Arbeitsplatzbedingungen und -zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten in Krankenhäusern

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1 Studienbericht Arbeitsplatzbedingungen und -zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten in Krankenhäusern Ergebnisse einer empirischen Untersuchung - Münster, November Prof. Dr. Holger Buxel Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing Fachhochschule Münster, Fachbereich 8 Corrensstr. 25, Münster, Germany Tel.: +49 (0) 251 / ; Fax: +49 (0) 251 / buxel@fh-muenster.de; Web:

2 Vorwort Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, deutsche Krankenhäuser sehen sich im Bereich der Personalrekrutierung vor immer größere Probleme gestellt. Der eklatante Mangel an deutschsprachigen qualifizierten Ärztinnen und Ärzten führt dazu, dass immer häufiger personelle Engpässe entstehen und über lange Zeiträume ärztliche Planstellen nicht besetzt werden können. Überstunden sind für Klinikpersonal derzeit an der Tagesordnung, eine ausgewogene Work- Life-Balance zu Lasten der Familie meist nicht realisierbar und eine bestmögliche Patientenversorgung nur schwer zu gewährleisten. Die daraus resultierende Unzufriedenheit der Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern nimmt stetig zu. Für die Krankenhäuser bedeutet dies, dass sie neben einem hohen Aufwand für die Besetzung offener Stellen zunehmend auch mit einer erhöhten Wechselbereitschaft des Personals zu kämpfen haben. Es besteht daher ein dringender Handlungsbedarf in den Krankenhäusern, ihre Arbeitsplätze im ärztlichen Dienst unter Arbeitnehmer-Attraktivitätsgesichtspunkten zu prüfen und zu optimieren, insbesondere da davon auszugehen ist, dass sich der Ärztemangel in den nächsten Jahren fortsetzen oder gar noch erhöhen wird. Zur Beantwortung der Frage, wie sich im knapper werdenden Personalmarkt ein erfolgreiches Personalmanagement und -marketing zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Ärzte gestalten lässt, wurden über Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern zum Thema Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität befragt. Die Ergebnisse liefern interessante Informationen darüber, in welchen Bereichen die befragten Ärzte am häufigsten Unzufriedenheit erleben und welche Aspekte einen Arbeitsplatz besonders attraktiv machen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster

3 Vorwort Die Ihnen vorliegende Studie soll zum einen die Gestaltung und Diskussion um erfolgsträchtige Personalmarketing und Personalmanagementkonzepte befruchten, die zu einer verbesserten Personalversorgung in den Krankenhäusern beitragen können. Zum anderen sollen die Ergebnisse auch neue Impulse für eine Diskussion um die Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen und damit auch für eine Steigerung der Mitarbeitermotivation und -bindung im ärztlichen Dienst von Krankenhäusern geben. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen Teilnehmern und Unterstützern der Studie für ihre wertvolle Mitarbeit bedanken. Münster, November 2012 Prof. Dr. Holger Buxel Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster

4 Hinweise/ Impressum Der vorliegende Berichtsband gibt einen Überblick über die zentralen Ergebnisse der in 2012 durchgeführten Befragungen zum Thema Arbeitsplatzbedingungen von Ärztinnen und Ärzten in Krankenhäusern. Prof. Dr. Holger Buxel Fachhochschule Münster, FB 8 Corrensstr. 25 D Münster Tel.: +49 (0) 251/ Fax: +49 (0) 251/ buxel@fh-muenster.de Quellenangabe: Buxel, H. (2012): Arbeitsplatzbedingungen und -zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten in Krankenhäusern: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Münster Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 3

5 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 4

6 Management Summary Allgemeines Im Rahmen der Studie wurden über Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern in einer Online-Befragung zum Thema Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität befragt. Ziel der Studie war es, dem Management von Krankenhäusern und der Politik Impulse für eine Optimierung der Arbeitsplatzbedingungen zu geben, um im immer enger werdenden Arbeitsmarkt erfolgreich Ärztinnen und Ärzte für das Krankenhaus gewinnen und die Belegschaft auch erfolgreich binden zu können. Zwei Kernfragen standen im Fokus: Wie zufrieden sind Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern mit ihrem Arbeitsplatz? Welche Arbeitsplatzmerkmale üben einen besonders hohen und welche einen eher niedrigen Einfluss auf die Zufriedenheits- und Attraktivitätswahrnehmung aus? Welche konkreten Merkmale machen einen Arbeitsplatz im Krankenhaus für Ärzte besonders attraktiv oder unattraktiv? Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen, die im Rahmen von Vorab- Workshops mit Geschäftsführern, Personalleitern und Ärztinnen und Ärzten aus deutschen Krankenhäusern sowie Spezialisten aus dem Personalberatungswesen erarbeitet wurden. Zusätzlich wurden die Gesamt- Arbeitsplatzzufriedenheit, -Arbeitsplatzattraktivität und die Arbeitgeberbindung betrachtet. Im Rahmen der Verbundstudie wurden insgesamt Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern befragt. Die befragten Ärztinnen und Ärzte repräsentieren einen guten Querschnitt der Berufsgruppe mit Blick auf Alter, Geschlecht, Schwerpunktausrichtung und die Anzahl der Berufsjahre. Auch bezüglich der Trägerschaft, Bettenanzahl, des Grundauftrages sowie der Größe des Ortes spiegelt die Stichprobe einen guten Querschnitt der deutschen Krankenhauslandschaft wider. Die Studie zeichnet insgesamt folgendes Bild. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 5

7 Management Summary Arbeitsplatzzufriedenheit, Arbeitsplatzattraktivität und Arbeitgeberbindung Ca. 70% der Befragten bewerten ihren Arbeitsplatz grundsätzlich als attraktiv. Jedoch sind nur ca. 60% der Befragten mit den derzeitigen Arbeitsbedingungen zufrieden. Die Arbeitgeberbindung erscheint insgesamt optimierungsfähig, aber nicht katastrophal. Ca. 67% der Befragten können sich mit ihrem Krankenhaus als Arbeitgeber identifizieren, und ca. 70% der Befragten würden ihren derzeitigen Arbeitgeber auch weiterempfehlen. Ursächlich dafür mag indes auch sein, dass nur ca. 34% der Befragten die Arbeitsbedingungen für Ärzte in anderen Krankenhäusern besser als die eigenen beurteilen. 22% würden sich nicht noch einmal in ihrem derzeitigen Krankenhaus bewerben, hätten Sie es noch einmal zu entscheiden. Die latente Wechselbereitschaft in der Ärzteschaft kann indes als relativ hoch angesehen werden: Knapp 40% der Befragten denkt öfter daran den Arbeitgeber zu wechseln oder zu verlassen. Zudem haben sich 69,4% der Befragten in den letzten 3 Monaten aktiv über offene Stellen informiert. Im Detail zeigt sich ein nachdenklich stimmendes Bild: Von den 12 einzelnen Merkmalsbereichen, die die Befragten an Ihrem Arbeitsplatz mit Blick auf ihre Zufriedenheit damit bewerten sollten, erreicht nur 1 einziger Merkmalsbereich im Durchschnitt eine positive Zufriedenheitsbewertung. Weitere 6 Merkmalsbereiche wurden im Durchschnitt als weder zufrieden damit noch unzufrieden damit bewertet. Die Zufriedenheit mit 5 Kriterien wurde im Durchschnitt als negativ bewertet. Je höher die berufliche Position ist, desto größer ist die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz in der Regel. So sind Chefärzte im Durchschnitt zufriedener mit ihrem Arbeitsplatz und haben eine höhere Verbundenheit zum Arbeitgeber als bspw. die Oberärzte, welche wiederum ihren Arbeitsplatz im Durchschnitt positiver bewerten als Assistenzärzte. Dabei zeigt sich auch bei der Bewertung der 12 einzelnen Merkmalsbereiche ein klarer Einfluss der beruflichen Position auf die Zufriedenheit im Detail. Während Chefärzte im Durchschnitt bei keinem einzigen der 12 Merkmalsbereiche eine Unzufriedenheit aufweisen, sind es bei den Assistenzärzten 8 der 12 Merkmalsbereiche. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 6

8 Management Summary Arbeitsplatzzufriedenheit, Arbeitsplatzattraktivität und Arbeitgeberbindung (Fortsetzung) Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen der Gesamt-Arbeitsplatzzufriedenheit und der Zufriedenheit der einzelnen Merkmalsbereiche zeigt, dass über alle Ärzte hinweg das Betriebsklima den größten Einfluss auf die Zufriedenheitsschaffung am Arbeitsplatz zu haben scheint, gefolgt von der Fort- und Weiterbildungssituation im Krankenhaus, den Vorgesetzen und ihrem Führungsstil, und die faktische Arbeitsbelastung. Die Rangfolge der Wichtigkeit einzelner Merkmalsbereiche für die Gesamt-Arbeitsplatzzufriedenheit unterscheidet sich indes zwischen den Hierarchiegruppen. Bei den Assistenzärzten sind die wichtigsten Treiber die Fort- und Weiterbildungssituation sowie die Arbeitszeitengestaltung. Bei den Chefärzten sind es hingegen das Betriebsklima und ihre Vorgesetzten in Form der Klinikleitung sowie deren Führungsstil. Entlang der 12 einzelnen Merkmalsbereiche zeigt sich folgendes Bild: Arbeitszeitgestaltung Mit Ihrer Arbeitszeitengestaltung sind insgesamt 43,5% der befragten Ärztinnen und Ärzte unzufrieden. Über 70% der Befragten geben an mehr als 10 Überstunden pro Monat zu machen, 30% machen mehr als 25 Überstunden pro Monat. Bei der Hälfte der Befragten werden weniger als 20% ihrer Überstunden durch Geld oder Freizeit ausgeglichen. Knapp 30% der Befragten bekommen indes einen annähernd 100%-Ausgleich. Etwa 45% der Befragten geben an, dass in ihrem Arbeitsbereich die gesetzlichen und vertraglich vereinbarten Arbeitszeitregelungen nicht eingehalten werden. 70% der Befragten empfinden die Belastung durch Dienste als sehr hoch. Allerdings machen knapp 60% der Befragten in der Regel keine Nachtdienste. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 7

9 Management Summary Arbeitsbelastung Die Arbeitsbelastung ist der Kriterien-Bereich unter den 12 Bereichen, mit dem die meisten Befragten unzufrieden sind. Knapp die Hälfte der befragten Ärztinnen und Ärzte ist hier unzufrieden. Fast 60% der Studienteilnehmer halten es nicht für möglich, die anfallende Arbeit innerhalb der Regel-Arbeitszeit zu schaffen. 62,4% der Befragten haben an mindestens 3 Tagen pro Woche so viel Arbeit, dass sie vorgesehene Pausen nicht machen können. 37,8% der Befragten geben an, dass ihre Arbeit ihnen nicht ausreichend Zeit für eine angemessene medizinische Versorgung der Patienten lässt. Hier spielt, als Einflussgröße, auch die bereits oben genannten Überstunden- und Dienstsituation eine tragende Rolle für die bestehende Unzufriedenheit. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Alles in allem sind ca. 42% der Studienteilnehmer mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unzufrieden. Dies liegt vor allem an der wahrgenommenen fehlenden Unterstützung durch den Arbeitgeber bei der Organisation der Kinderbetreuung während der Arbeitszeit (über 50%), mangelnden Angeboten an flexiblen und bedarfsgerechten Teilzeitbeschäftigungsangeboten (über 30%) und einer nicht vorausschauenden Planung der Arbeits- und Dienstzeiten (ca. 30%). Überwiegend positive Bewertung herrscht bei der Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse bei der grundsätzlichen Dienstplangestaltung (über 70%) und der Urlaubsplanung mit schulpflichtigen Kindern (über 80%). Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 8

10 Management Summary Entfaltung im Alltag Alles in allem sind nur 56% der befragten Ärztinnen und Ärzte mit ihren Entfaltungsmöglichkeiten bei der Bewältigung ihrer Arbeitsaufgaben zufrieden. Zwei Drittel der Studienteilnehmer beurteilt die Qualität ihrer Arbeit als fachlich interessant, herausfordernd und abwechslungsreich. Allerdings wird auch der Umfang der Verwaltungsarbeiten, die über die berufliche Dokumentation hinausgehen, als sehr hoch bewertet (74,4%). Weitere Negativ-Bewertungen gibt es bei der Organisation der Arbeitsabläufe innerhalb des eigenen Arbeitsbereiches, bei der Einflussnahme auf wichtige Entscheidungen das eigene Arbeitsumfeld betreffend und bei der Verteilung von Aufgaben zwischen den Kollegen. Fort- und Weiterbildung Ein Drittel der Befragten ist alles in allem mit der Fort- und Weiterbildung in ihrem Krankenhaus unzufrieden. Bei den in der Facharzt-Weiterbildung befindlichen Ärzten liegt der Anteil sogar bei knapp 45%. Das liegt u.a. daran, dass viele Arbeitgeber die Kosten für Fort- und Weiterbildungen nicht übernehmen, neue Kollegen häufig nicht gut eingearbeitet werden, nicht ausreichend viel Wert auf eine gute Weiterbildung der in der Facharztausbildung befindlichen Ärzte gelegt wird und viele Krankenhäuser ihre Ärzte bei der Teilnahme an Kongressen nicht ausreichend unterstützen. Die in der Facharzt-Weiterbildung befindlichen befragten Ärzte beurteilen die Weiterbildung in ihrem Fachgebiet überwiegend als nicht gut strukturiert (55,4%). Dennoch schätzen knapp 60% die Rahmenbedingungen so ein, dass sie einen Abschluss der Weiterbildung innerhalb der dafür vorgesehenen Regelzeit ermöglichen. In 41,2% der Fälle setzt dies jedoch Überstunden voraus. Während die fachliche Qualität der Weiterbildung von über der Hälfte der Befragten als gut bewertet wird, bemängeln 42%, dass der ihnen zugesicherte Anspruch auf qualifizierte Weiterbildung nicht im vollen Umfang erfüllt wird. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 9

11 Management Summary Betriebsklima Alles in allem sind knapp zwei Drittel der befragten Ärzte insgesamt mit dem Betriebsklima an ihrem Arbeitsplatz zufrieden. Knapp 27% sind es hingegen nicht. Die Mehrheit der Studienteilnehmer gibt an, dass KollegInnen mit Migrationshintergrund genauso gut integriert werden wie KollegInnen ohne Migrationshintergrund (81,1%). Eine Kultur des gegenseitigen Helfens und eine funktionierende Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen erleben über die Hälfte der befragten Ärzte. Hingegen sehen annähernd die Hälfte der Studienteilnehmer ihre Anliegen und Probleme nicht angemessen von der Geschäftsführung und Klinikleitung berücksichtigt. Soziale Events wie Betriebsfeiern oder Sportgruppen werden bei weniger als der Hälfte der Krankenhäuser (43,3%) regelmäßig organisiert. Vorgesetzte und Führungsstil Alles in allem ist etwas über die Hälfte der Befragten (52,5%) mit ihren Vorgesetzten und deren Führungsstil zufrieden, jeder Dritte ist indes mit dem Vorgesetzten und dessen Führungsstil konkret unzufrieden. Überwiegend zufrieden ist jeweils die Mehrheit der Befragten mit dem wertschätzenden und respektvollen Umgang, der fachlichen und sozialen Kompetenz des Vorgesetzten sowie der Anerkennung durch die Vorgesetzten, dass bei der Arbeit auch Fehler passieren können. Fast 40% der Befragten bemängeln jedoch, dass der Umgang mit Konflikten und Problemen im Arbeitsbereich nicht immer offen und fair ist, und 40% konstatieren zu wenig Lob und Anerkennung von ihren Vorgesetzen für gute Leistungen. Auch wird häufig von den Befragten bemängelt, dass sie nicht regelmäßig über alle wichtigen Themen und Veränderungen informiert werden und dass sie in wichtige, das eigene Arbeitsumfeld betreffende Entscheidungen nicht einbezogen werden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 10

12 Management Summary Gehalt und Verdienst Die überwiegende Zahl der Befragten ist alles in allem mit ihrem Verdienst zufrieden, nur 34,9% sind des nicht. Allerdings halten alles in allem nur 42,8% der Befragten ihren eigenen konkreten Arbeitsplatz für gut entlohnt für ihre bisherige Berufserfahrung als Arzt. Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Mit Ihren Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten sind nur ca. 38% der Befragten zufrieden. Fast die Hälfte ist indes damit unzufrieden. 53,3% der Befragten halten ihre Aufstiegsmöglichkeiten für unattraktiv, jeder Dritte Befragte erkennt keinen direkten Einfluss seiner Leistung auf seine berufliche Entwicklung und fühlt sich von seinem Arbeitgeber darin auch nicht unterstützt. Gesundheits- und Sozialleistungen Weniger als 30% der Befragten sind mit den Gesundheits- und Sozialleistungen Ihrer Arbeitgeber zufrieden. Dies dürfte vor allem darauf zurück zu führen sein, dass weniger als 25% der Befragten die Angebote zur Gesundheitsförderung sowie die Sozialleistungen als attraktiv empfinden. Nur 24% gaben an, dass ihr Arbeitgeber attraktive Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen oder Wohngeld anbietet und nur 22,1% der Krankenhäuser hält attraktive Angebote und Hilfestellung zur Gesundheitsförderung bereit. Attraktive Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge erhalten immerhin 41,9% der Befragten. Die Zufriedenheit mit Gesundheits- und Sozialleistungen hat indes insgesamt einen geringen Einfluss auf die Gesamt- Arbeitsplatzzufriedenheit. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 11

13 Management Summary Raum- und Arbeitsmittelausstattung Mit der Raum- und Arbeitsmittelausstattung in ihrem Arbeitsbereich sind knapp 60% der Befragten zufrieden. Eine gute Ausstattungsquote in den Bereichen IT-Infrastruktur, Bereitstellung notwendiger Arbeitsmittel und Ausstattung der Fachabteilung mit modernen medizinischen Geräten und Hilfsmitteln wird bei etwa 70% der Befragten erreicht. Dahingegen ist bei etwa 40% der Ärzte die Ausstattung der Räumlichkeiten (Möblierung, Bauzustand, Klimatisierung ) und die Möglichkeit zur Versorgung mit Essen und Getränken während der Arbeitszeit durch eine Kantine oder Cafeteria eingeschränkt. Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Die größte Zufriedenheit der Befragten besteht insgesamt mit dem Anspruch und der Qualität der Patientenversorgung. 83,4% der Befragten sind damit an ihrem Arbeitsplatz alles in allem zufrieden. Folgenden Aussagen zum Ruf Ihres Hauses stimmen fast 80% der Befragten zu: Unser Krankenhaus hat in meinem Fachgebiet einen guten Ruf bei den Ärzten und der Bevölkerung in unserer Region, sowie In meinem Arbeitsbereich werden die Patienten gut versorgt. Die Mehrheit ist mit dem fachlichen Anspruch der Patientenfälle und dem Ruf ihres Hauses zufrieden. Knapp ein Drittel geben indes an, nicht genug Zeit für eine angemessene medizinische und menschliche Versorgung der Patienten zu haben. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 12

14 Management Summary Ausblick Eine hohe Arbeitsplatzzufriedenheit und eine hohe wahrgenommene Arbeitsplatzattraktivität sind wichtige Erfolgsfaktoren, um erfolgreich Personal für eine Organisation gewinnen und diese auch an die Organisation binden zu können. Auch im umkämpften Personalmarkt für den ärztlichen Dienst gilt das diejenigen Krankenhäuser, welche die attraktiveren Arbeitsbedingungen aufweisen und mehr Geschick bei der Ansprache und Einbindung von Ärztinnen und Ärzten entwickeln, im Wettbewerb um die verfügbaren Arbeitskräfte am Markt erfolgreicher abschneiden. Die Studienergebnisse weisen insgesamt auf zahlreiche Ansatzpunkte zur Steigerung der Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität für den ärztlichen Dienst in Krankenhäusern hin. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass sich die Zufriedenheitsbewertungen und das, was konkret die Arbeitsplatzzufriedenheit positiv und negativ beeinflusst, zwischen den einzelnen Hierarchieebenen des ärztlichen Dienstes leicht unterscheiden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 13

15 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 14

16 Studienaufbau Die Studie verfolgte als Ziel der Beantwortung von zwei Kernfragen: Wie zufrieden sind Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern mit ihrem Arbeitsplatz? Welche Arbeitsplatzmerkmale üben einen besonders hohen und welche einen eher niedrigen Einfluss auf die Zufriedenheits- und Attraktivitätswahrnehmung aus? Im Rahmen der Verbundstudie wurden insgesamt Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern befragt. Die Befragung fand im Winter/Frühjahr 2011/2012 statt. Es handelte sich um eine Online- Befragung. Die im Rahmen der Studie betrachteten inhaltlichen Attraktivitätsmerkmalsbereiche wurden im Rahmen von Vorab-Workshops mit Geschäftsführern, Personalleitern und Ärztinnen und Ärzten aus deutschen Krankenhäusern sowie Spezialisten aus dem Personalberatungswesen erarbeitet. Zur Analyse des Einflusses einzelner Arbeitsplatzmerkmale und Merkmalsbereiche auf die Zufriedenheits- und Attraktivitätswahrnehmung wurde eine multivariate Treiberanalyse auf Basis des NEUSREL-Kausalanalyseansatzes durchgeführt. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 15

17 Studienaufbau Dem Studienaufbau lag der nachfolgend skizzierte konzeptionelle Rahmen zu Grunde. Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen. Sonstiges Fragen zum Krankenhaus Fragen zur Person Fragen zur Arbeitsplatzattraktivität Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 16

18 Studienaufbau Screenshots des Fragebogens (Auszug) Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 17

19 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 18

20 Allgemeines F: Welche Position bekleiden Sie derzeit bei sich im Krankenhaus? Die Studienteilnehmer repräsentieren alle ärztlichen Hierarchiepositionen innerhalb eines Krankenhauses. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 19

21 Allgemeines F: In welchem der folgenden Fachgebiete sind Sie hauptsächlich tätig? Die Studienteilnehmer bilden eine große Bandbreite der Fachgebiete ab. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 20

22 Allgemeines F: Wie lange arbeiten Sie bereits in Ihrem Beruf als Arzt? Knapp die Hälfte der Befragten ist bereits über 15 Jahre als Ärztin/ Arzt tätig. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 21

23 Allgemeines F: Machen Sie derzeit in Ihrem Fachgebiet eine Zusatz-Schwerpunkt-Weiterbildung oder eine Weiterbildung zur Erlangung einer Zusatzqualifikation? 22% der Befragten befinden sich in einer Zusatz-Schwerpunkt-Weiterbildung oder einer Weiterbildung zur Erlangung einer Zusatzqualifikation. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 22

24 Allgemeines F: Befinden Sie sich derzeit in einer Facharzt-Weiterbildung? Ca. 25% der Befragten befindet sich in einer Facharzt-Weiterbildung. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 23

25 Allgemeines F: Wie alt sind Sie? Die Studienteilnehmer repräsentieren einen Querschnitt der Altersstruktur von Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 24

26 Allgemeines F: Ihr Geschlecht? Knapp zwei Drittel der Befragten sind männlich. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 25

27 Allgemeines F: Haben Sie Kinder? Knapp zwei Drittel der Befragten haben Kinder. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 26

28 Allgemeines F: Wie hoch ist Ihre offizielle Regel-Arbeitszeit pro Woche gemäß Arbeitsvertrag? Die meisten Befragten arbeiten Vollzeit. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 27

29 Allgemeines F: Wie lange arbeiten Sie bereits für Ihren jetzigen Arbeitgeber? Die Studienteilnehmer repräsentieren einen Querschnitt der Dauer der Betriebszugehörigkeit. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 28

30 Allgemeines F: Haben Sie einen unbefristeten Arbeitsvertrag? Nur 70% der Studienteilnehmer hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 29

31 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 30

32 Allgemeines F: Wer ist der Träger bzw. Eigentümer des Krankenhauses? Die Studienteilnehmer repräsentieren einen Querschnitt der Trägerschaft in Deutschland. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 31

33 Allgemeines F: Wie viele Planbetten hat das Krankenhaus, in dem Sie tätig sind? Die Studie repräsentiert einen Größenquerschnitt der deutschen Krankenhauslandschaft. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 32

34 Allgemeines F: Was ist der Grundauftrag dieses Krankenhauses? Die Studie repräsentiert einen Größen- und Ausstattungsquerschnitt der deutschen Krankenhauslandschaft. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 33

35 Allgemeines F: Wie viele Einwohner hat der Ort, in dem das Krankenhaus liegt? Die Studie repräsentiert einen Querschnitt von Krankenhäusern aus Ortschaften aller Größenordnungen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 34

36 Allgemeines F: In welchem Bundesland liegt das Krankenhaus, in dem Sie tätig sind? Es sind fast alle Bundesländer vertreten, jedoch kommen die meisten Studienteilnehmer aus NRW. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 35

37 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 36

38 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Merkmalsbereichen. Zusätzlich wurden die Gesamt-Arbeitsplatzzufriedenheit, -Arbeitsplatzattraktivität und -Arbeitgeberbindung betrachtet. Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Arbeitsplatzzufriedenheit Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Arbeitsplatzattraktivität Gesundheits- und Sozialleistungen Entfaltung im Alltag Arbeitgeberbindung (Verbundenheit) Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 37

39 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Fragen zur Bewertung der Arbeitsplatzzufriedenheit Nur ca. 60% der Befragten ist mit den derzeitigen Arbeitsbedingungen zufrieden, jedoch ca. 70% würden ihren derzeitigen Arbeitgeber weiterempfehlen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 38

40 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Fragen zur Bewertung der Arbeitsplatzattraktivität Nur ca. 70% der Befragten bewerten ihren Arbeitsplatz als attraktiv, ca. 34% beurteilen die Arbeitsbedingungen für Ärzte in anderen Krankenhäusern besser als die eigenen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 39

41 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Fragen zur Bewertung der Arbeitgeberbindung (Verbundenheit zum Krankenhaus) Ca. 67% der Befragten identifizieren sich mit ihrem Krankenhaus, 22% würden sich nicht noch einmal in ihrem derzeitigen Krankenhaus bewerben. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 40

42 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Gesamtbewertung der Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität nach Arbeitnehmergruppen (Betrachtung auf Basis individueller Durchschnittswerte der Fragen zur Kategorie je Befragter) (Skala: 1= ganz und gar nicht zufrieden, 7 = voll und ganz zufrieden) Je höher die berufliche Position ist, desto größer ist die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 41

43 Indizes Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Indizes zur Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität: Betrachtung auf Basis individueller Durchschnittswerte der Fragen zur Kategorie je Befragter Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 42

44 Indizes Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Indizes zur Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität: Betrachtung auf Basis individueller Durchschnittswerte der Fragen zur Kategorie je Befragter (Skala: 1= ganz und gar nicht zufrieden, 7 = voll und ganz zufrieden) Je höher die berufliche Position ist, desto größer ist die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 43

45 Gliederung Management Summary Studiendesign Übersicht über die Stichprobe Fragen zur Person Fragen zum Krankenhaus Ergebnisse Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Attraktivitätsfelder Wechselbereitschaft und Regionen-Attraktivität Treiberanalysen Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 44

46 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 45

47 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Arbeitsplatzzufriedenheits- und -attraktivitätsmerkmale Besonders unzufrieden sind die Studienteilnehmer mit der Arbeitsbelastung, der Arbeitszeitengestaltung, den Karrierechancen und den Sozialleistungen. Die größte Zufriedenheit besteht bei der Qualität der Patientenversorgung. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 46

48 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Arbeitsplatzzufriedenheits- und -attraktivitätsmerkmale Ca. 50% der befragten Ärzte ist mit der Arbeitsbelastung unzufrieden. Über 40% bemängeln die Arbeitszeitengestaltung, die Sozialleistungen, die Karrierechancen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 47

49 Generelle Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Bereichsbewertungen der Arbeitsplatzzufriedenheits- und -attraktivitätsmerkmale nach Arbeitnehmergruppen (Skala: 1= ganz und gar nicht zufrieden, 7 = voll und ganz zufrieden) Mit der Position steigt auch der Grad der Arbeitsplatzzufriedenheit. Lediglich Funktions- Oberärzte sind teilweise unzufriedener als Assistenzärzte. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 48

50 Hinweis Im Rahmen des Fragebogens wurden einige Arbeitsplatzmerkmale betrachtet, die mehreren Merkmalsbereichen zuzuordnen sind, da diese nicht unabhängig voneinander sind. So hat bspw. der Anfall von Überstunden sowohl einen Einfluss auf die Zufriedenheitswahrnehmung mit den Arbeitszeiten als auch auf die Zufriedenheitswahrnehmung mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Beruf. Im Rahmen der Datenerhebung und bei der später dargestellten multivariaten Treiberanalyse wurde diese Mehrfach-Relevanz einzelner Merkmale entsprechend berücksichtigt, um ihren Einfluss auf die Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivitätswahrnehmung sachgerecht abbilden zu können. Um eine gute Übersichtlichkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, werden diese Merkmale aus Vereinfachungsgründen bei der nun folgenden deskriptiven Darstellung der Untersuchungsergebnisse der einzelnen Merkmalsbereiche i.d.r. jedoch nur einmal bei einem Merkmalsbereich aufgeführt. Eine Zuordnung der einzelnen Merkmale zu den verschiedenen Merkmalsbereichen, kann den Tabellen im Anhang entnommen werden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 49

51 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 50

52 Arbeitszeitengestaltung F: Wie viele Nachtdienste pro Monat machen Sie in der Regel? Knapp 60% der Befragten macht in der Regel keine Nachtdienste. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 51

53 Arbeitszeitengestaltung F: Und wie viele Bereitschafts-/Hintergrunddienste pro Monat machen Sie in der Regel? 73,7% der Befragten macht Bereitschaftsdienste, die Mehrheit davon zwischen 3 und 8 pro Monat. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 52

54 Arbeitszeitengestaltung F: Und im Rückblick auf die letzten 2 Monate. An wie vielen Wochenenden hatten Sie pro Monat im Durchschnitt Dienst? Bitte wählen Sie das Zutreffendste aus. Die Mehrheit hatte in den letzten 2 Monaten an 1 bis 2 Wochenenden Dienst. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 53

55 Arbeitszeitengestaltung F: Im Rückblick auf die letzten 3 Monate. Wie viele Überstunden haben Sie durchschnittlich pro Monat gemacht (ohne Einbeziehung von Bereitschaftszeiten)? Über 70% der Befragten geben an mehr als 10 Überstunden pro Monat zu machen, 30% machen mehr als 25 Überstunden pro Monat. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 54

56 Arbeitszeitengestaltung F: Wie viele Ihrer Überstunden werden üblicherweise durch Geld oder Freizeit ausgeglichen? Bei der Hälfte der Befragten werden weniger als 20% ihrer Überstunden durch Geld oder Freizeit ausgeglichen. Knapp 30% bekommen indes einen annähernd 100%-Ausgleich. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 55

57 Arbeitszeitengestaltung F: Und die Überstunden, die ausgeglichen werden, wie werden die üblicherweise ausgeglichen? Bitte verteilen Sie 100 Punkte entsprechend auf die Optionen Geld und Freizeit. (Ergebnis: Anteilsnennungen für Option Geld in %) Die Mehrheit der Überstunden wird durch Freizeit ausgeglichen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 56

58 Arbeitszeitengestaltung F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Etwa 45% der Befragten geben an, dass in ihrem Arbeitsbereich die gesetzlichen und vertraglich vereinbarten Arbeitszeitregelungen nicht eingehalten werden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 57

59 Arbeitszeitengestaltung F: Die Belastung durch Nacht-/Bereitschafts- und Wochenenddienste an meinem Arbeitsplatz ist insgesamt sehr hoch. 70% der Befragten empfinden die Belastung durch Dienste als sehr hoch. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 58

60 Arbeitszeitengestaltung F: Wenn es um die Arbeitszeitengestaltung an Ihrem Arbeitsplatz geht. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? 43,5% der Befragten sind unzufrieden mit der Arbeitszeitengestaltung. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 59

61 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 60

62 Arbeitsbelastung F: In wie weit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Die bei mir anfallende Arbeit ist in der dafür vorgesehenen Regel-Arbeitszeit schaffbar. Fast 60% der Studienteilnehmer halten es nicht für möglich, die anfallende Arbeit innerhalb der Regel-Arbeitszeit zu schaffen. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 61

63 Arbeitsbelastung F: Wie viele ärztliche Planstellen sind in der Abteilung, in der Sie hauptsächlich Ihren Dienst verrichten, derzeit länger als 3 Monate in Folge nicht besetzt? In 60% der Fälle gibt es Planstellen, die länger als 3 Monate nicht besetzt sind. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 62

64 Arbeitsbelastung F: In wie weit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Meine Arbeit lässt mir die notwendige Zeit für eine angemessene medizinische Versorgung der Patienten. 37,8% der Befragten geben an, dass ihre Arbeit ihnen nicht ausreichend Zeit für eine angemessene medizinische Versorgung der Patienten lässt. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 63

65 Arbeitsbelastung F: Wie häufig kommt es in der Woche vor, dass Sie so viel Arbeit haben, dass Sie vorgesehene Pausen gar nicht machen können? 62,4% der Befragten haben an mindestens 3 Tagen pro Woche so viel Arbeit, dass sie vorgesehene Pausen nicht machen können. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 64

66 Arbeitsbelastung F: Und wenn es um Ihre Arbeitsbelastung geht. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? Ca. 50% der Studienteilnehmer sind mit ihrer Arbeitsbelastung unzufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 65

67 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 66

68 Vereinbarkeit von Beruf und Familie F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Mehrheit der Befragten gibt an, dass ihre Bedürfnisse bei der Dienst- und Urlaubsplanung berücksichtigt werden. 54% der Krankenhäuser unterstützen ihre Mitarbeiter nicht bei der Organisation der Kinderbetreuung nicht ausreichend. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 67

69 Vereinbarkeit von Beruf und Familie F: Wenn Sie insgesamt an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie an Ihrem Arbeitsplatz denken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? 42% der Befragten sind mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht zufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 68

70 Vereinbarkeit von Beruf und Familie F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Nur Befragte mit Kindern unter 18 Jahren) 52,3% der Befragten mit Kindern unter 18 Jahren geben an, von ihrem Arbeitgeber nicht bei der Organisation der Kinderbetreuung unterstützt zu werden. Die Mehrheit sieht ihre Bedürfnisse bei der Dienst- und Urlaubsplanung berücksichtigt. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 69

71 Vereinbarkeit von Beruf und Familie F: Wenn Sie insgesamt an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie an Ihrem Arbeitsplatz denken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? (Nur Befragte mit Kindern unter 18 Jahren) 39% der Befragten mit Kindern unter 18 sind mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unzufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 70

72 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 71

73 Entfaltung im Alltag F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Über 70% der Befragten halten die Verwaltungsaufgaben für zu umfangreich. Die Mehrheit gibt an, eine qualifizierte und fachlich herausfordernde Tätigkeit zu haben. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 72

74 Entfaltung im Alltag F: Und wenn Sie einmal an Ihre Aufgaben und die Entfaltungsmöglichkeiten bei deren Bewältigung im Alltag denken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? Mit ihren Arbeitsaufgaben und Entfaltungsmöglichkeiten sind 56,4% zufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 73

75 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 74

76 Fort- und Weiterbildung F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? In über 80% der Fälle kann der Arbeitgeber meist die vollen Weiterbildungsvoraussetzungen gemäß WBO abdecken. 43,3% der Krankenhäuser übernehmen die Weiterbildungskosten. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 75

77 Fort- und Weiterbildung F: Und wenn Sie jetzt einmal an die Fort- und Weiterbildungssituation an Ihrem Arbeitsplatz insgesamt nachdenken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? 32,6% der Befragten sind mit der Fort- und Weiterbildungssituation unzufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 76

78 Fort- und Weiterbildung F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Nur Befragte in FA-Weiterbildung) Die überwiegende Mehrheit der in der Facharzt-Weiterbildung befindlichen Studienteilnehmer gibt an, dass ihr Arbeitgeber die vollen Weiterbildungsvoraussetzungen abdeckt und überdurchschnittlich viele nicht-alltägliche Fälle behandelt werden. Defizite zeigen sich beim Stellenwert der Weiterbildung und der Übernahme von Weiterbildungskosten. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 77

79 Fort- und Weiterbildung F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Nur Befragte in FA-Weiterbildung) Nur 34% der Befragen empfindet die Weiterbildung in ihrem Haus als strukturiert. In nur 44% der Fälle findet die Weiterbildung in der vertraglich geregelten Arbeitszeit statt. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 78

80 Fort- und Weiterbildung F: Und wenn Sie jetzt einmal an die Fort- und Weiterbildungssituation an Ihrem Arbeitsplatz insgesamt nachdenken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? (Nur Befragte in FA- Weiterbildung) Mit ihrer Fort- und Weiterbildungssituation insgesamt sind nur 44,9% der Befragten zufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 79

81 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 80

82 Betriebsklima F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Mehrheit der Befragten bezeichnet das Arbeitsklima und die Integration ausländischer KollegInnen als gut. 48,1% bemängeln die Berücksichtigung ihrer Anliegen und Probleme durch die Geschäftsführung. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 81

83 Betriebsklima F: Und wenn Sie an das Betriebsklima an ihrem Arbeitsplatz insgesamt nachdenken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? Nur ca. 62,3% der Befragten sind mit dem Betriebsklima insgesamt zufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 82

84 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 83

85 Vorgesetzte und Führungsstil F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Mehrheit der Befragten beurteilt die Fehlertoleranz der Vorgesetzen als gut. Zu wenig Lob und Anerkennung konstatieren indes 40,5%. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 84

86 Vorgesetzte und Führungsstil F: Wenn Sie einmal an Ihre Vorgesetzten und deren Führungsstil denken. Wie zufrieden sind Sie damit alles in allem? Mit dem Führungsstil ihrer Vorgesetzten sind 36,1% der Befragten konkret unzufrieden. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 85

87 Erhebungskonzept Die Arbeitsplatzattraktivitätsbetrachtung erfolgte entlang von zwölf Bewertungsbereichen Arbeitszeitengestaltung Betriebsklima Gehalt und Verdienst Arbeitsbelastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Entfaltung im Alltag Arbeitsplatzzufriedenheit und -attraktivität Aufstiegsmöglichkeiten und Karriere Gesundheits- und Sozialleistungen Raum- und Arbeitsmittelausstattung Fort- und Weiterbildung Vorgesetzte und Führungsstil Anspruch und Qualität der Patientenversorgung Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 86

88 Gehalt und Verdienst F: In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? 76% der Befragten halten ihren Arbeitsplatz für sicher für gut entlohnt für die bisherige Berufserfahrung als Arzt halten ihn indes nur 42,8%. Prof. Dr. Holger Buxel, Professor für Dienstleistungs- und Produktmarketing, Fachhochschule Münster 87

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