Cities & Trends Report

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1 Cities & Trends Report (03/2015) Wohin, wie und wann reist die deutsche Wirtschaft?

2 Inhaltsverzeichnis Einführung Einführung... 3 Daten und Fakten 2014:... 4 Flugreisen... 4 Buchungsklassen... 5 Rennstrecken... 6 Destinationen... 7 Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung 4, Abbildung Die Geschäftsreisebranche ist ein Seismograph der wirtschaftlichen Lage brummt die Wirtschaft, wird viel gereist. Der Cities & Trends Report, herausgegeben von BCD Travel, dem deutschen Marktführer für Geschäftsreisemanagement, zeigt wohin, wie und wann die deutsche Wirtschaft geschäftlich reist und ergänzt mit aktuellen Daten bereits bestehende Branchen-Analysen. Daten statt raten: Der Cities & Trends Report erscheint zweimal jährlich. Dieses ist die erste Ausgabe Sie analysiert die Zahlen des Jahres 2014 unter Einbeziehung der zwei vorangegangenen Jahre und gibt einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Welche Metropolen und Länder setzen sich im Ranking der Destinationen durch? Wie entwickeln sich die Buchungsklassen und Flugstrecken? Darüber und über vieles mehr lesen Sie auf den nächsten Seiten. Im Gespräch: Trendthemen... 9 China immer mehr Flugpassagiere brauchen immer mehr Platz (inklusive Infografik und Business-Knigge)... 9 Bilanz 2014: Auswirkungen von Krisen in der Ukraine, Thailand, Venezuela, Israel, Westafrika und Frankreich auf das deutsche Geschäftsreiseverhalten Geschäftsreiseprioritäten: Was beschäftigt den deutschen Mittelstand? Ausblick 2015: Was bringt das laufende Jahr? Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung 10, Eines unserer Trendthemen in der aktuellen Ausgabe befasst sich mit Chinas wirtschaftlicher Entwicklung. Eine große Infografik zeigt die aus Deutschland meistfrequentierten chinesischen Städte sowie die zukünftigen Kapazitäten der jeweiligen Flughäfen. Außerdem dabei: eine Bilanz der Krisen 2014 sowie ein Blick auf die Themen, die kleine und mittelständische Unternehmen aktuell bewegen. Alle folgenden Angaben beziehen sich auf Geschäftsreisen ab Deutschland (falls nicht anders vermerkt) und wurden mathematisch summenerhaltend auf ganze Zahlen gerundet. Abbildungen und Zitate dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle (BCD Travel Cities & Trends Report) verwendet werden. Die Abbildungen und die Infografik stehen unter zum Herunterladen bereit. An dieser Stelle können Sie auch alle früheren Cities & Trends Reports, die den Zeitraum ab 2009 abdecken, weiterhin abrufen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Antje Gasster Director Marketing & Communications Central Europe Telefon: antje.gasster@bcdtravel.de oder Anja Hermann Manager Marketing & Communications Central Europe Telefon: anja.hermann@bcdtravel.de 3

3 Daten und Fakten: 2014 Daten und Fakten: 2014 Flugreisen Der Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014 zeigt: Deutsche Unternehmen waren stärker unterwegs als Verglichen mit dem Vorjahr wird das Wachstum von einer steigenden Nachfrage auf inner europäischen (+ 2 %) und inter kontinentalen Strecken (+ 5 %) angetrieben. Ein Trend, der sich seit der ersten Ausgabe des Cities & Trends Report (2009) von Jahr zu Jahr fortsetzt. Nationale Flüge sind weiterhin rückläufig und verzeichneten ein leichtes Minus von 2013 auf Stefan Vorndran, Senior Vice President North & Central Europe bei BCD Travel: 2014 wurde mehr geflogen als Größter Treiber des Wachstums ist weiterhin das interkontinentale Geschäft, aber auch die Anzahl innereuropäischer Flüge wächst. Unternehmen sparen, indem sie zunehmend auf innerdeutsche Flüge verzichten. Buchungsklassen Die deutsche Wirtschaft hat weiterhin das Geschäft im Ausland im Blick das Volumen im interkontinentalen Flugbereich wächst weiter. Auf diesen Flügen haben seit 2012 der Anteil an Economy Class Buchungen und der Anteil an Business Class Buchungen abwechselnd die Nase vorn. Buchungen in der First Class liegen weiterhin konstant bei 1 % (s. Abbildung 2). Wenn Unternehmen an Geschäftsreisen sparen müssen, wird in erster Linie auf Flugreisen auf Kurzstrecken verzichtet. Geschäftstermine im Inland sind von sprachlichen oder kulturellen Barrieren am wenigsten betroffen, so dass auf ein persönliches Zusammentreffen schon mal verzichtet werden kann. In Zeiten, in denen es um die Erreichung der Budgetziele geht, gewinnen außerdem Dienstreisen mit dem Firmen- oder Mietwagen und der Bahn an Bedeutung. Letzteres hat außerdem den Vorteil, dass Reisende auch unterwegs arbeiten können. Gemessen am Gesamtbuchungsaufkommens im Flugbereich aus Deutschland machten 2014 interkontinentale Flugreisen 14 % aus, 1 % mehr als im Vorjahr. Innerdeutsche Geschäftsreisen stellen 2014 in der Verteilung mit 50 % zwar weiterhin den Löwenanteil, mussten aber gegenüber 2013 einen Prozentpunkt an interkontinentale Strecken abgeben. Innereuropäische Flüge liegen konstant bei 36 % (s. Abbildung 1). Abbildung 1: Verteilung der Flugstrecken im Gesamtbuchungsaufkommen 2012 bis 2014, % Abbildung 2: Entwicklung der Verteilung der Buchungsklassen auf interkontinentalen Flügen 2012 bis 2014, % 14% 13% Economy Class 48% 50% 49% Business Class 51% 49% 50% First Class 1% 1% 1% 12% % 34% 54% 36% 51% 50% national europäisch international 4 5

4 Daten und Fakten: 2014 Daten und Fakten: 2014 Rennstrecken Bei den meistbeflogenen nationalen Flugrennstrecken ist Berlin weiterhin vorn und besetzt mit München- Berlin/Tegel-München und Frankfurt-Berlin/Tegel- Frankfurt auch 2014 Platz 1 und 2, gefolgt von Düsseldorf- München-Düsseldorf. Im europäischen Ranking haben Frankfurt-London/Heathrow-Frankfurt und Frankfurt- Wien-Frankfurt ihre Platzierungen getauscht, Düsseldorf- Wien-Düsseldorf hält sich auf Rang 3. Interkontinental bleibt Frankfurt-Shanghai/Pudong- Frankfurt an der Spitze, gefolgt von Frankfurt-New York/ John F. Kennedy International-Frankfurt. Frankfurt- San Francisco-Frankfurt stößt Frankfurt-Detroit Metro Airport-Frankfurt vom Treppchen (s. Abbildung 3). Abbildung 3: Ranking der Top-3-Flugstrecken national, europäisch und auf der Fernstrecke 2012 bis national 1. Frankfurt-Berlin/TXL-Frankfurt 1. Frankfurt-Berlin/TXL-Frankfurt 1. München-Berlin/TXL-München 2. Hamburg-Frankfurt-Hamburg 2. München-Berlin/TXL-München 2. Frankfurt-Berlin/TXL-Frankfurt 3. Hamburg-München-Hamburg 3. Hamburg-Frankfurt-Hamburg 3. Düsseldorf-München-Düsseldorf europäisch 1. Frankfurt-London/HR-Frankfurt 1. Frankfurt-London/HR-Frankfurt 1. Frankfurt-Wien-Frankfurt inter - kontinental 2. Frankfurt-Wien-Frankfurt 2. Frankfurt-Wien-Frankfurt 2. Frankfurt-London/HR-Frankfurt 3. Düsseldorf-Zürich-Düsseldorf 3. Düsseldorf-Wien-Düsseldorf 3. Düsseldorf-Wien-Düsseldorf 1. Frankfurt-Shanghai/PVG-Frankfurt 1. Frankfurt-Shanghai/PVG-Frankfurt 1. Frankfurt-Shanghai/PVG-Frankfurt 2. Frankfurt-New York/JFK-Frankfurt 2. Frankfurt-New York/JFK-Frankfurt 2. Frankfurt-New York/JFK-Frankfurt 3. Frankfurt-San Francisco-Frankfurt 3. Frankfurt-Detroit/DTW-Frankfurt 3. Frankfurt-San Francisco-Frankfurt Destinationen Im nationalen, europäischen und interkontinentalen Städteranking gab es von 2013 auf 2014 kaum Bewegung. Berlin, London und Shanghai halten sich weiterhin jeweils auf Platz 1. Lediglich auf den unteren Rängen des interkontinentalen Städte rankings tat sich etwas: Tokyo (+ 13 % gegenüber Vorjahr) überholt New York und Chicago entert die Top-5 mit einem Plus von 17 % gegenüber Weil die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und auch das Turnier selbst Mitte 2014 vorbei waren, ist São Paulo (- 6 % gegenüber Vorjahr) nicht mehr unter den fünf meistfrequentierten Städten auf Fernstrecken gelistet auch aufgrund der Aufwärtsbewegung von Chicago (s. Abbildung 4 rechts). Die ersten drei Plätze im Ranking der interkontinental aus Deutschland angeflogenen Länder gehen auch 2014 wieder an die USA, China und Indien (s. Abbildung 5). Neben New York und Chicago (s. Abbildung 4) werden weitere Business-Destinationen wie San Francisco, Detroit und Atlanta ebenfalls mit einer hohen Frequenz aus Deutschland angeflogen, deshalb bleiben die USA im Ranking der aus Deutschland angeflogenen Länder weiterhin ungeschlagen (s. Abbildung 5). Lediglich in der zweiten Hälfte des Rankings ist ein wenig Bewegung: Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate liefern sich seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen 2014 konnten sich letztere durchsetzen. Hongkong verliert mit einem Minus von 8 % seinen Platz in der Top-10 (s. Abbildung 5). Abbildung 5: Ranking der meistangeflogenen Länder auf der Fernstrecke 2012 bis 2014 Abbildung 4: Ranking der meistangeflogenen Städte national, europäisch und auf der Fernstrecke 2012 bis 2014* national Berlin Berlin Berlin München München München Hamburg Hamburg Hamburg Düsseldorf Düsseldorf Düsseldorf Frankfurt Frankfurt Frankfurt europäisch London London London interkontinental Wien Wien Wien Paris Paris Paris Zürich Zürich Zürich Amsterdam Amsterdam Amsterdam Shanghai Shanghai Shanghai Beijing Beijing Beijing New York New York Tokyo Tokyo Tokyo New York São Paulo São Paulo Chicago * Im Städteranking wurden alle angeflogenen Flughäfen in den jeweiligen Ländern und Städten zusammengefasst, z. B. für London: Gatwick, Stansted, Heathrow und London International und City Airport USA USA USA 2 China China China 3 Indien Indien Indien 4 Japan Japan Japan 5 Brasilien Brasilien Brasilien 6 Ver. Arab. Emirate Südafrika Ver. Arab. Emirate 7 Südafrika Ver. Arab. Emirate Südafrika 8 Singapur Südkorea Südkorea 9 Hongkong Hongkong Singapur 10 Kanada Kanada Kanada 6 7

5 Daten und Fakten: 2014 Im Gespräch: Trendthemen Im europäischen Länderranking halten sich die Spitzenreiter Vereinigtes Königreich, Österreich und Frankreich konstant, gefolgt von der Schweiz, Spanien und Italien (s. Abbildung 6). Veränderungen 2014 im Vergleich zum Vorjahr gibt es vor allem auf den unteren Plätzen. Die Niederlande rücken drei Plätze auf (+ 5 % gegenüber Vorjahr) und überholen damit Russland (- 11 % gegenüber Vorjahr), Schweden (- 6 % gegenüber Vorjahr) und Polen (- 3 % gegenüber Vorjahr). Abbildung 6: Ranking der meistangeflogenen Länder in Europa 2012 bis Ver. Königreich Ver. Königreich Ver. Königreich 2 Österreich Österreich Österreich 3 Frankreich Frankreich Frankreich 4 Schweiz Schweiz Schweiz 5 Italien Spanien Spanien 6 Spanien Italien Italien 7 Schweden Schweden Niederlande 8 Niederlande Polen Polen 9 Polen Russland Schweden 10 Russland Niederlande Russland China immer mehr Flugpassagiere brauchen immer mehr Platz Chinas Wirtschaft ist wirtschaftlich schon lange auf dem Vormarsch. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von 59 Milliarden USD 1960 auf Milliarden USD Damit hat sich China von Platz 4 auf Platz 2 der Länder mit dem größten BIP weltweit gewirtschaftet (Quelle: World Bank, 2014). Und China ist Exportweltmeister: 2011 hielt es einen Anteil von 10,4 % am gesamten Welthandel und damit den 1. Platz im Ranking der führenden Warenexporteure weltweit 1980 war es noch Platz 30 mit lediglich 0,9 % (Quelle: World Trade Organisation 2013). Die chinesische Währung wird für den globalen Handel immer wichtiger. Zwar hält sich der Handel mit dem Renminbi, die Entwicklung ist dennoch beachtlich: 2014 verdoppelten sich die Transaktionen gegenüber Vorjahr. Seit 2012 haben sie sogar um 361 Prozent zugenommen (Quelle: Financial Times 2015). Vor allem internationale Unternehmen, Investoren und Hedge Funds handeln immer häufiger mit Chinas Währung. China ist mittlerweile, nicht nur für Deutschland, einer der wichtigsten Märkte weltweit. Ausländische Direktinvestitionen nach China haben sich von zwölf Jahren von 50 Milliarden USD (1990) auf knapp 350 Milliarden USD (2012) fast um das Siebenfache erhöht (Quelle: Weltbank 2013). Aus Deutschland wurden allein 2013 Waren im Wert von über 67 Millionen Euro nach China exportiert (Quelle: Statistischen Bundesamt 2014). Die Geschäftsreisebranche ist ein Seismograph der wirtschaftlichen Lage brummt die Wirtschaft, wird viel gereist. Längst sind deshalb nicht mehr nur Beijing und Shanghai nonstop von Deutschland aus zu erreichen allein von Frankfurt aus fliegen Air China, China Eastern, China Southern und Lufthansa zehn Ziele an, darunter Chengdu, Qingdao, Shenyang und Nanjing weitere deutsche Startflughäfen sind München, Düsseldorf und Berlin. Aber auch nicht-chinesische Airlines wie United Airline, American Airlines, Delta Airlines, Emirates, Etihad Airways, LOT Polish Airlines, SAS Scandinavian Airlines und Finnair setzen immer stärker auf China. Und in Asien selbst wächst nicht nur der Wettbewerb durch nicht-chinesische Airlines auf Langstrecken, vor allem aus dem Nahen Osten, sondern auch durch Low Cost Carrier (LCCs) auf Kurzstrecken, die ihren Marktanteil von 7 % in China ausbauen wollen. Und auch chinesische Airlines selbst bauen Kapazitäten und Abdeckung aus, z. B. im bisher eher unterversorgten Westen Chinas. Das hat Vorteile für Unternehmen und ihre Geschäftsreisenden, denn die Airlines fürchten durch den Kapazitätsüberhang Geschäft und Kunden zu verlieren, wenn sie die Preise zu stark anheben. Das verhindert Preissteigerungen und kann die Preise in Asien, Afrika und dem Mittleren Osten sogar stabil halten oder drücken (vgl. auch Dezember-Update des 2015 Industry Forecast unserer unabhängigen Beratungssparte Advito unter Fazit: Im Vergleich mit 2013 gab es 2014 lediglich minimale Abweichungen bei den angeflogenen Destinationen. Deutlich zu spüren waren die Auswirkungen der Russlandkrise auf das Geschäftsreiseverhalten deutscher Unternehmen. Die Anzahl geschäftlicher Flugreisen nach Russland verzeichnete 2014 einen Rückgang von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. 8 9

6 Im Gespräch: Trendthemen Und wohin mit den steigenden Passagierzahlen am Boden? Chinesische Flughäfen verzeichneten 2013 nach Angaben der Luftfahrtbehörde Civil Aviation Administration of China (CAAC) 754 Mio. Passagiere, 11 % mehr als im Vorjahr und doppelt so viele wie Bis 2020 wird für die zivilen Flughäfen rund doppelt so viel Bewegung wie heute prognostiziert. Dementsprechend müssen die chinesischen Flughäfen ihre Kapazitäten anpassen. Unsere Infografik rechts zeigt die Entwicklung der Anzahl geschäftlicher Flugreisen in die acht (übrigens eine chinesische Glückszahl) aus Deutschland meistangeflogenen Städte 2012 nach Transaktionen im Vergleich zu Auf der unteren Landkarte ist die Entwicklung der Kapazitäten (Passagiere pro Jahr) der entsprechenden Flughäfen dargestellt 2012 und in Zukunft. Die Entwicklung der Kapazitäten bezieht sich auf die in der unten stehenden Tabelle gelisteten Jahre (Quellen: CAAC, aerotelegraph, German.CHINA.ORG. CN, Hong Kong International Airport, LSG Sky Chefs, ADPI, China Daily). Wie die Infografik zeigt, gehen deutsche Unternehmen gemessen an der Anzahl ausgestellter Tickets aus Deutschland in erster Linie in den folgenden acht Städten ihren Geschäften nach: Shanghai, Beijing, Hongkong, Nanjing, Guangzhou, Shenyang, Chengdu und Qingdao. Auf dem Vormarsch sind vor allem Hongkong (+ 45 % seit 2012) und Qingdao (+ 59 % seit 2012). Die hohen Kapazitäten vieler chinesischer Flughäfen sind dementsprechend immens. Zum Vergleich: London Heathrow als größter Flughafen Europas fasste Millionen Passagiere. Chinas Flughäfen haben ehrgeizige Wachstums ziele. Besonders gut nachvollziehbar in der Berichterstattung, z. B. von der chinesischen Luftfahrtbehörde CAAC, ist das Vorhaben in Beijing: China plant hier mit Investitionen in Höhe von 86 Milliarden Yuan (10 Milliarden Euro) einen neuen Flughafen, den Beijing New International Airport. Laut Medienberichten könnte der neue Flughafen bereits 2018 eröffnen. Mit bis zu acht Startund Landebahnen und einer geplanten Maximalkapazität von 130 Millionen Passagieren könnte er zum größten Flughafen der Welt ausgebaut werden. Die chinesische Regierung geht davon aus, dass die Zahl der Fluggäste in Beijing 2015 auf 113 Millionen steigen könnte. Für das Jahr 2020 erwarten die Behörden insgesamt sogar 142 Millionen Reisende (Quelle: airliners.de). Stadt Shanghai Beijing Hongkong Nanjing Guangzhou Shenyang Chengdu Qingdao Entwicklung +8% +10% +45% +18% +18% +25% +25% +59% Chengdu Guangzhou Shenyang Beijing Qingdao Nanjing Shanghai Hongkong Prognostiziertes Passagieraufkommen pro Jahr an den chinesischen Flughäfen Angaben in Millionen ausgehend von Passagieren pro Jahr 2012, % Flughäfen Ausbau Beijing Shenyang Shanghai +44% , , , ,6 12,6 Beijing Hongkong Nanjing Guangzhou Shenyang +42% +41% +53% +40% +48% Chengdu Qingdao Nanjing Shanghai (Pudong u. Hongqiao) Shanghai (Pudong und Hongqiao) Beijing Hongkong* Nanjing Guangzhou Shenyang Chengdu Qingdao *Hongkong ist seit 1997 eine chinesische Sonderverwaltungszone ein Land, zwei Systeme. Aufgrund der Beibehaltung einer freien Marktwirtschaft, hoher innerer Autonomie und einer eigenen Währung (Hongkong-Dollar) listen wir in unseren Rankings Hongkong üblicherweise separat (siehe Seite 11). Da wir in unserer Infografik aber den gesamten Wirtschaftsraum China betrachten, haben wir Hongkong in diesem Fall integriert. Chengdu Qingdao +54% +64% Guangzhou Hongkong

7 Im Gespräch: Trendthemen Im Gespräch: Trendthemen Kleiner Business-Knigge Dress Code: Grundsätzlich ist der Dresscode in China etwas weniger formell als bei uns. Richtig liegen Sie immer mit unauffälliger Kleidung für Männer dunkler Anzug, weißes Hemd und dezenter Schlips, für Frauen dunkles Kostüm oder Hosenanzug. Gediegene Freizeitkleidung wird nur bei inoffiziellen Gelegenheiten akzeptiert und Jeans sind bei geschäftlichen Anlässen ganz unmöglich. Begrüßung: In China werden Frauen als gleich angesehen und daher nicht als Erste beachtet. Besonderen Respekt erwarten ranghöhere und ältere Menschen sie werden vor den anderen begrüßt. Die Person mit dem höchsten Rang betritt immer als Erste den Raum. Bei einer Begrüßung tauscht man einen leichten Händedruck aus eine Konzession an westliche Gäste. Umarmungen, Küsschen oder Schulterklopfen befremden dagegen. Doppelte Gastgeschenke: Falls Sie Ihren Geschäftspartnern ein Gastgeschenk mitbringen möchten, ist die Freude über Mitbringsel aus Deutschland besonders groß. Achten Sie darauf, alles in doppelter Ausführung mitzubringen. Die Geschenke werden in farbiges Papier eingewickelt, wobei die Farben Wünsche symbolisieren. Rot steht z. B. für Glück und Erfolg und auch Gold ist positiv besetzt. Aber Vorsicht: Weiß bedeutet Tod. Seien Sie nicht überrascht, wenn der Beschenkte das Geschenk nicht in Ihrer Gegenwart auspackt. Zu Tisch: Zum Geschäftsessen trifft man sich meist zwischen 17 und 20 Uhr in einem Separee am runden Tisch. Der Gastgeber bestimmt die Sitzordnung. Sollten Sie ein Geschäftsessen ausrichten, beauftragen Sie am besten einen chinesischen Kollegen, die Sitzordnung einzuteilen. Der Gastgeber bestellt verschiedene Speisen für alle und bestimmt, wann mit dem Essen begonnen wird. Oft legt er seinem Ehrengast selbst Spezialitäten in die Essschale. Die eigene Schale oder gar die Schüsseln in der Mitte völlig leer zu essen, gilt als unhöflich und wird zudem als Signal verstanden, Ihnen neue Portionen aufzufüllen oder zu bestellen. Belassen Sie einen Rest auf dem Teller, wenn Sie satt sind. Da sich Geschäftspartner während des Essens häufig zuprosten, empfiehlt es sich, Wasser zu bestellen, wenn Sie nicht so viel Alkohol trinken möchten. Zunächst höflicher Small Talk: Harmonie, Zurückhaltung, Respekt und Geduld sind die obersten Gebote bei einem Treffen mit Chinesen. Sprechen Sie ruhig und nicht zu laut und vermeiden Sie temperamentvolles Gestikulieren und Gefühlsausbrüche. Bescheidenheit gilt als große Tugend üben Sie sich bei der Selbstdarstellung in Understatement. Eine Verhandlung beginnt immer mit höflichem Small Talk über unverfängliche Themen, dazu gehören positive Reiseeindrücke, Sport oder Wetter. Verhandlungen auf chinesische Art: Sie werden bei Verhandlungen kaum ein explizites Nein hören, sondern lächelnd vorgetragene Umschreibungen der Ablehnung. Vermeiden Sie gleichermaßen ein hartes Nein. Wenn nicht ausdrücklich Deutsch oder Englisch als Verhandlungssprache vereinbart wurde, sollten sie einen Dolmetscher Ihres Vertrauens mit guten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mitbringen. Sehr geschätzt werden Veranschaulichungen des Gesagten mit Grafiken und Handouts. Das Gesicht wahren: Beim formalen ebenso wie beim informellen Umgang mit chinesischen Geschäftsfreunden ist die gegenseitige Wahrung des Gesichts wichtig. So sollte man seine Mitmenschen nicht durch Kritik bloßstellen oder eine Frage stellen, die der Andere eventuell nicht beantworten kann. Anstehende Probleme werden gern unter diversen Perspektiven betrachtet und so harmonisch wie möglich gelöst. Bleiben Sie authentisch: Auch Ihre chinesischen Geschäftspartner werden mit der westlichen Business-Etikette vertraut sein. Wenn sich beide krampfhaft bemühen, der Kultur ihres Gegenübers entgegen zu kommen, kann das witzige Züge annehmen: Ein deutscher Geschäftsreisender musste hungrig ins Hotel gehen, weil er beim Geschäftsessen beteuert hatte, dass er schon satt sei. Normalerweise würde der chinesische Gastgeber trotzdem noch einmal auffüllen, aber er hatte gelernt, dass ein deutscher Gast wirklich keinen Appetit mehr hat, wenn er sagt, er sei satt. So war das Essen früher beendet, als geplant. Bilanz 2014: Krisen in der Ukraine, Thailand, Venezuela, Israel, Westafrika und Frankreich Der Ebola-Ausbruch im März in Guinea hatte in der ersten Jahreshälfte 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch keine Auswirkungen auf Geschäftsreisen nach Westafrika, wie unser Cities & Trends Report (10/2014) zeigte. Ein Blick auf die sechzehn westafrikanischen Länder Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kap Verde, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo machte deutlich: Die Anzahl geschäftlicher Flugreisen nahm in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 5 % zu. Obwohl noch nicht klar ist, ob die folgenschwerste Ebola-Epidemie der Geschichte 2015 endgültig besiegt werden kann, ist es in den Medien um dieses Thema mittlerweile eher ruhig geworden Ebola steht nicht mehr im Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit. Und auch in Bezug auf Geschäftsreisen heißt es: Business must go on. Die Anzahl geschäftlicher Flugreisen in die oben genannten sechzehn westafrikanischen Länder sank 2014 lediglich um 1 % gegenüber des Vorjahres. Das entspricht durchaus den normalen Schwankungen im Geschäftsreiseverhalten, spiegelt aber auch einen Rückgang gegenüber der vergleichsweise positiven Entwicklung in der ersten Jahreshälfte 2014 wieder. Auch die Anzahl der Geschäftsreisen in Dauerkrisenregionen wie Israel waren 2014 mit einem Minus von 10 % gegenüber Vorjahr rückläufig im ersten Halbjahr 2014 konnte noch ein Plus von 9 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 verzeichnet werden. Die Folgen von Krisen für die deutsche Wirtschaft zeigen sich auch mit Blick auf die Ukraine, Thailand und Venezuela. Die Anzahl geschäftlicher Flugreisen in die Ukraine sank 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 42 %, nach Venezuela sogar um 47 %. Thailand kam mit einem Minus von 2 % glimpflich davon (s. Abbildung 7, vgl. auch Abbildung 7 aus unserem Cities & Trends Report 10/2014). Abbildung 7: Entwicklung der Anzahl der Flugreisen in die Krisengebiete Ukraine, Thailand und Venezuela und die jeweiligen Hauptstädte, 2014 im Vergleich zu 2013 Thailand - 2% - 4% Ukraine -42% -30% Venezuela René Zymni, Vice President Commercial Central Europe bei BCD Travel: Der Anschlag auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 in Paris hatte nur wenig Einfluss auf den Geschäftsreiseverkehr zwischen Deutschland und Frankreich, eine Verunsicherung unserer Kunden in Bezug auf Frankreich-Reisen war kaum zu spüren. Die Anzahl geschäftlicher Flugreisen nach Frankreich lag im Januar und Februar %, nach Paris um 2 % unter Vorjahresniveau das entspricht den normalen Schwankungen im Geschäftsreiseverhalten. Lediglich vereinzelt haben Kunden ihre Frankreich-Reisen in diesem Zeitraum storniert. Eine höhere Dunkelziffer ist aber nicht ausgeschlossen: Geplante Reisen wurden möglicherweise noch vor der Buchung verschoben oder abgesagt, so dass sie gar nicht bei uns eingegangen sind. -10% -20% -30% -40% -50% Bankok Kiew -47% Caracas -45% 12 13

8 Im Gespräch: Trendthemen Im Gespräch: Trendthemen Geschäftsreiseprioritäten: Was beschäftigt den deutschen Mittelstand? Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage (Januar 2015) im Account Management von BCD Travel zeigen, welche Themen mittelständische Unternehmen beschäftigen. Von allen klassischen Themen kristallisierte sich Kostensenkung als das am häufigsten angegebene heraus. Es liegt mit 16 % auf der Pole Position, gefolgt von Online-Buchungen/Online Booking Engines (OBE) mit 14 % und Risikomanagement mit 11 % (s. Abbildung 8). Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer Umfrage zu denselben Themen im März 2013 zeigt: Kostensenkung hat mit einem Anstieg von 4 % deutlich an Relevanz gewonnen. Der Einsatz von Online-Buchungen/OBE zahlt auf dieses Unternehmens ziel ein und rangiert daher wie auch schon 2013 weit vorne. Auch die Bedeutung von Risikomanagement für Geschäftsreisen nimmt für mittelständische Unternehmen weiter zu waren es noch 8 %, heute schon 11 %. Auf den unteren Rängen verlieren im Vergleich zu 2013 die Bedürfnisse der Reisenden und mobile Applikationen/ mobile Booking nur 1 %, die Einführung von Key Performance Indicators (KPI) 2 %, End-to-End Prozesse sowie Traveler Management/Traveler Engagement 3 % und Nachhaltigkeit sogar 5 %. Hinsichtlich der Nachhaltigkeit hat der höhere Kostendruck dazu geführt, dass dieses Thema (vorerst) in den Hintergrund getreten ist. Datenschutz (+ 2 %) sowie Streiks und Krisen (+ 1%) beschäftigen die Unternehmen dagegen etwas stärker (s. Abbildung 8). Abbildung 8: Welche Themen beschäftig(t)en mittelständische Unternehmen 2013 und 2015?, % (Mehrfachnennungen möglich) Kostensenkung 4% Online-Buchungen/OBE (z. B. Erhöhung der Online-Buchungsrate) 8% 8% 10% 9% 8% 11% 11% 9% 12% 14% 15% Risikomanagement (z. B. Bewertung des Gefährdungspotenzials, Notfallpläne, Alerts) Mobile Applikationen/Mobile Booking 16% Streiks/Krisen (z. B. reibungslose Reiseabläufe durch Disruption Services) End-to-End Prozesse (von der Reisegenehmigung bis zur Reisekostenabrechnung) Bedürfnisse der Reisenden (z. B. Sicherheit, Pünktlichkeit, Komfort) Traveler Management/Traveler Engagement (Einflussnahme auf Reisende selbst) 4% 7% Door-to-Door Konzepte (z. B. Reiseplanung mit routerank) 3% 3% Einführung von KPIs (Key Performance Indicators) 3% 5% Auf die Frage, welche der für 2015 genannten Themen von Unternehmen mit Priorität behandelt werden, ergibt sich bei den Antworten ein leicht abgewandeltes Bild: Kostensenkung liegt mit 33 % weiterhin auf Platz 1, nun aber teilen sich Online-Buchungen/OBE und Risikomanagement mit jeweils 16 % Platz 2, gefolgt von End-to-End Prozessen mit 9 % (s. Abbildung 9). Konkrete Auslöser für den Handlungsbedarf beim Thema Kostensenkung sind u. a. immer strengere Einsparmaßnahmen zur Erreichung der Unternehmensziele und die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung. Der verstärkte Einsatz von Online-Buchungen/OBE soll wiederum zur Kostensenkung beitragen vor allem bei unkomplizierten, weniger zeitaufwändigen Buchungen von einfachen Direkt verbindungen. Bei komplexeren Buchungen wird weiterhin auf die Beratung der Reiseexperten gesetzt, die aus einer Reihe verschiedener Anbieter den besten Preis und die beste Verbindung heraussuchen können. In Sachen Risikomanagement spielt für den Mittelstand vor allem die politische Entwicklung weltweit und die zunehmende Anzahl an Krisen, Terror anschlägen und Natur katastrophen eine Rolle. Zudem reisen auch Geschäftsreisende mittelständischer Unternehmen immer öfter in Krisengebiete und sollen im Notfall schnell lokalisiert und kontaktiert werden können. Die Beschäftigung mit End-to-End Prozessen ist getrieben durch den Wunsch nach optimalen, reibungslosen, einfachen Prozessen und Abläufen, auch in Bezug auf eine höhere Mitarbeiter zufriedenheit, mehr Transparenz und Effizienz, einem umfassenden Überblick über die Kosten und nicht zuletzt deren Senkung. Ohne End-to-End Prozesse fühlen sich Reisende häufig aufgrund der Vielzahl an Tools und Schnittstellen überfordert mit der Reisebuchung und der dazugehörigen Bürokratie. Das betrifft vor allem Mitarbeiter in Unternehmen, bei denen noch keine bzw. kaum automatisierte Prozesse vorhanden sind und ein hoher manueller Aufwand anfällt. 9% Datenschutz (z. B. in Sachen Traveller Tracking) 7% 5% Nachhaltigkeit (z. B. Green Travel, CO₂-Ausstoß, Vergleichsportale) 5% 10% Abbildung 9: Priorisierung der Themen im Mittelstand 2015, % Online-Buchung/ OBE und Risikomanagement Kostensenkung 33 % End-to-End Prozess 16 % 9 % 14 15

9 Im Gespräch: Trendthemen Im Gespräch: Trendthemen Neben den Klassikern aus Abbildung 9 haben wir auch neuartige Schwerpunkte abgefragt. In dieser Kategorie landete Dynamic Hotel Program Management (27 %) mit weitem Abstand auf dem ersten Platz, auf Rang 2 Gamification mit 16 %, gefolgt von Synergien zwischen Travel und Fleet Management mit 12 %. Dahinter folgen Shared Economy sowie Synergien zwischen Travel und Event Management mit jeweils 8 % (s. Abbildung 10). Abbildung 10: Welche neuen Themen beschäftigten mittelständische Unternehmen 2015?, % (Mehrfachnennungen möglich) Einen Beweggrund haben die vier hochpriorisierten Themen gemein: Kostensenkung. Die Gründe für die priorisierte Beschäftigung mit Dynamic Hotel Program Management liegen außerdem in dem Ziel nach effizienterer Buchung, besserer Steuerung durch die Bündelung von Hotel-Content in einem Kanal mit dem aktuell günstigsten verfügbaren Preis (Best- Buy-Prinzip) und Verhandlungsvorteilen. Dynamic Hotel Program Management trägt der aktuellen Entwicklung hin zu einem immer inhomogener und intransparenter Hotelmarkt Rechnung. Dynamic Hotel Program Management (fundierte Datenanalysen, Überwachung der verfügbaren Preise in Echtzeit und Vergleiche mit Angeboten in privaten Portalen für Verhandlungsvorteile) Gamification (Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse, z. B. Bonussysteme für Reisende) 16% 27% Mit Hilfe von Gamification wollen Unternehmen ihre Reisenden motivieren, sich reiserichtlinien konform zu verhalten und beispielsweise nicht wertvolle Arbeitszeit bei der eigenen Recherche von Reiseoptionen zu verschwenden. Dies ist vor allem für Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Reisen ein wichtiger, kostensenkender Punkt, der auch noch die Zufriedenheit von Reisenden erhöhen kann. Synergien zwischen Travel und Fleet Management schaffen und nutzen 12% Shared Economy (Ökonomie des Teilens, kurzzeitige Mieten und Vermieten, gegenseitiges Leihen) 8% Synergien zwischen Travel und Event Management schaffen und nutzen 8% Auf die Frage, welche der für 2015 genannten Themen von Unternehmen mit Priorität behandelt werden, ergibt sich auch hier bei den Antworten ein leicht abgewandeltes Bild: Dynamic Hotel Program Management und Gamification rangieren mit 44 % und 23 % weiterhin auf den oberen zwei Plätzen, den dritten Rang teilen sich hier jedoch Synergien zwischen Travel und Fleet Management und Shared Economy (s. Abbildung 11). Abbildung 11: Priorisierung der Themen im Mittelstand 2015, % Dynamic Hotel Program Management Von der Schaffung und Nutzung von Synergien zwischen Fleet und Travel Management versprechen sich die Unternehmen u. a. eine effektivere Verwaltung ihres Fuhrparks und die Vermeidung doppelter Arbeit sowie eine bessere Verhandlungs position, bei Shared Economy geht es darum, mit der Zeit zu gehen und ggf. auch innovative neue Anbieter von Unterkunfts-, Reise- und anderen Beförderungsdienstleistungen wie Taxifahrten auf Sinnhaftigkeit zu prüfen. René Zymni, Vice President Commercial Central Europe bei BCD Travel: Die Internationalisierung hat bei Konzernen und auch im Mittelstand zugenommen. Daher werden auch bei KMU unternehmensstrategisch vor allem Themen wie die Erhöhung der Online Adoption und Dynamic Hotel Program Management vorangetrieben sinnvolle Maßnahmen in diesen Bereichen sind erfolgsversprechende Kostensenker. Auch Trends wie Gamification werden zunehmend als Hebel für Einsparungen angewendet. Das Risikomanagement steht weiterhin im Fokus. Die Unternehmen kennen seine Bedeutung für den Einzelnen und die eigene Verantwortung hinsichtlich ihrer Fürsorgepflicht. Gamification 44 % 23% 10% Shared Economy Synergien Travel & Fleet Hinweis: Weiterführende Informationen zu Shared Economy, Synergien zwischen Travel und Fleet Management, Travel Risk Management u. v. m. und finden Sie in unseren White Papers unter

10 Ausblick 2015 Was bringt das laufende Jahr? Die ersten Analysen ergeben, dass die Anzahl gebuchter Tickets im Januar und Februar ganz leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Laut 2015 Industry Forecast von Advito, der unabhängigen Beratungssparte von BCD Travel, ist weltweit ein Anstieg bei den Geschäftsreisen zu erwarten. Die USA wird in Sachen wirtschaftlicher Erholung eine Vorreiterrolle unter den Industrienationen einnehmen. Während in den Schwellenländern weiterhin dynamisches Wachstum zu erwarten ist, wird es in einigen Schlüsselländern wie Brasilien und Russland zu einer deutlichen Wachstumsverlangsamung kommen. Den kompletten 2015 Industry Forecast finden Sie zum freien Herunterladen unter Wie sich 2015 tatsächlich entwickelt, wird die nächste Ausgabe unseres Cities & Trends Reports zeigen, die voraussichtlich im September erscheint. So lange möchten Sie nicht warten? Dann halten Sie sich doch mit unseren anderen Medien auf dem Laufenden: Unser Magazin move bietet viermal im Jahr aktuelle Beiträge rund um das Thema Geschäftsreise. Ein kostenloses Abonnement erhalten Sie unter Ergänzt werden die Inhalte des Magazins durch unseren multimedialen, interaktiven Newsletter move online, der monatlich erscheint. Sie können ihn kostenlos unter: bestellen. Oder treten Sie gerne direkt in Kontakt mit uns: Antje Gasster Director Marketing & Communications Central Europe Telefon: oder Anja Hermann Manager Marketing & Communications Central Europe Telefon: Last but not least hier noch ein paar Tipps für weitere Quellen und geschäftsreiserelevante Links:

11 Über BCD Travel BCD Travel hilft Unternehmen, das Potenzial der Reisekosten voll auszuschöpfen: Wir sorgen dafür, dass Reisende sicher und produktiv unterwegs sind und auch während der Reise umsichtige Entscheidungen treffen. Travel Manager und Einkäufer unterstützen wir dabei, den Erfolg ihres Geschäftsreisekonzepts zu steigern. Und Führungskräfte können sich mit uns darauf verlassen, dass ihre Geschäftsreisestrategie die Firmenziele widerspiegelt. Kurz gesagt: Wir helfen unseren Kunden, clever zu reisen und mehr zu erreichen in über 100 Ländern und dank über kreativer, engagierter und erfahrener Mitarbeiter. Unsere Kundenbindungsrate von über 97 % macht uns zum Branchenführer in Sachen Kundenzufriedenheit mit 22,4 Milliarden USD Umsatz Mehr über uns erfahren Sie unter Über BCD Group BCD Group ist marktführend im Reisesektor. Das Unternehmen in Privatbesitz, das 1975 von John Fentener van Vlissingen gegründet wurde, besteht aus BCD Travel (globales Geschäftsreisemanagement), Travix (Online-Reisen: CheapTickets, Vliegwinkel, BudgetAir, Flugladen und Vayama), Park N Fly (Parken am Flughafen) und den Joint Ventures Parkmobile International (elektronische und digitale Parkplatzlösungen) und AERTrade International (Consolidator und Fulfillment). BCD Group beschäftigt mehr als Mitarbeiter und ist in über 100 Ländern tätig. Der Gesamtumsatz, einschließlich Franchising in Höhe von 9,2 Milliarden USD, beläuft sich auf 24 Milliarden USD. Weitere Informationen unter BCD Travel Germany GmbH Pressestelle Antje Gasster & Anja Hermann Otto-Lilienthal-Straße Bremen Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) antje.gasster@bcdtravel.de anja.hermann@bcdtravel.de Copyright 2014 BCD Travel Germany GmbH. Unauthorized Reproduction Strictly Prohibited.

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