Liebe Leserinnen und Leser, Das Funk Forum gibt Handlungsempfehlungen

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1 Ausgabe 4 I 2012 Mit betrieblichen Vorsorgelösungen der demografischen Herausforderung begegnen Erfüllungsausschluss in der Betriebs-Haftpflicht-Versicherung - ein Fallbeispiel Transparenz über Abhängigkeitsrisiken in der Wertschöpfungskette erhalten Die aktuelle Diskussion um den Höchstrechnungszins Veranstaltungen Funk Intern 1

2 Dr. Anja Funk-Münchmeyer Leiterin Unternehmens - kommunikation Liebe Leserinnen und Leser, Jahreswechsel: Es ist die Zeit des Rück- und Ausblicks. Welche Erwartungen kann man an das nächste Jahr haben, worauf soll man sich einstellen? Für Unternehmen ist die Auseinandersetzung mit künftigen Tendenzen, zu antizipierenden Marktentwicklungen und sich ändernden Kundenbedürfnissen wichtig. Aber auch ein konstruktiver Rückblick auf das vergangene Jahr hat seinen berechtigten Platz, da er Bewertungspotenzial beinhaltet, das für künftige Entwicklungen hilfreich sein kann. Rück- und Ausblick zielen beide auf die Frage, wie sich Unternehmen am besten für die Zukunft aufstellen. Die Fähigkeit zur Resilienz gegenüber plötzlich auftretenden Turbulenzen im Unternehmensumfeld ist ein Begriff in diesem Kontext. Yorck Hillegaart, geschäftsführender Gesellschafter der Funk Gruppe, beleuchtet das Thema der unternehmerischen Widerstandsfähigkeit im Funk Forum und schlägt dabei den Bogen zum kalkulierten Chancenund Risikomanagement. Der demografisch bedingte Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter ist für viele Unternehmen keine Zukunftsbetrachtung, sondern bereits gegenwärtige Situation. Betriebliche Vorsorgelösungen können Unternehmen hier einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dazu müssen diese Lösungen auf die Bedürfnisse von Unternehmen wie auch Mitarbeitern zugeschnitten sein und einer ganzheitlichen Konzeption entspringen. Das Funk Forum gibt Handlungsempfehlungen und einen Überblick über konzeptionelle Dreh- und Stellschrauben. Mit der Einführung der neuen ISO Richtlinie bleibt die Auseinandersetzung mit Supply Chain Risikomanagement nach wie vor aktuell. Ein Interview mit Frank Nolte, Global Commodity Manager von SEMIKRON International, gibt Einblicke in ein Projekt mit Funk RMCE zu Supply Chain Risiken. Lesen Sie außerdem unser Praxisbeispiel zur Reichweite des Erfüllungs- Ausschlusses in der Betriebs-Haftpflicht-Versicherung sowie unsere Zusammenfassung zur aktuellen Diskussion um den Höchstrechnungszins. Zum Schluss noch ein kurzer Ausblick auf die nahe Zukunft: Funk wird im März 2013 auf der CeBIT vertreten sein und dort Informations- und Prozess- Lösungen für Risiko- und Versicherungsmanagement vorstellen. Wenn Sie als Aussteller oder Besucher auf der CeBIT sind, kommen Sie gern bei Funk in Halle 6 vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit, einen guten Jahreswechsel und natürlich viel Freude bei der Lektüre unseres Funk Forums! Ihre 3

3 Die Fähigkeit zum Widerstand Ein Jahr, dem es an Warnmeldungen, Prophezeiungen und Zukunftsspekulationen aus allen Richtungen und Lagern wahrlich nicht mangelte, neigt sich dem Ende zu. Variantenreich formulierte, neu erdachte politische und gesellschaftliche Ordnungsrahmen, versehen mit griffigen Etikettierungen und Forderungen, machten, getrieben von den Medien, landauf landab die Runde. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Ursache der Krise stand unvermittelt der Kapitalismus in seinem Verhältnis zur Demokratie auf dem Prüfstand. Die Forderungen nach einem Umdenken in Richtung auf eine zivilisierte (was ist das?) oder ökosoziale Marktwirtschaft waren deutlich lauter zu vernehmen. Als dann Frau Merkel auch noch das Postulat einer marktkonformen Demokratie im Munde führte, was natürlich sofort die Gegenposition mit dem Hinweis, dass demokratiekonforme Märkte eigentlich die bessere Lösung seien, auf den Plan rief, war klar, dass das Thema in politischen Kreisen endgültig salonfähig war. Die Euro-Visionäre ihrerseits rufen nach dem New Deal, dem europäischen Superstaat oder aber gleich nach den Vereinigten Staaten von Europa als Antwort auf die Krise. Kurzum: Ein nährstoffreicher Boden für (selbst ernannte) Propheten und Zukunftsinterpreten aller Couleur. Wer bislang in dieser schwer zu durchschauenden Dynamik - alles ist miteinander vernetzt und beeinflusst sich gegenseitig - als Privatperson oder Unternehmensverantwortlicher noch nicht vollends verwirrt wurde, hatte gute Chancen, auch noch den Rest an Orientierung in dieser Kakophonie der Meinungen und Positionen zu verlieren. Soweit ein Ausschnitt aus der wohl von manchem an der Oberfläche so empfundenen und gefühlten Umgebungsbeschreibung. Interessant ist nun die Frage, ob und welche Auswirkungen dieses Hintergrundrauschen auf die deutsche Realwirtschaft hat. Hier erscheint das Bild (bislang) deutlich klarer. Legt man die zur Verfügung stehenden Konjunkturdaten und Indikatoren zugrunde, gibt es eine bekannte, aber deshalb nicht minder interessante Beobachtung. Die deutsche Wirtschaft und allen voran der Mittelstand weist in einem schwierigen Umfeld eine bemerkenswerte Robustheit aus. Über die Ursachen, gleich ob politischer, struktureller oder ökonomischer Natur ist viel gesprochen und geschrieben worden. Offenbar verfügen viele Unternehmen über eine ausgeprägte Befähigung zum Widerstand - oder in der Sprache der Managementtheorie - die Fähigkeit zur Resilienz. Der Begriff bezeichnet hierbei eine hoch entwickelte Toleranz auf Seiten von Unternehmen und Organisationen gegenüber plötzlich auftretenden Turbulenzen in deren Umfeld. Resilienzmanagement ist also die Fähigkeit, eine Organisation nach Störungen oder plötzlich eintretenden Krisensituationen nicht nur zu stabilisieren, sondern womöglich sogar daraus Stärke zu ziehen. Eine Mehrheit der deutschen Unternehmen hat es in den vergangenen Zyklen anscheinend gut verstanden, Prävention durch Vorhersage zu betreiben, hierauf ihre Reaktionsgeschwindigkeit einzustellen und Vorteile im Umgang mit veränderten Umweltbedingungen für sich zu erzielen. Die Faustregel der Sicherheitsökonomie Jeder Euro für Risikominimierung spart 4-7 Euro an Folgekosten wurde offenbar vielerorts in den Planungsszenarien angemessen mit berücksichtigt. Ist Widerstandsfähigkeit nun nichts anderes als ein neuer Begriff für die immer geltenden unternehmerischen Primärtugenden Durchhalten, Weitermachen und es immer wieder aufs Neue probieren? Wohl doch, wie die unterschiedlichen Forschungen zu diesem Thema nahelegen. Die Primärtugenden bilden zwar die Grundlage, die dann aber durch systemisches Denken und planvolles/ reaktionsschnelles Handeln im Umgang mit Störungen und plötzlich eintretenden Umweltänderungen ergänzt und erweitert werden muss. In anderer Diktion: kalkuliertes Risiko- und Chancenmanagement. Auch die Versicherungswirtschaft befindet sich inmitten der Aufgabe, sich mit deutlichen Veränderungsszenarien auseinandersetzen zu müssen, die ihre Widerstandskraft prüft. Hierzu gehört der Umgang mit einem dauerhaft niedrigen Zinsniveau primär bei der Lebensversicherung, aber auch bei anderen Sparten, in denen eine langfristige Schadenreserve eine wichtige Rolle spielt, z. B. die Krankenhaus- Haftpflicht. Diese Situation erfordert zwangsläufig die Notwendigkeit, im Wesentlichen wieder technische Gewinne zu erwirtschaften, das heißt stark vereinfacht ausgedrückt, dass die eingenommenen Prämien die Aufwendungen für Schäden und sonstige Kosten positiv übersteigen, ohne dass mögliche Zinsgewinne mit einfließen. Der Anpassungsdruck, ausgelöst durch die steigenden Kapitalanforderungen aus den Solvency II-Verpflichtungen, ist zudem für viele Versicherer erheblich. Die noch vor einigen Jahren doch recht homogenen Geschäftsmodelle der Versicherer splitten sich zunehmend auf und werden uneinheitlicher in ihrer Marktausrichtung und ihrem Verhalten, was einer qualifizierten Orientierung für Nicht-Insider ebenfalls nicht gerade zuträglich ist. Vor diesem Hintergrund bedürfen Unternehmen, Organisationen wie aber auch Individuen verstärkt einer sachund fachkundigen Beratung und Begleitung, um auf Basis einer transpa- renten Entscheidungsrationalität zu einem konkreten Ergebnis in puncto der Auswahl eines in Frage kommenden Versicherungspartners zu gelangen. Nachdem ein Unternehmen in einem ersten Schritt sein Risikoprofil ermittelt und definiert hat, geht es im Kern um die Frage, welcher Versicherer auf der Risikotransferseite den bestmöglichen Beitrag zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Versicherungsnehmers leistet. Die Beratung und Unterstützung sowohl in der Risikomanagement- Dimension als auch beim Auswahlprozess eines geeigneten Risikoträgers ist eine Rolle, die unserem Hause als Systemhaus für Risikolösungen und Dienstleistungen Geschäftsmodell und Motivation zugleich ist. In deren Erfüllung zum Nutzen unserer Kunden werden wir weiterhin nachhaltig investieren, um damit unseren spezifischen Beitrag zur Widerstandsfähigkeit Ihrer Unternehmen zu leisten. Liebe Leserinnen und Leser, die anstehenden Festtage mögen Ihnen Zeit und Raum bieten, auch die ganz persönliche innere Widerstandskraft zu stärken, indem sich die Aufmerksamkeit etwas mehr vom lärmenden Außen zum (hoffentlich) ruhigen oder ruhiger werdenden Innen verlagert. Abschließend möchte ich mich bei all unseren Kunden im In- und Ausland für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die daraus resultierende Zusammenarbeit bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen aller Partner des Hauses Funk, sämtlicher Geschäftsführer- und Geschäftsleitungskollegen und aller Mitarbeiter ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und friedliches Jahr 2013! Ihr Yorck Hillegaart 4 5

4 Mit betrieblichen Vorsorgelösungen der demografischen Herausforderung begegnen Beispiele betrieblicher Vorsorgelösungen Konzept Vorteile Viele Unternehmen stehen bereits heute im demografisch bedingten Wettbewerb um Talente. Mit betrieblichen Vorsorgelösungen können Unternehmen ihre Position auf dem Arbeitnehmermarkt stärken. Damit diese Maßnahmen sowohl für Mitarbeiter als auch für das Unternehmen einen Mehrwert bieten, sollten einige Aspekte im Vorfeld beachtet werden. Die Konsequenzen des demografischen Wandels sind bereits heute schon erkennbar. Der aktuelle VDI-Ingenieur- Monitor 2012 dokumentiert dies eindruckvoll: In sechs von acht Ingenieurberufskategorien werden mehr offene Stellen als arbeitslose Ingenieure verzeichnet. Aber auch in anderen Branchen, in strukturschwachen Regionen Nord- und Ostdeutschlands oder in Fachberufen ohne akademischen Hintergrund (z. B. Pflegekräfte) wird es immer schwieriger, kompetentes Personal an Bord zu halten bzw. einzustellen. Entsprechend zukunftsentscheidend ist es für Unternehmen, sich im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte optimal aufzustellen und mit sehr guten Benefits spürbar zu differenzieren. Die Möglichkeiten, für vorhandene Mitarbeiter einen Anreiz zu schaffen und neue Fachkräfte anzuwerben, sind vielfältig. Jede Maßnahme muss allerdings gleichzeitig den betriebwirtschaftlichen Erfordernissen gerecht werden. Wenn die Konjunktur sich zurückhält und der Wettbewerbsdruck hoch ist, will jede Maßnahme des Arbeitgebers wohl überlegt und durchgerechnet sein. Und auch zum persönlichen Budget des Mitarbeiters muss sie passen. Denn in vielen Fällen steht diesem für seinen individuellen Vorsorgebedarf ein begrenztes Haushaltseinkommen zur Verfügung. Es gilt also, die vorhandenen Budgets auf Benefits zu lenken, die für die Mitarbeiter regelmäßig positiv spürbar und in ihrer Bindungswirkung für das Unternehmen nachhaltig sind. Die betriebliche Altersversorgung überprüfen Bestehende Instrumente wie beispielsweise die betriebliche Altersversorgung (bav) sollten dabei nach verschiedenen Gesichtspunkten überprüft werden: Ist die bav so konzipiert, dass sie Bindungswirkung erzeugt oder ist sie nur ein Entgeltbestandteil? Wie wird die bav im Unternehmen genutzt bzw. wahrgenommen? Kann die Wirkung der bav noch erhöht werden? Stand in den vergangenen Jahren eine stärkere Arbeitnehmerfinanzierung im Vordergrund, dürfte in der Zukunft die Arbeitgeberfinanzierung wieder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Matching-Modelle, bei denen der Arbeitnehmerbeitrag durch einen Arbeitgeberbeitrag ergänzt wird, senden hier ein wichtiges Signal an die Belegschaft und motivieren zugleich zu einer erhöhten Eigenbeteiligung. Ist die Reaktion der Mitarbeiter zurückhaltend, können sie im Rahmen intelligenter Teilnahmemechanismen motiviert werden - etwa, indem die Mitarbeiter im Rahmen der arbeitsvertraglichen Fixierung aufgefordert werden, sich für oder gegen die Benefits zu entscheiden. Weitere Vorsorgelösungen In vielen Unternehmen ist die bav ein Standardbindungsinstrument, ohne das Betriebliche Kranken-Versicherung Betriebliche Berufsunfähigkeitsvorsorge es heute im Prinzip nicht mehr geht. Zudem können Unternehmen von weiteren Konzepten profitieren, die ebenfalls den Bedarf der Mitarbeiter nach verstärkter Vorsorge ansprechen und gleichzeitig das Unternehmen besser auf die Herausforderungen des demografischen Wandels vorbereiten. Wie bei der bav können die Lösungen als zusätzliche Leistung des Arbeitgebers, aber auch mit einer Finanzierungsbeteiligung des Mitarbeiters dargestellt werden. Je kollektiver der gewählte Ansatz ist, desto günstiger und zugänglicher ist die Einrichtung der Vorsorgelösung. So könnte beispielsweise aus Anteilen einer Gehalts erhöhung eine attraktive Vorsorge lösung finanziert werden. Selbstverständlich können auch fakultative Lösungen konzipiert werden, bis hin zu einer reinen Arbeitnehmer- Die bkv bietet den Mitarbeitern Zugang zu privatem Kranken-Versicherungsschutz. Als obligatorische Lösung gestaltet, können zu sehr günstigen Gruppenkonditionen wertvolle Kranken-Versicherungsbausteine versichert werden. Bestimmten Mitarbeitergruppen kann ein Versichertenstatus angeboten werden, der dem eines Privatpatienten entspricht solange der Mitarbeiter dem Unternehmen die Treue hält. Die gesetzliche Absicherung einer existenzbedrohenden Berufsunfähigkeit ist weder quantitativ noch qualitativ gegeben. Die betriebliche Berufsunfähigkeitsvorsorge bietet diesen finanziellen Schutz zu günstigen Konditionen und oftmals mit deutlich erleichterter Gesundheitsprüfung, teilweise sogar mit Verzicht auf eine solche. finanzierung. Bei dieser ermöglicht der Arbeitgeber, dass ein günstiger Versorgungsschutz durch den Mitarbeiter erworben werden kann, den er privat nicht zu den gleichen günstigen Konditionen und nur mit individueller Gesundheitsprüfung erhalten würde. Die Vorsorgelösungen können der breiten Belegschaft angeboten oder gezielt zur Bindung bestimmter Mitarbeitergruppen genutzt werden. Betriebliche Vorsorgelösungen als gesamtheitliches Konzept implementieren Betriebliche Vorsorgelösungen sollten die spezielle Situation des Unternehmens, wie die heutige und künftige Belegschaftsstruktur einschließlich des Branchenumfeldes, erfassen und vorhandene Vorsorgelösungen überprüfen und sinnvoll integrieren. Die einzelnen Möglichkeiten sind vielfältig und Die bkv ist unmittelbar und regelmäßig erlebbar. Sie bietet verschiedene Bausteine, wie beispielsweise Vorsorgeuntersuchungen, stationäre Zusatzversorgung (Chefarzt, Zweibettzimmer), Zahnersatzleistungen, die im Ergebnis nicht nur den Mitarbeiter finanziell entlasten, sondern auch unmittelbar die Gesundheit positiv beeinflussen können. Der Arbeitgeber zeigt soziale Verantwortung, indem er ein Angebot für die finanzielle Absicherung eines existenziellen Risikos macht. Im Rahmen der steuerlichen Förderung der betrieblichen Altersversorgung wird der Beitragsaufwand für alle Beteiligten erheblich reduziert. komplex. Häufig entstehen Unklarheiten in Bezug auf die Wirkung alternativer Vergütungsformen und mögliche Fallstricke bzw. Einschränkungen. Darüber hinaus ist es wesentlich, ein gesamtheitliches Konzept zu implementieren, dessen Bestandteile auf die konkrete Situation von Unternehmen und Mitarbeitern abgestimmt ist und das damit mehr ist als die Summe unterschiedlicher Instrumentarien. Die Funk Vorsorgeberatung entlastet Unternehmen bei der technischen Ausgestaltung eines solchen Konzeptes und kann diese über ihre konzeptionelle Beratung dabei unterstützen, sich auf die strategischen Leitplanken und die Rahmenbedingungen für eine Gesamtlösung konzentrieren zu können. Frank Rebenstorff f.rebenstorff@funk-gruppe.de 6 7

5 Erfüllungsausschluss in der Betriebs-Haftpflicht- Versicherung - ein Fallbeispiel Die Berufung auf den Erfüllungsausschluss in der Betriebs-Haftpflicht ist nicht selten Deckungsablehnungsgrund. Die Reichweite dieses Ausschlusstatbestandes zeigt ein Praxisbeispiel. Ein Unternehmen sollte Heizkostenverteiler für die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie- und Haushaltsnebenkosten an diversen bereits montierten Heizkörpern des Auftraggebers anbringen. Die Heizkostenverteiler sollten nicht dekorativen Zwecken dienen, sondern eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung ermöglichen. Der Werkunternehmer brachte jedoch die Heizkostenverteiler nicht an der dafür vorgesehenen Stelle am Heizkörper an. Durch die falsche Platzierung war nicht sichergestellt, dass der Heizkostenverbrauch zutreffend erfasst und damit auch korrekt abgerecht werden konnte. Der Auftraggeber verlangte vom Werkunternehmer die Beseitigung der fehlplatzierten Heizkostenverteiler. Dabei gab es zwei zu beachtende Umstände: Zum einen konnte man nicht einfach einen weiteren Heizkostenverteiler an der richtigen Stelle anbringen. Es liegt nahe, dass es bei der Ablesung zu Missverständnissen und Diskussionen hätte kommen können. Zum anderen waren die Heizkostenverteiler an die nagelneuen Heizkörper derart angeklebt, dass ihr Ablösen nur mit einer Beschädigung der Lackierung der Heizkörper zu bewerkstelligen war. Der Auftraggeber verlangte insofern neben der Demontage der fehlplatzierten Heizkostenverteiler auch, dass keinerlei Spuren verblieben, also eine Lackierung der beschädigten Stelle, ohne dass jene sichtbar ist. Der Versicherer lehnte die Deckung über die Betriebs-Haftpflicht-Versicherung unter Berufung auf den Erfüllungsschadenausschluss ab. Seitens des Versicherers wurde erläutert, dass die vertraglich geschuldete Leistung die Anbringung der Heizkostenverteiler an die Heizkörper gewesen sei. Zur Vertragserfüllung gehörten alle Maßnahmen, die der Vorbereitung, Durchführung und dem Abschluss der geschuldeten Leistung dienen würden. Insofern sei auch die jetzt verlangte Maßnahme - nämlich die Heizkostenverteiler an der richtigen Stelle anzubringen - Gegenstand der Erfüllung. Letztlich mache der Auftraggeber nur einen Erfüllungsanspruch geltend. Entscheidend ist, welcher Anspruch genau geltend gemacht wird. Zutreffend ist, dass es für die Anwendung des Erfüllungsschadenausschlusses darauf ankommt, wie die vertragliche Leistung umschrieben ist. Insofern lassen sich Haftpflicht-Versicherer bei der Meldung von Haftpflichtschäden oft die Auftragsunterlagen mit übergeben. Entscheidend bei der Begutachtung von Haftpflichtfällen ist, welchen Anspruch der vermeintlich oder tatsächlich Geschädigte genau geltend macht. Wenn der Versicherer - was bei der Anwendung des Erfüllungsschadenausschlusses der Fall ist - die Deckungsfrage prüft, darf dabei nicht gleichzeitig auf die Haftung des Versicherungsnehmers geschaut werden. Insofern kommt es in diesem Stadium der Schadenbearbeitung ausschließlich darauf an, ob der geltend gemachte Anspruch unter die Deckung fällt oder nicht, unabhängig davon, ob Haftung besteht. Ob also die Forderung, die fehlplatzierten Geräte abzunehmen oder gar neue Heizkörper zu liefern, berechtigt oder überzogen ist, ist in dieser Phase der Deckungsprüfung unerheblich. Es ist auch genau darauf abzustellen, was der Anspruchsteller tatsächlich geltend macht und nicht, was er alles geltend machen könnte. Vielmehr ist eine Art Schlüssigkeitsprüfung vorzunehmen. In dem konkreten Fall verlangte der Auftraggeber die Beseitigung der fehlplatzierten Heizkostenverteiler und Beseitigung des mit der Beseitigung einhergehenden dekorativen Schadens. Natürlich hängt die Geltendmachung dieses Anspruches mit dem Fehlschlagen der eigentlichen Erfüllungsleistung - dem Anbringen der Heizkostenverteiler an der richtigen Stelle - zusammen. Es handelt sich aber eben gerade nicht um die Forderung, die Heizkostenverteiler an der richtigen Stelle anzubringen. Schon sprachlich wird deutlich, dass hier nicht der ursprüngliche Erfüllungsanspruch besteht, womit der Ausschlusstatbestand nicht zur Anwendung kommt. Wenn man im vorliegenden Fall den Sachverhalt dahingehend variiert, dass der Auftraggeber mit einer Überlackierung der beschädigten Stelle nicht einverstanden ist, sondern - weil die Heizkörper nagelneu sind - vollständig neue Heizkörper beansprucht, wird noch deutlicher, dass er eben nicht den ursprünglichen Erfüllungsanspruch geltend macht. Er verlangt zunächst einmal, dass überhaupt neue Heizkörper installiert werden, bevor er dann die Anbringung der Heizkostenverteiler an der richtigen Stelle - wie vertraglich geschuldet - geltend machen wird. Es mag auch sein, dass er nach dem ersten Fehlversuch dem Unternehmer kündigt und sich nach einem anderen Werkunternehmer umschaut. Auch dadurch wird offenkundig, dass der hier geltend gemachte Anspruch nicht der Erfüllungsanspruch ist. Anspruch auf Vertragserfüllung oder Anspruch aus Vertragserfüllung? Diese Auslegung kann man auch aus den Bedingungen ableiten. Der Ausschluss lautet wörtlich: Nicht versichert sind Ansprüche auf Erfüllung von Verträgen, Nacherfüllung... Bei dem vorliegenden Schaden werden vom Geschädigten jedoch mehrere Ansprüche geltend gemacht. Neben dem Anspruch auf Vertragserfüllung werden vor allem Ansprüche aus der Vertragserfüllung geltend gemacht. Ganz allgemein gilt im Übrigen der Grundsatz, dass Risikoausschlüsse eng auszulegen sind. Die Kosten für die Beseitigung der fehlplatzierten Heizkostenverteiler und den damit entstehenden Dekorationsschaden an den Heizkörpern oder gar die Kosten für neue Heizkörper und deren Montage sind insofern Schadensersatzansprüche, die eindeutig unter die Haftpflichtdeckung fallen. Der Erfüllungsausschluss oder ein anderer Ausschlusstatbestand führen hier also nicht zu einer Versagung der Deckung. Weitere Aspekte Eine ganz andere und davon zu unterscheidende Frage ist, ob für diesen Sachschaden die Tätigkeitsschadenregelung einschlägig ist. Bearbeitet der Versicherungsnehmer fremde Sachen gezielt, erhöht sich aus Sicht des Versicherers das Beschädigungsrisiko. Insofern finden sich in vielen Policen der Ausschluss von Bearbeitungsschäden und häufig der Wiedereinschluss, dann allerdings versehen mit einer Entschädigungsbegrenzung unterhalb der eigentlichen Deckungssumme. Unterstellt man, dass aus haftungsrechtlichen Gründen tatsächlich seitens des Werkunternehmers neue Heizkörper geschuldet sind, kann man sich leicht ausrechnen, auf welche Schadensersatzgrößenordnung man mit einem Anspruch für mehrere Tausend neue Heizkörper käme. Insofern ist dieser Fall auch ein gutes Beispiel dafür, dass bei Unternehmen, die in fremder Umgebung handwerkliche Leistungen erbringen, ein hohes Sublimit für Tätigkeitsschäden unbedingt erforderlich ist. Unter Umständen entsteht dem Auftraggeber auch noch ein Schaden dadurch, dass die Heizkostenabrechnung für eine bestimmten Zeitraum nur geschätzt und nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann und dadurch ein unechter Vermögensfolgeschaden eintritt. Der Versicherer muss sich also mit dem geltend gemachten Schadensersatzanspruch auf Reparatur der Heizkörper befassen. Für ihn bleibt die Frage, ob und in welchem Umfang der Versicherungsnehmer tatsächlich für den entstandenen Schaden aufkommen muss. Darüber muss er sich mit dem Auftraggeber auseinandersetzen und den Versicherungsnehmer und Auftragnehmer von der Inanspruchnahme freihalten. Thomas Gaze t.gaze@funk-gruppe.de Julian Rogge j.rogge@funk-gruppe.de 8 9

6 Transparenz über Abhängigkeitsrisiken in der Wertschöpfungskette erhalten Mit Einführung der neuen ISO Richtlinie wird das Thema Supply Chain Risikomanagement auch im kommenden Jahr aktuell bleiben. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, Trans parenz über die eigenen Risiken zu gewinnen. Die SEMIKRON International, ein weltweit bedeutender Hersteller von Leistungselektronik, ist ein Kunde von Funk und hat gemeinsam mit Funk RMCE, der Beratungsgesellschaft für betriebswirtschaftliches Risikomanagement von Funk, eine Betriebsunterbrechungsanalyse durchgeführt. Frank Nolte, (Global Commodity Manager bei SEMIKRON), im Interview mit dem Funk Forum. Wie hat sich SEMIKRON auf die neue ISO Richtlinie vorbereitet? SEMIKRON hat eine spezielle Analyse zur Identifikation von Risiken innerhalb der Supply Chain durchgeführt. Dabei haben wir gemeinsam mit Funk RMCE im Rahmen einer Betriebsunterbrechungsanalyse Transparenz über vorhandene Risiken geschaffen. Hierbei wurde die gesamte Wertschöpfungskette auf mögliche Risiken überprüft. Konkret haben wir eine maßgeschneiderte Versicherungs- und Risikominderungsstrategie ausgearbeitet, die den Anforderungen der neuen Richtlinie gerecht wird. SEMIKRON ist ein weltweit tätiger Hersteller von Leistungselektronik- Komponenten und -Systemen, vorwiegend im mittleren Leistungssegment (ca. 2 kw bis 10 MW). Zu den Anwendungen gehören drehzahlgeregelte Industrieantriebe, Automatisierungstechnik, Schweißanlagen und Aufzüge. Weitere Anwendungsbereiche sind unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), erneuerbare Energien (Wind, Solar) sowie Elektro- und Hybridfahrzeuge (Nutzfahrzeuge, Flurförderfahrzeuge, Sportwagen, Pkw). Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Nürnberg. Es wurde 1951 gegründet und beschäftigt weltweit über Mitarbeiter und verfügt über ein internationales Netzwerk aus 37 Gesellschaften mit Produktionsstandorten in Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Indien, Italien, Korea, Slowakei, Südafrika und den USA. Welche Fragestellungen sollten untersucht werden und was waren die Ziele? Ausschlaggebend war eine Jahresbesprechung mit der Funk Gruppe. Dabei wurden Abhängigkeitsrisiken in einzelnen Unternehmensbereichen hinterfragt, um das internationale Versicherungsprogramm hierauf abzustimmen. Das Ziel war dabei, unser Risikomanagement um eine bessere Transparenz bei den Abhängigkeitsrisiken in der Wertschöpfungskette zu stärken. Es ging insbesondere darum, das gesamte Know-how aller Bereiche einheitlich aufzuarbeiten, um es in das Risikomanagement zu integrieren. Außerdem sollte das Supply Chain Risikomanagement insgesamt noch besser und klarer strukturiert werden. Was war bei SEMIKRON die Ausgangsbasis? Bisher hatte jeder Bereich unabhängig voneinander an den Risiken gearbeitet und diese bereichsintern bewertet. So war jedoch die Gesamtdimension mancher Risiken nicht ausreichend eingeschätzt, da sich einige Risiken ja erst dann als hoch erweisen, wenn sie aus einem Bereich heraustreten und auch in andere Bereiche hineinwirken. Wir wollten außerdem wissen, welche Risiken losgelöst von der Frage der Versicherbarkeit zu einer Unterbrechung führen können, welche Schäden hieraus für uns entstehen würden und welche Maßnahmen zur Risikosteuerung für uns in Frage kommen bzw. welche bestehenden Maßnahmen gegebenenfalls modifiziert werden müssen. Das Analyseprojekt fokussierte sich dann auf fünf Produktionsstandorte, die dazugehörigen Produktlinien und etwa 100 Lieferanten. Welche internen und externen Ressourcen haben Sie benötigt und in welchem Zeitraum wurde das Projekt umgesetzt? Das Projekt war gegliedert in eine Vorbereitungszeit von ca. 3 Beratertagen. Es gab einen Workshop zur Risikoidentifikation vor Ort und im Anschluss eine Nachbereitung. Beim Workshop selbst waren zwei Mitarbeiter konstant involviert. In den Bereichen Produktion, Vertrieb und Controlling wurden Einzelinterviews geführt. Insgesamt haben wir aber nur rund acht Manntage investiert. Das zeigt, wie effizient die Projektsteuerung war. Zu welchen Ergebnissen sind Sie gekommen? Als Ergebnis kann ich festhalten, dass wir unsere Ziele erreicht haben. Wir haben die Risiken zum ersten Mal in konkrete Szenarien gefasst. Dadurch sind die Risiken nun greifbar und wir können Maßnahmen viel gezielter planen und einsetzen. Wertvolle Nebeneffekte sind z. B. die Entwicklung eines Standortratings der eigenen Produktionsstandorte mit der Angabe von Ausweichmöglichkeiten oder der EDV-gestützte Aufbau eines Lieferantenratings. Hat sich der Projektaufwand für Sie gelohnt? Für uns hat sich der Aufwand in jedem Fall gelohnt, denn die möglichen Schadenauswirkungen einer Betriebsunterbrechung sind für uns nun viel transparenter. Wir wissen auch, in welchen Bereichen wir unsere Hausaufgaben mit Priorität erledigen müssen. Was werden Sie ändern? Wir werden die entsprechenden Risikoworkshops fortan kontinuierlich durchführen. Durch die Erfahrungen des Beratungsteams von Funk RMCE haben wir die Projektmethodik gelernt und können diese Erkenntnisse für zukünftige Aktivitäten eigenständig nutzen. Würden Sie anderen Unternehmen empfehlen, einen ebenso detaillierten Blick auf ihre Supply Chain Risiken zu werfen? Ja, eine solche Analyse kann ich unbedingt empfehlen, speziell auch in Ergänzung zu bereits bestehen Risikoprozessen. Risikomanagement reicht zwar aus, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, die Transparenz über Abhängigkeitsrisiken jedoch fehlt. Die Supply Chain Risikoanalyse hingegen liefert gezielt Lösungsansätze für praxisnahes Risikomanagement. Mit der neuen ISO Richtlinie kommen neben den Anforderungen aus dem Versicherungsbereich und dem Risikomanagement auch noch formale Anforderungen auf die Unternehmen zu, die im Supply Chain Management aufgegriffen werden müssen. Mit einer speziellen Analyse zur Identifikation von Risiken innerhalb der Supply Chain unterstützt Funk seine Kunden dabei, Transparenz über vorhandene Risiken zu schaffen. Hierbei wird die gesamte Wertschöpfungskette auf mögliche Risiken überprüft, im Anschluss erhält der Kunde eine maßgeschneiderte Versicherungsund Risikominderungsstrategie, die auch den Anforderungen der neuen Richtlinie gerecht wird

7 Die Diskussion über eine mögliche Aussetzung des Höchstrechnungszinses, auch Garantiezins genannt, hat die Presse in den letzten Wochen sehr beschäftigt. Das Forum gibt einen Überblick. Der Höchstrechnungszins legt den Zinssatz fest, den Versicherer für ihre Deckungsrückstellungen - also der in der Bilanz des Versicherers angesetzte Wert der Verpflichtung aus einem Lebensversicherungsvertrag - maximal zugrunde legen dürfen. Die Höhe des Zinssatzes für die Lebensversicherung wird anhand der durchschnittlichen Umlaufrendite zehnjähriger Staatsanleihen ermittelt, die derzeit sehr gering ist. So wurde zum die Absenkung auf 1,75 % vorgenommen. Der Höchstrechnungszins, der für die gesamte Vertragslaufzeit gilt, war jedoch nicht immer so niedrig: So haben Lebensversicherungen, die zwischen 1994 und 2000 geschlossen wurden, einen im heutigen Marktumfeld sehr attraktiven Zinssatz von 4 %. Genau diese Altverträge könnten die Versicherer aufgrund der derzeitig dauerhaft niedrigen Zinsen theoretisch in schwierigeres Fahrwasser bringen, denn die Lebensversicherer investieren das Geld ihrer Kunden zu rund 85 % in Die aktuelle Diskussion um den Höchstrechnungszins festverzinsliche Kapitalanlagen. Somit verdienen sie deutlich weniger, wenn sie Kapital frisch anlegen. Vor diesem Hintergrund wird in der Presse sowie auf Konferenzen derzeit ein Aussetzen oder Stunden des Höchstrechnungszinses diskutiert. % 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht könnte dies theoretisch veranlassen, ebenso eine Aufholung in den Folgejahren. Das Vertrauen der Kunden in das Produkt Lebensversicherung wäre dann jedoch nachhaltig zerstört. Entwicklung des Höchstrechnungszinses Meist wird bei den aktuellen Diskussionen in der Presse jedoch außer Acht gelassen, dass die Versicherungsgesellschaften derzeit keine Probleme haben, die eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. Erst wenn die Zinsen auch in den weiteren Jahren dauerhaft niedrig bleiben sollten, muss über entsprechende Maßnahmen nachgedacht werden. So erwartet der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) eine durchschnittliche Nettorendite von ca. 4 % auf die Kapitalanlagen der Lebensversicherer, welche somit auch in diesem Jahr deutlich höher als der durchschnittlich im Bestand vorhandene Höchstrechnungszins von 3,2 % ist. Die Diskussion wird aktuell vor dem Hintergrund neu zu entwickelnder und anzubietender Produkte geführt. Olaf Mauga o.mauga@funk-gruppe.de Supply Chain Management - Risiken identifizieren, Prozesse optimieren, Chancen nutzen Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten und die Nichtverfügbarkeit von Lagerbeständen oder Rohstoffen können den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gefährden. Im Rahmen der Veranstaltung Supply Chain Management, die Funk gemeinsam mit Kerkhoff Consulting und der WGZ Bank am 13. September in Düsseldorf und am 19. September in Coesfeld organisierte, beschäftigten sich die Teilnehmer mit Lieferkettenrisiken. Supply Chain Risiken werden von Unternehmen oft unterschätzt, so Hendrik Löffler, Geschäftsführer Funk RMCE. Unsere aktuelle Benchmark- Studie zum Supply Chain Risikomanagement belegt, dass diese Thematik für 43 % der Unternehmen nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielt. Aufgrund der globalen Verflechtungen kann das bei Ereignissen wie der Reaktorkatastrophe in Japan oder den Überschwemmungen in Thailand für Unternehmen existenzbedrohende Folgen haben. Funk auf der CeBIT 2013 Veranstaltungen Veranstaltungen Er zeigte in seinem Vortrag auf, wie Unternehmen präventiv hierauf agieren können und mit Hilfe einer IT-gestützten Betriebsunterbrechungsanalyse Schwachstellen in der Lieferkette erkannt werden und somit Chancen für neue Kundenverbindungen entstehen können. Neben Risiken standen auch Chancen im Fokus, die Unternehmen für sich nutzen können. So zeigte der Vortrag von Karsten Brockmann, Senior Partner bei Kerkhoff Consulting, auf, mit welchen fünf Hebeln des Working Capital Managements die Kosten in Unternehmen mitunter erheblich optimiert werden können. Die CeBIT ist die weltweit größte Messe für Informationstechnik und die digitale Wirtschaft. Sie verzeichnete im letzten Jahr mehr als Besucher. Im kommenden Jahr wird Funk auf der CeBIT mit einem eigenen Stand präsent sein. Vom 5. bis 9. März 2013 haben Besucher die Möglichkeit, sich über Informations- und Prozess-Lösungen für Risiko- und Versicherungsmanagement von Funk zu informieren und Experten am Stand zu treffen. Was Wann Wo Arbeitskreis Risikomanagement für Unternehmen der Kfz-Zulieferindustrie weitere Veranstaltungen unter März 2013 Meilenwerk in Böblingen 12 13

8 Funk Gruppe spendet für den Freundeskreis Die ARCHE Hamburg e. V. Jedes Kind hat ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit. Doch in Hamburg ist jedes vierte von Armut betroffen. Um den Freundeskreis Die ARCHE Hamburg e. V. dabei zu unterstützen, diesen bedürftigen Mädchen und Jungen zu helfen, spendete die Funk- Niederlassung Hamburg zur Weihnachtszeit Euro. Die Einrichtung im Hamburger Stadtteil Jenfeld ist ein Haus für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien, die hier kostenlos von Sozialpädagogen und Erziehern betreut werden. Nach dem gemeinsamen Mittagessen bieten helle, große Räume viel Platz für die Hausaufgabenhilfe, zum Austoben und Sportmachen, Basteln, Spielen, Computer lernen, Vorlesen und Träumen. Am 15. November überreichte Ulvert Hemkhaus, Leiter der Niederlassung, in der Hamburger ARCHE einen symbolischen Scheck an Heidrun Bobeth, Vorsitzende des Vorstandes. Das Geld werden wir für die nächste 5-tägige Reise in ein Feriencamp in Mölln mit rund 85 Kindern verwenden. Sie ist für die meisten von ihnen die einzige Gelegenheit, mal Abstand und Erholung von ihrem oft bedrückenden Alltag zu bekommen, in dem sie vielfach übergroße Verantwortung zu tragen haben, zum Beispiel für ihre kleineren Geschwister. Charity- Aktion in Österreich INTERN IMPRESSUM Verantwortlich: Dr. Anja Funk-Münchmeyer Redaktion: Thomas Abel Yorck Hillegaart Verena Meessen Thomas Gaze L. Funk & Söhne Funk Hospital- Versicherungsmakler Funk Humanitas Funk Pensionsmanagement BauSecura Versicherungsmakler Funk-BBT Funk RMCE Funk Health Care Consulting Funk Vorsorgeberatung Th. Funk & Sohn Austria Hungaria Kft SpA Nederland Polska Sp.z.o.o Romania SRL GWP Insurance Brokers AG Funk Minerva Energie-Assekuranzmakler Funk Gruppe Hamburg Amsterdam Basel Bielefeld Bukarest Düsseldorf Erfurt Freiburg Innsbruck Leipzig Mailand Nürnberg Regensburg St. Gallen Temeswar Warschau Zürich Berlin Arezzo Bern Budapest Dresden Eisenstadt Frankfurt Hannover Köln Luzern München Posen Salzburg Stuttgart Valenza Wien Vorweihnachtlicher Punschstand Donnerstag, 22. November 2012, Uhr Wiedner Hauptstraße 32, 1040 Wien (beim Österreichischen Roten Kreuz) Der Reinerlös kommt in Not geratenen österreichischen Familien zugute. Helfen auch Sie Helfen! Eine Charity von Funk Austria International hat in Kooperation mit dem Kunden Rotes Kreuz als Charity Aktion einen vorweihnachtlichen Punschstand betrieben. Der Reinerlös kommt in Not geratenen österreichischen Familien zugute, hier konkret einer Familie mit erkrankter Mutter und schwerstbehindertem Kind. Layout und Satz: Ingeborg Grage Herausgeber: Funk Gruppe Hamburg Tel: Über Anregungen, Hinweise oder den Wunsch nach weiteren Informationen freuen wir uns. Wenden Sie sich bitte an: Frau Verena Meessen Mitglied im Verband Deutscher Versicherungs-Makler e. V. 14

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