THEORETISCHE GRUNDLAGEN

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1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN TEIL II

2 Atmung und Meditation im Hapkido Hapki-Do Theoretische Grundlagen In den Kampfkünsten werden verschiedene Möglichkeiten der Atmung und Meditation genutzt, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, die Konzentration zu erhöhen, die mentalen Kräfte zu fokussieren, die Gesundheit zu verbessern und eine Wahrnehmungskraft auszubilden, die jemanden in die Lage versetzen kann, eine erweiterte Wirklichkeit wahrzunehmen. Grundsätzlich ist zu sagen, dass diese Techniken nichts für Hapkido oder Kampfkunst Typisches sind. Sie kommen vielmehr aus einer religiösen, philosophischen und medizinischen Tradition, die in Asien, insbesondere im Buddhismus und Taoismus, weit verbreitet ist. Bei der Ausübung des Hapkido verfolgt man nicht nur die Absicht, durch Meditation und kontrollierte Atmung das Vermögen des Verstandes, sich auf etwas zu fokussieren, zu entwickeln, sondern es ist auch das Ziel, den Fluss der inneren Energie Ki im Körper kontrollieren und lenken zu können. Wenn man dies beherrscht, erlaubt diese Fähigkeit dann Nutzen aus Körperfunktionen und -stärken zu ziehen, die normalerweise für den Ungeübten nicht zugänglich sind. Bedeutung der inneren Energie Ki Nach der asiatischen Vorstellung ist Ki die Lebensenergie, welche in jedem Menschen steckt; sie ist Ausdruck und Substanz seiner Persönlichkeit. Es versteht sich von selbst, dass die Lebenskraft umso größer ist, je harmonischer das Gleichgewicht zwischen Blut und Atem, zwischen Körper und Geist ist. Aus dem guten Funktionieren des durch den Atem regenerierten Organismus und aus dem Gleichgewicht aller Funktionen geht eine starke und stabile Persönlichkeit hervor. Ein grundsätzlicher Aspekt des Hapkido ist neben dem Erlernen von Bewegungsabläufen vor allen der Lernprozess, sein Ki (innere Energie) zu kontrollieren. Um Ki auf Abruf in gezielte Bahnen lenken zu können ist eine Einleitung durch einen geistigen Prozess sowie verschiedene physische Techniken erforderlich, wie Atemkontrolle oder Ausstoßen eines Kihap. In Meditationsübungen, die durch einzelnen Atemübungen, Stellungen und physische Bewegungsabläufe unterstützt werden, entwickelt der Hapkidoin die Fähigkeit, sein Ki für speziellem Gebrauch willentlich einzusetzen. Ein guter Lehrer ist dabei Grundvoraussetzung. Erforderliche Trainingsdauer und Fortschritte variieren bei jedem Übenden. Der Lernprozess unterteilt sich gewöhnlich in drei Schritte: Im ersten Schritt nähert sich der Schüler dem Erspüren seines Ki durch die Bauchatmung. Er entwickelt die Fähigkeit, Ki in speziellen Körperregionen, insbesondere im unteren Tanjun, anzusammeln und sich dadurch psychisch und physisch wieder aufzuladen. Der zweite Schritt hat das Ziel, Ki vom unteren Tanjun kontrolliert in andere Körperbereiche zu lenken. Dadurch wird der Hapkidoin in die Lage versetzt, im dritten Schritt sein Ki in den einzelnen Hapkidotechniken anzuwenden. Beispielsweise kann er sein Ki dazu nutzen, seinen Körper schwer oder leicht zu machen. Auch kann er durch gezieltes Lenken der inneren Energie einzelne Körperteile abhärten, um sie widerstandsfähig gegen Verletzungen zu machen, oder er kann einzelne Körperteile empfindungslos machen, so dass er keine Schmerzen fühlt. Auch die Schnelligkeit kann durch Ki über das mit konventionellen Trainingsmethoden Erreichbare hinaus gesteigert werden. Auf dem höchsten Grad der Beherrschung der inneren Energie ist es möglich, diese in eine andere Person zu lenken, um sie zu schwächen oder zu schädigen. Diese gleiche Fähigkeit kann aber auch genutzt werden, um eine Heilwirkung im Gegenüber zu erzielen. Tanjun, Zentren der Energie Nach koreanischer Vorstellung bezeichnet Tanjun drei Körperregionen: Das untere Tanjun, das mittlere Tanjun und das obere Tanjun. Das untere Tanjun befindet sich drei Zentimeter unterhalb des Bauchnabels und liegt ca. drei Zentimeter unter der Haut. Dieses wird im Allgemeinen als der Hauptsitz der Lebensenergie und Zentrum der menschlichen Kraft (im japanischen Hara, die 2-7

3 Erdmitte des Menschen) bezeichnet. Das untere Tanjun ist die Nahtstelle zwischen Körper und Geist. Hier wird Ki aufgenommen, gespeichert, und von hier aus gezielt in andere Körperbereiche gelenkt. Funktional liegt hier bei der Ausführung von Techniken der Körperschwerpunkt, der den Körper stabilisiert. Wer sein unteres Tanjun beherrscht, fühlt sich gut im Gleichgewicht und kann deshalb eine entspannte, aber zugleich auch stabile Haltung einnehmen. In der asiatischen Auffassung liegt hier außerdem die Quelle der geistigen und körperlichen Kraft, aus der der Hapkidoin bei der Durchführung einer anstrengenden Technik, zum Beispiel eines Bruchtests, seine Energie zieht. Das mittlere Tanjun ist der Solar-Plexus und ebenfalls ein Zentrum für die Erzeugung und Sammlung des Ki. Das obere Tanjun liegt im Bereich der Stirn. Wenn sich dessen Ki im Gleichgewicht befindet, ist der Geist ruhig und voller Energie. Je besser diese drei Tanjun-Bereiche harmonisieren, desto größer ist das körperliche Wohlbefinden und desto ausgeprägter kann sich die Klarheit des Geistes entwickeln. Der Mensch ist im Einklang mit sich selbst. Meditation als Grundlage der Ki-Nutzung Es gibt zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Meditation, die auf die verschiedensten Zwecke ausgerichtet sind. Die Meditation kann jemanden zu größerer Gefühlsstabilität verhelfen, zur inneren Ruhe, und sie wird sehr häufig genutzt, um in unserer schnelllebigen Welt die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Diese Fähigkeit, durch Meditation die Konzentration zu erhöhen, ist grundlegend erforderlich, wenn man erlernen will, sein Ki zu beherrschen, um damit die Körperfunktionen zu beeinflussen. Eine kurze Phase der Meditation zu Anfang eines jeden Hapkidotrainings hilft dem Hapkidoin dabei Abstand von der alltäglichen Umwelt zu gewinnen und seinen Geist frei zu machen, um dann leichter neue Techniken zu erlernen. Die meisten Meditationsübungen beginnen damit, seine eigene Atmung bewusst wahrzunehmen. Es ist die willentliche Beeinflussung des Geistes und der Atmung, welches die Grundlage für die weitere Ki-Entwicklung und das Ki-Training bildet. Grundlagen der Atemmeditation Wichtig ist das Einnehmen einer bequemen Ausgangsposition im Sitzen. Die Beine sind im Schneidersitz verschränkt. Es ist wichtig, dass sie dabei nicht schmerzen und so von der Meditation ablenken könnten. Dann ist es besser, die Beine etwas lockerer zu halten. Der Oberkörper muss aufrecht sein. Die Handhaltung ist je nach Übung unterschiedlich. Jetzt muss der Ausübende die Gedanken und Empfindungen, die in ihm aufsteigen, ziehen lassen, damit der Geist sich von den Geschehnissen des Tages löst. Dadurch ziehen sich die Sinne von der Außenwahrnehmung zurück und wenden sich nach innen, die Wahrnehmung richtet sich immer mehr auf die Vorgänge im eigenen Körper. Nun wird langsam und tief in den Unterleib hineingeatmet. Es ist wichtig, ruhig, kontinuierlich und gleichmäßig zu atmen, mit einem gleichmäßigen Rhythmus der Ausatmung im Wechsel mit der Einatmung. Der Brustkorb sollte bei dieser Atmung weitgehend ruhig bleiben. Das Aus- und Einatmen erfolgt während der Meditation typischerweise durch die Nase. Während der Hapkidomeditation wird durch die Nase tief eingeatmet und durch den Mund forciert ausgeatmet, um dadurch Ki im unteren Tanjun zu erzeugen. Wenn der Übende Probleme mit der Konzentration hat, kann er einfach während der Meditation bei kontinuierlicher Atmung in Gedanken rückwärts von 100 bis 1 zählen. Dies empfiehlt sich besonders für Anfänger, deren Fähigkeit, den Geist auf einen Punkt auszurichten, noch nicht stark entwickelt ist. 3-7

4 Wie lenke ich jetzt Ki bewusst aus dem Tanjun zu jedem gewünschten Körperpunkt? Wie ist dies zu erlernen? Kreative Visualisierung ist dafür äußerst entscheidend. Dies ist die grundlegende Methode, mit der Ki durch die Körpermeridiane in verschiedenste Köperteile gelenkt wird. Was bedeutet das? Es ist bereits bei Durchführung der Tanjun-Atemübungen in jeder Trainingseinheit sehr wichtig, sich den Ki-Fluss im Körper geistig vorzustellen, sich ein Bild vor Augen zu führen, wie das Ki, die innere Energie, das untere Tanjun erreicht und, vergleichbar mit einer Batterie, auffüllt. Dazu gibt es für den Übenden unterschiedliche Möglichkeiten, in der man diese Vorstellung vornimmt. Es liegt im Ermessen des Übenden sich eine auszuwählen. Man kann sich z.b. vorstellen, dass sich die Nase auf dem Zentralmeridian im Rückgrat in Höhe des Punktes Myong- Mun (Lebenspforte, auf der Höhe des zweiten Lendenwirbels) befindet. Wichtig ist nur, dass man sich den Atemvorgang geistig vor Augen führt. Bei der Einatmung stellt man sich vor, wie die Luft und Ki durch die Nase ins Tanjun wandern. Beim Ausatmen stellt man sich vor, wie die verbrauchte Luft und Ki aus dem Tanjun in die Nase fließt und dann aus dem Körper austritt. Tanjun Atemtechniken Die asiatischen Kulturen haben verschiedenste Techniken der Atemregulierung entwickelt. In den westlichen Ländern sind vor allen Dingen die Übungen des indischen Yoga und des chinesischen Tai Chi bekannt, aber auch Übungen des japanischen Zen-Buddhismus. Jede Art ist entwickelt worden, um in speziellen Meditationsübungen angewendet, spezifische Ziele zu erreichen. Einige Methoden sind einfach zu erlernen, andere sind kompliziert und benötigen Jahrzehnte zu ihrer Beherrschung. Einige Techniken sind aus westlicher Sicht sehr esoterisch und bei falscher Ausübung und insbesondere ohne fachkundliche Anleitung mit Gesundheitsgefahren verbunden. Zu erlernen, seinen Atem ohne bewusste Anstrengung von äußeren Einflüssen unabhängig weiter fließen zu lassen, ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Ki-Nutzung (z.b. in einer Kampfsituation). Flache Atmung Dieses ist die normale Atmung, die ein Mensch den ganzen Tag nutzt. Gefühle, das Alter und andere Faktoren haben Einfluss auf die Länge, die Tiefe, die Regelmäßigkeit und damit auf die körperliche Qualität der Atmung. Beispielsweise beschleunigen Angst oder Aufregung die Atmung. Eine Depression verursacht eine langsamere Atmung. Es wird gesagt, dass Kinder mit dem Zwerchfell, Personen mittleren Alters mit dem Bauch und ältere mit der Brust atmen. Brustatmung Die Brustatmung erreicht man durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Brustkorbs. Das erweitert die Lungenkapazität und damit die Blutmenge, welche durch Sauerstoffumwandlung Muskelaktivitäten ermöglicht. Als Folge dieser Atmung erhält der Körper eine höhere Leistungsfähigkeit. Auch der Unterleib wird sich bei der Atmung leicht bewegen, aber der Schwerpunkt liegt eindeutig im Brustbereich. Die Ausatemphase wird von Kampfkünstlern oft genutzt, um Ki in die Extremitäten zu leiten. Bauchatmung Die Zwerchfellatmung ist wichtiger Teil des buddhistischen und taoistischen Ki-Trainings und auch im Hapkido von großer Bedeutung. Sie wird genutzt, um Ki im unteren Tanjun zu sammeln. Sie wird durch Ausdehnen und Zusammenziehen der Zwerchfellmuskulatur erreicht, weniger der Brustmuskulatur. Beim Einatmen ist der Unterbauch auszudehnen, beim Ausatmen zusammenzuziehen. Die Atemzyklen sollen langsam, tief gleichmäßig und fortdauernd erfolgen. 4-7

5 Umgekehrte Bauchatmung Hapki-Do Theoretische Grundlagen Diese wird besonders in den taoistischen Formen der Meditation angewandt. Sie ist identisch mit der Zwerchfellatmung, aber im umgekehrten Rhythmus der Zwerchfellmuskulatur. Beim Einatmen wird der Unterleib zusammengezogen, obwohl sich das Zwerchfell weiterhin nach unten bewegt), Beim Ausatmen expandiert der Unterleib. Nicht den Atem anhalten. Diese Atmung hat viele der Vorteile der Zwerchfellatmung, hat größere Effizienz beim Leiten des Ki in die Gliedmaßen. Wenn man bei dieser Atmung Anspannung oder Druck unterhalb des Solar Plexus verspürt, ermöglicht man dem Zwerchfell nicht, sich während der Einatemphase nach unten zu bewegen. Dies verursacht Ki-Stillstand und kann zu Bauchschmerzen, Bruststechen und Krankheit führen. Es ist daher bei dieser Atmung wichtig, die Brust entspannt zu lassen. Diese Atemtechnik ist mit entsprechender Vorsicht durchzuführen. Atemanhaltende Atmung Das Atemanhalten wird im Hapkido in den Tanjun-Atemübungen praktiziert. Diese Atmungsphase wird in erster Linie genutzt um Ki im unteren Tanjun zu sammeln oder um Ki in eine Körperregion zu leiten und dort für kurze Zeit verweilen zu lassen. Im Kampfsport wird diese Methode häufig genutzt, um die Gliedmaßen zu stärken und gegen Verletzung widerstandsfähig zu machen. Die Atemanhalte-Atmung wird häufig in speziellen Techniken angewandt und erfordert viel Training, um negative Gesundheitsauswirkungen zu verhindern. Falsch angewandt kann diese Atmung zu mangelnder Ki Bildung, Organschäden oder Krankheit führen. Übungen zur Tanjun-Atemtechnik Im Hapkido werden verschiedene Atemübungen praktiziert, die je nach gelehrtem System dazu noch unterschiedlich sind. Die geläufigsten sind die unten aufgeführten vier. Diese werden vornehmlich dazu genutzt, Ki im unteren Tanjun anzusammeln und in gewünschte Körperteile zu leiten, gewöhnlich in Arme und Hände. Diese Übungen sollte man täglich durchführen, jede mit zwanzig Wiederholungen. Das Üben sollte mit leerem Magen in einer sauberen, ruhigen Umgebung geschehen. Asiaten bevorzugen dabei einsame Bergregionen oder einsame Strände. Während des Hapkidotrainings werden sie in der Regel zu Beginn ausgeübt. Die Übungen werden aus einem Kima-Sogi heraus ausgeführt, die Füße etwas über Schulterbreite auseinander, parallel und gleichmäßig belastet. Der Körper ist aufrecht und nicht gebeugt. Die Hände werden in Hüfthöhe gehalten, so dass sie die Seiten leicht berühren. Die Finger beider Hände werden weit gespreizt (Kraftvolle-Hand). Jetzt ist man bereit, um mehrere Atemzyklen auszuführen. Dabei wird die Zwerchfellatmung ausgeführt. Der Atemzyklus ist gewöhnlich folgender: 7 Sekunden einatmen, Atem in den Unterbauch (Tanjun) pressen, 7 Sekunden anhalten, 7 Sekunden ausatmen. Dieser Kreislauf sollte zwanzig Mal bei jeder Übung wiederholt werden. Dabei wird die Atmung mit einer Armbewegung koordiniert. Die Arme während des Einatmens am Zentrum halten. Kihap. Die Armbewegung während der Atemanhaltephase, Ausatmen beim Zurückführen der Arme. Während dieser Atemübungen lenkt man den Ki-Fluss im Körper durch entsprechende Vorstellung. Beim Einatmen wird Ki im Tanjun angesammelt, bei der Armbewegung fließt Ki durch das Rückgrat über die Arme in die Fingerspitzen. Bei erfolgreicher Ausführung muss der Hapkidoin dieses in den Händen spüren. 5-7

6 Grundstellung Übung nach vorne Übung nach oben Übung nach unten Übung zur Seite Der Kihap, mehr als ein Kampfschrei Bei einer Betrachtung der Bedeutung einer gezielten Nutzung des Ki im Hapkido darf der Kihap nicht unerwähnt bleiben. Der ausgeprägte, besondere Schrei, den viele Budosportler bei der Ausübung von Techniken ausstoßen, ist im Grundsatz eine ausgeübte Atemmeditation umgewandelt in eine dynamische Handlung. Im Koreanischen wird dieser mit Energie geladene Schrei als Kihap bezeichnet. In japanischen Budoarten heißt er Kiai. Beides hat die gleiche Bedeutung. 6-7

7 Wenn in der Natur Energie dynamisch freigesetzt wird, erzeugt dies immer ein machtvolles Geräusch. Donner, Kanonenknall, elektrische Entladungen, Explosionen kann man als durch Naturereignisse verursachten Kihap bezeichnen. Wenn man einen Schlag, einen Tritt oder Wurf ausführt, oder wenn man einen Schlag abblockt, wird Energie benötigt. Die dabei gewünschte Nutzung des Ki wird jetzt durch den Kihap verstärkt. Während ein gewöhnlicher Schrei dem Ausübenden lediglich hilft, seine Atmung und seine Bewegung besser zu koordinieren und außerdem einen nicht zu leugnenden psychologischen Effekt auf den Angreifer hat, geht der Kihap in seiner Bedeutung und Wirkung viel weiter. In der ersten Trainingszeit soll der Kihap dem Schüler helfen, auf richtige Art zu atmen, den Geist zu fokussieren und komplexe körperliche Bewegungen zu koordinieren. In dieser Anfangsphase entwickelt sich der Schrei von einer schmückenden Zugabe, welche die körperlichen Handlungen begleitet, mit zunehmender Harmonisierung der Energien und Lenkung des Ki zum Kihap. Er wird zum Ausdruck des sich im dynamischen Gleichgewicht befindlichen emotionalen Status des Hapkidoin und der Harmonie, der völligen Übereinstimmung von Körper, Geist und Seele, welche sich in den ausgeführten Techniken widerspiegelt. Der Hapkidoin erlebt seinen Kihap als natürlich, spontan und richtig. Mit zunehmender Erfahrung empfindet er hierdurch immer stärker seinen Standort im universellen Leben. Alle individuellen Handlungen und Ereignisse vereinigen sich in einem Fluss. Das ist es, wenn es heißt: In diesem Augenblick eins sein mit dem Universum. Der wahre Kihap wird häufig als tiefer, brummender Schrei bezeichnet, der mehr aus dem Unterbauch entsteht als in der Kehle. Der Kihap soll Ausdruck des unbezähmbaren Geistes werden, nicht ein Schrei der Angst. Andreas Brinkmann VI. DAN TAEKWON-DO IV. DAN HAPKI-DO by Andreas Brinkmann Quellen: Hapkido von Dr. He-Young Kimm Hapkido Traditions, Philosophy, Technique von Marc Tedeschi Kuk Sool von In Sun Seo Hapkido Koreanische Kunst der Selbstverteidigung von Detlef Klos 7-7

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