Social, Mobile, Big Data, Analytics Trendthemen für die Finanzindustrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Social, Mobile, Big Data, Analytics Trendthemen für die Finanzindustrie"

Transkript

1 25 Social, Mobile, Big, Trendthemen für die Finanzindustrie Auswirkungen neuer Begrifflichkeiten Dr. Axel Sauerland Die Herausforderungen der Finanzindustrie der kommenden Jahre sind nicht überraschend: Umsatzsteigerung und Rückkehr zu maximalen Wachstum bei gleichzeitiger Kostenkontrolle. Das erfordert die Entwicklung von Kernkompetenzen in den Datenhaushalten, wodurch eine schnelle Reaktion auf sich bietende Marktchancen für Produkte und ermöglicht wird und auch auf Risiken, die durch Aktionen des Wettbewerbs entstehen. Ferner muss die Unternehmenskultur auf Austausch und Dialog ausgelegt werden, sowohl intern als auch extern mit Partnern, Kunden und Interessenten. Die heutige Wirtschaftswelt befindet sich in einem tief greifenden Wandel. Immer mehr Unternehmen, insbesondere auch in der Finanzindustrie, entwickeln sich zu einem Social Business. Wesentliches Merkmal sind stark vernetzte Geschäftsbeziehungen mittels Einsatz von Social Media und Social Software und damit die Generierung neuer oder zusätzlicher Geschäftsmöglichkeiten, indem die Menschen über Teams, Bereiche und Unternehmensgrenzen hinweg miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Unter sozialen Medien werden Online-Plattformen und -Applikationen verstanden, die den Austausch von nutzergenerierten Inhalten ermöglichen. 1) Diese Inhalte 1) Es geht also um einen dialoggetriebenen Austausch von Themen, nicht um einen Datentransfer! 2) Deutsche Finanzinstitute erkennen zwar den Trend von Social Media, nutzen es aber bisher kaum zur Interaktion mit dem Kunden. Die Frage 8, Welches sind die drei wichtigsten Kanäle, mit denen Ihre Organisation heute Kunden erreichen möchte?, der aktuellen IBM CEO Study (Herausgeber: IBM Institute of Business Value IBV) zeigte für das Jahr 2011 bei persönlicher Interaktion einen Präferenzwert von 82 Prozent und bei Social Media nur neun Prozent, hier allerdings einen Zuwachs in drei bis fünf Jahren auf 51 Prozent. können zum Beispiel Fotos, Videos, Texte oder Kommentare sein. Bei den Plattformen unterscheidet man zwischen öffentlichen (wie Facebook, Twitter, Linkedin, Mediasharing), Unternehmens- (Blogs, Mikroblogs, Wikis, Chats) und internen Plattformen (Connections, Wikis). Allen derzeitig in diesem Kontext durchgeführten Studien ist eins gemeinsam: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen geben an, die Investitionen in Social Media und Social Business 2012 erhöht zu haben, etwa zwei Drittel wollen sie sogar in den nächsten Jahren noch steigern. 2) Vorteile erwarten die Unternehmen in dem Ausbau des Kundenmanagements, denn Social Media Tools sollen zu einem besseren Verständnis des Kunden (Customer Insight) führen, und die Kundenerfahrungen mit den vom Unternehmen angebotenen Produkten (Customer Experience) soll sich verbessern. Ein weiterer Aspekt ist die Optimierung der Arbeitsweisen und Wertschöpfung. Die Mobilisierung von Wissen, Expertise, Erfahrungen, Ideen und Intelligenz Vieler verbessert den Innovationsprozess: Innerhalb der nächsten Jahre werden Arbeitnehmer fast ihre gesamte Arbeitszeit mit Kollaborations- und Kooperationsprojekten verbringen. Dazu bauen sie interne Communities auf, gestalten strukturierte Innovationsprozesse mit hilfe von Social Tools, wie beispielsweise Suggestion Boxes als Wei terentwicklung des betrieblichen Vorschlagswesens, Jams als virtueller Ideenaustausch in einer großen Gruppe oder Hack Days, die zeitlich befristete Konzentration auf ein bestimmtes Thema. Im externen Austausch werden Ideen und Anregungen bis hin zu Bearbeitungen traditionell interner Aufgaben durch sogenanntes Crowdsourcing genutzt. Social Business nutzt öffentliche Plattformen (Social Business ist transparent), dadurch entstehen Vorteile für alle Beteiligten (Social Business ist engaged ), und ohne weiter nachzudenken, kann jeder die Tools bedienen (Social Business ist nimble ). Und all dies führt auf Unternehmensseite regelmäßig zu mehr Agilität, hö Der autor: Dr. Axel Sauerland, Düsseldorf, ist berater und verantwortet innerhalb der Unternehmensberatung IBM Global Business GBS das Marktsegment -Unternehmen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Themen Business-Transformation und IT-Optimisation.

2 26 Finanzierung Abbildung 1: Was ist zu tun? 1 Strategie Ist-Situation Business and IT Collaboration Environment Zielbild Definition Vision and Business Case Adoption Strategy Technische Anforderungen Szenario-Design Handlungsoption Vendor Evaluation and Support Quelle: IBM Deutschland GmbH herer Arbeitsproduktivität und zufriedeneren Kunden. Zunehmende Vernetzung Ursache und Treiber dieser radikalen Veränderung in der Gestaltung und Ausführung des eigenen Geschäfts- und Arbeitsmodells war die Entwicklung der Informationstechnologie in den letzten 30 Jahren. Während die Benutzer in den 1980er- 3) Mit dem Web 1.0 ist der klassische Vertrieb über Internet ermöglicht worden, schlussendlich damit auch das Geschäftsmodell der Direktbanken. 4) Gleichbedeutend zum Web 3.0/Internet der Dinge wird auch vom Ubiquitous Computing gesprochen. Die in dieser Zeitschrift vor zehn Jahren im Beitrag von Sauerland, Axel: Bankentechnologie im Zeichen der Globalisierung Informationsstrategien für die Bank der Zukunft, FLF 3/2003, S. 102 ff vorgestellten und auf den Arbeiten des Informatikers Martin Weiser beruhenden innovativen Konzepte Collaborative Commerce und Ubiqitous Commerce sind nunmehr technisch möglich und teilweise auch schon umgesetzt. Das Internet der Dinge war auch Trendthema der weltgrößten Computermesse Cebit im Jahr ) Siehe auch die Ausführungen von Senger, Alexander: Social Media in Kreditinstituten, in FLF 3/2012, S. 119 ff. oder unter den Links: und 6) Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Enterprise Transformation Technologie Platform Implementation and Integration, Multi Media Library Prozessintegration Usability Design, Jams Governance and Compliance Program Social Media Audit Social Network Analysis Organisation People Enablement Know-how-Aufbau Rollen und Verantwortlichkeiten Kommunikationsplan, Mentoring 3 Optimierung Analyse Measurement and Reporting Reputation Monitoring Social Business Social Workforce Anpassung Mashups Jahren in der PC-Ära noch über den erstmaligen Austausch von s staunten, hat mit dem Einzug des Internets die Vernetzung Fahrt aufgenommen. Im Web 1.0 stand dabei noch die reine, passive Nutzung des Internets im Vordergrund, 3) im Web 2.0 als Pseudonym für Social Business ist der Nutzer gleichzeitig Konsument und Prosument er stellt auch selbst Inhalte zur Verfügung. Derzeitig wird am semantischen Web 3.0 gearbeitet. Ziel dieses Internets der Dinge ist eine Verarbeitungsmöglichkeit von Informationen auf der Ebene ihrer Bedeutung, nicht nur der Daten 4). Voraussetzungen schaffen Die Art und Weise, wie Menschen sich informieren, kommunizieren, entscheiden und Produkte kaufen, ändert sich. Im Jahr 2016 wird ein Bankkunde nur noch zweimal im Jahr in die Filiale gehen, aber 20 bis 30 Mal über ein mobiles Endgerät pro Monat auf seine Bankdaten zugreifen, wird beispielsweise prognostiziert. Unabhängig, welche Analysen man zugrunde legt, 5) wird deutlich: Der Nutzer von Social Media ist durch die hohe Anzahl der auf Facebook, Twitter und Youtube angemeldeten weiteren Konsumenten und deren verbrachte Zeit auf diesen Plattformen stark vernetzt und damit in diesen Communities einflussreich, jedoch bezüglich herkömmlicher Werbebotschaften extrem skeptisch und zweifelnd. Umfragen zeigen: Mehr als drei Viertel aller Konsumenten trauen anderen Verbrauchern, aber weniger als 20 Prozent der klassischen Werbung. Social Media Tools stellen die technischen Möglichkeiten bereit, um zu publizieren, kommunizieren und zu liken, sich darzustellen, zu vernetzen, zu teilen und zusammenzuarbeiten. Derzeit scheitern leider immer noch viele Social Business Initiativen, denn der Weg zu einem Social Business bedeutet einen Wandel bis hin zum Bruch in der Unternehmenskultur. Das Finanzinstitut muss bereit sein, den Weg von einem bisherigen hierarchischen, abgeschlosse nen Unternehmen gekennzeichnet durch interne Silostrukturen und zentral gehaltene Informationen zu einem geöffneten Unternehmen zu gehen. 6) Das letztere, sogenannte collaborative Unternehmen, nutzt den unternehmensinternen Austausch von Know-how und Informationen bis zur Vernetzung weiterer externer Ecosysteme. Dafür ist auch die Informationstechnologie einzubinden: Das Social Business des Finanzinstitutes muss auf vielen Kanälen präsent sein, eben auf sozialen Plattformen, in Meinungsportalen, auf News Sites, auf Preisvergleichsportalen, in Suchmaschinen und mehr. Die Umsetzung erfolgt ganzheitlich über alle Kanäle. Wichtig ist auch eine einheitliche Präsenz auf den mobilen Endgeräten: Hier geht es um die Bereitstellung passgenauer Applikationen und Apps für das mobile Banking oder im Sinne einer Multikanalintegration. Moderne Finance Apps unterstützen

3 27 unter anderem die Digitalisierung von Überweisungsbelegen und Rechnungen, das Cashflow-, eine Portfolioübersicht mit aktuellen News Feeds und generieren Alerts, Triggers oder Notifications. Mit Social- Media-Analysen, bestenfalls Social Media Monitoring, wird der Erfolg dieser Anstrengungen gemessen. Es werden Antworten gegeben auf die Fragen: Was denken die eigenen Kunden über die angebotenen Produkte? Was erwarten die Kunden? Ist die eigene Reputation in Gefahr? 7) Werden die richtigen Vertriebsund Marketingkanäle genutzt? Warum schließen Kunden beim Wettbewerb Verträge ab? Starten die Wettbewerber Kampagnen, auf die reagiert werden muss? Zur Umsetzung wird ein Drei Punkte-Vorgehen vorgeschlagen (siehe Abbildung 1, Seite 26). In einem ersten Schritt wird die Ist-Situation dem Zielbild gegenübergestellt und daraus die Handlungsoptionen abgeleitet: Was kann wie selbst umgesetzt werden? Wird externe Unterstützung benötigt? Die Transformationsphase betrachtet die technologische Umsetzung, die Prozessveränderungen und -integration sowie die notwendigen organisatorischen Anpassungen. Ist die Social-Business-Initiative dann in einem ersten Release umgesetzt, bedarf es ständiger Analysen, Monitoring und so nötige Anpassungen und Erweiterungen. 8) Nicht zu unterschätzen sind Sicherheitsfragen und die Ausgestaltung der Governance im Social Business. Die maßgeblichen Social Media Tools pflegen bekanntlich eine geringe Transparenz hinsichtlich der Datensicherheit; aber auch die Nutzer offenbaren viele persönliche Informationen, wie , Handy- Nummer oder Wohnort. Es kommt ferner zu Angriffen von außen bis hin zu manipulierten Auftritten, Pishing, systematisches Ausspionieren des Webs durch Webcrawler, Ausspähen von -Konten et cetera. Nur durch ein konsistentes Sicherheitssystem des Finanzdienstleisters ist diesem zu begegnen. Aufzusetzen ist ein Code of Conduct mit der Festlegung, was im Netz benannt und nicht benannt werden darf, zum Beispiel Verschwiegenheit über Kundenbeziehungen und Geschäftsgeheimnisse. Es muss ebenso ein wirksamer Schutz von Zugängen durch sichere Passwörter geschaffen werden, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und Datenschutzbestimmungen von Anbietern hinsichtlich Verwertung von eingestellten Informationen, wie Bildern oder Texten, müssen verständlich sein. Die daraus abge leiteten Maßnahmen beinhalten die Definition einer Security Governance, die den Schutz relevanter Informationen definiert, die Ableitung einer wirkungsvoll gestalteten IT- Compliance sowie die Bennennung von Rollen und Verantwortlichkeiten. Business Die Vernetzung durch Social Media und die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten erzeugen eine Flut an strukturierten und unstruktu 7) Ein Beispiel für einen sogenannten Shitstorm: Im Jahr 2012 verpflichtete die ING-Diba den Basketballstar Dirk Nowitzki für einen neuen Werbespot, dieser wurde in einer Metzgerei aufgenommen. Die Folge war ein erbitterter Streit von Vegetariern und Veganern auf den Facebook-Seiten der Bank über den Spot. Es entstand also eine breite Diskussion über Ernährung und vegane Lebensweise, die natürlich überhaupt nichts mit dem Produktangebot der ING-Diba gemein hatte. Aber: die Direktbank hat der Diskussion eine Plattform geboten und die Teilnehmer aufgefordert, die Dialoge respektvoll fortzuführen. Der Traffic auf der Facebook-Seite hatte sich im Anschluss massiv erhöht, mit der Folge einer breiten und sehr guten Medienresonanz. 8) Ein beliebter Begriff in diesem Kontext ist Mashup. Damit ist die Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination, also dem Remix bereits bestehender Inhalte, gemeint. Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden zum Beispiel collagenartig neu kombiniert.

4 28 Finanzierung rierten Daten, 9) fachlich und technisch mittlerweile subsumiert unter dem Begriff Big. 10) Die Herausforderung besteht darin, einen möglichst effizienten Umgang mit diesen zentral gespeicherten Daten zu finden, und damit Analysen in Echtzeit durchführen zu können. Wichtig für Finanzunternehmen ist dabei der Aspekt des Kundenbezugs. Mit -Technologien werden vor allem kundenbezogene Daten ausgewertet, um Verhaltensmuster besser verstehen und voraussagen zu können und auf dieser Grundlage fundierte Entscheidungen treffen zu können. Dem Informationsmanagement des Finanzunternehmens kommt somit die Aufgabe zu, das klassische Warehousing zu erweitern, also die konsistente Sicht von Datenbanken auf die Historie der Unternehmensdaten. Diese bisherigen Technologien sind für stark strukturierte Daten optimiert, auf denen IT- Experten auf Wunsch der Fachabteilung Abfragen programmieren. Der Erfolg von Big und beruht auf neuen Werkzeugen und Verfahren. Die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen gelingt nun maßgeblich mit der sogenannten In Memory Technology, bei der die Daten nicht mehr zwischen Datenbank und -Software hinund herbewegt werden, sondern komplett im Hauptspeicher verbleiben. Und zum anderen kombinieren Big--Analyse-Tools auch die durch Social Media erzeugten polystrukturierten Daten mit den herkömmlichen, traditionellen Daten, wie Kennzahlen und so weiter. Statt vordefinierte Abfragen in Auftrag zu geben, ist die Fachabteilung nun in der Lage, komplexe Ad-hoc-Analysen deklarativ zu beschreiben und die Auswertung mit visuellen Bedienungsmöglichkeiten zu hinterfragen. Somit verändert Business das bisherige Vorgehensmodell: Das traditionelle Vorgehen im Business Intelligence-Ansatz bestand in einer vorgegebenen Strukturierung der Daten, worauf wiederholbare Analysen auf gesetzt wurden. Der Fachbereich bestimmte zunächst, welche Fragen gestellt werden, die IT-Abteilung mit den Warehouse Tools strukturierte diese Daten, um die Fragen hinsichtlich der Kennziffern, wie beispielsweise monatlicher Umsatz, Profitabilität oder Kundenanalyse, zu beantworten. Ganz anders sieht das im Big--Vorgehen aus: Die IT-Abteilung stellt eine Plattform für iterative und forschende Analyse bereit, der Fachbereich erkundet, welche Informationen beispielsweise Reputation der Marke, Produkt Strategie, Maximierung der Ausnutzung in den Daten enthalten sind. Eine Technologie für Big muss geeignet sein, die vier wichtigsten Dimensionen zu beherrschen: Variety: Verarbeitung der Komplexität von relationalen und nichtrelationalen Datentypen und Schemas Velocity: Analyse von Daten direkt im Entstehungsprozess Volume: effizientes Skalieren für große Datenmengen Veracity: Schließlich spielt auch die Wahrhaftigkeit und Verlässlichkeit der Daten eine entscheidende Rolle. Nicht jede Information ist es wert, in den Entscheidungsprozess eingebunden zu werden. Um diesen vier Dimensionen gerecht zu werden, ist eine Kombination von zwei Technologien sinnvoll: Erstens die Analyse von Big während der Entstehung durch Streaming. Die Daten werden analysiert, sobald sie im System ankommen. Die einfließenden Datenströme werden dann mit gespeicherten Informationen in Verbindung gebracht, aus der Analyse werden sofort Aktivitäten (Events) abgeleitet. Zum anderen die Speicherung von großen Datenmengen und flexible Analyse dieser Daten durch sogenanntes Internet Scale. Die Daten werden gespeichert und stehen für verschiedenste Analysen bereit. Anschließend können Operationen auf diesen Daten effizient ausgeführt werden. Dieses Verfahren basiert auf dem sogenannten Hadoop Framework. Eine Referenzarchitektur für Business zeigt die Abbildung 2, Seite 29. Sie fokussiert sich auf integrierte Daten, analytische und unstrukturierte Daten, Masterund Referenz daten, und integriert dazu Komponenten des klassischen Business Intelligence, des Master s und des Enterprise s für eine vollumfänglichen Berichterstattung von Advanced Reporting in Verbindung zum herkömmlichen Corporate Performance. 11) Endbenutzer oder weitere externe Systeme bekommen Zugang über den Access Layer auf die Analyse-, Informations- und Reporting-Applikationen. Im Advanced Layer werden mathematische Modelle, Deep Computing, Simulationen, Datenanalyse- und Optimierungsverfahren für die Abwägung aller verfügbaren Optionen bis hin zur Erstellung von Prognosen und Einschätzungen von Risiken angewendet. Während der Advanced Layer Prognosen liefert, ist der Business Intelligence und Business Process Layer (BIBPM) für die klassische Planung, das Forecasting, für Budgetierung und für die Erstellung von Dashboards, Scorecards und statistischen Berichten zuständig. 9) Dies ist allerdings nur ein Aspekt. Einen weiteren Anteil an dem sich nach Voraussage des Analysehauses IDC alle zwei Jahre verdoppelnden Menge an digitalen Daten hat die sogenannte Machine-to-Machine-Kommunikation von Computern und Anlagen untereinander ( Internet der Dinge ) sowie die Digitalisierung von Industrien ( Enterprise 4.0 ), bei der die in Echtzeit erfassten Daten von Maschinen und Geräten zur Selbstoptimierung, Selbstkonfiguration und Selbstdiagnose von Produktionsprozessen herangezogen werden. 10) Das Thema Big ist mittlerweile nicht mehr nur technisches Wachstumsthema in der Informationstechnologie, sondern nimmt in der aktuellen Diskussion der Öffentlichkeit rund um digitale Daten, ihre Nutzbarkeit und Sicherheit einen breiten Raum ein. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft einschließlich ihrer Verbände, fordern und planen daher einheitliche und in ganz Europa gültige Standards für den Schutz von Daten vor unerlaubten Zugriffen. Auf der Cebit 2014 werden diese Aspekte unter dem Begriff bility thematisiert. 11) Vgl. Sauerland, Axel: Corporate Performance für Finanzdienstleister Ein Plädoyer für eine wertorientierte Gesamtbanksteuerung, in: FLF 4/2006, S

5 29 Abbildung 2: Referenzarchitektur Access Advanced BIBPM Repositories Information Integration Master Sources Browser Portal Devices Predictive Mining Simulation Text Visualization Optimization and Rules Planning Forecasting and Budgeting Scorecards Dashboards Analysis Reporting Query Monitoring Dimensional Layer Warehouse Operational Stores Time Persistent Repository Master Unstructured (Big /) Staging Areas Sandbox Extract/Subscribe Initial Staging Quality Clean Staging Transforms Load-Ready Publish Load/Publish SOA Orchestration CRUD Transactional Master Store Load Reference Ingestion Extraction Document Records Federation Enterprise Unstructured Informational External Business Processmanagement/Workflow Information Governance Policy/Organization/Change Architecture Quality Metadata Network Connectivity, Protocols and Access Middleware Hardware and Software Platforms Quelle: IBM Deutschland GmbH Im eigentlichen Information beinhaltet der Repository Layer alle Datenbanken, Datenspeicher und weitere Komponenten, wie Warehouses oder operational Stores et cetera, für die Analyse. Die dazu notwendigen Daten werden im Integration Layer in festgelegten Batch-Läufen oder auch in Echtzeit erfasst, validiert und verarbeitet. Geschäftskritische Informationen aus multiplen Systemen über Kunden, Lieferanten, Partner und Produkte werden mittels Master (MDM) konsolidiert, vervollständigt und kontextbezogen aufbereitet. Für unstrukturierte Inhalte aus Webseiten, Text-, Multimedia- und weiteren Dokumenten geschieht dies im Layer. Querschnittsfunktionen wie Information Governance (beinhaltet Richtlinien zur Datenarchitektur, Datenqualität, Änderungsprozesse und so weiter) sowie die Auflistung der für die Umgebung notwendigen Infrastrukturkomponenten bei Hardware, Software und Netzwerken sind komponentenübergreifend zu verstehen. Diese Ausführungen zeigen: Das Social Web ist nicht als kommunikative Einbahnstraße zu verstehen, es reicht also nicht, nur auf Facebook, Twitter und Youtube präsent zu sein. Social Business ist mit Business für das sozial vernetzte Finanzunternehmen in Einklang zu bringen. Dreieinigkeit zahlt sich aus Für eine moderne Gesamtbanksteuerung reicht es nicht aus, die herkömmlichen Kennzahlen und Größen aus Risiko (wie Markt, Kredit, Liquidität oder operationale Risiken), Rechnungswesen (Bilanz, Kosten-/ Ertragsrechnung), Meldewesen (wie KWG, CoRep, FinRep) und Controlling (beispielsweise Kunden- und Produktprofitabilität) zu betrachten. Ebenso wichtig werden qualitative Faktoren für eine vorausschauende Betrachtung in die Zukunft: Informationen über ökonomische und ökologische Faktoren, Wettbewerbsdaten sowie Kundenpotenziale für Cross- Up-Selling-Maßnahmen. Social Business erweitert hierzu die Möglichkeiten im Kundenmanagement unter dem Aspekt Predictive für eine gezielte Kundenansprache des Finanzunternehmens. Wer den Kunden kennt und in der Lage ist, sein Verhalten vorherzusagen, kann den Service verbessern und Angebote gezielter unterbreiten. Die Erkenntnisse über das Kundenverhalten stecken in zahlreichen Kundendaten: Interaktionsdaten aus CRM-Systemen, Click-Streams, soziodemografische Daten, Daten zu Transaktionen, Zahlungs- und Nutzungsverhalten sowie Informationen zu Einstellungen und Affinitäten, dies auch wieder aus sozialen Netzwerken. Somit sind Social Business, bility und Business drei aktuelle Trends, die den Finanzunternehmen neue Innovationsperspektiven vermitteln.

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB)

Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB) Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB) Jahrestagung 16. Juni 2009 Die Informationsfachpersonen in einem digitalisierten it i t Umfeld Jean-Philippe Accart Faculté des Sciences, Universität Genf Jean-Philippe.Accart@unige.ch

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Social Media News. Google+

Social Media News. Google+ Google+ Google+, der neue Konkurrent von Facebook»» Google+ (auch Google Plus oder G+) ist ein soziales Netzwerk des Unternehmens Google Inc.»» The New York Times deklarierte Google+ bereits vorab zum

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort

Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort 24. September 2015 Der mündige App-Nutzer LBMA-Umfrage zur Akzeptanz von

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet.

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Täglich hinterlassen Millionen von Usern ihre Spuren im Internet. Sie geben Kommentare ab, unterhalten sich über dies und das und vielleicht auch

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Social Media Packages

Social Media Packages Social Media Packages Social Media Lösungen Social Media hat die Welt revolutioniert - im wahrsten Sinne des Wortes. Und doch stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung hin zu mehr Transparenz, mehr Dialog,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0

Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung

Mehr

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Zwischen Katzenbildern und Selfies

Zwischen Katzenbildern und Selfies Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Business Analytics und Big Data sind Thema vieler Veröffentlichungen. Big Data wird immer häufiger bei Google als Suchbegriff verwendet. Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 2

Mehr

EMC. Data Lake Foundation

EMC. Data Lake Foundation EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured

Mehr

Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation.

Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation. Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation. Unsere spezielle Spieltricks 1. Unsere Kundschaft profitiert von dem ideenreichen

Mehr

Online-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie Über 90% der 235 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling

Mehr

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media

Mehr

Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen

Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Presseinformation Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Centracon-Studie: IT-Manager wollen der internen Verbreitung nicht tatenlos zuschauen und eigene Cloud-basierte Lösungen anbieten

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland

Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland LOGS HINTERLASSEN SPUREN? Wer hat wann was gemacht Halten wir interne und externe IT Richtlinien ein Ist die

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Social SEO Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Fakten 22,6% der Internetnutzer verbringen die meiste Zeit ihrer Online-Aktivitäten in sozialen Netzwerken. (Quelle: BITKOM, Februar

Mehr

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage. H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen

Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki! Über die Digitale Vernetzung in Unternehmen Wiki ist eine schöne Insel. Aber einsam. {{Begriffsklärungshinweis}} Ein '''Wiki''' ([[Hawaiische Sprache

Mehr

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Online Relations Kundenkommunikation im sozialen Web Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Web 2.0 Eine Definition Der Begriff Web 2.0 beschreibt eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt

Mehr

Kundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter

Kundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter Kundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? München, 24. März 2015 Muna Hassaballah Senior Consultant Muna.Hassaballah@SHS-VIVEON.com 30.03.2015 Kurzvorstellung Senior Consultant

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Kurzfassung. Online-Marketing-Trends 2009

Kurzfassung. Online-Marketing-Trends 2009 Studie Kurzfassung Studie Über 85% der 474 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling 77% schalten Textanzeigen bei Google-Adwords 53% verstärken

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr