Inhaltsverzeichnis. Lagebericht. Das Jahr in Zahlen

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1 Skandia Lebensversicherung AG, Berlin Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2012

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Lagebericht 6 Geschäft und Rahmenbedingungen 6 Geschäftsverlauf 8 Ertragslage 8 Finanz- und Vermögenslage 8 Risikobericht 11 Prognosebericht 12 Verbundene Unternehmen 12 Nachtragsbericht Das Jahr in Zahlen 16 Jahresbilanz zum (Aktivseite) 17 Jahresbilanz zum (Passivseite) 18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Jahresabschluss zum Anhang 25 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 26 Anlage 1 (Entwicklung der Aktivposten C I bis II im Geschäftsjahr 2012) 26 Anlage 2 (Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter) 27 Anlage 3 (Bewertung des Anlagestocks zum ) 36 Anlage 4 (Rechnungsgrundlagen) 38 Anlage 5 (Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer, Deklaration der Überschussanteilsätze 2013) 39 Bericht des Aufsichtsrates

4 4 Geschäftsbericht 2012

5 Lagebericht 5 La ebericht 6 Geschäft und Rahmenbedingungen 6 Geschäftsverlauf 8 Ertragslage 8 Finanz- und Vermögenslage 8 Risikobericht 11 Prognosebericht 12 Verbundene Unternehmen 12 Nachtragsbericht

6 6 Geschäftsbericht 2012 La ebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Konjunkturelle Lage Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP sehr viel kräftiger gestiegen (2010 um 4,2 % und 2011 um 3,0 %). Dabei handelte es sich aber um Aufholprozesse nach der weltweiten Wirtschaftskrise In Zahlen bedeutet dies: Das eingelöste Versicherungsneugeschäft erreichte im Berichtszeitraum eine Beitragssumme von 0,6 Mrd. Euro, im Gegensatz zu 0,9 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der laufende Jahresbeitrag des Neugeschäftes reduzierte sich von 29,3 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro. Auch der Vertragsbestand sank und erreichte mit Verträgen die gesamte Beitragssumme von 12,0 Mrd. Euro, gegenüber dem Vorjahr mit Verträgen und einer Beitragssumme von 12,4 Mrd. Euro. Die Stornoquote lag mit 8,8 % über dem Vorjahresniveau, was vor allem aus Überhängen des Jahres 2011 resultiert. Nach Einschätzung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. wurden in diesem Jahr rund 75 Mrd. Euro an die Kunden der Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds ausgezahlt. Die Anzahl der Verträge lag 2012 bei knapp 93 Mio. und damit nahezu auf dem Niveau von Für die Mehrheit der Kunden steht Sicherheit bei der privaten Altersvorsorge mehr denn je an erster Stelle. Seit Ausbruch der Finanzmarktkrise findet eine kontinuierliche Verschiebung zugunsten der klassischen Lebensversicherungen statt: von knapp 59 % im Jahr 2008 auf 76 % in Entsprechend sank der Anteil der fondsgebundenen Policen von 41 auf 24 %. In der betrieblichen Altersversorgung wurde im Bestand die 14-Millionen-Marke übersprungen. Seit Einführung der Riester-Reform 2001 sind damit weit über 6 Mio. Verträge in der betrieblichen Altersversorgung hinzugekommen. Geschäftsverlauf Die Skandia bot neben Dread-Disease-, BUZ- und Riester- Produkten vor allem fondsgebundene Lebensversicherungen an. In 2012 hat sich die Skandia entschlossen, das Neugeschäft gegen vorfinanzierte Abschlussprovisionen zum Jahresende 2012 einzustellen und hat dies bereits während des Jahres 2012 kommuniziert. Dadurch ist das Neugeschäftsvolumen 2012 gegenüber dem Vorjahr rückläufig.

7 Lagebericht 7 Versicherungsbestand A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2012 Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR C. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Einmalbeitrag in TEUR Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1) Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Einzelversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherung Anzahl der Versicherungen Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR 12fache Jahresrente in TEUR Einzelversicherungen Dread Disease Versicherung Anzahl der Versicherungen Dread Disease Zusatzversicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR 1. Bestand am Anfang des GJ Bestand am Ende des GJ Kollektivversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherung Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen Renten 12 fache Jahresrente in TEUR I. Bestand am Anfang des GJ II. Zugang während des GJ 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen 2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile 3. Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des GJ 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc. 2. Ablauf der Versicherung / Beitragszahlung 3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherung 4. Sonstiger vorzeitiger Abgang 5. Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende GJ B. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1) Einzelversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherung Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1) Einzelversicherungen Dread Disease Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Kollektivversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherung Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Renten Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des GJ davon beitragsfrei Bestand am Ende des GJ davon beitragsfrei D. Struktur des Bestands an Renten in Auszahlung Anzahl der Versicherungen Einzelversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherung Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des GJ Bestand am Ende des GJ ) Fondsgebundene Versicherungen sind mit der Beitragssumme angesetzt.

8 8 Geschäftsbericht 2012 Ertragslage Jahresergebnis Im Geschäftsjahr 2012 wurde aufgrund des im Jahr 2011 abgeschlossenen Ergebnisabführungsvertrages ein Gewinn in Höhe von 3,3 Mio. Euro abgeführt. Im Vorjahr betrug der Jahresüberschuss 8,8 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis verringerte sich von 2,0 Mio. Euro auf -1,6 Mio. Euro. Dies resultiert im Wesentlichen aus Anpassungen der versicherungstechnischen Rückstellungen aufgrund der geänderten Rechtslage. Das nichtversicherungstechnische Ergebnis verringerte sich von 11,1 Mio. Euro auf 8,3 Mio. Euro. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der sonstigen Aufwendungen. Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge reduzierten sich im Geschäftsjahr von 443,1 Mio. Euro auf 422,6 Mio. Nach Abzug der Anteile der Rückversicherer liegen die verdienten Beiträge mit 416,9 Mio. Euro um 4,7 % unter dem Vorjahreswert. Kapitalanlageergebnis Das Kapitalanlageergebnis ohne FLV mit 8,4 Mio. Euro ist leicht angestiegen gegenüber dem Vorjahr von 7,7 Mio. Euro. Abschluss- und Verwaltungskosten Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind im Geschäftsjahr von 74,8 Mio. Euro auf 64,7 Mio. Euro um 13,5 % gesunken. Ursächlich dafür war die Entscheidung, das Neugeschäft gegen vorfinanzierte Abschlussprovisionen einzustellen. Dadurch reduzierten sich die Abschlusskosten von 62,1 Mio. Euro auf 49,8 Mio. Euro im Geschäftsjahr Versicherungsleistungen Die Aufwendungen für Versicherungsleistungen sind im Vergleich zum Vorjahr von 196,2 Mio. Euro auf 195,0 Mio. Euro, um 1,2 Mio. Euro zurückgegangen. Dies ist in erster Linie auf den Rückgang der Aufwendungen für Versicherungsabläufe zurückzuführen. Finanz- und Vermögenslage Die Liquiditätslage der Skandia war zu jeder Zeit gesichert. Aufgrund des systematischen Liquiditätsmanagements werden Zahlungsverpflichtungen laufend überprüft und die erforderliche Liquidität bereitgestellt. Aufgrund der Einstellung des Neugeschäfts gegen vorfinanzierte Abschlussprovisionen während des Geschäftsjahres hat sich die Liquiditätslage verbessert. Der Bestand an Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen verzeichnet einen Anstieg von 442,8 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2012 und liegt bei Mio. Euro (Vorjahr Mio. Euro). Eine Übersicht über die Zusammensetzung des Anlagestocks zum Bilanzstichtag ist in Anlage 3 des Geschäftsberichts aufgeführt. Die fondsgebundenen Lebensversicherungen erhalten ab Vertragsbeginn eine Direktgutschrift aus Sterblichkeitsüberschüssen. Bemessungsgrundlage ist der individuelle Risikobeitrag. Alle Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen erhalten eine Direktgutschrift in Prozent des Beitrages sowie eine Schlusszahlung in Prozent der gezahlten Beitragssumme. Dread-Disease-Versicherungen und Dread- Disease-Zusatzversicherungen bekommen eine Direktgutschrift in Prozent des Bruttobeitrags. Darüber hinaus erhalten fondsgebundene Versicherungen eine Zusatzüberschussbeteiligung in Prozent der Beitragssumme. Insgesamt wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung im Geschäftsjahr 4,7 Mio. Euro zugeführt. Risikobericht Grundsätze der Risikosteuerung Die Skandia ist im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit verschiedenen Risiken ausgesetzt. Ziel des Risikomanagements ist es, wesentliche Risiken aber auch Chancen zu erkennen, zu bewerten und angemessen darauf zu reagieren. Ein funktionierendes Risikomanagement schafft die Voraussetzung für eine nachhaltig positive Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Organisation des Risikomanagements Das Risikomanagement der Skandia ist in das Risikomanagement-System des Old Mutual Konzerns 1 eingebunden und wird durch eigenständige Aktivitäten eines Local Risk Officers (LRO) ergänzt. Der Local Risk Officer ist für die Koordination des gesamten Risikomanagement-Prozesses verantwortlich. Dies beinhaltet zum Beispiel die Identifikation, Bewertung und Analyse von Risiken, die Risikoberichterstattung an den Vorstand

9 Lagebericht 9 und die Old Mutual Group 2, die Überwachung der Einhaltung der Limite sowie die Weiterentwicklung von Methoden und Prozessen. Darüber hinaus sind die Fachabteilungen am Risikomanagement beteiligt und es sind Verantwortlichkeiten für jeden Fachbereich festgelegt. Diese Struktur stellt sicher, dass alle Einheiten der Skandia in den Risikomanagement-Prozess einbezogen sind. Dadurch wurde ein flexibles Instrumentarium zur rechtzeitigen Erkennung und Steuerung wesentlicher Risiken geschaffen. Der LRO ist direkt dem Vorstand unterstellt. Die Gesamtverantwortung für das Risikomanagement liegt beim Vorstand der Gesellschaft. Er ist für die Einrichtung eines Risiko- und Überwachungssystems unter Beachtung der gruppenweiten Vorgaben verantwortlich und legt geeignete Mindestanforderungen zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle wesentlicher Risiken fest. Hierzu zählen vor allem die Risikostrategie sowie die Vorgabe eines geeigneten Limitsystems. Die Verantwortung des Aufsichtsrats als Kontrollorgan erstreckt sich auch auf die risikostrategischen Zielsetzungen. Die wesentlichen Risiken werden regelmäßig mit dem Aufsichtsrat besprochen und von ihm überwacht. Ergänzt wird das Risikomanagement durch den Compliance Officer, IT Security Officer, Financial Crime Prävention Officer und den Business Continuity Coordinator. Geprüft wird die Angemessenheit und Ordnungsmäßigkeit des Risikomanagements einschließlich der Risikostrategie durch die Interne Revision. System der Risikoüberwachung und -steuerung Die Unternehmensrisiken werden mithilfe einer konzernweit einheitlichen webbasierten Risikomanagement und -administrationssoftware überwacht. Bestandteile des Risikomanagement-Prozesses sind die Risikoinventur und die regelmäßige Bewertung der Risiken. Diese erfolgen anhand definierter Schwellenwerte für die Eintrittswahrscheinlichkeit und das mögliche Risikoausmaß. Hierbei werden materielle Schäden genauso wie immaterielle Schäden betrachtet. Die Bewertung erfolgt sowohl vor (brutto) als auch nach (netto) der Berücksichtigung vorhandener Kontrollmaßnahmen. Falls erforderlich, werden Maßnahmen definiert, um die ermittelten Risiken zu begrenzen. Eine Aktualisierung der Einschätzung der wesentlichen Risiken wird laufend durchgeführt. Dabei wird auch der Umsetzungsfortschritt der definierten Maßnahmen überprüft und die Ergebnisse in der Risikomanagementsoftware dokumentiert. Des Weiteren wird mittels definierter Steuerungskennzahlen überwacht, inwieweit die eingegangenen Risiken mit der Risikostrategie bzw. der Risikotragfähigkeit vereinbar sind. Komplettiert wird die Risikoüberwachung durch den Prozess der Sofortberichterstattung. 1 ) Old Mutual plc, London. 2 ) Die Berichterstattung an die Old Mutual Gruppe erfolgt an den Skandia Wealth Management Europe Chief Risk Officer und Audit and Risk Committee Wealth Management Europe (ARC). Gesetzliche Kapitalanforderungen Nach den gesetzlichen Anforderungen zur Kapitalausstattung ( 53c VAG) sind Versicherungsunternehmen verpflichtet, über Eigenmittel mindestens in Höhe der Solvabilitätsspanne zu verfügen. Die vorgeschriebene Solvenzspanne von 40,7 Mio. EUR wurde erreicht. Zum 31. Dezember 2012 belief sich das anrechnungsfähige Kapital der Skandia Lebensversicherung AG für die Solvenzanforderung auf 80,2 Mio. EUR. Damit wurden die gesetzlichen Anforderungen um mehr als 39 Mio. EUR überschritten. Daraus ergibt sich eine Deckungsquote von 197 %. Versicherungstechnische Risiken Das versicherungstechnische Risiko betrifft im Bereich der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen das Sterblichkeits- und Langlebigkeitsrisiko. Das Sterblichkeitsrisiko ist durch einen geeigneten Rückversicherungsschutz abgesichert. Das Langlebigkeitsrisiko kann erst einen wesentlichen Einfluss auf die Skandia haben, wenn sich ein wesentlicher Teil der Versicherungsverträge in der Rentenbezugsphase befindet. Bei der Produktentwicklung wurde deshalb darauf geachtet, auf Änderungen biometrischer Risiken rechtzeitig durch Anpassung der Tarife zu reagieren. Neben der Berücksichtigung biometrischer Risiken bei der Kalkulation der Beiträge ist dieses Risiko auch bei der Berechnung der Rückstellungen einzubeziehen. Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung der Versicherungsnehmer wurde die Deckungsrückstellung für Rentenversicherungen nach anerkannten aktuariellen Methoden unter Verwendung der Sterbetafel DAV 2004 R berechnet. Für Versicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden, wurde die Deckungsrückstellung unter Zugrundelegung der Sterbetafel DAV 2004 R-B20 entsprechend berechnet. Stornoannahmen gehen nicht in die Rückstellungsberechnung ein. Die Rückstellung ist einzelvertraglich berechnet und stets größer als der Rückkaufswert. Die Skandia begegnet den versicherungstechnischen Risiken darüber hinaus durch kontinuierlich überprüfte Zeichnungsrichtlinien, um im Bedarfsfall präventiv eingreifen und daraus resultierende Chancen wahrnehmen zu können. Zur Reduzierung versicherungstechnischer Risiken wurden entsprechende Rückversicherungsverträge abgeschlossen. Diese werden ständig überprüft und, falls erforderlich, an Änderungen angepasst. Die meisten Verträge befinden sich noch in der Aufschubphase. Das Langlebigkeits- bzw. Zinsgarantie-Risiko wird für die Skandia daher erst in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Erst wenn ein größerer Teil der Verträge in den Rentenbezug übergeht, wird dieses Risiko mit Einführung der Garantierente in der Verrentungsphase in größerem Umfang für die Skandia entstehen.

10 10 Geschäftsbericht 2012 Risiken aus Kapitalanlagen Die Entwicklung des Bestandes und die Ergebnisse aus Kapitalanlagen werden durch Markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken beeinflusst. Für die Entwicklung der Kapitalanlagen ergibt sich aufgrund des Geschäftsmodells der Skandia ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu Anbietern konventioneller Produkte, da das Risiko der Kapitalanlage weitestgehend beim Versicherungsnehmer liegt. Dennoch haben negative Marktentwicklungen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der Skandia. Wesentlich hierbei ist die relative Performance der angebotenen Fonds und die Fähigkeit der Skandia, vorübergehende Marktschwankungen entsprechend zu kommunizieren bzw. darauf zu reagieren. Im Jahr 2012 sind die Finanzmärkte nach wie vor das beherrschende Thema. Die Euro-Krise verunsichert weiterhin einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung. Die Skandia hat große Anstrengungen darin investiert, dass das Vertrauen der Kunden in fondsgebundene Versicherungsprodukte erhalten bleibt. Dagegen werden die Kapitalanlagen zur Deckung klassischer versicherungstechnischer Rückstellungen unter Berücksichtigung reglementierter, aufsichtsrechtlicher Anforderungen wie Sicherheit und Liquidität von der Skandia angelegt, wobei eine möglichst hohe Rendite erzielt werden soll. Die in den Kapitalanlagen gehaltenen Anteile an Investmentfonds dienen nicht zur Deckung versicherungstechnischer Rückstellungen. Bei einem zwanzigprozentigen Kursverlust dieser Investmentanteile würde sich der Zeitwert der Kapitalanlagen um Tsd. Euro reduzieren. Das größte Marktrisiko für die Skandia besteht unverändert zum Vorjahr in der Veränderung des Zinsniveaus. Andauernde Niedrigzinsphasen belasten das Kapitalanlageergebnis und könnten sich im Extremfall zu einem ernsthaften Finanzierungserschwernis hinsichtlich der garantierten Mindestverzinsung entwickeln. Dieses Risiko und sein Einfluss auf das Gesamtergebnis sowie das Eigenkapital begrenzt die Skandia mit einer langfristig ausgelegten Anlagepolitik, die die Überwachung des Bestands und die Portfolio-Steuerung umfasst. Unterstützung leistet dabei ein renommierter externer Partner. Weiterer Bestandteil des Überwachungsund Steuerungsprozesses sind die regelmäßig durchgeführten Analysen und Berechnungen zu Stress-Szenarien unter Berücksichtigung der Schwankungen an den Kapitalmärkten. Die vier Stress-Szenarien zum 31. Dezember 2012 nach BaFin-Meldungsformat NW 681 wurden bestanden. Der erweiterte Stresstest der festverzinslichen Wertpapiere nach DRS 5-20 zeigt eine Reduzierung des Zeitwerts um 13,6 Mio. Euro (Vorjahr 9,7 Mio. Euro), bei der im Szenario 1 unterstellten Zinssteigerung von 100 BP (Verschiebung der Zinskurve um 1 %). Dies entspricht einem Anteil in Höhe von 7,2 % (Vorjahr 6,6 %) am Gesamtvolumen des Portfolios zu Marktwerten. Zur Verringerung des Bonitätsrisikos hat die Skandia Rating- Klassen hinsichtlich der Auswahl der Schuldner in der Kapitalanlagestrategie festgelegt. Auch vor dem Hintergrund ungünstiger Marktentwicklungen besteht kein wesentliches Ausfallrisiko für die Rentenpapiere. Details können der folgenden Tabelle entnommen werden: Rating Marktwert in EUR in % AAA ,00 49,0 % AA ,50 22,6 % AA ,50 7,5 % AA ,25 9,5 % A ,50 5,3% A ,50 6,1 % Summe , % Das Liquiditätsrisiko bezeichnet das Risiko, dass die Skandia ihre kurzfristigen oder künftigen finanziellen Verpflichtungen bei Fälligkeit nicht erfüllen kann. Vor dem Hintergrund des Geschäftsmodells und der aktuellen Liquiditätslage geht die Skandia davon aus, den Verpflichtungen jederzeit in vollem Umfang nachkommen zu können. Ausfall von Forderungen Das Kreditrisiko umfasst den Ausfall von Forderungen gegenüber verschiedenen Schuldnern, die sich aufgrund der Veränderung der Bonität des Schuldners oder der Bewertung von Wertpapieremittenten ergeben können. Der Ausfall von Forderungen kann aus der Geschäftsbeziehung der Skandia mit Vertriebspartnern, Wertpapieremittenten oder Rückversicherern entstehen. Wesentlich für die Skandia ist der Ausfall von Forderungen, die aus der Geschäftsbeziehung mit unabhängigen Vertriebsorganisationen entstehen. Ein entsprechendes Ausfallrisiko minimiert die Skandia über die Nutzung einer Vertrauensschadensversicherung sowie durch eine fortlaufend optimierte Ausgestaltung der Anbindungs- und Bestandsprozesse. Die nicht besicherten Forderungen aus diesem Bereich belaufen sich zum Bilanzstichtag auf 7.974,91 Euro. Hierbei handelt es sich um Forderungen, die älter als drei Monate sind. Fällige Forderungen werden zudem konsequent eingefordert, so dass die durchschnittliche Ausfallquote der letzten drei Jahre bei 2,13 % liegt. Die Abrechnungsforderungen gegenüber Rückversicherern belaufen sich auf 204,3 Tsd. Euro. 68 % dieser Forderungen entfallen auf Unternehmen, die von Standard & Poor s mit AA- bewertet werden.

11 Lagebericht 11 Operationelle Risiken Operationelle Risiken beziehen sich auf mögliche Verluste im Zusammenhang mit Betriebsabläufen, Mitarbeitern (einschließlich Betrugsfällen) oder IT-Systemen. Externe Ereignisse, die zu einer Betriebsunterbrechung führen könnten, sind ebenfalls in dieser Kategorie erfasst. Das operationelle Risiko umfasst auch Rechtsrisiken. Im Rahmen des Risikomanagement-Prozesses ist auch die Früherkennung und Steuerung operationeller Risiken von besonderer Bedeutung. Die Fachabteilungen unterstützen die Überwachung und Steuerung. Die strukturierte Erfassung von eingetretenen Risiken über sogenannte Ereignismeldungen bildet die Basis für eine Analyse. Zu jedem eingetretenen Risiko werden Maßnahmen definiert, die dem Ereignis entgegenwirken und eine Wiederholung verhindern sollen. Um Risiken, die wesentliche Erfolgsfaktoren der Skandia beeinflussen, zu mindern, hat der Vorstand Maßnahmen ergriffen bzw. Projekte initiiert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird regelmäßig überwacht. Die Versicherungswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren auf Veränderungen der gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen oder steuerrechtlichen Vorschriften eingestellt. Die vom Gesetzgeber verfolgten Ziele einer erhöhten Transparenz sowie einer risikoorientierten Steuerung der Unternehmensprozesse beeinflussten neben der Verbesserung des Verbraucherschutzes auch die Bestandsführung. Strategische Risiken Das strategische Risiko ergibt sich aus Entscheidungen des Vorstands bezüglich der Geschäftsstrategie und deren Umsetzung, die eine nachteilige Auswirkung auf den Unternehmenswert haben könnten. Diese Risikokategorie schließt auch die Fähigkeit des Managements ein, bei veränderten externen Faktoren die Geschäftsstrategie entsprechend anzupassen. Die strategischen Risiken haben sich aufgrund der Entscheidung, das Neugeschäft weitgehend einzustellen, stark verändert. Die damit verbundenen Umstrukturierungen werden aktiv gemanagt, um einen reibungslosen Geschäftsbetrieb sicherzustellen. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf der Erhaltung des Bestandes und der Sicherstellung eines hohen Serviceniveaus für Kunden und Geschäftspartner. Ausblick Das Risikomanagement der Skandia wird als ganzheitliches, integriertes System den gegenwärtigen Erfordernissen der Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken vollauf gerecht. Dessen ungeachtet wird die Skandia auch im Jahr 2013 das Risikomanagementsystem weiterentwickeln. Im Fokus stehen hier vor allem Vereinfachungen in der Methodologie und eine leichtere Administration des Risikoinventars. Auch die neue strategische Ausrichtung der Skandia wird das Risikomanagement aktiv begleiten und fortlaufend die Auswirkungen auf das Risikoinventar und wichtige Kennzahlen überprüfen. Durch zunehmende verbraucherfreundliche Tendenzen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung, die sich auch auf in der Vergangenheit abgeschlossene Versicherungsverträge auswirken können, können nicht einkalkulierte zusätzliche Kosten oder verringerte Erträge auf Versicherungsunternehmen zukommen. Prognosebericht Veränderungsprozesse im Old Mutual Konzern hatten im abgelaufenen Geschäftsjahr auch Auswirkungen auf die Skandia Deutschland. Die Business Unit Retail Europe, zu der neben den deutschen Gesellschaften auch jene in Österreich, Polen und der Schweiz gehörten, wurde in die Geschäftseinheit Old Mutual Wealth integriert. Im Zuge dieser Neuorganisation wurde von Paul Feeney, dem CEO von Old Mutual Wealth, ein weitreichender Strategiewechsel vorgestellt. Eine Fokussierung auf Vereinheitlichung und Zusammenwachsen des Unternehmens, Konzentration auf den Kunden und wertorientiertes Bestandsmanagement hat zur Folge, dass das Neugeschäft gegen vorfinanzierte Abschlussprovisionen in Österreich, Deutschland und der Schweiz eingestellt wird. Die Konsequenzen für die deutsche Skandia sind Personalreduktionen insbesondere im Vertrieb und die Neuorganisation des Kunden- und Vertriebsservices mit dem Ziel, die Betreuung der Vertriebspartner und der Anleger in gewohnt hoher Qualität zu gewährleisten. Zur Stornoprävention bleiben einige ausgewählte Spezialprodukte, die nicht unter das oben genannte Neugeschäft fallen, für bereits angebundene Vertriebspartner verkaufsoffen. Vereinbarte Folgecourtagen und Bestandspflegeprovisionen werden weiterhin geleistet. Zuzahlungen, Fondswechsel und Konvertierungen sind auch in Zukunft möglich.

12 12 Geschäftsbericht 2012 Nach derzeitiger Planung wird die Gesellschaft die aus der strategischen Neuausrichtung notwendig gewordenen Kostenanpassungen und die Verwaltung des Bestandes selbstständig durchführen. Es ist aber davon auszugehen, dass andere strategische Optionen (Verkauf, Outsourcing) aktiv oder opportunistisch geprüft werden. Wegen der geplanten Kosteneinsparungen, insbesondere im Vertrieb, erwartet die Gesellschaft in den Jahren 2013 und 2014 höhere Jahresüberschüsse (2013 EUR 11 Mio. und 2014 EUR 10 Mio.). Aufgrund der daraus resultierenden höheren Zuführungen in die Rückstellung für Beitragsrückerstattungen wird dies den bestehenden Versicherungsnehmern zugute kommen. Das gleichbleibende Eigenkapital sowie die anrechenbare ungebundene, zur Verlustbedeckung verwendbare Rückstellung für Beitragsrückerstattung stellen eine sehr gute Solvenzposition sicher. Die Bedeckungsquote liegt im Planungszeitraum 2013 bis 2015 konstant über 200 %. Aufgrund der hauptsächlich laufenden Beitragszahlungen gleichen diese Beträge den Abgang durch Versicherungsfälle aus, so dass die Kapitalanlagen auf einem stabilen Niveau bleiben und über die nächsten 3 Jahre sogar ansteigen. Verbundene Unternehmen Die Skandia Lebensversicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der Skandia Retail Europe Holding GmbH, Berlin. Zwischen der Skandia Lebensversicherung AG und der Skandia Retail Europe Holding GmbH wurde am 19. November 2007 mit Wirkung zum 11. Dezember 2007 ein Beherrschungsvertrag gemäß 291 AktG geschlossen. Außerdem wurde zwischen der Skandia Lebensversicherung AG und der Skandia Retail Europe Holding GmbH am 8. Dezember 2011 mit Wirkung zum 1. Januar 2011 ein Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres sind nicht zu verzeichnen.

13 Lagebericht 13

14 14 Geschäftsbericht 2012

15 Das Jahr in Zahlen 15 Das Jahr in Zahlen 16 Jahresbilanz zum (Aktivseite) 17 Jahresbilanz zum (Passivseite) 18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Jahresabschluss zum Anhang 25 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 26 Anlage 1 (Entwicklung der Aktivposten C I bis II im Geschäftsjahr 2012) 26 Anlage 2 (Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter) 27 Anlage 3 (Bewertung des Anlagestocks zum ) 36 Anlage 4 (Rechnungsgrundlagen) 38 Anlage 5 (Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer, Deklaration der Überschussanteilsätze 2013) 39 Bericht des Aufsichtsrates

16 16 Geschäftsbericht 2012 Jahresbilanz der Skandia Lebensversicherun AG zum Aktivseite EUR EUR EUR EUR Vorjahr TEUR A. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , Beteiligungen 4.284, ,30 4 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldforderungen und Darlehen , c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , d) übrige Ausleihungen , , Einlagen bei Kreditinstituten , , , B. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche , b) noch nicht fällige Ansprüche , , Versicherungsvermittler , , II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon gegenüber verbundenen Unternehmen: EUR 0,00 (Vorjahr: EUR ,39) III. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen: EUR ,77 (Vorjahr: EUR ,29) , , D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , II. Andere Vermögensgegenstände , ,58 9 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 963, , Summe der Aktiva , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten E. II. und F.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach den zuletzt genehmigten Geschäftsplänen berechnet worden. Berlin, 22. März 2013 Der Verantwortliche Aktuar Marcel Schmitz Ich bestätige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Berlin, 22. März 2013 Der Treuhänder Dr. Klaus Serfling

17 Das Jahr in Zahlen 17 Jahresbilanz der Skandia Lebensversicherun AG zum Passivseite EUR EUR EUR Vorjahr TEUR A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital , davon ab: ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital , , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , andere Gewinnrücklagen , , IV. Jahresüberschuss 0, ,31 0,00 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge Bruttobetrag , II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Bruttobetrag , , C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung Bruttobetrag , II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Bruttobetrag , , D. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen , II. Sonstige Rückstellungen , , E. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , F. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , Versicherungsvermittlern , , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , III. Sonstige Verbindlichkeiten , , davon gegenüber verbundenenen Unternehmen: EUR ,84 (Vorjahr: EUR ,50 ) Summe der Passiva ,

18 18 Geschäftsbericht 2012 Gewinn- und Verlustrechnun für die Zeit vom bis EUR EUR EUR Vorjahr TEUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , , Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , davon von verbundenen Unternehmen: EUR ,72 (Vorjahr: EUR ,79) b) Erträge aus Zuschreibungen ,48 26 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , b) Verwaltungsaufwendungen , , c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , davon Steuerumlagen: EUR ,84 (Vorjahr: EUR ,37) 5. Sonstige Steuern , Auf Grund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne , Jahresüberschuss 0,00 0,00

19 Das Jahr in Zahlen 19 Jahresabschluss zum Anhang A. Allgemeine Erläuterungen Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des Aktiengesetzes (AktG), des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) sowie gemäß den Bestimmungen der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) aufgestellt. B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Beteiligungen werden gemäß 341b Abs. 1 Satz 2 HGB nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden mit den Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren Wert am Bilanzstichtag gemäß 341b Abs Halbsatz HGB angesetzt. Bei der Ermittlung der Zeitwerte wurden die Börsenkurswerte zugrunde gelegt. Bei der Ermittlung der Anschaffungskosten der Investmentanteile wurde unterstellt, dass die zuerst angeschafften Anteile zuerst veräußert wurden (FIFO-Methode). Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt. Die Bewertung zum Bilanzstichtag erfolgt gemäß 341b Abs Halbsatz HGB in Verbindung mit 253 Abs. 3 HGB. Bei der Ermittlung der Zeitwerte wurden die Börsenkurswerte zugrunde gelegt. Namensschuldverschreibungen, die als solche erworben wurden, wurden unter Inanspruchnahme des entsprechenden Wahlrechts gemäß 341c HGB zu ihrem Nennwert angesetzt. Die angefallenen Agien wurden entsprechend abgegrenzt. Sofern kein Börsenpreis ermittelt werden kann, erfolgt die Ermittlung des Marktwertes auf der Grundlage von Bewertungen unabhängiger Datenlieferanten. Dabei erfolgt die Bewertung auf Basis von Spreadkurven, welche aus aktuellen Handelskursen und Benchmarks abgeleitet werden. Bewertungskurse werden dann mit Hilfe von cashflow-modellierungstechniken errechnet. Die Schuldscheinforderungen wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt. Die Bewertung zum Bilanzstichtag erfolgt gemäß 341b Abs. 1 in Verbindung mit 253 Abs. 3 HGB. Sofern kein Börsenpreis ermittelt werden kann, erfolgt die Ermittlung des Marktwertes auf der Grundlage von Bewertungen unabhängiger Datenlieferanten. Dabei erfolgt die Bewertung auf Basis von Spreadkurven, welche aus aktuellen Handelskursen und Benchmarks abgeleitet werden. Bewertungskurse werden dann mit Hilfe von cashflow- Modellierungstechniken errechnet. Die Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Der Rückzahlungsbetrag ergibt sich aus der Bewertung der den Darlehen zugrunde liegenden Fondsanteile. Bei einer niedrigeren Bewertung zum Bilanzstichtag wurden Einzelwertberichtigungen durchgeführt. Übrige Ausleihungen wurden mit den Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren Wert am Bilanzstichtag gemäß 341b Abs Halbsatz HGB angesetzt. Der Zeitwert zum wird von Protektor Sicherungsfonds für die Lebensversicherer zentral ermittelt und erst im April 2013 bekannt gegeben; daher kann der beizulegende Wert zum erst zum nächsten Bilanzstichtag berücksichtigt werden. Von einer signifikanten Wertminderung wird nicht ausgegangen. Bei den Einlagen bei Kreditinstituten entspricht der Zeitwert dem Nominalwert. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen wurden gemäß 341d HGB mit dem Zeitwert am Bilanzstichtag bewertet. Der Zeitwert entspricht dem jeweiligen Fondspreis am Bilanzstichtag. Fällige Forderungen an Versicherungsnehmer wurden mit dem Nennbetrag angesetzt. Noch nicht fällige Forderungen betreffen geleistete, rechnungsmäßig gedeckte Ansprüche auf künftige Beiträge der Versicherungsnehmer. Bei den Forderungen an Versicherungsvermittler wurde das Ausfallrisiko durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Die sonstigen Forderungen und übrigen Vermögensgegenstände wurden mit Nominal-/Nennwerten angesetzt. Die Beitragsüberträge für die selbst abgeschlossenen Versicherungen wurden einzelvertraglich unter Berücksichtigung der tatsächlichen Versicherungsbeginndaten berechnet. Die Berechnung der Deckungsrückstellung für die selbst abgeschlossenen Versicherungen erfolgt für den Altbestand nach den jeweils geltenden Geschäftsplänen, für den Neubestand nach den der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgelegten Mitteilungen sowie den handelsrechtlichen Vorschriften. Für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung, Dread- Disease-Versicherung und Dread-Disease-Zusatzversiche-

20 20 Geschäftsbericht 2012 rung wird die Deckungsrückstellung nach der prospektiven Methode mit impliziter Berücksichtigung der zukünftigen Kosten berechnet. Die Deckungsrückstellung für Lebensversicherungen, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird (fondsgebundene Versicherungen), wurde einzelvertraglich nach der retrospektiven Methode (Bewertung der Fondsanteile pro Vertrag mit dem Rücknahmepreis am Bilanzstichtag) berechnet. Die Deckungsrückstellung für Versicherungen mit Beitragsgarantie besteht aus dem konventionellen und dem fondsgebundenen Teil. Der konventionelle Teil wird durch das Sicherungsvermögen gedeckt und mit dem Rechnungszins verzinst. Der fondsgebundene Teil wird in den Anlagestock (Garantiefonds und Investmentfonds) investiert und in Anteileinheiten ausgedrückt. Der Herausgabeanspruch wird dabei mit den Rücknahmepreisen bewertet. Gemäß 5 DeckRV wurde eine Zinszusatzreserve auf der Basis eines Referenzzinssatzes von 3,64 % gebildet. Die sich hieraus ergebende Reserveaufstockung belief sich zum auf ,50. Eine Übersicht der bei den einzelnen Tarifen verwendeten Rechnungsgrundlagen enthält die Anlage 4. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle, die bis zur Bestandsfeststellung bekannt geworden sind, wurde für jeden Versicherungsvertrag einzeln ermittelt. Die Rückstellung erfolgt in der Höhe der voraussichtlich zu erbringenden Leistung zuzüglich Regulierungsaufwendungen. Außerdem beinhaltet diese Position eine Kulanzrückstellung zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten die auf Grundlage der Erfahrungswerte aus der Vergangenheit gebildet wurde. Für unbekannte Versicherungsfälle wurde eine Spätschadenrückstellung gebildet. Die Anteile der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen wurden entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen ermittelt. Die Depotverbindlichkeiten entsprechen den deponierten Anteilen der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen. Die anderen Rückstellungen wurden im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Die anderen Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Aktive latente Steuern ergeben sich für die Position übrige versicherungstechnische Rückstellungen, den Aktivwert der Pensionsrückstellung, die Stornoreserve sowie für die Position sonstige Rückstellungen. Passive latente Steuern ergeben sich für die Position Pensionsrückstellung. Aufgrund der steuerlichen Organschaft mit Skandia Retail Europe Holding GmbH werden die latenten Steuern auf Ebene des Organträgers gebildet. C. Angaben zur Aktivseite der Bilanz Kapitalanlagen Die Entwicklung der Kapitalanlagen ist aus der Anlage 1 ersichtlich. Der Zeitwert der Kapitalanlagen beträgt zum Bilanzstichtag Tsd. Euro. Kapitalanlagen fondsgebundener Lebensversicherungen Die Zusammensetzung des Anlagestocks und die Zahl der Anteilseinheiten zum Bilanzstichtag ergeben sich aus der Anlage 3. D. Angaben zur Passivseite der Bilanz Pensionsverpflichtungen Die bestehenden Altersversorgungsverpflichtungen wurden gemäß 246 Abs. 2 HGB mit den dazugehörigen Vermögensgegenständen verrechnet. Deshalb erfolgt kein bilanzieller Ausweis. Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen erfolgt nach den anerkannten Grundsätzen der Versicherungsmathematik mittels der sogenannten Projected-Unit-Credit-Methode (PUC-Methode). Als biometrische Rechnungsgrundlagen wurden die Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck verwendet. Des Weiteren wurde der Berechnung ein Rechnungszinssatz von 5,04 % p. a. und ein Anwartschaftstrend von 2,5 % p. a. zugrunde gelegt. Der Erfüllungsbetrag der Verpflichtung entspricht dem beizulegenden Wert des korrespondierenden Postens der Aktivseite sowie den Anschaffungskosten und beträgt 230 Tsd. Euro. Sonstige Rückstellungen Der Ausweis betrifft im Wesentlichen Rückstellungen für Provisionen. Verbindlichkeiten Es bestehen keine Verbindlichkeiten, die eine Laufzeit von über fünf Jahren haben. Die Umrechnung von Fremdwährungsposten erfolgte zum Devisenkassamittelkurs des Abschlussstichtages. Aktive und passive latente Steuern wurden berechnet. Dabei wurde der Steuersatz von 30,175 % zugrunde gelegt.

21 Das Jahr in Zahlen 21 E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Erträge aus Kapitalanlagen Auf Versicherungen, bei denen das Anlagerisiko von Versicherungsnehmern getragen wird, entfielen Erträge in Höhe von Tsd. Euro (Vorjahr: Tsd. Euro). Nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen ergeben sich aus der Bewertung des Bestandes der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen zum Zeitwert. Aufwendungen für Kapitalanlagen Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen betragen Tsd. Euro (Vorjahr Tsd. Euro). Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag werden vollständig vom Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gedeckt. F. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Gesellschaft Skandia Lebensversicherung AG ist Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds erhebt auf Grundlage der Verordnung über die Finanzierung des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer (SichLVFinV) einen Jahresbeitrag, dessen Höhe sich im Einzelnen aus dieser ergibt. Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge ( 5 SichLVFinV) in Höhe von weiteren 1 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen erheben; dies entspricht einer Verpflichtung von 647 Tsd. Euro. Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1 % der Summe der versicherungstechnischen Nettorückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag Tsd. Euro.

22 22 Geschäftsbericht 2012 G. Angaben zur Passivseite der Bilanz Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital besteht aus Aktien im Nennbetrag von je 511,29 EUR. Sämtliche Aktien lauten auf den Namen und sind zur Hälfte eingezahlt. Versicherungstechnische Rückstellungen 2012 EUR Vorjahr EUR Beitragsüberträge für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft brutto = netto , ,99 Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Bruttobetrag , ,76 Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , ,79 Nettobetrag , ,97 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Bruttobetrag , ,49 Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , ,11 Nettobetrag , ,38 Rückstellung für Beitragsrückerstattung Stand zu Beginn des Geschäftsjahres , ,92 Entnahme im Geschäftsjahr , ,44 Zuführung im Geschäftsjahr , ,00 Stand am Ende des Geschäftsjahres , ,48 Hiervon entfallen auf bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile , ,00 Schlussüberschussanteile , ,91 auf den Fonds für Schlussüberschussanteile , ,73 Ungebundener Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,84 Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen Lebensversicherung Deckungsrückstellung brutto , ,34 Übrige versicherungstechnische Rückstellungen brutto = netto , ,73 Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern , ,37 darin enthalten sind verzinslich angesammelte Überschussanteile , ,08 Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Skandia Versicherung Management & Service GmbH, Berlin Forderungen EUR Verbindlichkeiten EUR Vorjahr Forderungen EUR Vorjahr Verbindlichkeiten EUR Sonstige Verbindlichkeiten , ,02 Skandia Retail Europe Holding GmbH, Berlin Sonstige Verbindlichkeiten , ,54 Skandia Portfolio Management GmbH, Berlin Sonstige Forderungen , ,61 Skandia Pension Consulting GmbH, Berlin Sonstige Verbindlichkeiten 1.442,00 372,46 Skandia Lebensversicherung AG, Wien Sonstige Forderungen 7.565,70 Sonstige Verbindlichkeiten 3.722,70 Skandia Austria Holding AG, Wien Sonstige Verbindlichkeiten , ,32 Skandia Invest Service GmbH, Wien Sonstige Verbindlichkeiten , ,70 Skandia Insurance Service Company, Warschau Sonstige Verbindlichkeiten 2.752,46 Skandia Fund Management Ireland Ltd., Dublin Sonstige Forderungen , ,00 Old Mutual plc., London Sonstige Forderungen ,98 Skandia Inv Management Ltd Edinburgh Sonstige Forderungen ,00 Summe der Passiva , , , ,50

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