Basiskomponente Formularserver Formular-Management-System BK FS - FMS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Basiskomponente Formularserver Formular-Management-System BK FS - FMS"

Transkript

1 Basiskomponente Formularserver Formular-Management-System BK FS - FMS Kompetenzzentrum Vorgangsbearbeitung, Prozesse und Organisation in Zusammenarbeit mit der Basiskomponente Formularserver Funktionsumfang und Leistungsangebot Version 2.2 Mai 2005 Folie: 1

2 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 2

3 Ausgangspunkt Formularserver Formular-Center seit 2002 mit zentralem Zugang zu den Formularen des Bundes im Portal Alphabetisches Formular-Register Bisher rund 500 Formulare des Bundes Formularsuche für die Hauptzielgruppen + Bürgerinnen und Bürger + Wirtschaft und Verwaltung Formulare bzw. Verweise auf die Formulare können über das Redaktionssystem des Portals durch die Behörden selbst eingetragen werden Folie: 3

4 Wozu ein Formular-Management- System? Weitere Anforderungen Behörden wünschen Unterstützung für BundOnline-Dienstleistungen, die einen formulargebundenen Datenaustausch erfordern Es besteht ein hoher Bedarf an webfähigen Formularen zur medienbruchfreien Bearbeitung von Verwaltungsprozessen über das Intra-/Internet Ziel Bereitstellung eines zentral und dezentral einsetzbaren Formular- Management-Systems (FMS) zur medienbruchfreien Bearbeitung von formulargebundenen Verwaltungsprozessen Einführung intelligenter Formulare mit Ausfüllunterstützung und automatisierten Abläufen Parallel Weiterentwicklung des Formular-Centers im Portal Abgrenzung Das FMS bildet keine Fachverfahren im Internet ab, sondern dient vornehmlich der medienbruchfreien Dateneingabe Folie: 4

5 Das FMS bedient drei Kernbedarfe Erstellen eformular eformular eformular Internet Intranet Formular Server Formular Designer Ausfüllen Ausdrucken Speichern Signieren Nutzen Daten, Dokumente und Anlagen Angeschlossene Systeme Datenbanken Fachverfahren VBS Weiterbearbeiten Folie: 5

6 Was ist ein eformular? Vordruck Formalisierte Informationserfassung auf Basis Papier (statisch) Manuelle Informationsübertragung Formular Elektronisches Abbild eines Vordrucks (statisch z. B. Word, PDF) Fatclient-Lösung, Ausdruck jederzeit möglich Keine automatische Datenextraktion oder individuelle Lösungen eformular Elektronische Eingabemaske durch Nutzung von Internettechnologien Dynamischer Charakter (Plausibilisierung, Berechnung und Ausfüllhilfen) Überwindung der Restriktionen der Papierwelt Standardisierte automatische Datenübergabe/-bereitstellung Folie: 6

7 Wie wird das eformular genutzt? Online Offline Ausfüllen des eformulars bei bestehender Internetverbindung Direkte Plausibilitätsprüfungen auf dem Server Nutzung von serverseitig angebundenen Datenbanken Download des eformulars und Ausfüllen ohne bestehende Internetverbindung Vorrausetzung ist eine clientseitige Offline-Komponente Eingeschränkte Funktionalität beim Ausfüllen Nach Ausfüllen Upload auf den Server Elektronische Signatur Durch Einbindung der Virtuellen Poststelle Sowohl online, als auch offline Kein Ausdruck von elektronisch signierten Informationen möglich! Folie: 7

8 Was ist der Nutzen? Datenqualität Daten bereits (vor-)verifiziert Plausibilitäten, Berechnungen und Logiken Medienbruchfrei Keine manuellen Eingriffe Automatische Wandlung von Daten- und Dateiformaten z.b. ASCII, XML, PDF, TIFF Standardisierte Datenübergabe Daten, Dokumente und Anlagen stehen in einer standardisierten Form für die Abholung bereit (Pull-Mechanismus) Nachhaltigkeit Unabhängig vom technologischen Wandel Ausbau von nachgelagerten Systemen oder Portierung auf andere Plattformen haben keinen direkten Einfluss Folie: 8

9 Leistungen für Behörden Bereitstellung der FMS Basissoftware FormsForWeb der Firma Lucom Übernahme der Lizenzkosten bis Ende 2005 durch das BMI / BO Zum Dezember 2005 wird eine Bundeslizenz angestrebt Übernahme der Wartungs- und Pflegekosten bis Ende 2006 Kostenfreie Basisberatung durch das CC VBPO für BundOnline- Behörden (ca. 10 PT) Rahmen für behördenspezifische Unterstützungsleistungen durch die Firma Siemens Business Services (SBS): Kostenfreie technische Basisberatung für BundOnline-Behörden (ca. 5 PT) Bereitstellung einer Produktversion für die Ausbaustufen I und II für die Behörden seit Software FormsForWeb für die Ausbaustufen 1 und 2 Installationsanleitung Rahmensicherheitskonzept des CC DaSi FMS-Feinkonzept (Inhaltliche Systembeschreibung FMS) Folie: 9

10 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 10

11 Anforderungen an ein Formular-Management-System SAGA konform Nutzung ohne die Aktivierung von aktiven Komponenten Barrierefreiheit Unterstützung der technischen Anforderungen Online/Offline Option eformulare sowohl online, als auch offline ausfüllbar Digitale Signatur Erfüllung aller möglichen Formerfordernisse Integrationsfähig keine Auswirkungen auf die bestehende IT-Landschaft der Behörde Schnittstellen zu Basiskomponenten Insbesondere Integration der BK DS (VPS) Designwerkzeug Standortunabhängiges Formularerstellungswerkzeug Altformularüberführung Weiterverwendung und Optimierung bereits vorhandener Formulare Folie: 11

12 Lifecycle eines elektronischen Formulars 4 Dateneingabe (online/offline) XML HTML PDF 2 Formularverwaltung 3 Formularbereitstellung Formular - Server 1 Design/ Re-Design Excel Word PDF... Import 5 Speichern (der Daten auf dem Server) XML txt HTML Papier Versand 6 Bereitstellung zur Weiterverarbeitung... PDF Fachverfahren Folie: 12

13 Funktionale Komponenten des FMS: Erstellung (I) Design, Re-Design, Import (Formularerstellung) Bereitstellung von Formulardesignvorlagen und Formular-Metadaten Formularimport: Umwandlung von Fremdformaten in Formulardesignvorlagen des FMS Formularverwaltung Versionierung: Versionssicheres Vorhalten leerer Formate Formularbereitstellung eformulare sind im Intra-/Internet verfügbar Erschließung der Formulare über beliebige Webseiten durch Verlinkung Folie: 13

14 Funktionale Komponenten des FMS: Nutzung (II) 4 Dateneingabe (online/offline) Datenspeicherung auch lokal möglich Datenvalidierung/Plausibilitätsprüfung Datenbankanbindung der Formulare, jedoch kein Vorhalten personenbezogener Daten durch das FMS Abgleich mit Verzeichnissen (Postleitzahl, Bankleitzahl, Behördenanschrift etc.) Möglichkeit zur elektronischen Signatur/Verschlüsselung Alle Signaturstufen werden bedient Verschlüsselte Übertragung ist möglich Generieren von Barcodes zur Identifikation von Daten und/oder Formular möglich Folie: 14

15 Funktionale Komponenten des FMS: Weiterbearbeitung (III) 5 Speichern (der Daten auf dem Server) Über Web-Browser bzw. Filler möglich Quittung als Eingangsbestätigung für Antragsteller Lokale Ablage des ausgefüllten Formulars möglich sowie Ausdruck Unterstützung aller möglicher Versandformen Reine Papierform Barcode mit Formularkennung/enthaltenen Formulardaten Daten und Papier Elektronisches Ausfüllen/Datenversand beim Drucken; Barcode/Versandbestätigung Nur Daten Keine Formerfordernisse/Versandbestätigung Daten und Formularlayout Versand ohne Signatur (Daten, Image und ggf. Anlagen) Daten und Formularlayout elektronisch signiert Bestandteile signiert (Formular, Daten und ggf. Anlagen); Eliminierung von dynamischen Formularbestandteilen vor Signatur; Einfache, fortgeschrittene und qualifizierte Signatur Folie: 15

16 Funktionale Komponenten des FMS: Weiterbearbeitung (IV) 6 Bereitstellung zur Weiterverarbeitung Verifizierung und Entschlüsselung signierter Formulare bei Behörde möglich (Einbeziehung der VPS) Standardisierte Bereitstellung (Daten, Formular und Anhänge) zur Übernahme in Fachverfahren/VBS Formularsicherung bis zur Übergabe an Fachverfahren/VBS, jedoch keine zentrale Archivierung Folie: 16

17 Die FMS-Komponenten im Überblick FMS-Komponenten 11 Formularerstellung (PDF, HTML, ) 31 Formularbereitstellung 51 Speichern/Versand Formulardesign 41 Dateneingabe online offline Formularimport (z. B. von FormFlow, Word) Datenspeicherung Datenvalidierung 61 Bereitstellung zur Weiterverarbeitung Formulareingang 12 Formularverwaltung (Versionierung) Formularausgabe (Druck) Formularsicherung (für eingegangene Formulare) Externe Systeme Fachverfahren CMS Vorgangsbearbeitung Datensicherheit (z. B. Signaturprüfung) Folie: 17

18 Produktwahl: LUCOM FormsForWeb Produkthersteller LUCOM GmbH, Erkrath bei Düsseldorf Das Produkt Junge Produkthistorie Wurde mit dem Fokus Formular-Management entwickelt Einsatz aktueller Technologiestandards Verbindet Input- und Outputmanagement Wesentlicher Unterschied zum Wettbewerb: Datenbankgestütztes Verfahren Beispielinstallationen in der öffentlichen Verwaltung Bundesamt für Naturschutz: CITES online Rathaus Hagen Folie: 18

19 Transaktionsbasierte Prozesse Trennung von Layout und Daten LUCOM-Formulare basieren auf Standard-Webtechnologien Die Datenspeicherung erfolgt unmittelbar in einer Datenbank Folie: 19

20 Die Ausbaustufen des FMS Ausbaustufe I: Erstellung neuer sowie Übernahme vorhandener Formulare und deren Bereitstellung zum Download, Offline-Ausfüllen, Speichern, Versand per Post Ausbaustufe II: Erstellung und Bereitstellung der Formulare zur Erfassung, Plausibilitätsprüfungen, Übertragung des Formulars und ggf. vorhandener Anlagen zum Formularserver und Bereitstellung zur Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen in vordefinierten Formaten Ausbaustufe III: Einsatz elektronischer Signaturen und Einbindung der virtuellen Poststelle Auslieferungstermin der FMS- Software für Bundesbehörden: Ca Ausbaustufe IV: Bereitstellung von Schnittstellen für die Einbettung fachverfahrens-spezifischer Plausibilitätsprüfungen Folie: 20

21 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 21

22 Mögliche Integration mit anderen Basiskomponenten Präsentation Nutzung Erstellung & Bereitstellung Weiterbearbeitung Postversand Zahlungsverkehr (epayment) Scan- Stelle Vorgangsbearbeitung (VBS) Virtuelle Poststelle (VPS) Formular - Server Fachverfahren CMS Archivierung Folie: 22

23 Integrationsansatz Virtuelle Poststelle (VPS) Beispiel OSCI 3 Ausfüllen und Validieren des Formulars Sendet Formulardaten an VPS-Server Startet Signaturkomponente Sendet Daten u. Signatur an OSCI-Manager Virtuelle Poststelle (VPS) XML 7 1 Sendet Formular an Client Ruft Formular auf 2 Formular - Server txt... HTML PDF Fachverfahren Folie: 23

24 Integration Virtuelle Poststelle (VPS) Weiteres Vorgehen CC Datensicherheit wurde mit der Definition der Schnittstelle FMS/VPS und Integration der VPS beauftragt CC DS entwickelt Integrationskonzept Folie: 24

25 Integration CMS Rein organisatorische Betrachtung Übergabe von URLs an die Internetredaktion für den Formularaufruf Zuordnung des Formularaufrufs innerhalb des Internetauftritts CMS CMS Formular Formular -- Server Server Redaktion Folie: 25

26 Anbindung nachgelagerter Systeme Fachverfahren Synchrone Abfrage von Detailinformationen während des Ausfüllvorgangs durch den Nutzer Technik: z. B. Webservices Asynchrone Bereitstellung von Stammdaten und Lookup-Tabellen Technik: z. B. FTP, Datenbankebene Übernahme der Formulardaten Technik: z. B. Einlesen von Schnittstellendateien (XML, ASCII) VBS (Vorgangsbearbeitungssystem) Archiv Übergabe der Informationen in beliebigen Formaten Archivierung wird nicht durch das FMS abgebildet Archivierung wird über Fachverfahren oder VBS abgearbeitet Folie: 26

27 Technische Voraussetzungen für BK FMS Client (Online) Alle gängigen Browser zzt. Alle gängigen Windows- Keine aktiven Komponenten Versionen Linux zukünftig vorgesehen Nutzung ohne Javascript möglich Applikationsserver Einsatz aller J2EE Server möglich OpenSource: TomCAT, JBOSS Websphere, BEA, Resign,... Datenbank Client (Offline) Unterstützung aller gängigen Datenbanken: Oracle, DB2, MySQL, MS SQL Folie: 27

28 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 28

29 Ziel der Referenzinstallation beim ZID* in Frankfurt Nachweis der Leistungsfähigkeit des FMS Standardproduktes Demonstration des Funktionsumfangs Anbindung von zwei Fachverfahren Adaptionsfähige Konzeption und Vorgehensweise Einsatzunterstützende Dokumentationen, Feinkonzeption und Architekturbeschreibungen Vermeidung von Fallstricken für die Umsetzung bei anderen Behörden Entwicklung des FMS Standardproduktes Bereitstellung von Softwarepakete und Updates inkl. Dokumentation Definition des endgültigen Funktionsumfangs im Nutzerbeirat *Zentrum für Informations- und Datentechnik der Bundesfinanzverwaltung Folie: 29

30 Darstellung der Referenzdienstleistung Vergabe deutscher Umsatzsteueridentifikationsnummern BfF * Bonn Vergabe der Umsatzsteueridentifkationsnummern an anfragende Firmen Realisierung der Ausbaustufen II und IV Digitale Signatur wird nicht benötigt Plausibilitätsprüfung innerhalb des Formulars und komplexe fachverfahrensspezifische Plausibilitäten Transaktionsorientierte Kommunikation Anbindung des hostbasierten Fachverfahrens über Webservices * Bundesamt für Finanzen Folie: 30

31 Darstellung der Referenzdienstleistung Herstellererklärung Online HZA * HH-Jonas Beantragungen von Ausfuhrerstattungen bei Ausfuhr von landwirtschaftlichen Waren und Erzeugnissen daraus Realisierung der Ausbaustufen I, II, III und IV Einbindung der Virtuellen Poststelle Plausibilitätsprüfung innerhalb des Formulars und komplexe fachverfahrensspezifische Plausibilitäten Realisierung von offline Formularen und offline (lokale) Speicherung Anbindung des Fachverfahrens über Pull-Mechanismus * Hauptzollamt Folie: 31

32 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 32

33 Beratungsleistungen zur BK FS Unterstützung zur Nutzung des Formular-Centers erfolgt durch die BK Portal Die Basisberatung zum FMS erfolgt durch das CC VBPO Technische FMS-Beratung und Implementierungsunterstützung durch Siemens Business Service Folie: 33

34 Begleitung Referenzinstallation FMS Leistungsangebot des CC VBPO Organisatorische Beratung Erstellung Toolboxdokumente Marketing Öffentlichkeitsarbeit Folie: 34

35 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS Basisinformation Präsentation eines Standardvortrags zu Funktionsumfang und Leistungsangebot der BK FS FMS Durchführen individueller Gespräche rund um das Thema Formular- Management Durchführen bedarfsindividueller Workshops zum Einstieg in das Thema und Planung des weiteren Vorgehens Folie: 35

36 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS 10 Tage Initialberatung (I) Workshop 1: Entwickeln eines Grundverständnisses Erwartungen der Behörde an ein FMS Abgrenzung der Möglichkeiten Festlegen von Verantwortlichkeiten und Entscheidungswegen Einbinden von Entscheidungsträgern aus den betroffenen Bereichen Ist-Analyse Beschreibung Formularbestand Analyse IT-Infrastruktur Folie: 36

37 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS 10 Tage Initialberatung (II) Workshop 2: Erarbeiten einer Zielvorstellung Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Ist-Analyse Welche Verfahren sollen weiter verfolgt werden? Erarbeitung Entscheidungsvorlage/Projektplan für weiteres Vorgehen Umfang und Kosten zeitliche Planung Ergebnispräsentation vor Entscheidungsträgern Ggf. Übergabe an SBS SBS kann bei Bedarf parallel technische Beratung leisten. Folie: 37

38 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS Organisatorische FMS-Beratung (optional) Organisationskonzept Zugangswege der Zielgruppen zu den Formularen Formularerstellung Formularverwaltung Formularadministration Fachliche Anforderungen Definition der Webformulare Nutzung der FMS-Standardfunktionalitäten Datensicherheit (Registrierung und Nutzerauthentifizierung) Umsetzungsplanung Ausbaustufen Einsatzszenario Projektmanagement/Abstimmung Projektmanagement/Abstimmung Abschlusspräsentation Folie: 38

39 Aktuelle FMS Projekte (Auszug) Folie: 39

40 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS Toolboxdokumente Leitfaden zur Erstellung von eformularen Arbeitsgruppe bereits tätig (BVA, BfF, ZEF, StBA, Zoll-Online) Reiner Nutzerleitfaden, kein Handbuch Mustervorlage und Checkliste Definition der Akteure im Erstellungsprozess Veröffentlicht Formularprozess und Checkliste Berücksichtigung Musterprozesse Antrag und Förderung Unterscheidung der Anwendung (Nutzung) in Online und Offline Differenzierung der Versandwege Veröffentlichung 2. Q 2005 Folie: 40

41 Leistungsangebot des CC VBPO zum FMS Toolboxdokumente FMS-Einsatz in der Bundesverwaltung Definition von Einsatzszenarien für Client- und Serverkomponenten Berücksichtigung Lizenzmodell Einsatzszenarien als Entscheidungshilfe für Behörden Veröffentlichung 1. Q 2005 Schnittstelle FMS-VBS Im Auftrag der KBSt Keine weiteren Fachverfahren Erweiterungsmodul zum DOMEA-Organisationskonzept On hold Folie: 41

42 Das CC VBPO wird über den CAT beauftragt Behörden mit Einsatzinteresse am FMS BundOnline-Dienstleistung über CAT Sonstige Bundesverwaltung CC VBPO (BVA) Herr Unger, BVA Köln PG FMS (ZID) Frau Krug, ZID Ff./M. CC VBPO Basisinformation (~1 PT) Initialberatung (~10 PT) Organisatorische FMS-Beratung (nach Absprache mit PGBO) CAT-Antrag erforderlich PG FMS FMS-Produktinformation Referenzerfahrungen künftiges Softwarerelease Hostingangebot (geplant) Herr Schulmeyer, ZID Ff./M. BeschA FMS-Lizenzabruf und Verträge mit SBS Hr. Fass, BeschA, Bonn i. d. R. dezentrale Realisierung Technische Basisberatung (~5 PT) finanziert aus zentralen Mitteln darüber hinaus: Vertragsrahmen für DL zur Unterstützung durch SBS über BeschA nutzbar Folie: 42

43 Leistungsangebot SBS Abruf zentral finanzierter Leistungen Inanspruchnahme der vordefinierten Angebotspakete* Leistungsabruf auf Basis des Mantelvertrags* * durch die Behörden zu finanzieren Folie: 43

44 Inhalte der 5 PT Technische Beratung - finanziert durch zentrale Mittel der PGBO Zielsetzung Inhalte (grob) Ergebnisse Ziel ist es, dass die Ergebnisse der technischen Beratung die Einführung von FMS in den Behörden beschleunigen und der jeweiligen Behörde die weiteren, notwendigen Umsetzungsaktivitäten aufgezeigt werden. Bestandsaufnahme der relevanten IT-Infrastruktur (Betriebssysteme, Datenbank) hinsichtlich System- und Installationsvoraussetzungen Betrachtung der Schnittstellen zu Fachverfahren, Datenbanken, Vorgangsbearbeitungssystemen Grobe Strukturanalyse der umzusetzenden Formulare hinsichtlich Aufbau, Validatoren, Dynamik und Personalisierung Skizzierung der FMS-Umsetzungslösung Bewertung der Formulare (dynamische, Online / Offline Formulare) sowie der Schnittstellen zu Fachverfahren, Datenbanken, Vorgangsbearbeitungssystem Grober Umsetzungsplan zur Einführung und Umsetzung FMS Folie: 44 Die Inhalte einer Beauftragung sollten im Vorfeld zwischen CAT, Behörde und SBS individuell für die Behörde definiert werden. Der Abruf erfolgt über den CAT durch das ZID (Herrn Markus Schulmeyer/Projektleiter der PG-FMS).

45 Kurzdarstellung der Angebotspakete (1/2) Grundinstallation Bereitstellung einer betriebsbereiten FormsForWeb -Systems beim Auftraggeber (Installation der Serverkomponenten, Installation Formularentwicklungs-Arbeitsplatz und Anbindung an Server, Funktionstest, Kurzeinweisung Administrator) Schulung FFW-Design für Einsteiger Diese Schulung richtet sich an Mitarbeiter (Designer), die über keine Kenntnisse des Formular-Management-Systems verfügen und die mit dem FFW-System noch nicht gearbeitet haben. Inklusive Schulungsunterlagen Schulung FFW Admin. Schulung Administration und Konfiguration richtet sich an Systemsverantwortliche und Administratoren, die das Formular- Management-System FFW betreuen und für die Anpassung in der bestehen Einsatzumgebung verantwortlich sind. Inklusive Schulungsunterlagen Folie: 45

46 Kurzdarstellung der Angebotspakete (2/2) Basis- Formularerstellung Im Rahmen der Basis-Formularerstellung werden zwei beispielhafte bis zu zwei Seiten umfassende statische Online-Formulare nach Vorgaben des Auftraggebers erstellt Schulung FFW-Design für Fortgeschrittene In Planung (verfügbar Mitte Juni 2005) Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter (Designer), die bereits Erfahrungen mit FormsForWeb gesammelt haben oder entsprechende Vorkenntnisse bezüglich anderer Formular Design Komponenten haben Nicht zwingend Aufbaumodul zur Schulung FFW Design für Einsteiger Die detaillierte Beschreibung und Preise der Angebotspakete können bei Siemens Business Services angefragt werden. Folie: 46

47 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 47

48 Lizenzen und Betrieb Zentralinstallations-Lizenz Eine Behörde betreibt das FMS als Dienstleister für andere Behörden (Mehr-Mandanten-Betrieb) Zentraler Betrieb Behördenlizenz Eine Behörde betreibt das FMS für sich selbst (Ein-Mandant-Betrieb) Einzellizenz Wie Behördenlizenz, aber mit eingeschränktem Umfang nutzbarer Formulare ( Einsteigerlizenz ) Lokaler Betrieb Bundeslizenz Wird erreicht, wenn der Wert der einzelnen Lizenzen das Volumen der Bundeslizenz erreicht Folie: 48

49 Lizenzen und Betrieb Zur Unterstützung bei der Installation, Konfiguration und Integration des FMS und anderen Fachverfahren kann externe Unterstützung über SBS als Generalunternehmer abgerufen werden. Der Abruf der externen Unterstützung erfolgt über das BeschA des BMI. Alle nötigen Formulare für den Abruf von Lizenzen oder Dienstleistungen können beim ZID oder BeschA angefordert werden Die Lizenzkosten werden bis Ende 2005 und die Pflegekosten bis Ende 2006 übernommen. Die PGBO strebt an, bis Ende 2005 die Bundeslizenz zu erreichen. Folie: 49

50 Übersicht 1. Zielsetzung und Status Formular-Management 2. Funktionalitäten der BK FS-FMS 3. Technische Aspekte 4. Referenzinstallation 5. Beratungsleistungen zur BK FS 6. Lizenzen 7. Ansprechpartner Folie: 50

51 Ansprechpartner CC VBPO im Bundesverwaltungsamt Bernhard Unger Tel: BK FS - FMS im ZID / Bundesamt für Finanzen Markus Schulmeyer Tel: markus.schulmeyer@zid-f.bfinv.de BK FS - FMS im ZID / Bundesamt für Finanzen Britta Krug Tel: britta.krug@zid-f.bfinv.de Beschaffungsamt des BMI Robert Fass Tel: bol2005@bescha.bund.de Folie: 51

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung Formulare ausfüllen FormsForWeb ist das Formular Management System, mit dem Formulare der Bundesfinanzverwaltung im Internet und Intranet bereitgestellt werden. Die Installation eines zusätzlichen Ausfüll-Programms"

Mehr

eformulare unter Einsatz des Formular-Management-Systems (FMS) am Beispiel des InFormJu Autor: Martin Reska Stand: 21.11.2007

eformulare unter Einsatz des Formular-Management-Systems (FMS) am Beispiel des InFormJu Autor: Martin Reska Stand: 21.11.2007 eformulare unter Einsatz des Formular-Management-Systems (FMS) am Beispiel des InFormJu Autor: Martin Reska Stand: 21.11.2007 Agenda Einleitung Die Basiskomponente Formular-Management-System (FMS) Das

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

CPDF. dynamisch archivieren und drucken. PDF-Archivierung Dynamische PDF-Formulare PDF-Katalogdruck/Mediendruck

CPDF. dynamisch archivieren und drucken. PDF-Archivierung Dynamische PDF-Formulare PDF-Katalogdruck/Mediendruck CPDF dynamisch archivieren und drucken von M/S VisuCom Inhalt PDF-Archivierung Dynamische PDF-Formulare PDF-Katalogdruck/Mediendruck M/S VisuCom Auf dem Hahnenberg 22 Tel.: 02630 / 505 181 56218 Mülheim-Kärlich

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Integration FMS in den GSB

Integration FMS in den GSB Nutzerbeirat, Bonn 11.05.2006 Integration FMS in den GSB Ulrich Pinner / Mark Becker www.materna.de Agenda 1 Überblick Government Site Builder 2 3 4 GSB-FMS-Integration: Motivation und Features Live-Demo

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:

Mehr

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter ein Anbieter eine Anwendung zentrales Hosting Recherchieren Teilnehmen Kostenfrei www.bietercockpit.de Eine neue Software für intuitive Bedienung

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

COSYNUS erechnung und elektronische Signatur

COSYNUS erechnung und elektronische Signatur COSYNUS erechnung und elektronische Signatur Christian Baumgartner, Senior IT-Consultant Welche Vorteile bietet die elektronische Rechnungsabwicklung? Neben der grundsätzlichen Einsparung durch Druck,

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

von in Kooperation mit FJD Information Technologies AG

von in Kooperation mit FJD Information Technologies AG von in Kooperation mit FJD Information Technologies AG Warum ein Kooperationspartner? 15 Jahre Erfahrung im Formularbereich Über 1.000 Formulare nur für Bayern Staatsanzeiger ONLINE LOGISTIK GmbH 2 Nicht

Mehr

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Elektronische Verwaltungsarbeit

Elektronische Verwaltungsarbeit Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck Formular per FAX an 0512/507- : Universität Innsbruck Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice http://www.uibk.ac.at/public-relations/ E-Mail: public-relations@uibk.ac.at Antragsformular zur Einrichtung

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Prozesse in Form gebracht. papierfreie Wasserbezugsanmeldung bei der MA31

Prozesse in Form gebracht. papierfreie Wasserbezugsanmeldung bei der MA31 Prozesse in Form gebracht papierfreie Wasserbezugsanmeldung bei der MA31 Ausgangssituation Die MA 31 ist für die Planung, Errichtung, Erhaltung und Betrieb der Wasserversorgungsanlagen zuständig Kunden

Mehr

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014 www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise

Mehr

Online-Antragsverfahren CITES. Workshop e-government in der Umweltverwaltung 1. April 2003 in Erfurt

Online-Antragsverfahren CITES. Workshop e-government in der Umweltverwaltung 1. April 2003 in Erfurt Online-Antragsverfahren CITES Workshop e-government in der Umweltverwaltung 1. April 2003 in Erfurt Das Verfahren - Status quo Das BfN wickelt die Genehmigung der Ein- und Ausfuhr geschützter Tiere und

Mehr

Schuldner- und Insolvenzberatung

Schuldner- und Insolvenzberatung Schuldner- und Insolvenzberatung Kurzbeschreibung EDV-Dienstleistungen Wagner Johann-Langhans-Str. 2a 97475 Zeil am Main http://www.edv-dienstleistungen-wagner.de mail: info@edv-dienstleistungen-wagner.de

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

(Miet-)Interessentenverwaltung Was ist top, was ist flop? Interessentenverwaltung mit dem Modul Wohnungsvermittlung in Wodis

(Miet-)Interessentenverwaltung Was ist top, was ist flop? Interessentenverwaltung mit dem Modul Wohnungsvermittlung in Wodis (Miet-)Interessentenverwaltung Was ist top, was ist flop? Interessentenverwaltung mit dem Modul Wohnungsvermittlung in Wodis Referent: Mark Hülpüsch Aareon Wodis GmbH Ein Unternehmen der Aareal Bank Wohnung

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Virtuelle Poststelle

Virtuelle Poststelle Virtuelle Poststelle Bedienungsanleitung 2010 1 Inhaltsbezeichnung Seite 1 Einleitung... 3 2 Senden einer Nachricht ohne Registrierung... 3 2.1 Signatur der Nachricht... 6 3 Senden einer Nachricht mit

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank

Mehr

moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen

moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen Die Einführung von moveon in Ihrem IRO Worauf sollten Sie bei der Einführung achten? Welche Entscheidungen müssen vor der Einführung getroffen

Mehr

FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0

FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0 FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management FABIS basic 5.0 Funktionsübersicht Schreiben, Mailen, Speichern beim Empfänger Nahtlose MSOffice- und OpenOffice-Anbindung und integrierter Email

Mehr

Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal)

Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Grober Ablauf: - Formular Aufruf über Bürgerdienste Saar oder als eigener Link im kommunalen Internet Auftritt. - Die Einreichung

Mehr

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

MEHRWERK. Web Collaboration

MEHRWERK. Web Collaboration MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Gemeindeverwaltung Neuhofen

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Gemeindeverwaltung Neuhofen Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Gemeindeverwaltung Neuhofen Die Gemeindeverwaltung Neuhofen eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Checkliste Internetpräsenz Premium Systems

Checkliste Internetpräsenz Premium Systems Checkliste Internetpräsenz Premium Systems Diese Checkliste ist nicht für uns zu beantworten Sondern stellt nur eine Hilfe zur Klärung Ihrer eigenen Ziele dar. 1. Allgemeine Fragen: Welche Ziele sollen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

XQueue Product Sheet - Seiten Editor

XQueue Product Sheet - Seiten Editor XQueue Product Sheet - Seiten Editor 2011 XQueue GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentation für das E-Mail Campaign System Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die XQueue

Mehr

Flexagon CLOUD Plattform für den Anbieterwechsel, und für weitere Order- und Entstör Schnittstellen

Flexagon CLOUD Plattform für den Anbieterwechsel, und für weitere Order- und Entstör Schnittstellen Flexagon CLOUD Plattform für den Anbieterwechsel, und für weitere Order- und Entstör Schnittstellen Seite 1 Vorteile der F-TBOX Cloud Plattform Die F-TBOX Cloud existiert seit 2006 für verschiedene Partnerschnittstellen

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz.

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. IInsttallllattiionslleiittffaden Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. Voraussetzungen Für die Installation

Mehr

Funktionsübersicht. Modul: redcms_keycontract

Funktionsübersicht. Modul: redcms_keycontract Funktionsübersicht Modul: redcms_keycontract 10. Mai 2006 redcms KeyContract (für Intranet und Internet) - Features! Strukturierte Ablage von Dateien: Anlegen beliebig vieler Rubriken und Unterrubriken

Mehr

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum

Mehr

Planung und Durchführung der Erhaltung digitaler Archivalien

Planung und Durchführung der Erhaltung digitaler Archivalien Planung und Durchführung der Erhaltung digitaler Archivalien Problemaufriss und Entwurf für das Digitale Magazin des Freistaats Thüringen Christine Rost, Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar Bausteine

Mehr

ES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement

ES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement ES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement Vorstellung Klaus Helmreich ES 2000 Errichter Software GmbH 1991 gegründet

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg Leitfaden für die Dateneingabe und änderung Seite 1 von 6 INHALTSVERZEICHNIS Login... 2 Zugangsdaten vergessen?... 2 Unternehmensdaten bearbeiten... 3 Übersichtseite nach Login... 3 Unternehmensdaten für

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Inhalt Content Management (CM) Allgemeines über CMS CMS Typen Open Source vs. Lizenzsoftware Joomla! Quellen Content Management

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende

Mehr

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de

Mehr

Dokumentation zum Inco- FORM

Dokumentation zum Inco- FORM Inco-FORM XML Formulare im WEB-Browser bearbeiten Dokumentation zum Inco- FORM Hinweise zur Installation und zum Einsatz der Anwendung Incontrol Datentechnik GmbH Bochumer Str. 92 D-46262 Dorsten Tel.:

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr