Quick Win im Ideenmanagement Stefan Bressel. Peter Michael Kurz.
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- Edith Gerstle
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Vortrag auf der IDM Impulsveranstaltung am Bilder Fotolia, Ioannis Kounadeas.
2 KVP für Ihren Erfolg Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Qualitätsmanagement Angewandte Arbeitswissenschaft Industrial Engineering QuoMod Teamworking Software fürs Management von Stammdaten Workflow, Dokumente Unternehmenswissen
3 Die Unternehmenskultur ist ein Nährboden für die Ideenfindung Kultur der Zusammenarbeit durch Qualifizierung Problemlösungstechniken Die Wertschöpfung Können Wollen durch leistungsgerechtes Entgelt Entwicklungsmöglichkeiten partnerschaftliche Führung Führungskräfte fördern Produktivität / Fortschritt Wissen durch kontinuierliche Information und Kommunikation steht im Mittelpunkt Dürfen durch Delegation von Aufgaben Gewähren von Entscheidungsspielräumen ( = Fördern der Eigenverantwortung) Selbstorganisation in den Arbeitsgruppen
4 Der Kultur Wandel oder die Veränderung beginnt in den Köpfen Eindeutiges Bewertungsschema Mehr Direktvorschläge Je Verbesserung ein Vorschlag Auch die Leitung macht Vorschläge und redet darüber Jeder in der Hierarchie macht Vorschläge Ideen-Vorrat Wir sind sicher, dass der Nutzen auch eintritt Keine Diskussion ob die Einsparung ergebniswirksam ist oder nicht Verbesserungsvorschläge sind kein Mittel zur Einkommensgestaltung Keine Zweifel am ausgewiesenen Nutzen Kein Nachprüfen nach Kommissionbewertung durch Führungskräfte Jeder Vorschlag ist erwünscht Visualisierung von Zielen und Kennzahlen in den Arbeitsgruppen
5 Problemlösung nach PDCA Der endlose KVP - Zyklus heute gültige STANDARDS P A T C Zeit (Projektdauer) Qualitätsbewußtsein Verbesserung (Projektziele)
6 Als Workflow in Ideen - Start Up hinterlegt Der Problemlösungs Zyklus in 10 Schritten Aktion: 10. Neuen Standard gemeinsam vereinbaren und beschreiben A P C T Planen: 1. Problem konkret beschreiben 2. IST - Zustand ermitteln 3. Mögliche Ursachen suchen 4. Zielkriterien festlegen 5. Lösungsansätze erarbeiten 6. Lösungsansatz auswählen und ausarbeiten 7. Aktionsplan erstellen und durchführen STANDARD Checken: 9. Ergebnisse auswerten Tun: 8. Neuen Arbeitsablauf ausprobieren und Daten erfassen
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8 Amberger Ideenmobil Baustein zur Fabrik des Jahres 1997 als Vorbild P A C T ideen_impulse_initiativen
9 Ein speziell entwickeltes Firmen-Einsatzkonzept 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Controlling Information Fr Alle Mitarbeiter Rote Karte Mo Verwaltung Ausbildung Moderator Mo Container Di Verwaltung Di Container Mi Verwaltung Mi Container Ausbildung Moderator Mo Toilette Grüne Karte Di Toilette Mi Toilette Do dient nur zur Reserve Fr nur Führung Fr Alle Mitarbeiter Aktivitäten nach dem Ideenmobil Alle Mitarbeiter selbständig Verantwortlich Präsentation Fr nur Führung Mo Alle Mitarbeiter Ausbildung Moderator 19:00
10 Das Ideen-Mobil im praktischen Einsatz
11 Weitere Einsatzbeispiele: Denn Ideen entstehen in vielen Situationen
12 Arbeitsablauf nach Deming PDCA Bevor es los geht Es wird festgelegt, wann der Problemlösungsprozess starten soll. Die Zuständigkeit wurde davor im Team besprochen.
13 Arbeitsablauf nach Deming PDCA Plan Nach Maßnahme planen kann die Maßnahme freigeben oder verändert weiter geplant werden. Hier nicht zu sehen: Die Maßnahme kann auch eingestellt werden.
14 Arbeitsablauf nach Deming PDCA Do Check Die Maßnahme wird getan und die Ergebnisse geprüft.
15 Arbeitsablauf nach Deming PDCA Act Nach dem Prüfen und dem festgestellten betriebswirtschaftlichen Ergebnis werden Prämien festgelegt und ein neuer Standard im Unternehmen festgelegt.
16 Warum als Software? Warum reicht Microsoft Excel nicht aus? Maßnahmen beobachten. Vita jeder einzelnen Idee, Maßnahmen, Verbesserungspunkt. Mehrere Abteilungen, mehrere Ideengeber, mehr Nutzer. Verschiedene Sichten, Gruppierungen. Ampelschaltung auf der Basis von definierten Fristen. Einfache textuelle Filterung. Beispiel Workflowpool als Ersatz zum Aktionsplan.
17 Erweiterungsmöglichkeiten Erste Vorgabe für ein zielgerichtetes Ideenmanagement. Darauf aufbauend kann erweitert / geändert werden: Eigene Struktur der Stammdaten Eigene Dokumente (=Vorlagen) Eigene angepasste Arbeitsabläufe mit eigenen Aktionen und Sichten Eigene Koordination der Ablage Standorte (Büro Kaizen) Beispiel, wenn noch genügend Zeit: Metastruktur Stammdaten mit Verweis auf Dokumente. Arbeitsablauf in der Software Poseidon mit Aktionen, Fristen und Sichten.
18 Verschiedene Versionen der Software Ideen-Start Up: Software Einzelplatzversion oder erste Lizenz für den ersten Arbeitsplatz. Praktische Einführung Peter Michael Kurz. 1 Tag individuell auf den Kunden zugeschnittene Einführung ins Ideenmanagement, auch gerne mit dem Ideenmobil. Ideen-Team Worker: Software Lizenz für jeweils einen weiteren Arbeitsplatz. Rabatte möglich ab 5 Team Worker Lizenzen. Hardware auf Anfrage Peter Michael Kurz, Preise auf Anfrage
19 Geschafft!!! Gerne beantworten wir weitere Fragen. Kontaktmöglichkeiten siehe Webseiten. Vielen Dank Dipl.-Ing. (FH) Peter Michael Kurz und Dipl.-Ing. (FH) Bilder Fotolia, Ioannis Kounadeas.
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