-Marketing. Niederrheinische IHK zu Duisburg, -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg krankikom 2010
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- Paulina Heidrich
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1 -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg, Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
2 Agenda 1. Kurzvorstellung 2. Basics 3. Im Detail 4. Kosten -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
3 Kurzvorstellung krankikom GmbH -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
4 1 Kurzvorstellung Fakten & Zahlen New Media / IT Lösungsanbieter Gegründet 1995, heute im Eigentum des Management-Teams 70 fest angestellte Mitarbeiter Umsatz 4,4 Millionen Euro (2009) Monatlich ca. 5 Millionen Marketing- s -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
5 1 Kurzvorstellung Maßgebliche Kunden ODEON cinemas London / Manchester Düsseldorf International Airport DIHK Berlin Daiichi-Sankyo Europe München Barclays Capital München / London BKK Gesundheit Frankfurt Duisburg Marketing Duisburg Empire Cinemas London UCB Pharma UCI Cinemas T-Online DerWesten Brussels Bochum Darmstadt Essen -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
6 1 Kurzvorstellung Beispiele für Newsletter -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
7 BASICS -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
8 2 Basics Vorteile des -Marketing -Marketing ist keine Werbung, sondern eine Form des Direktmarketing: Die Nachricht wird dem Adressaten persönlich zugestellt. Verglichen mit anderen Formen des Direktmarketing hat es entscheidende Vorteile: Pro versendeter ist es dramatisch billiger als jede andere Form des Direktmarketing -Marketing ist die schnellste Form von Direktmarketing Keine andere Form des Direktmarketing ist persönlicher als -Marketing Diese Gründe waren ausschlaggebend für den Siegeszug, den -Marketing M i in den vergangenen Jahren angetreten hat. -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
9 2 Basics Die Versuchung ist groß, es falsch zu machen Die geringen (Grenz-)Kosten pro versandter verleiten dazu, lieber eine mehr zu schicken als eine weniger. In der Anfangszeit der war das richtig, doch heute reagieren Empfänger empfindlich auf jede unerwünschte oder als uninteressant empfundene ( Spam ) Empfänger zu verärgern konterkariert das Marketing. Deshalb sollten s nur an Abonnenten verschickt werden (auch wenn ein Push-Medium ist). Aber der Nutzer abonniert nur, was er lesen möchte. Wenn er später das Interesse verliert, richtet er mit ein paar Klicks einen Filter ein. Filter wirken radikaler und dauerhafter als Vorzimmer! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
10 2 Basics Kriterien für erfolgreiches Marketing Die drei wichtigsten Kriterien für erfolgreiches -Marketing sind: 1. Relevanz 2. Relevanz 3. Relevanz Nur wenn jede einzelne vom Empfänger als interessant und bereichernd betrachtet wird, bleibt der Kommunikationskanal geöffnet und das -Marketing kann seine Wirkung entfalten. Wer dieses Prinzip nicht beachtet läuft Gefahr, direkt in den Papierkorb zu senden, sei der Verteiler noch so umfangreich. -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
11 2 Basics Online Coursework Standardisation In Unternehmen wird oft die Frage diskutiert: Was wollen wir mitteilen? Aber eigentlich müsste die Frage lauten: Was will der Empfänger wissen? -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
12 Technology Graphic IM DETAIL -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
13 3 Im Detail Ziele und Wege Ziel des -Marketing ist letztlich meist mehr Umsatz. Aber wie kommt man da hin? -Marketing ist CRM! * Es muss persönlich sein Die eigentliche Transaktion und auch die vorausgehende Information erfolgen jedoch in der Regel nicht in der ; diese erzeugt nur Aufmerksamkeit Hinter jedem -Marketing muss deshalb eine adäquate Website stehen (mit weiteren Informationen, Shop, Service-Bereich etc.) s sollten kurz gehalten werden, deshalb werden in der oft nur Website-Inhalte angeteasert * Customer Relationship Management -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
14 3 Im Detail Personalisierung ist ein persönliches Medium. Deshalb sollte auch das -Marketing personalisiert werden. Name, Anrede und zielgruppenspezifische Ansprache (Du/Sie) sind das Mindeste Je besser man seinen Nutzer kennt, umso weiter kann man auch Inhalte personalisieren, z.b. nach - Interessen - Lebenssituationen - Geldbeutel Amazon macht es vor! Wie immer im CRM, hat der Aufbau aussagekräftiger, einheitlicher Nutzerprofile höchste Priorität! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
15 3 Im Detail Verteiler Die hohe Kunst des -Marketings liegt in der Erstellung geeigneter Verteiler. Dies ist mit Aufwand verbunden! Abonnentengewinnung (Website, Popups, Banner, Offline-Aktionen, ggf. Zukauf mit anschließendem Opt-In) Aufbau aussagekräftiger Kundenprofile (Interessen, Geschlecht, Alter ) --- Incentivierung? Nutzung von s zur weiteren Verfeinerung ng der Kundenprofile (Response- Elemente) Entfernen von Opt-Outs und Bounce Handling Bildung von Verteilern für einzelne Mail-Shots nach strengen Relevanzkriterien Lieber an einen kleineren, passenden Verteiler senden als an einen größeren, auch wenn es nicht mehr kostet! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
16 3 Im Detail Abonnieren leicht machen! So ist es richtig: und so nicht: -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
17 3 Im Detail Beispiel: Selektion Verteiler -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
18 3 Im Detail Gestaltung s können heute ebenso wie Webseiten gestaltet werden. Aber die wird erst auf dem Endgerät formatiert. Die Vielfalt inhomogener Mail-Clients ist viel größer als bei Webseiten-Browsern: Klassische Mailprogramme (Outlook, Thunderbird, Eudora ) Groupwares (Lotus, Novell, Exchange ) Webmailer (web.de, GMX, Yahoo ) Smart Phones (Blackberry, iphone, Android, WebOS ) Und das Ganze in verschiedenen Versionen auf unterschiedlichen Betriebssystemen! Die erforderliche Anpassung der s ist aufwändig und oft wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen. Je zurückhaltender die Gestaltung und je weniger Elemente, um so größer die Chance, das die Empfänger die so sieht, wie der Gestalter sie gemeint hat! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
19 3 Im Detail problematisch: unproblematisch: -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
20 3 Im Detail Öffnungsraten Das Öffnen einer lässt sich (mit Einschränkungen) messen, ggf. auch die Durchklickrate Durchklickrate zu den einzelnen Artikeln einer Website. Für die Öffnungsrate gilt: Die Betrachtung der Öffnungsrate offenbart immer nur eine Tendenz, keine absoluten Werte Je größer der Verteiler, desto geringer die Öffnungsrate Je höher das Involvement der Abonnenten, umso höher die Öffnungsrate Incentivierung? Gutscheine, exklusive Inhalte Eine Öffnungsrate über 30% ist großartig, 20% sind gut, oft erreicht man nur 10%! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
21 3 Im Detail Rechtliche Fragen Beim -Marketing ist eine Reihe rechtlicher Fragen zu beachten: Für s gelten die gleichen Regeln wie für Geschäftsbriefe. Sie müssen alle Angaben eines Briefkopfs enthalten (Firmierung, Adresse, Geschäftsführer etc.) Unaufgeforderte Werbe- s sind nicht zulässig und werden regelmäßig g abgemahnt. Daher (zumindest für Privatkunden) immer Abonnement mit Double-Opt-In vorsehen! Der Nutzer darf nicht gezwungen werden, zum Abonnieren einer -Mehr Mehr persönliche Daten als erforderlich einzugeben. In bestehenden Kundenbeziehungen dürfen s auch unaufgefordert zugeschickt werden, ggf. auch in Kombination mit Werbung allerdings sollte man den Spam-Faktor nicht unterschätzen. Fragen Sie Ihren Anwalt! (Dies ist keine Rechtsauskunft) -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
22 3 Im Detail Need more money and bigger manhood? Der Begriff Spam wird umgangssprachlich für die Belästigung durch unerwünschte s benutzt. Im engeren Sinne steht Spam für: Unaufgeforderte Werbe- s, oft für dubiose Angebote In der Regel anonym Nicht selten illegal verbreitet durch gehackte Mailserver oder Viren Keine Abmelde-Möglichkeit (NICHT AUF LINKS KLICKEN!!!) -Marketing sollte einen großen Bogen um typische Spam-Merkmale machen hinsichtlich Text, Gestaltung und auch Programmierung (Spam-Filter)! -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
23 Financial Information Graphic KOSTEN -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
24 3 Kosten Kosten Fast alle Kosten des -Marketing sind Fixkosten und damit unabhängig vom eigentlichen Mail-Versand: Einrichtung (Design, Programmierung) Infrastruktur (Server, Bandbreite) Administration Whitelisting (erstmalig und kontinuierlich) Der größte Kostenblock ist üblicherweise i intern: Die Konzeption von Mailshots und die Bildung adäquater Verteiler dafür. -Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
25 Company Profile Vielen Dank! Haben Sie noch Fragen? Krankikom GmbH Schifferstraße Duisburg 0203/ Marketing Niederrheinische IHK zu Duisburg
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