche, bedanken uns bei Ihnen allen für Ihre Beteiligung und Teilnahme und wünschen Ihnen eine informative Governikus Jahrestagung! Ihr Dr. Stephan Klein (Geschäftsführer Governikus GmbH & Co. KG) Seite 3

3 10.30 h h 1. Tag / Vormittagsprogramm im Steigenberger Hotel Bremen (weitere Informationen siehe Rückseite) Registrierung und Begrüßungskaffee Begrüßung Dr. Stephan Klein (Governikus KG) Staatssekretär Randolf Stich Digitale Verwaltung 2020 welche Herausforderungen sind noch zu bewältigen? Bürgerschaft, Handel, Gewerbe und Industrie erwarten auch von der öffentlichen Verwaltung Service rund um die Uhr. Erster Anlaufpunkt ist das örtliche Rat- bzw. Kreishaus, sowohl beim persönlichen wie beim digitalen Zugang. Landes- und Bundesbehörden müssen kurzfristig ihre elektronischen Angebote in der Art bereitstellen, dass diese einfach und sicher in die lokalen Plattformen einzubinden sind. Unnötige bürokratische, technische und organisatorische Hürden müssen abgebaut werden. Standards sind unter Mitarbeit der Kommunen und deren IT-Dienstleister zu vereinbaren, um Reibungsverluste bei der Integration in die örtlichen Angebote zu vermeiden und Synergien zu ermöglichen h Keynote Staatssekretär Randolf Stich (Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz) Wolfgang Scherer Hierüber unterhalten sich der rheinland-pfälzische Staatssekretär und Mitglied des IT-Planungsrates Randolf Stich, der stellvertretende Geschäftsführer des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe Wolfgang Scherer und Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein h h Digitale Verwaltung 2020 welche Herausforderungen sind noch zu bewältigen? Dr. Stephan Klein im Gespräch mit Randolf Stich und Wolfgang Scherer (Kommunales Rechenzentrum Minden- Ravensburg/Lippe) Die Bedeutung von OSCI Infrastrukturen Stefan Rauner (Governikus KG) im Gespräch mit Frank Helmer (citeq / Dataclearing NRW) Dr. Stephan Klein Frank Helmer Die Bedeutung von OSCI Infrastrukturen Die klassischen Ziele Integrität, Authentizität, Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit bei der Übermittlung elektronischer Nachrichten gewährleistet der seit Jahren etablierte Standard des OSCI-Protokolls und bietet somit die technische Basis von E-Government und E-Justice in Deutschland. Welche Bedeutung die OSCI-Infrastrukturen u. a. auch im Kontext XTA und Interoperabilität innerhalb Europas in Zukunft haben, thematisieren Frank Helmer (citeq Münster / Dataclearing NRW) und der Governikus- Bereichsleiter für Produkte & Märkte Stefan Rauner h h Mittagessen / Networking Nachmittagsprogramm Stefan Rauner Seite 4 Seite 5

4 1. Tag / Nachmittagsprogramm Übersicht parallele Slots Raum Weser Terminal Details auf Seite 8 bis Seite 11 Details auf Seite 12 bis 13 Raum Kaffee Quartier Bedeutung der TR-ESOR in der eakte Olaf Rohstock (Governikus KG) im Gespräch mit Dr. Ulrike Korte (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und Steffen Schwalm (Bearing- Point) h h Herausforderungen des digitalen Zugangs Stefan Rauner (Governikus KG) im Gespräch mit Stephan Thul (Zweckverband ego-saar) und Jens Eisenbeiß (T-Systems Multimedia Solutions GmbH) Ersetzendes Scannen: Erfahrungen beim Bundeseisenbahnvermögen Elke Ortmann (Governikus KG) im Gespräch mit Maik Horz (Bundeseisenbahnvermögen) h h Neuigkeiten rund um den Governikus Multi-Messenger Dr. Klaus Lüttich (Governikus KG) Herausforderungen des erv Marc Horstmann (Governikus KG) im Gespräch mit Jürgen Ehrmann (Justizministerium Baden-Württemberg) h h Digitale Souveränität Was kommt nun auf uns zu! Wolfgang Farnbacher (IT.Niedersachsen) und Matthias Koether (Software AG) Projekt eakte in der Justiz BaWü Jürgen Ehrmann h h Governikus LZA heute und morgen Sven Rüscher (Governikus KG) Kaffeepause / Networking h h Kaffeepause / Networking ab ist bea da Harald Bauer (Atos IT Solutions und Services GmbH) und Marc Horstmann h Servicekonten: Wohin muss / soll / kann die Reise gehen? Stefan Rauner im Gespräch mit Jens Fromm (Fraunhofer FOKUS) h h Ende Tag h Abendessen / Networking im Hudson Event-Loft (weitere Informationen siehe Seite 18-19) Seite 6 Seite 7

5 1. Tag / Nachmittagsprogramm Raum Weser Terminal Dr. Ulrike Korte Bedeutung der TR-ESOR in der eakte Eine beweissichere (Langzeit-)Speicherung gemäß TR-ESOR ist die vertrauenswürdige Basis einer nachhaltigen E-Akte für Behörden und Unternehmen. Sie ermöglicht sichere elektronische Geschäftsprozesse auf Basis nationaler wie internationaler Standards, nicht nur zur Umsetzung von E-Government-Gesetz und eidas h Bedeutung der TR-ESOR in der eakte Olaf Rohstock (Governikus KG) im Gespräch mit Dr. Ulrike Korte (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und Steffen Schwalm (BearingPoint) Steffen Schwalm h h Ersetzendes Scannen: Erfahrungen beim Bundeseisenbahnvermögen Elke Ortmann (Governikus KG) im Gespräch mit Maik Horz (Bundeseisenbahnvermögen) Herausforderungen des erv Marc Horstmann (Governikus KG) im Gespräch mit Jürgen Ehrmann (Justizministerium Baden-Württemberg) Olaf Rohstock Maik Horz Ersetzendes Scannen: Erfahrungen beim Bundeseisenbahnvermögen Bereits vor 10 Jahren hat man beim Bundeseisenbahnvermögen begonnen, die Bearbeitung von Akten schrittweise auf die elektronische Aktenführung umzustellen. Auf dem Weg zur vollständig geführten eakte wird seit 2013 der papierhafte Posteingang ersetzend gemäß der TR-RESISCAN eingescannt. Im Gespräch mit Frau Ortmann erläutert Maik Horz, welche organisatorischen, technischen und personellen Herausforderungen dabei zu lösen waren und noch sind. Ein Blick zurück und nach vorne. Elke Ortmann Herausforderungen des erv Seite 8 Jürgen Ehrmann Marc Horstmann Die Justiz in Deutschland wird mit Umsetzung des E-Justice- Gesetzes papierlos arbeiten und auch von den Verfahrensbeteiligten - den Kommunikationspartnern - dann einen rein elektronischen Dokumenten- und Aktenaustausch erwarten. Die Standards und Verfahren hierfür finden bereits jetzt in vielen Anwendungen des elektronischen Rechtsverkehrs und in der Verwaltung Anwendung. Jürgen Ehrmann und Marc Horstmann werden in der Dialogrunde über diese Standards und deren Fortentwicklung sowie das Verhältnis des E-Justice-Gesetzes zum E-Government-Gesetz sprechen. Seite 9

6 1. Tag / Nachmittagsprogramm Raum Weser Terminal Projekt eakte in der Justiz BaWü Ministerialrat Jürgen Ehrmann, verantwortlich für die IT-Architektur und Rahmenplanung im Justizministerium Baden-Württemberg, stellt im Anschluss an die Dialogrunde Herausforderungen des erv das Projekt eakte in der Justiz Baden-Württemberg vor h h Projekt eakte in der Justiz BaWü Jürgen Ehrmann (Justizministerium Baden-Württemberg) Kaffeepause / Networking Jürgen Ehrmann Harald Bauer ab ist bea da Das besondere elektronische Anwaltspostfach (bea) ist ein zentraler Baustein des elektronischen Rechtsverkehrs (ERV) gemäß dem Gesetz vom Oktober Anwälte werden über das bea ihre gesamte Korrespondenz mit den Gerichten abwickeln, mit qes gesichert Schriftsätze senden und empfangen. Atos hat mit seinen Partnern Governikus und Sinc von der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) den Auftrag zur Entwicklung des bea erhalten. Die gebündelte Kompetenz für Softwareentwicklung und sichere Kommunikation im Behördenumfeld ist hier erfolgreich eingesetzt h h ab ist bea da Harald Bauer (Atos IT Solutions und Services GmbH) und Marc Horstmann h Servicekonten: Wohin muss / soll / kann die Reise gehen? Stefan Rauner im Gespräch mit Jens Fromm (Fraunhofer FOKUS) h Ende Tag 1 Abendessen / Networking im Hudson Event-Loft (weitere Informationen siehe Seite 18-19) Marc Horstmann Jens Fromm Stefan Rauner Servicekonten: Wohin muss / soll / kann die Reise gehen? Ein wichtiges Thema der Digitalen Agenda sind Bürger- bzw. Servicekonten, um Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen den digitalen Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen anbieten zu können. Im Laufe der vergangenen Jahre wurden bereits unterschiedliche Lösungen realisiert. Hierzu hat das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) im Rahmen des IT-Gipfels und in Kooperation mit dem Land Berlin eine Umfrage zur Marktübersicht durchgeführt. Wohin geht die Reise auch hinsichtlich der zunehmenden Bedeutung des Schutzes digitaler Identitäten? Wie können bereits registrierte Identitäten eingebunden werden? Über die Zukunftsmöglichkeiten der Servicekonten sprechen Jens Fromm, Leiter des ÖFIT, und Stefan Rauner. Seite 10 Seite 11

7 1. Tag / Nachmittagsprogramm Raum Kaffee Quartier Stephan Thul Jens Eisenbeiß Herausforderungen des digitalen Zugangs Die zunehmende Informationsflut über unterschiedliche Kommunikationskanäle stellt eine große Herausforderung an den Posteingang in Organisationen dar. Der Umgang mit den unterschiedlichen Formaten, ob verschlüsselte s, D s, OSCI-Nachrichten, ersetzend eingescannte Dokumente, direkt übertragene elektronische Formulare etc. stellt technisch per se kein Problem dar. Doch welche Prozesse gilt es genauer im Vorfeld zu betrachten, um sämtliche Kommunikation auch effektiv und zielführend weiterverarbeiten zu können? Darüber diskutieren Stephan Thul vom Zweckverband ego-saar, Jens Eisenbeiß von der T-Systems Multimedia GmbH und Stefan Rauner h h Herausforderungen des digitalen Zugangs Stefan Rauner im Gespräch mit Stephan Thul (Zweckverband ego-saar) und Jens Eisenbeiß (T-Systems Multimedia Solutions GmbH) Neuigkeiten rund um den Governikus Multi-Messenger Dr. Klaus Lüttich (Governikus KG) Stefan Rauner Dr. Klaus Lüttich Neuigkeiten rund um den Governikus Multi-Messenger Mit dem Governikus MultiMessenger steht eine Basiskomponente zum Betrieb einer virtuellen Poststelle mit der Bündelung und einheitlichen Prüfung von unterschiedlichen elektronischen Zugängen zur Verfügung. Der GMM wurde um die frühzeitige beweiswerterhaltende Aufbewahrung von in die Organisation eingehenden Nachrichten ergänzt, die per TR-ESOR S.4 Schnittstelle an ein TR-ESOR System übergeben werden können. Weiterhin wurde zur Anbindung an Fachsoftware die XTA-Spezifikation in Version 2.1 umgesetzt. Hiermit steht eine durch die KoSIT als Standard verabschiedete strukturierte Schnittstelle im GMM zur Verfügung, die sowohl zum Empfang in der Fachsoftware als auch zur Übergabe von Sendeaufträgen durch die Fachsoftware genutzt werden kann. Digitale Souveränität Was kommt nun auf uns zu! h h Digitale Souveränität Was kommt nun auf uns zu! Wolfgang Farnbacher (IT.Niedersachsen) und Matthias Koether (Software AG) Governikus LZA heute und morgen Sven Rüscher (Governikus KG) Wolfgang Farnbacher Matthias Koether Die Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit, die Vertrauenswürdigkeit, Integrität, Verfügbarkeit der Datenübertragung, -speicherung und -verarbeitung durchgängig kontrollieren zu können. Entsprechend muss bewertet und sichergestellt werden, dass keine technischen Mittel im Kommunikationsnetzwerk vorhanden sind, die unberechtigten Zugriff, Veränderung oder Weiterleitung der Daten zulässt. (Definition des ZVEI) Diese Definition zeigt, dass es hier nicht nur um die reine Datensicherheit, sondern um die durchgängige Kontrollierbarkeit der Daten geht. Wo also sind Kontroll- und Schutzmechanismen zusätzlich zur bekannten IT-Sicherheit zu implementieren und welche Nebeneffekte lassen sich hier erzielen, um den Bürgern bzw. den Unternehmen die Sicherheit zu geben, dass ihre persönlichen Daten bei der Verwaltung sicher sind und nur für die Zwecke genutzt werden, für die sie gedacht sind? h Kaffeepause / Networking Governikus LZA heute und morgen Seite h h Ende Tag 1 Abendessen / Networking im Hudson Event-Loft (weitere Informationen siehe Seite 18-19) Sven Rüscher In der heutigen Informationstechnik finden Weiterentwicklungen in immer kürzeren Zyklen statt. Governikus LZA entwickelt sich natürlich auch kontinuierlich weiter. Mit einem kurzen Blick auf den IST-Zustand beginnt die Reise in die Zukunft von Governikus LZA. Dabei wird der Product Owner Sven Rüscher Ihnen die Produkt-Vision 2016 vorstellen. Seite 13

8 8.30 h Programm 2. Tag bis h im Steigenberger Hotel Bremen 9.00 h Registrierung und Begrüßungskaffee 9.15 h Begrüßung Dr. Stephan Klein Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz Frank-Rüdiger Srocke (Bundesministerium des Innern, Referat IT I 4) Frank-Rüdiger Srocke Prof. Dr. Marian Margraf Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz Der IT-Planungsrat hat sich im Juni 2015 für eine flächendeckende Verbreitung von Servicekonten ausgesprochen. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen sollen sich über ihre Servicekonten gegenüber der gesamten Verwaltung einfach und sicher identifizieren können. In diesem Slot erwarten Sie Informationen über den aktuellen Stand der Überlegungen sowie Perspektiven. Erfolg für den Online-Ausweis welche Hürden sind noch zu bewältigen? Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises ist seit 5 Jahren am Start. Wie zufrieden kann man mit der bisherigen Entwicklung im Hinblick auf den Einsatz dieser Funktion sein? Welche Erfahrungen der vergangenen 5 Jahre haben wir gemacht und was daraus gelernt? Welche nicht wegzudiskutierenden Hürden bei der Nutzung kann man senken oder gar eliminieren? Darüber sprechen Prof. Dr. Marian Margraf von der Freien Universität Berlin und Dr. Stephan Klein h Erfolg für den Online-Ausweis welche Hürden sind noch zu bewältigen? Dr. Stephan Klein im Gespräch mit Prof. Dr. Marian Margraf (Freie Universität Berlin) Dr. Stephan Klein AusweisApp2 goes mobile Ausblick h h AusweisApp2 goes mobile Ausblick 2016 Marco von der Pütten (Governikus KG) Kaffeepause / Networking Marco von der Pütten 2016 ist es soweit: Die AusweisApp2 wird für Android und ios released. In diesem Slot erwarten Sie Informationen darüber, welche Aufgaben gemeistert wurden, welche Herausforderungen noch bevorstehen, die AusweisApp2 als In-App und eine Demonstration der mobilen AusweisApp2 (Mockup). Identitätsmanagement mit Governikus Autent h Identitätsmanagement mit Governikus Autent Hartje Bruns (Governikus KG) Hartje Bruns Identitätsmanagement ist eine der anspruchsvollsten Herausforderungen in der IT. Aber was sind elektronische Identitäten und wie lassen sich diese vor dem Hintergrund der Datensparsamkeit managen? Der Wunsch nach Anonymität auf der einen Seite und die Notwendigkeit, eine natürliche Person zu identifizieren, auf der anderen Seite sind Beispiele für konkurrierende Anforderungen an das Identitätsmanagement. In diesem Vortrag werden diese Aspekte vor dem Hintergrund der Managebarkeit mit Autent diskutiert. Seite 14 Seite 15

9 Programm 2. Tag bis h im Steigenberger Hotel Bremen Dr. Wilfried Bernhardt Was bedeutet die eidas-vo für E-Government und E-Justice? Das Sicherheitsniveau für Signatur und Authentisierung ist jetzt europaweit einheitlich geregelt. Wird sich das Niveau ändern? Welche Folgen auf die öffentliche Verwaltung werden die neuen Vertrauensdienste haben? Welche nationalen Regelungen wird es trotz Verordnung und Rechtsakte geben? Über diese und weitere Fragen diskutieren Dr. Wilfried Bernhardt (Staatssekretär a.d.), Arno Fiedler (Nimbus Technologieberatung) und der IT-Jurist der Governikus KG, Christian Drews h Was bedeutet die eidas-vo für E-Government und E-Justice? Christian Drews (Governikus KG) im Gespräch mit Dr. Wilfried Bernhardt (Staatssekretär a.d.) und Arno Fiedler (Nimbus Technologieberatung) Arno Fiedler h Anwendung Governikus: Best-Practice-Ansatz für eine bedarfsgetriebene Entwicklung Dr. Stephan Klein im Gespräch mit Dr. Martin Hagen (Freie Hansestadt Bremen) Christian Drews Anwendung Governikus: Best-Practice-Ansatz für eine bedarfsgetriebene Entwicklung h h Ein paar Worte zum Abschluss Dr. Stephan Klein Mittagessen / Networking Restaurant Blaufeuer (im Veranstaltungshotel) Dr. Martin Hagen Dr. Stephan Klein Eine von inzwischen 6 Anwendungen des IT-Planungsrates ist Governikus. Was ursprünglich als reine Middleware zum Transport von OSCI-Nachrichten begann, ist zwischenzeitlich ein Lösungsportfolio für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Kommunikation und Daten und wird bedarfsgetrieben weiterentwickelt. Ob geänderte und neue rechtliche Rahmenbedingungen, Innovationszyklen der ITK oder neue Standards: unter der Federführung Bremens beschließen Bund und Länder gemeinsam über die Weiterentwicklung. Welche Herausforderungen auf dem Weg zur Digitalen Verwaltung 2020 können mit der Anwendung des IT-Planungsrates gelöst werden? Hierüber sprechen Dr. Martin Hagen (Zentrales IT-Management und E-Government bei der Senatorin für Finanzen in Bremen sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Governikus GmbH & Co. KG) und Dr. Stephan Klein. Seite 16 Seite 17

10 Löwenhof Anfahrtskarte Steigenberger Hotel - Hudson Eventloft Tram 3 Vom Steigenberger Hotel zum Hudson Eventloft Bus 20 Anfahrt mit der Tram 3 Mit der Tram 3 von der Haltestelle Eduard-Schopf-Allee Richtung Gröpelingen zur Haltestelle Konsul-Smidt-Straße (Fahrtintervall: alle 10 Minuten, Fahrtdauer: 2 Minuten). Anfahrt mit dem Bus 20 Mit dem Bus 20 von der Haltestelle Eduard-Schopf-Allee Richtung Hohweg zur Haltestelle Konsul-Smidt-Straße (Fahrtintervall: alle 30 Minuten, Fahrtdauer: 3 Minuten). Weser Stephanikirchenweide Habenpromenaad Hoerneckerstraße Hudson Eventloft Konsul-Smidt-Straße Hafenstraße Konsul-Smidt-Straße Hansetor Erwinstraße Hansetor Neptunstraße Bürgermeister-Deichmann-Straße Zweigstraße Hans-Böckler-Straße Altonaer-Straße Baumstraße Kumpweg Tram 3 Bus 20 Landwehrstraße Tram 4 Tram 6 Bus 24 Bus 25 Bus 8E Vom Hauptbahnhof zum Hudson Eventloft Anfahrt mit Tram 4, 6 oder Bus 24, 25 und 8E Mit der Tram 4, 6 oder den Bussen 24, 25 und 8E vom Bremer Hauptbahnhof Ausgang city zur Haltestelle Domsheide. (Fahrtintervall: alle 5-20 Minuten, Fahrtdauer: 6 Minuten). Weser An der Reeperbahn Am Kaffee-Quartier Llyodstraße Auf der MuggenburgEduard-Schopf-Allee Korffsdeich B6 Tram 3 Domsheide umsteigen in die Tram 3 Mit der Tram 3 von der Haltestelle Domsheide Richtung Gröpelingen zur Haltestelle Konsul- Smidt-Straße (Fahrtintervall: alle 10 Minuten, Fahrtdauer: 10 Minuten). Ladestraße Weser Steigenberger Hotel B6 Von der Haltestelle Konsul-Smidt- Straße ist es noch ein kurzer Fußweg zum Hudson Eventloft. Für weitere Verbindungen und Fahrpläne finden Sie Informationen unter: oder Seite 18 Seite 19

11 Tagungsort: Steigenberger Hotel Bremen Am Weser-Terminal Bremen Abendveranstaltung: Hudson Eventloft Speicher 1 Konsul-Smidt-Straße 8 d Bremen Governikus KG Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm Bremen, Germany Tel: Fax: kontakt@governikus.de

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