Fort- und Weiterbildung Juli bis Dezember Inhaltsübersicht. Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Fort- und Weiterbildung Programm Juli bis Dezember 2013

2 Fort- und Weiterbildung Juli bis Dezember 2013 Inhaltsübersicht Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, 6 Terminübersicht wir freuen uns, Ihnen unser Fortbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2013 vorstellen zu dürfen. Als unsere Mitarbeiter und Kollegen in den Gesundheitsberufen haben Sie einen hohen Anspruch sowohl an sich selbst als auch an eine professionelle und qualitätsorientierte Patientenversorgung. Fachliches Know-how, Kompetenz und Engagement hängt heute mehr denn je von der Eigeninitiative und einem lebenslangen Lernen aller Akteure ab. Mit unserem interessanten und breit gefächerten Programm möchten wir Sie hierbei unterstützen. Es beinhaltet neben attraktiven Einzelveranstaltungen vielfältige Fortbildungsreihen, in denen fachspezifische Pflegeschwerpunkte thematisch aufeinanderfolgend angeboten werden. Zudem möchten wir Sie auf unsere interdisziplinären Angebote hinweisen: Professionell kommunizieren wendet sich an Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen und Bereiche mit häufigem Kundenkontakt und beinhaltet Aspekte serviceorientierter Kommunikation, den Umgang mit Beschwerden und die konstruktive Bearbeitung von Konflikten. Im Herbst bieten wir zum zweiten Mal den Basislehrgang der interdisziplinären Weiterbildung Zercur Geriatrie an. In sechs Modulen befassen sich Interessierte aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen mit geriatrischen und professionsübergreifenden Arbeitsweisen. Nach externer Hospitation und einer schriftlichen Fallbearbeitung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat des Bundesverbandes Geriatrie und sind für die besonderen Anforderungen in einem geriatrischen Team qualifiziert. Auch unsere hausinterne Qualifizierung zum Wundbeauftragen befindet sich im kommenden Halbjahr wieder im Programm. Dieser Lehrgang besteht aus einem viertägigen Basis- und einem zweitägigen Aufbaumodul. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und arbeiten als Wundbeauftragte sowie als Multiplikatoren in den jeweiligen Fachdisziplinen. Wir freuen uns darauf, Sie schon bald bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre Annette Lauber Ursula Matzke Direktorin Bildungszentrum Pflegedirektorin Anmelde- und Geschäftsbedingungen Wissenswertes Berufsübergreifende Angebote Einführungsseminar für neue Mitarbeiter Die Gehaltsabrechnung verstehen Professionell kommunizieren (Fortbildungsreihe) Menschen mit Demenz im Krankenhaus (Fortbildungsreihe) Schmerzmanagement (Fortbildungsreihe) Zercur Geriatrie Basislehrgang Feldenkrais-Abendkurse (Gesundheitsförderung) Ethik-Café Organspende Aufgaben und Herausforderungen einer Transplantation Qualifizierungsstipendien Pflege und Therapie Vorträge der Abteilung für Psychosomatische Medizin Interne Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen am (Fortbildungstag) Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe (Fortbildungstag) Arbeits- und Gesundheitsschutz Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit Brandschutzunterweisung Brandschutz Praktische Feuerlöschübungen Datenschutz Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Schulung für Medizinproduktebeauftragte Unterweisung Funktionen von Pflegebetten des es Umgang mit Zytostatika und Maßnahmen bei Paravasaten Umgang mit Transfusionen Handeln im Notfall Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter der Intensivund Anästhesieabteilung Notfallkompetenz Mitarbeiter Operationsdienst und Anästhesie Notfallkompetenz Advanced Life Support Provider Kurs (ALS)

3 Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse (Pflegende, OTA, MTA) Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Angebote für Servicehelfer, Patiententransportdienst und hauswirtschaftliche Berufe Das Pflegebett Privatsphäre des Patienten Handeln im Notfall Umgang mit Menschen mit Demenz Transport von Patienten mit Drainagen und Ableitungen Transport von Patienten mit Sauerstoffversorgung und Infusionssystemen Rücken- und Haltungsschulung für Transporttätigkeiten Angebote für Pflegeberufe Onkologische Pflege (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkte bei chronischen und onkologischen Lungenerkrankungen (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkt bei Ernährung und Ernährungsproblematiken (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkte in der Nephrologie (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkte in der Kardiologie (Fortbildungsreihe) Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Qualifizierung zum Wundbeauftragten EKG-Kurs für Pflegende (Teil 1 4) Fortbildung für Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen sowie der Notaufnahme Hämodynamik Herzschrittmachertherapie Transport eines beatmeten Patienten Frühmobilisation Auswirkungen auf den Intensivpatienten Intravenöse Injektionen und die Gabe von Antibiotika Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop Umgang mit dem Tracheostoma (Fertigkeitentraining) Umgang mit der Thoraxdrainage (Fertigkeitentraining) Arzneimittel sicher verabreichen Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen Pflege im DRG-System Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte Arbeitskreis Wundmanagement Arbeitskreis Hygienebeauftragte Präsentation der Hausarbeiten Weiterbildung Intensiv und Anästhesie Lernortkooperation/Praxisanleitung Praxisanleiterkonferenz Integrative Pflegeausbildung Praxiskonferenz Zweijährige Modellausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflegehilfe (GKPH) Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und Weiterbildung Intermediate Care Treffen der Praxisanleiter Weiterbildung Pflege in der Onkologie EDV-Schulungen gap it! Schulungen MS Excel 2010 Basisseminar MS Excel 2010 Aufbauseminar MS Outlook 2010 MS PowerPoint 2010 MS Word 2010 Basisseminar MS Word 2010 Aufbauseminar Weiterbildung für Pflegeberufe Informationsveranstaltung Weiterbildungen am Berufspädagogische Weiterbildung Praxisanleitung in den Gesundheitsberufen Fachweiterbildung für außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie Weiterbildung für die Pflege in der Intermediate Care Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie mit integriertem Modul Palliative Care Bibliotheken So finden Sie uns Anmeldeformulare

4 1./ / Terminübersicht Juli Einführungsseminar für neue Mitarbeiter/Pflichtfortbildungen für Ärzte (halber Fortbildungstag) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Ärzte) Umgang mit Transfusionen (Ärzte) Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Pflegende) Umgang mit Transfusionen (Mitarbeiter die mit Transfusionen Umgang haben) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz ( Patiententransport und Servicehelfer) Das Patientenbett Privatsphäre des Patienten ( Patiententransport und Servicehelfer) Umgang mit Menschen mit Demenz ( Patiententransport und Servicehelfer) Notfallkompetenz Advanced Life Support Provider Kurs (ALS) Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter im Operationsdienst und der Anästhesieabteilung Pflichtfortbildungstag an der Klinik Schillerhöhe Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Umgang mit Transfusionen (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Treffen der Praxisanleiter Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Treffen der Praxisanleiter Weiterbildung Pflege in der Onkologie Ethik-Café am Grundlagen des Scherzmanagements für die postoperativen Bereiche am und seinen Standorten Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen (Klinik Schillerhöhe) Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen (Klinik Schillerhöhe) Seite 16/ Arbeitskreis Wundmanagement Arbeitskreis Hygienebeauftrage in der Pflege Präsentation der Facharbeiten Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter der Intensivstationen () Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen () Praxisanleiterkonferenz Integrative Pflegeausbildung August Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( Intensivstationen) Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( IMC-Stationen) September Mit Mukoviszidose leben (Fortbildungsreihe) Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( Intensivstationen) Pflichtfortbildungstag am Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Schulung für Medizinproduktebeauftragte (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (Pflegende) Ernährung und Mangelernährung im Alter und bei kognitiven Einschränkungen (Fortbildungsreihe) Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach 18a (Pflegende, OTA, MTA) Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter der Intensivstationen () Feldenkrais-Abendkurs (Starttermin) Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen () Arbeitskreis Wundmanagement Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen ()

5 19. Arbeitskreis Hygienebeauftrage in der Pflege 19. Brandschutz Praktische Feuerlöschübungen 19. Physiologie des Schmerzes (Fortbildungsreihe) 20. Überwachung einer Chemotherapie aus pflegerischer Perspektive I (Fortbildungsreihe) 23. Handeln im Notfall ( Patiententransport und Servicehelfer) 23. Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter im Operationsdienst und der Abteilung Anästhesie 24. Hämodynamik ( Intensiv- und IMC-Stationen) 24. Kardiologische Erkrankungen Patienten nach herzchirurgischen Operationen pflegen (Fortbildungsreihe) 24. Pflegeschwerpunkt bei Beeinträchtigung der Atmung (Fortbildungsreihe) 25. Serviceorientiert kommunizieren (Fortbildungsreihe) 25. Krankheitsbild Demenz (Fortbildungsreihe) 25. Handeln im Notfall ( Therapieberufe) 25. Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( IMC-Stationen) 26. Brandschutz Praktische Feuerlöschübungen 26./27./30. Qualifizierung zum Wundbeauftragten (1. Einheit) Oktober 1./2. Einführungsseminar für neue Mitarbeiter/Pflichtfortbildungen für Ärzte (halber Fortbildungstag) 1. Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 1. Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 1. Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Ärzte) 1. Umgang mit Transfusionen (Ärzte) 2. Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Pflegende) 2. Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 2. Umgang mit Transfusionen (Pflegende) 2. Arbeits- und Gesundheitsschutz (alle Mitarbeiter) 4. Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz ( Patiententransport und Servicehelfer) 9. Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( Intensivstationen) 9. Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte (Klinik Schillerhöhe) 10. Dignity Therapie Lebensgeschichten am Lebensende (Abendveranstaltung) / Pflege im DRG-System Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 10. EKG-Kurs für Pflegende (1. Teil) 14. MS Excel 2010 Basisseminar 14. Umgang mit dem Tracheostoma (Fertigkeitentraining) 14. Psychiatrische Versorgungsforschung Themen und Nutzen (Abendveranstaltung) 15. Intravenöse Injektionen und die Gabe von Antibiotika ( Intensivstationen, IMC und Notaufnahme) 15. Umgang mit Menschen mit Demenz ( Patiententransport und Servicehelfer) 15. Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter im Operationsdienst und der Abteilung Anästhesie 16. Atemtherapie (Fortbildungsreihe) 16. Medikamentöse Therapie in der Kardiologie (Fortbildungsreihe) 16. Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Weiterbildung Intermediate Care 17. Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen (Klinik Schillerhöhe) 17. MS Excel 2010 Aufbauseminar 17. EKG-Kurs für Pflegende (2. Teil) 18./19./20. Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie 22. Pflichtfortbildungstag an der Klinik Schillerhöhe 22. Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) 22. Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 22. Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 22. Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 22. Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 22. Schulung für Medizinproduktebeauftragte (Pflegende) 23. Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( IMC-Stationen) 23. Medikamentöse Schmerztherapie (Fortbildungsreihe) 24. Praxisanleiterkonferenz Integrative Pflegeausbildung 24. EKG-Kurs für Pflegende (3. Teil) 25./26. Zercur Geriatrie Basislehrgang (Starttermin Modul 1) 28. MS Outlook Pharmakologie und Toxikologie von Zytostatika (Fortbildungsreihe) 30./31. Qualifizierung zum Wundbeauftragten (2. Einheit) 31. EKG-Kurs für Pflegende (4. Teil)

6 / / November Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz im Klinikalltag(Fortbildungsreihe) Die Gehaltsabrechnung verstehen Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( Intensivstationen) Grundlagen des Schmerzmanagements für die postoperativen Bereiche (Fortbildungsreihe) EKG-Veränderungen erkennen und interpretieren (Fortbildungsreihe) Frühmobilisation Auswirkungen auf den Intensivpatienten ( Intensivstationen) Praxiskonferenz Zweijährige Modellausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflegehilfe (GKPH) Transport von Patienten mit Drainagen und Ableitungen ( Patiententransport) MS PowerPoint 2010 Transport eines beatmeten Patienten ( Intensivstationen) Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs (1. Einheit) Prinzipien in der Ernährung von Dialysepatienten (Fortbildungsreihe) Überwachung der Chemotherapie aus pflegerischer Perspektive II (Fortbildungsreihe) Arbeitskreis Hygienebeauftrage in der Pflege Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2 (Fortbildungsreihe) Pflichtfortbildungstag am Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Schulung für Medizinproduktebeauftragte (Pflegende) Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (Pflegende) Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen () Grundkurs Integrative Validation Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter im Operationsdienst und der Abteilung Anästhesie Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Klinik Charlottenhaus) Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop ( IMC-Stationen) / Rücken- und Haltungsschulung für Transporttätigkeiten Herzschrittmachertherapie ( Intensiv- und IMC-Stationen) Treffen der Stationsleitungen Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Pflege im DRG-System Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Arbeitskreis Wundmanagement Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und Weiterbildung Intermediate Care Notfallkompetenz Advanced Live Suppert Prvider (ALS) Ethik-Café an der Klinik Schillerhöhe MS Word 2010 Basisseminar Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen () Informationsveranstaltung Weiterbildung für Außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege (Kursbeginn Januar 2014) Klinische Beschreibung einer Borderline-Organisation (Abendveranstaltung) MS Word 2010 Aufbauseminar Organspende Aufgaben und Herausforderungen einer Transplantation Dezember Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen (Klinik Schillerhöhe) Entlastung durch Basale Stimulation bei Beeinträchtigung der Atmung (Fortbildungsreihe) In Belastungssituationen professionell reagieren (Fortbildungsreihe) Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter im Operationsdienst und der Abteilung Anästhesie Überwachung der Chemotherapie aus pflegerischer Perspektive III (Fortbildungsreihe) Arzneimittel sicher verabreichen Umgang mit der Thoraxdrainage (Fertigkeitentraining) Niereninsuffizienz Trotz chronischer Erkrankung gut leben (Fortbildungsreihe) Lösungsorientierte Kommunikation mit Menschen mit Demenz im Krankenhaus (Fortbildungsreihe) Konflikte im Gespräch lösen (Fortbildungsreihe) Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen ()

7 13. Transport von Patienten mit Sauerstoffversorgung und Infusionen ( Patiententransportdienst) 13. Präsentation der Hausarbeiten Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und Weiterbildung Intermediate Care Kurs Notfallkompetenz Reanimation bei Erwachsenen () 16. Ethik-Café am 17. Notfallkompetenz Reanimation für Mitarbeiter der Intensivstationen () 18./19./20. Zercur Geriatrie Basislehrgang (Modul 2 und 3) Anmelde- und Geschäftsbedingungen Teilnahme Alle Veranstaltungen werden für Mitarbeiter des es, der Klinik Schillerhöhe und der Klinik Charlottenhaus angeboten. Veranstaltungen für Mitarbeiter anderer Krankenhäuser, Sozialstationen oder sonstiger Einrichtungen sind mit der Bezeichnung ausgewiesen. Für jede Veranstaltung ist eine entsprechende Zielgruppe benannt. Ist die Teilnehmerzahl begrenzt, werden zunächst die Anmeldungen der Mitarbeiter der Zielgruppe berücksichtigt. Ansonsten können alle Interessierten an jeder Fortbildungsveranstaltung teilnehmen. Die Platzierung auf der Warteliste bei Mehranmeldungen richtet sich nach dem Eingangsdatum. Bei Fortbildungsreihen kann in der Regel jede Veranstaltung einzeln gebucht werden. Angebote, die aus aufeinander aufbauenden Einheiten bestehen, können nur als Gesamtangebot gebucht werden. Darauf wird in der Angebotsbeschreibung ausdrücklich hingewiesen. Servicezeiten Gerne können Sie persönlich zu uns Kontakt aufnehmen. Über unser Sekretariat mit der Nummer (0711/ ) sind wir Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) von 7.15 bis Uhr für Sie erreichbar. Außerhalb dieser Zeit können Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Anmeldung Bitte melden Sie sich für jede Fortbildung schriftlich auf dem dafür vorgesehenen Vordruck an. Sofern nicht anders angegeben, sollte Ihre Anmeldung bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingegangen sein. Sie erhalten außer bei den Pflichtfortbildungen eine Anmeldebestätigung. Jede Fortbildung soll im Vorfeld mit dem Leiter Ihres Bereiches bzw. Ihrer Abteilungsleitung abgesprochen und im Dienstplan berücksichtigt werden. Sie erhalten für die Teilnahme an den Veranstaltungen Arbeitsbefreiung. Hiervon ausgenommen ist der Kurs Feldenkrais. Bitte informieren Sie sich bei den EDV-Kursen zu Anwendungen von Microsoft (Word, PowerPoint, Excel und Outlook) bei Ihrer Abteilungsleitung, ob Ihnen hierfür eine Arbeitsbefreiung gewährt werden kann. 13

8 Falls Sie an einer Fortbildung nicht teilnehmen können, stornieren Sie diese bitte bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn. Die Rücktrittserklärung muss schriftlich erfolgen. Bei Rücktritt innerhalb von 21 Tagen werden 30 Prozent der Seminargebühren als Bearbeitungsgebühr berechnet, sofern Sie uns keinen Ersatzteilnehmer nennen. Bei kurzfristigem Rücktritt ab sechs Tagen vor Veranstaltungsbeginn sind die vollen Seminargebühren zu entrichten. Dienstliche Verhinderungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung der Abteilungsleitung. Anmeldungen richten Sie bitte an Ursula Hengemühle Bildungszentrum Auerbachstraße 110, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ Wissenswertes Im gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung Mitarbeiter bzw. Teilnehmer gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen angesprochen. Themenwünsche Ihre Anregungen und Vorschläge für neue Fortbildungsthemen nehmen wir gerne entgegen. Sollte sich auf Ihrer Station ein spezieller Fortbildungsbedarf ergeben, nehmen wir gerne Kontakt mit Dozenten auf und organisieren für Sie ein entsprechendes Angebot. Bitte wenden Sie sich an Margot Knoblauch, M.A. Erwachsenenpädagogik Pflegepädagogin B.A. Bildungszentrum Telefon 0711/ Kosten Für Mitarbeiter des es, der Klinik Schillerhöhe und der Klinik Charlottenhaus fallen in der Regel keine Teilnahmegebühren an (Ausnahme: Feldenkrais ). Für Präventionsangebote in Zusammenarbeit mit der Bosch BKK berechnen wir einen Kostenbeitrag von 25 Euro. Für externe Teilnehmer ist die Kursgebühr ausgewiesen. Eine Rechnung wird vor Seminarbeginn versendet. Fortbildungsnachweise Sie erhalten nach jeder Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung mit Ausnahme der Pflichtfortbildungen sowie Feldenkrais. Veranstaltungsorte Sofern nicht anders angegeben, finden alle Fortbildungen im Bildungszentrum des es, Auerbachstraße 108 statt. Dort befinden sich die Seminarräume 2, 5, 6, 7, 8 und 9. Der Pavillon 3, der Hörsaal sowie die Seminarräume 10 und 11 befinden sich im, Auerbachstraße 110. Auskunft erhalten Sie am Empfang des Krankenhauses. Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende sind in diesem Programm bei den einzelnen Veranstaltungen ausgewiesen. Fortbildungspunkte für Therapeuten Fortbildungspunkte können bei fristgerechter Anmeldung bei den jeweiligen Verbänden beantragt werden

9 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Die Gehaltsabrechnung verstehen Mitarbeiter aus allen Bereichen Gehaltsbestandteile Steuerpflicht und Sozialversicherungspflicht Bruttogehalt/Nettogehalt Auszahlungsbetrag 5. November Uhr Raum 92007/92008 (hinter der Mitarbeiterkantine) Susanne Gitschier Personalabteilung Teilnehmerzahl: mind Oktober 2013 Montag 1. Juli Uhr 1. Oktober Uhr 7. Januar Uhr Hörsaal Dozenten: Mitarbeiter des Robert- Bosch-Krankenhauses, der Klinik Schillerhöhe und der Robert Bosch Stiftung Einführungsseminar für neue Mitarbeiter Alle neuen Mitarbeiter des es, der Klinik Schillerhöhe und der Klinik Charlottenhaus. 1. Tag: Das wünscht sich informierte und engagierte Mitarbeiter. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Kenntnisse über Strukturen, Abteilungen und die Geschichte unseres Hauses sowie Grundlagen zum Qualitätsmanagement des es. Durch das gegenseitige berufsübergreifende Kennenlernen wird das Einarbeiten am neuen Arbeitsort erleichtert. 2. Tag: Speziell für Mitarbeiter der Bereiche Pflege und Medizin werden Informationen über arbeitsrelevante Themen vermittelt, die grundlegend für die tägliche Arbeit mit den Patienten sind. Fortbildungsreihe Professionell kommunizieren Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Bereiche mit häufigem Kundenkontakt, insbesondere Mitarbeiter der Bereiche Patientenmanagement, Empfang, Sekretariate, Verwaltung, Funktionsdienste, Notaufnahmezentrum und Stationen. Im Rahmen dieser Fortbildungsreihe werden relevante Themen des Krankenhausalltags unter dem Fokus der Kommunikation und Interaktion bearbeitet. Hinweis: Die Einladung erfolgt durch die Personalabteilung

10 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote 25. September Uhr Teil 1 Serviceorientiert kommunizieren Teil 3 Konflikte im Gespräch lösen Sicherheit im konstruktiven Umgang mit Konflikten Montag 9. Dezember Uhr Nur Mitarbeiter mit hoher Kommunikationskompetenz und Wenn Menschen im Team zusammenarbeiten entstehen Kliniken mit einer serviceorientierten Kommunikationskultur aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse, Interessen und Seminarraum 4 Seminarraum 7 werden den wachsenden Ansprüchen der Kunden an personenbezogene Erwartungen häufig Meinungsverschiedenheiten, Span- Dienstleistungen gerecht. In dieser Fortbildung nungen oder auch Konflikte. Ärger und ungeklärte Ausein- Christine Münch werden Grundlagen erarbeitet, um die Serviceorientierung andersetzungen belasten das persönliche Empfinden und Regina Hoch-Kreyer Diplom-Pädagogin Supervisorin, in Gesprächsstil und Verhalten weiterzuentwickeln. Anhand können sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirken. Organisationsberaterin 60 Euro für externe Teilnehmer beruflicher Situationen werden folgende Inhalte vertieft: Serviceorientierung Bedeutung im Krankenhaus Konstruktiv gelöste Konflikte hingegen bieten die Chancen für positive Veränderung und Entwicklung. Es geht darum, Teilnehmerzahl: 8 14 Treffen des richtigen Tons dass die Konfliktpartner mit einander in Dialog treten, um 60 Euro für externe Teilnehmer Entwickeln eines konstruktiven Gesprächsstils für einen bestimmten Kontext gemeinsam eine zufriedenstellende Teilnehmerzahl: 8 16 Anwenden von Ich-Botschaften Lösung zu finden. 12. September 2013 Einsetzen zielführender Fragen 18. November 2013 Klären von Beziehungsebenen (professioneller Fortbildungspunkte: 8 Umgang mit Nähe und Distanz) In diesem praxisorientierten Seminar werden die eigenen Fortbildungspunkte: 7 Eigenes Serviceverhalten reflektieren und optimieren Einstellungen, Erfahrungen und Vorgehensweisen beim Umgang mit Konflikten analysiert sowie Lösungsmöglichkeiten erörtert und eingeübt. Teil 2 Konfliktursachen und Konfliktverlauf kennen In Belastungssituationen professionell Vorbereiten und Durchführen von Konfliktgesprächen Montag reagieren Möglichkeiten finden, um die Sicherheit im Umgang mit 2. Dezember Uhr Konflikten zu erhöhen Anhand von eingebrachten Fallbeispielen Lösungswege Wie verhalte ich mich, wenn es im Beruf hektisch und stressig erarbeiten Pavillon 3 wird? Alle Berufsgruppen kennen diese Situationen. Der Arbeitsanfall ist hoch, es müssen mehrere Aufgaben am besten Karin König sofort erledigt werden. Hält der Zustand an, steigt die Spannung und nicht selten verschärft sich der Ton unter den Mitar- Trainerin TUI-Service Akademie 60 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: Oktober 2013 Fortbildungspunkte: 8 beitern oder möglicherweise auch Patienten gegenüber. Was jeder Mitarbeiter selbst für sich tun kann, um auch in stressigen Situationen professionell zu bleiben, wird in diesem Seminar erarbeitet: Belastungssituationen definieren Spannungszustände frühzeitig wahrnehmen Individuelle Kommunikations- und Verhaltensstrukturen analysieren In akuten Stresssituationen einen klaren Kopf bewahren 18 Ressourcen und Handlungsalternativen gezielt einsetzen Mit Provokationen deeskalierend umgehen 19

11 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Fortbildungsreihe Menschen mit Demenz im Krankenhaus Mitarbeiter aus allen pflegerischen, diagnostischen und therapeutischen Bereichen Mit der stark wachsenden Zahl demenziell veränderter Menschen im Krankenhaus wächst auch der Bedarf, den professionellen Umgang mit dieser Personengruppe weiterzuentwickeln Teil 2 Professioneller Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz im Klinikalltag Mitarbeiter aus allen pflegerischen, diagnostischen und therapeutischen Bereichen Die Nebendiagnose Demenz wird im Akuthaus häufig zur alltäglichen Herausforderung: Kommunikation, Orientierung und Sicherheit stellen dabei ausschlaggebende Themenfelder dar, für die bereits zu Beginn des stationären Aufenthaltes gute Lösungen gefunden werden müssen. Montag 4. November Uhr Raum (hinter der Mitarbeiterkantine) Daniela Javori, M.Sc. Demenzstudien Gesundheits- und Krankenpflegerin Teilnehmerzahl: mind Oktober September Uhr Seminarraum 5 Dozent: Dr. Kai-Steffen Gabor Oberarzt, Klinik für Geriatrische Rehabilitation Teil 1 Krankheitsbild Demenz Dieser erste Fortbildungsteil führt in die unterschiedlichen Formen der Demenz ein und behandelt Ursachen, Symptomatik der Stadien sowie Behandlungskonzepte. Formen chronischer Orientierungsstörung werden abgegrenzt gegen die akute Störung des Delirs. Ziel ist, die Handlungsoptionen für den professionellen Umgang mit dieser Personengruppe weiter zu entwickeln. Daher werden am Beispiel von konkreten Fällen aus dem Klinikalltag Informationen zum Krankheitsbild gegeben Ursachen herausfordernden Verhaltens erörtert Strategien für das Handeln in typischen Problemsituationen entwickelt Fortbildungspunkte: 3 15 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: mind August 2013 Fortbildungspunkte:

12 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Freitag 6. Dezember Uhr Pavillon 3 Dozenten: Dr. Marion Bär Musiktherapeutin (FH), Diplom-Gerontologin Charlotte Berendonk Diplom-Pflegewirtin (FH) Matthias Hoben M.Sc. Pflegewissenschaft 100 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: November 2013 Fortbildungspunkte: 8 Teil 3 Lösungsorientierte Kommunikation mit Menschen mit Demenz im Krankenhaus Mitarbeiter aus allen pflegerischen, diagnostischen und therapeutischen Bereichen Die Versorgung von Patienten mit Demenz stellt Mitarbeiter aller Berufsgruppen vor große Herausforderungen. Wie gelingt es, den Menschen mit Demenz in die Krankenhausabläufe einzubinden? Wie findet man Zugang zu den Bedürfnissen der Person? Wie kann man mit herausforderndem Verhalten umgehen? Anhand von konkreten Fallbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag wird die Situation von Patienten mit Demenz beleuchtet. Dabei nehmen wir Perspektivwechsel vor und versetzen uns in die Situation dieser Patienten. Wie erleben diese den Klinikalltag? Wie erleben Sie als Professionelle diese Patienten? Darüber hinaus werden gelingende aber auch problematische Situationen aus dem Arbeitsalltag besprochen sowie mögliche Handlungsstrategien diskutiert. Wo bin ich hier? Die Situation des Patienten verstehen Handlungsspielräume der verschiedenen Professionen ausloten Reflexion erfolgreicher und problematischer Erfahrungen und Entwickeln von Handlungsstrategien Strategien zur lösungsorientierten Kommunikation erwerben Teil 4 Grundkurs Integrative Validation Mitarbeiter aus allen pflegerischen, diagnostischen und therapeutischen Bereichen An Demenz erkrankte Menschen zu betreuen und zu begleiten, gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben professioneller Dienstleister im Gesundheitswesen. Problematisch im Umgang mit deren Verwirrtheit ist, dass ihre Wahrnehmens- und Erlebniswelt für das Gegenüber nur schwer zugänglich ist. Integrativ validieren bedeutet, den betroffenen Menschen in ihrer verwirrten Welt zu begegnen. Sie werden in ihren Gefühlen, Stimmungen und Antrieben wahrgenommen, diese werden benannt und bestätigt. Allmählich kann sich eine Atmosphäre entwickeln, in der die Menschen mit Demenz sich geborgen fühlen, Angst und Stress nachlassen. Verstehen des Phänomens Verwirrtheit Erlernen des konkreten Umgangs mit Menschen mit Demenz anhand der IVA-Methode (z.b. bei Angst, Verzweiflung, Wut) Rahmenbedingungen der IVA-Methode (Rituale, Energieschübe, Ebenen der Kommunikation) Methoden: Theorieinput, Praxisbeispiele, gruppendynamische Spiele und Übungen Montag/ 18. und 19. November Uhr Pavillon 3 Gabriele Schmakeit Autorisierte Trainerin für Integrative Validation 185 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: November 2013 Fortbildungspunkte: 10 Methoden: Theorieinput, Gruppendiskussionen, Fallarbeit in Kleingruppen 22 23

13 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Fortbildungsreihe Schmerzmanagement Ärzte und Pflegende aus allen Bereichen Schmerzen beeinflussen die subjektive Zufriedenheit des Patienten und wirken sich auf ihr physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden aus. Schmerzbedingte Komplikationen führen zu einer längeren Verweildauer, ebenso steigt das postoperative Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko. Neben dieser Fortbildungsreihe werden die Mitarbeiter direkt vor Ort auf den peripheren operativen Pflegestationen zu dem Thema Regionalanästhesie auf peripheren Pflegestationen fortgebildet. Bitte beachten Sie die Terminankündigung im Fortbildungskalender, der jeden Monat per versendet wird. Mitarbeiter des Robert-Bosch- Krankenhauses und der Klinik Schillerhöhe können sich gerne an Frau Kempf wenden (Dect: 5295), um stationsbezogene Fortbildungstermine auszumachen. Teil 2 Medikamentöse Schmerztherapie Analgetika nehmen sowohl auf unterschiedliche Vorgänge der Schmerzentstehung als auch auf die Schmerzwahrnehmung Einfluss. Je nach Wirkung werden sie in verschiedene Gruppen eingeteilt. Inhalte dieser Fortbildung sind Analgetikagruppen, deren Indikationen und Nebenwirkungen sowie das WHO-Stufenschema. 23. Oktober Uhr Raum (hinter der Mitarbeiterkantine) Dr. Dorothea Schulze Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 15 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: mind Oktober 2013 Fortbildungspunkte: September Uhr Seminarraum 7 Dozent: Dr. Zimmermann Oberarzt, Facharzt für Anästhesie 15 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: mind September 2013 Teil 1 Die Physiologie des Schmerzes Akute Schmerzen sind ein biologisches Warnsignal und werden individuell erlebt. Um Schmerzen gezielt einschätzen zu können, ist ein fundiertes Fachwissen über die Physiologie des Schmerzes notwendig. In dieser Fortbildung werden die Schmerzentstehung, die Schmerzleitung und die Schmerzverarbeitung thematisiert. Teil 3 Grundlagen des Schmerzmanagements für die postoperativen Bereiche am und seiner Standorte Im Projekt Interdisziplinäres Schmerzmanagement am wurde für alle postoperativen Bereiche das Schmerzmanagement strukturiert und ein Schmerzschema erarbeitet. Das Konzept zum Schmerzmanagement sowie die Handhabung des Schmerzschemas werden in der Fortbildung vorgestellt. Nur für interne Teilnehmer Montag, 15. Juli Uhr Seminarraum 9, 6. November Uhr 14 Tage vor dem jeweiligen Termin Raum (hinter der Mitarbeiterkantine) Bettina Kempf Gesundheits- und Krankenpflegerin Algesiologische Fachassistentin Fortbildungspunkte: 2 Teilnehmerzahl: mind. 8 Fortbildungspunkte:

14 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Zercur Geriatrie Basislehrgang Fortbildungen zur Gesundheitsförderung Modul 1 Freitag/Samstag 25. und 26. Oktober Uhr Modul 2 und 3 //Freitag 18./19./20. Dezember Uhr Modul 4 und 5 Freitag/Samstag, 7./8. Februar Uhr Modul 6 Freitag, 28. Februar Uhr Die Module finden im Bildungszentrum und der Klinik für Geriatrische Rehabilitation des Robert-Bosch Krankenhauses statt. Im Rahmen des Lehrgangs erfolgen Exkursionen zu Einrichtungen und Institutionen der Geriatrie und Psychiatrie. Leitung der Weiterbildung: Prof. Dr. Clemens Becker Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch- Krankenhaus Dozenten: Expertenteams der Geriatrie und Gerontopsychiatrie Teilnehmerzahl: September Euro für externe Teilnehmer aus Mitgliedseinrichtungen des BVG e.v. 750 Euro für externe Teilnehmer aus Nicht-Mitgliedseinrichtungen des BVG e.v. Fortbildungspunkte: 20 Ärzte, Mitglieder der Therapieberufe, Pflegende, Sozialpädagogen der Fachbereiche Geriatrische Rehabilitation, Geriatrie und Gerontopsychiatrie Die Arbeit in der geriatrischen Rehabilitation stellt ganz besondere Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team. Der Bundesverband Geriatrie (BVG) e.v. hat daher die interdisziplinär ausgerichtete Weiterbildung Zercur Geriatrie Basislehrgang für alle Mitglieder des geriatrischen Teams entwickelt und zertifiziert. Die Inhalte beziehen sich grundsätzlich auf den geriatrischen Patienten und betonen Geriatriespezifika bei Diagnostik und Behandlung. Dabei wird die geriatrietypische Arbeitsweise transparent und Konsequenzen für fachspezifisches als auch für vernetzendes Handeln deutlich. Die Weiterbildung wird mit einem Zertifikat des BVG e.v. abgeschlossen. Der Zercur Geriatrie Basislehrgang versteht sich als Grundlagenlehrgang. Die Inhalte sind in Modulen zusammengefasst, die als abgeschlossene thematische Einheiten angeboten werden. Die Teilnahme kann nur nach Rücksprache mit dem Dienstvorgesetzten erfolgen. Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen Modul 2: Ethik und Palliativmedizin Modul 3: Mobilisation und mobilisationseinschränkende Maßnahmen Modul 4: Demenz und Depression Modul 5: Harninkontinenz, chronische Wunden, Prothesenversorgung nach Amputation Modul 6: Diabetes mellitus, Ernährung Zertifikatsvoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme 1-tägige Hospitation Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Mitarbeiter aus allen Bereichen Bewegung einfach mal ganz anders! Persönliche Bewegungsmuster erkennen Spielerisch neue Bewegungsmöglichkeiten aufspüren Sich auf genussvolle Weise bewegen lernen Sich wieder als Ganzes erleben Sich selbst klarer spüren Zu sich kommen sich einfach etwas Gutes tun! Hinweis: Anmeldung bei Susanne Kurzweil Yitzhak-Rabin-Straße 14, Stuttgart Telefon 0711/ , susannekurzweil@web.de Bitte überweisen Sie bis acht Tage vor Kursbeginn die Kursgebühr an die Sparda Bank BW, BLZ , Konto Einzelstunden sind auf Anfrage möglich. Bitte bringen Sie warme und bequeme Kleidung, warme Socken, evtl. ein kleines Kopfkissen und zwei Wolldecken mit, da viel Bewegung am Boden stattfindet /23.9./30.9./7.10./14.10./ /4.11./11.11./18.11./ Uhr (jeweils Montag) Gymnastikraum Klinik für Geriatrische Rehabilitation, Erdgeschoss Susanne Kurzweil Physiotherapeutin und lizenzierte Feldenkrais-Pädagogin 120 Euro für 10 Abende Fortbildungspunkte: 7 Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels 26 27

15 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Montag 15. Juli Uhr Raum 92007/92008 (hinter der Mitarbeiterkantine) Fortbildungspunkte: 2 Ethik-Café Alle Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Patienten und deren Angehörige Im Klinikalltag werden wir zunehmend mit Fragen konfrontiert, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Zudem ist es wichtig, bei Entscheidungen die individuellen Bedürfnisse des Menschen zu berücksichtigen. Betroffene, seien es Patienten, Angehörige, Ehrenamtliche, Mitarbeiter, Pflegende und Ärzte wünschen sich einen Austausch über die unterschiedlichen Perspektiven und Wahrnehmungen. Die Veranstaltungsreihe Ethik-Café des Klinischen Ethikkomitees im und in der Klinik Schillerhöhe sowie des Bildungszentrums bildet ein offenes, moderiertes Forum, in dem Interessierte an ethischen Fragen, die sie beschäftigen, arbeiten können. Es versteht sich als transparenter Verständigungsprozess zu Themen, die das Leben allgemein und im Zusammenhang mit einem Krankenhausaufenthalt betreffen. Hinweis: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf Wunsch wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Zu den Veranstaltungen werden Kaffee, Tee und Gebäck angeboten. Versorgung oder Fürsorge Im Kontext von Sorgesituationen erleben wir uns, sei es als professionell Sorgende oder auch als pflegende Angehörige, hin- und hergerissen zwischen einer verrichtungsorientierten Versorgung und echter Fürsorge. In diesem Ethik-Café denken wir darüber nach, was Sorge für uns in unserem Alltag und besonders im beruflichen Alltag bedeutet, wann Sorge gelingt, wann sie misslingt und welche Antworten eine Care-Ethik dazu bereithält. Der Blick auf das Lebensende Im Rahmen eines selbstbestimmten Lebens spielt die Lebensqualität für den Menschen eine wichtige Rolle. Die Akzente eines jeden Einzelnen spiegeln sich in der Pluralität der Lebenswelten wider. In diesem Ethik-Café denken wir darüber nach, was Lebensqualität bedeutet gerade im klinischen Kontext. Wir lenken dabei den Blick vor allem auf palliative Situationen, in denen sic die Frage nach der Lebensqualität auch bis in den Tod in ihrer Unausweichlichkeit stellt. Organspende Aufgaben und Herausforderungen einer Transplantation Eine Transplantation ist eine gemeinsame Aufgabe der Krankenhäuser, der Transplantationszentren und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO). In diesem Seminar werden die sich ergänzenden unterschiedlichen Aufgaben und der Ablauf einer Transplantation dargestellt. Kritische Fragestellungen können diskutiert und Hilfestellungen im Umgang mit Anghörigen erörtert werden. Interessierte Mitarbeiter aus allen Bereichen. Hirntoddiagnostik Ablauf einer Organspende Angehörigenbetreuung Ablauf der Transplantation Klinik Schillerhöhe Montag, 25. November Uhr Aufenthaltsraum C1/C2 Montag, 16. Dezember Uhr Raum 92007/92008 (hinter der Mitarbeiterkantine) Fortbildungspunkte: 2 Moderatoren: Carola Fromm Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A. Angewandte Ethik im Sozialund Gesundheitswesen Manfred Baumann Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl.-Theologe, Ethikberater 28. November Uhr Raum 92007/92008 (hinter der Mitarbeiterkantine) Monika Weber Deutsche Stiftung Organtransplantation Prof. Dr. Wolfgang Steurer 15 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: mind. 8 Fortbildungspunkte:

16 Berufsübergreifende Angebote Berufsübergreifende Angebote Der Stichtag zur Anmeldung ist der 30. Juni eines Jahres sowie nach Absprache. Qualifizierungsstipendien Pflege und Therapie Pflegende, Therapeuten und Mediziner Beschreibung: Das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Programm Qualifizierungsstipendien Pflege und Therapie bietet Pflegenden, Therapeuten und Ärzten aller Standorte des es die Möglichkeit zur Weiterentwicklung in ihrem beruflichen Umfeld. Besonders wünschenswert sind dabei gemeinsame Aufenthalte von Angehörigen verschiedener Gesundheitsberufe, in denen fachgruppenübergreifende Fragestellungen bearbeitet werden. Durch den Blick über den Tellerrand gewinnen Sie Erkenntnisse für notwendige Veränderungen in der Praxis und stärken Ihre persönliche, fachliche und interkulturelle Kompetenz. Möglich sind: eine mehrwöchige Auslandshospitation/Hospitation in Deutschland ein Stipendium für einen Studiengang (Bachelor/Master) eine Weiterbildung in einem spezifischen pflegerischen oder therapeutischen Fachgebiet Sowohl bei der Hospitation als auch bei der Vergabe eines Stipendiums muss eine fachliche Fragestellung oder Zielsetzung vorliegen. Das Gastland und die Gasteinrichtung sind dabei frei wählbar. Die Gasteinrichtung sollte Erfahrungen mit der jeweiligen Fragestellung aufweisen. Unterstützende Leistungen: Während der Hospitation bleibt Ihr aktuelles Arbeits verhältnis bestehen, das heißt, das Grundgehalt wird weiterhin bezahlt. Darüber hinaus werden Zuschüsse für Reisekosten, Unterkunft und eine Pauschale für den Verpflegungsmehraufwand gewährt. Während des Studiums oder der Weiterbildung bleibt das aktuelle Arbeitsverhältnis bestehen, neben den Studiengebühren wird ein Zuschuss für Reisekosten, Unterkunft und Literatur gewährt. In einem Fort- und Weiterbildungsvertrag wird die genaue Vorgehensweise festgehalten. Informationen: Informationen zum Stipendienprogramm, zur Bewerbung oder anderen Fragestellungen erhalten Sie bei der Pflegedirektion und im Intranet unter QM-Dokumentensystem (Favoriten) > Kapitelbaum > Pflegedirektion > Allgemein > Qualifizierungsstipendien Pflege und Therapie. Ansprechpartnerin: Heike Lauber, Pflegedienstleitung Telefon 0711/ , Vorträge der Abteilung für Psychosomatische Medizin 10. Oktober 2013, 20 Uhr Dignity Therapie Lebensgeschichten am Lebensende Dipl.-Psych. Jochen Spang, Abteilung für Psychosomatische Medizin, Stuttgart Pavillon 3 Kontakt: Abteilung für Psychosomatische Medizin des Robert-Bosch- Krankenhauses Montag 14. Oktober 2013, 20 Uhr Psychiatrische Versorgungsforschung Themen und Nutzen Prof. Dr. med. Thomas Becker, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Ulm Sekretariat: Stefanie Rosenthal Stefanie Braun Telefon 0711/ Telefax 0711/ psychosomatik@rbk.de 28. November 2013, 20 Uhr Klinische Beschreibung einer Borderline-Organisation 30 Dipl.-Psych. Esther Horn, Abteilung für Psychosomatische Medizin, Stuttgart 31

17 Interne Pflichtfortbildungen Hinweis: Wir bieten wieder einen Großteil der Pflichtfortbildungen für das, die Klinik Schillerhöhe und die Klinik Charlottenhaus geblockt an einem Fortbildungstag an. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Fortbildungen zu besuchen oder sich für den gesamten Tag anzumelden. Bitte melden Sie sich schriftlich an. Für die Pflichtfortbildungen versenden wir keine Anmeldebestätigungen. Alle Einzeltermine sind unter dem jeweiligen Schwerpunkt gelistet. Interne Pflichtfortbildungen Fortbildungstag Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe Uhr Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten Uhr Brandschutzunterweisung Uhr Datenschutz Uhr Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Schulung für Medizinproduktebeauftragte (am 22. Oktober 2013) Uhr Umgang mit Transfusionen (am 9. Juli 2013) Klinik Schillerhöhe 9. Juli Uhr 22. Oktober Uhr Auditorium 12. September Uhr 14. November Uhr Hörsaal Fortbildungstag Pflichtfortbildungen am 8 9 Uhr Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten Uhr Brandschutzunterweisung Uhr Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Uhr Datenschutz Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Schulung für Medizinproduktebeauftragte Uhr Unterweisung Funktionen der Pflegebetten Pflichtfortbildungen für Ärzte Die Pflichtfortbildungen für Ärzte finden jeweils am Einführungsseminar für neue Mitarbeiter am Robert- Bosch-Krankenhaus statt Uhr Datenschutz Uhr Brandschutzunterweisung Uhr Arzneimittelrecht, Arzneimittelsicherheit Uhr Umgang mit Transfusionen Montag 1. Juli Uhr 1. Oktober Uhr 7. Januar Uhr Hörsaal Dozenten: Mitarbeiter des es 32 33

18 Interne Pflichtfortbildungen Interne Pflichtfortbildungen Einführungsseminar für Pflegende 2. Juli Uhr Pflichtfortbildungstag 12. September Uhr (alle Bereiche) Einführungsseminar für Pflegende 2. Oktober Uhr Pflichtfortbildungstag 14. November Uhr (alle Bereiche) Arbeits- und Gesundheitsschutz Mitarbeiter aus allen Bereichen Unfallverhütungsvorschriften Infektionsschutzgesetz Umgang mit Stichverletzungen Hinweis: Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, einmal jährlich an dieser Fortbildung teilzunehmen. Arzneimittelrecht und Umgang mit Arzneimitteln, Arzneimittelsicherheit, Risikoarzneimittel Mitarbeiter im Pflegedienst Rechtliche Grundlagen Umgang mit Arzneimitteln Notfalldepot Dienstanweisung Aspekte der Arzneimittelsicherheit Einführungsseminar für Pflegende 2. Juli Uhr Einführungsseminar für Pflegende 2. Oktober Uhr Hörsaal Dozent: Dr. Siegfried Klumpp Chefapotheker Hörsaal Dozenten: Dr. Thekla Franke, Dr. Klaus Schwabe Betriebsärzte Oliver Brinkmann Fachkraft für Arbeitssicherheit Klinik Schillerhöhe 9. Juli Uhr 22. Oktober Uhr Auditorium Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit Ärzte Rechtliche Grundlagen Arzneimittelverschreibungsverordnung Aspekte der Arzneimittelsicherheit Pharmakoökonomie Montag 1. Juli Uhr 1. Oktober Uhr 8. Januar Uhr Pavillon 3 Dozenten: Dr. Franziska Haug-El Hadi Betriebsärztin Oliver Brinkmann Fachkraft für Arbeitssicherheit Dozent: Dr. Siegfried Klumpp Chefapotheker 34 35

19 Interne Pflichtfortbildungen Interne Pflichtfortbildungen Einführungstag neuer Mitarbeiter Montag 1. Juli Uhr (alle Mitarbeiter) Pflichtfortbildungstag 12. September Uhr (alle Bereiche) Einführungstag neuer Mitarbeiter 1. Oktober Uhr (alle Mitarbeiter) Pflichtfortbildungstag 14. November Uhr (alle Bereiche) Hörsaal Brandschutzunterweisung Mitarbeiter aus allen Bereichen Brandursachen, Brandentstehung Brandmeldung Verhalten im Brandfall Feuerlöscheinrichtungen Hinweis: Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, einmal jährlich an dieser Fortbildung oder an den praktischen Feuerlöschübungen teilzunehmen. Brandschutz Praktische Feuerlöschübungen Mitarbeiter aus allen Bereichen Bedienung und Handhabung von Meldeund Löscheinrichtungen Aufbau von Feuerlöschern Handhabung und praktische Übungen mit Feuerlöschern Hinweis: Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, einmal jährlich an dieser Fortbildung oder an der theoretischen Brandschutzunterweisung teilzunehmen. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 15 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich schriftlich unter Nennung der von Ihnen gewünschten Gruppe/Uhrzeit an. 19. September 2013 Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Gruppe 3: Uhr Gruppe 4: Uhr Wendeplatte hinter dem Pflegepavillon F Klinik Schillerhöhe 26. September 2013 Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Gruppe 3: Uhr Gruppe 4: Uhr Parkplatz Wirtschaftshof Dozent: Werkfeuerwehr Firma Bosch Klinik Schillerhöhe 9. Juli Uhr 22. Oktober Uhr Auditorium 36 37

20 Interne Pflichtfortbildungen Interne Pflichtfortbildungen Einführungstag neuer Mitarbeiter Montag 1. Juli Uhr Pflichtfortbildungstag 12. September Uhr Einführungstag neuer Mitarbeiter 1. Oktober Uhr Pflichtfortbildungstag 14. November Uhr Hörsaal Datenschutz Mitarbeiter aus allen Bereichen Allgemeine Einführung, Rechtsgrundlagen Umgang mit Patientendaten und -akten Vernichtung von Patientenakten Auskunft an Dritte Arbeitnehmerdatenschutz/Rechte und Pflichten von Vorgesetzten Datenschutz bei EDV-Anwendungen Hinweis: Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, alle drei Jahre einmal an dieser Fortbildung teilzunehmen. Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Mitarbeiter aus allen Bereichen Händehygiene Hautschutz Aktuelle Themen Hinweis: Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, einmal jährlich an dieser Fortbildung teilzunehmen. Einführungsseminar für Pflegende, 2. Juli Uhr Pflichtfortbildungstag, 12. September Uhr Einführungsseminar für Pflegende, 2. Oktober Uhr Pflichtfortbildungstag, 14. November Uhr Hörsaal Dozentinnen: Sabine Wagner Andrea von Poswik Hygienefachkräfte Klinik Schillerhöhe 9. Juli Uhr Klinik Schillerhöhe, 9. Juli Uhr 22. Oktober Uhr Auditorium Dozent: Herbert Geiger Datenschutzbeauftragter 22. Oktober Uhr Auditorium Ulrike Mollen Hygienefachkraft Klinik Charlottenhaus, 20. November Uhr Andrea von Poswik Hygienefachkraft 38 39

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