Datenbankentwicklung für Webanwendungen mit MySQL

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1 W E C E R T I F I E D W E B D E V E L O P E R 2 Datenbankentwicklung für Webanwendungen mit MySQL Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes

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3 W E C E R T I F I E D W E B D E V E L O P E R 2 Datenbankentwicklung für Webanwendungen mit MySQL Art.-Nr Version vom Autor: Dipl. Inform. (FH) Marco Emrich webmasters akademie Nürnberg GmbH, Nürnberg, Germany Das vorliegende Schulungsskript ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der webmasters akademie Nürnberg GmbH urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder Verwendung in elektronischen Systemen sowie für die Verwendung in Schulungsveranstaltungen. Die Informationen in diesem Schulungsskript wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Autoren und Herausgeber übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Allgemeines Auf den Schultern von Riesen Voraussetzungen Aufgaben zur Selbstkontrolle Datenbanken Warum Datenbanken? Datenbanken im Web Klassische Webanwendungen Web 2.0 Anwendungen Web-Komponenten Persistenz Was ist eine Datenbank? Anforderungen an ein DBMS Verfügbare DBMS Das Client-Server-Prinzip Datenbank-Clients Aufgaben zur Selbstkontrolle Datenbanken in der Praxis Einrichten einer Entwicklungsumgebung Das XAMPP Control-Panel Konfiguration SQL Was ist nun eigentlich SQL? BNF Aufgaben zur Selbstkontrolle Datenbankdesign: Das Domänenmodell Ein Kundengespräch Das Domänenmodell UML Klassendiagramm Richtlinien für Klassendiagramme Mehrere Klassen Aufgaben zur Selbstkontrolle Einführung in Dia Vorteile von UML-Werkzeugen Klassen in Dia Aufgaben zur Selbstkontrolle Datenbankdesign: Das physische Datenmodell Physisches Datenmodell Unterschiede zum Domänenmodell Vom Domänenmodell zum physischen Datenmodell Aufgaben zur Selbstkontrolle Das Relationale Modell Was ist das relationale Modell?

6 7.2 Aspekte des relationalen Modells Relationen Was war nochmal eine Menge? Mengenschreibweise Konsequenzen des Relationsbegriffs Aufgaben zur Selbstkontrolle Datentypen Datentypen Datentypen in MySQL Zeichenketten Zahlen Zeit und Datum Wahrheitswerte Zurück zum physischen Datenmodell Aufgaben zur Selbstkontrolle SQL: Tabellen anlegen und löschen Tabellen anlegen DML, DDL und DCL BNF: Wiederholung und Verschachtelung Löschen von Tabellen Aufgaben zur Selbstkontrolle SQL: Datensätze einfügen und auslesen Daten einfügen Daten anzeigen Aufgaben zur Selbstkontrolle Schlüssel Was ist ein Schlüssel? Schlüssel finden Primär- und Alternativschlüssel Künstliche Schlüssel Eigenschaften guter Primärschlüssel Tabellen ohne geeigneten Primärschlüssel Ids im objekt-relationalen Mapping Aufgaben zur Selbstkontrolle Schlüssel in SQL Primärschlüssel anlegen Alternativschlüssel anlegen Autoincrement Schlüssel in BNF Aufgaben zur Selbstkontrolle SQL: Ändern bestehender Tabellen DDL-Änderungen ohne Datenverlust Spalten hinzufügen mit ADD Spalten löschen mit DROP Spalten ändern oder umbenennen mit CHANGE Tabellen umbenennen mit RENAME BNF von ALTER Aufgaben zur Selbstkontrolle

7 14 Migrationen Versionieren des Datenbankschemas Beispieldaten Aufgaben zur Selbstkontrolle SQL: Datensätze gezielt auslesen SELECT mit Spaltenangabe Doppelte Datensätze entfernen Zeilen filtern Vergleichsoperatoren Suche mit LIKE Logische Operatoren BNF von SELECT SELECT-FROM-WHERE-Block Aufgaben zur Selbstkontrolle Ausdrücke in SQL Ausdrücke im SELECT Ausdruck ohne Quelltabelle Ausdrücke im WHERE-Teil Operatoren Arithmetische Operatoren Logische und Vergleichsoperatoren Präzedenz und Klammerung Funktionen Verschachteln von Funktionen Umbenennen von Spaltenüberschriften BNF von SELECT Aufgaben zur Selbstkontrolle Aggregatsfunktionen Zählen von Zeilen Minimum und Maximum Durchschnitt und Summe Aufgaben zur Selbstkontrolle Datensätze ändern und löschen Ändern von Datensätzen Ausdrücke im UPDATE Löschen von Datensätzen Aufgaben zur Selbstkontrolle Sortierung und LIMIT Sortierung Sortierung nach mehreren Attributen Auf- und absteigende Sortierung Die BNF von ORDER BY Limit BNF von LIMIT Aufgaben zur Selbstkontrolle Die Null-Markierung NULL-Marker NULL-Operatoren NULL-Marker für»nicht existent«

8 20.4 NULL im relationalen Modell Not-Null-Spalten NOT NULL in UML Vorgeschlagene Vorgehensweise Aufgaben zur Selbstkontrolle Beziehungen im Domänenmodell Beziehungen modellieren und benennen Kardinalität Aufgaben zur Selbstkontrolle :n-Beziehungen in SQL Fremdschlüssel Die 1:n-Beziehung in SQL JOIN und WHERE BNF Aufgaben zur Selbstkontrolle n:m-beziehungen in SQL Die Zwischentabelle Die n:m-beziehung in SQL n:m-beziehungen in Entities überführen BNF Aufgaben zur Selbstkontrolle Anhang A: Befehlsübersicht Anhang B: Installation von XAMPP Anhang C: Agilität in der Webentwicklung Anhang D: Quellen & Literaturhinweise Anhang E: Lösungen Index

9 32 4 DATENBANKDESIGN: DAS DOMÄNENMODELL 4 Datenbankdesign: Das Domänenmodell In diesem Kapitel lernen Sie: wie Sie Kundenanforderungen in ein Domänenmodell übertragen. die Modellierungssprache UML kennen. wie Sie Klassendiagramme zeichnen. Das Schöne an Standards ist, dass es so viele gibt, aus denen man wählen kann. Andrew S. Tanenbaum Willkommen zu Ihrem ersten Projekt. Natürlich ist es Ihr erklärtes Ziel, mit der Entwicklung von Software genug Geld zu verdienen, damit Sie sich bald möglichst in die Karibik absetzen können. Dazu brauchen Sie aber Kunden und diese sollten Sie optimal zufrieden stellen. Dann kommen weitere, die auch wieder Geld mitbringen. Die folgenden Lektionen werden Sie anhand eines kleines Projektes durcharbeiten. Ich gehe davon aus, dass Sie bereits mit einer agilen Vorgehensweise und dem iterativ-inkrementellen Prinzip vertraut sind. Für den Fall, dass Agilität für Sie eher nach einer Sportveranstaltung als nach Softwareentwicklung klingt, können Sie in»anhang C: Agilität in der Webentwicklung«eine kurze Einführung lesen. Eine ausführlichere Darstellung der Thematik finden Sie im Lernheft Management von Web-Projekten. 4.1 Ein Kundengespräch Stellen Sie sich vor, Ihr erster Kunde ist eine private Akademie, die ihre Kurse im Internet anbieten möchte. Mit der aktuellen Website des Unternehmens ist das zwar möglich, die Pflege der statischen Seiten ist jedoch sehr aufwändig und fehleranfällig. Da die neue Site datenbank-basiert sein soll, hat sich die Akademie an einen Spezialisten gewandt: An Sie! Sie treffen sich also mit einer Mitarbeiterin der Akademie, die ihre Situation wie folgt schildert: Wir benötigen eine Anwendung, um unsere Kurse zu verwalten. Unsere Kunden sollen auf der Website jeweils Titel, Beschreibung und Preis der Seminare einsehen. Unsere Mitarbeiter müssen neue Seminare anlegen, löschen und editieren. Natürlich benötigen wir auch eine Übersicht, die alle Seminare anzeigt. Ach ja, und eine Suchfunktion wäre ganz nützlich, es sind recht viele Seminare. Sie legt Ihnen eine Liste von Beispieldaten vor:

10 4.1 EIN KUNDENGESPRÄCH 33 Agile Webentwicklung mit Ruby on Rails Beschreibung: Ruby on Rails ist das neue, sensationelle OpenSource-Framework, das auf... Preis: 1900,00 Ajax & DOM-Scripting mit objektorientiertem JavaScript, XML & JSON Beschreibung: Ajax ist längst dem Hype-Stadium entwachsen. Mehr und mehr professionelle... Preis: 1699,99 Moderne JavaScript-Programmierung für Anfänger Beschreibung: JavaScript ist eine Programmiersprache mit vielseitigen... Preis: 2500,00 Relationale Datenbanken & MySQL Beschreibung: Nahezu alle modernen Webapplikationen speichern ihren Datenbestand... Preis: 975,00 Sie können die Anforderungen jetzt aufnehmen. In welcher Form Sie das tun, ist weniger entscheidend und hängt vom jeweiligen Vorgehensmodell ab. Alle agilen Vorgehensmodelle sind sich aber darin einig, dass menschliche Kommunikation essentiell ist (Beck K. et al, 2001). Geben Sie sich also nicht mit einer reinen textuellen Beschreibung zufrieden, sondern verlangen Sie immer ein persönliches Gespräch mit einem Mitarbeiter, der die Anforderungen kennt! Die Gefahr von Missverständnissen bei sogenannten Lasten- und Pflichtenheften oder anderen textuellen Beschreibungen sind einfach zu hoch, wie viele gescheiterte Projekte beweisen 25. Die geschilderten Anforderungen bilden die erste Iteration. Bevor die Kundin Sie nun noch stundenlang über weitere geplante Features informiert 26, bieten Sie ihr an, diesen Kern an Funktionen erst einmal umzusetzen. Bei einem weiteren Treffen kann sie sich das Ergebnis anschauen und entscheiden, was ihre Firma als nächstes benötigt. Damit vermeiden Sie das BDUF-Problem (Big Design Up Front 27 ), bei dem am Anfang zu viel Zeit in das Design von Anwendung und Datenbank gesteckt wird nur um dann später festzustellen, dass der Kunde eigentlich doch etwas anderes möchte. Es ist möglich, dass Sie Ihre Kundin missverstehen das ist leider durchaus nicht unüblich, liegt aber im Wesen der menschlichen Kommunikation. Vielleicht ändert Sie auch einfach ihre Meinung. Änderungen am Markt oder ein wachsendes Verständnis der Bedürfnisse der Anwender führen oft zu Änderungswünschen an den Anforderungen aber das ist auch gut so 28! In einem realen Projekt würden Sie nun die Anforderungen erheben und dokumentieren. Das ist aber abhängig vom Vorgehensmodell und keinesfalls Teil dieses Lernheftes 29. Stattdessen gehen Sie gleich zur Planung über. Beginnen Sie nicht sofort mit der Programmierung, sondern legen Sie sich zunächst eine sinnvolle Struktur zurecht. Damit sparen Sie Zeit und vermeiden das typische Ich sehe vor lauter Bäumen keinen 25. siehe (Standish Group, 1994) und wpd: Chaos-Studie und glauben Sie mir, die Dame kann reden ohne Luft zu holen! 27. zu deutsch: (zu-)viel Design am Anfang 28. zumindest für den Anwender. Dem Entwickler kann es unter Umständen schlaflose Nächte bereiten. 29. Eine gute Übersicht, über agile Erhebungstechniken für Anforderungen (sogenanntes Requirements Engineering) finden Sie bei Hruschka, Rupp & Starke (2004).

11 34 4 DATENBANKDESIGN: DAS DOMÄNENMODELL Wald mehr-problem. Nur sollten Sie es auch nicht übertreiben, indem Sie tagelang Ihre Planung perfektionieren, ohne sich an den Code heranzutrauen. Die Goldlöckchen-Lösung Eines der Kernprobleme der Softwareentwicklung ist, dass es viele gute Techniken und Prinzipien gibt, die aber durch Zuviel des Guten, schnell zu schlechten Techniken und Prinzipien werden. Mit ein wenig Zeit und Erfahrung finden Sie in allem den richtigen Mittelweg. Eine sehr interessante Darstellung des Problems ist das Märchen Die drei Bären von Robert Southey (wipe: The_Three_Bears). In diesem Märchen versucht ein Mädchen in verschiedenen Situationen immer einen optimalen Kompromiss zu finden. Wegen den gold-gelockten Haaren des Mädchens hat sich in der Softwareentwicklung der Begriff Goldlöckchen-Lösung (Goldilocks- Solution) a geprägt. Zuerst kostete sie aus der größten Schüssel.»Uh«, sagte sie, "das ist viel zu heiß!«, und spuckte den Brei einfach wieder aus. Dann versuchte sie es mit der mittelgroßen Schüssel.»Uh«, schrie sie,»das ist viel zu kalt«. Du kannst dir bestimmt vorstellen, was sie dann tat. Schließlich kostete Goldlöckchen aus der kleinsten Schüssel. Da sagte sie nichts mehr, denn sie war zu beschäftigt damit, alles aufzuessen. Der Brei war nämlich genau richtig. b Abb. 4-1: Aus dem Project Gutenberg ebook, English Fairy Tales, von Flora Annie Steel, illustriert von Arthur Rackham, siehe en.wikipedia.org/wiki/file:the_three_bears_- _Project_Gutenberg_eText_17034.jpg und a. siehe b. Zitat aus Im Umfeld der Softwareentwicklung gibt es eine Unmenge an verschiedenen Analyse-, Modellierungsund Designtechniken, einhergehend mit einer genauso großen Unmenge an Diagrammtypen und Notationsformen. Statt nun massenhaft Techniken zu besprechen, zeige ich Ihnen nur einige wenige. Diese wenigen sind aber ausreichend, um eine moderne Webanwendung zu entwickeln. 4.2 Das Domänenmodell Zunächst erstellen Sie ein sogenanntes Domänen- oder Konzept-Modell. Dieses Modell ist noch Technologie-unabhängig und beschreibt die Kernkonzepte der Anwendung. Es heißt Domänenmodell, da es die Sicht der Anwendungsdomäne (z. B. Seminare & Lehre, Büchershop, Addressverwaltung usw.) vertritt. Anders ausgedrückt: es verwendet ausschließlich Begriffe aus dem Fachvokabular des Anwenders nicht des Entwicklers! In welcher Form lässt sich ein solches Modell darstellen? Üblicherweise ist ein Diagramm das Mittel der Wahl. Rein textuelle Beschreibungen sind aber durchaus auch möglich. Früher begannen Datenbankentwickler meist mit einem sogenannten Entity-Relationship-Diagramm (kurz ERD). In der modernen Softwareentwicklung hat sich jedoch die Modellierungssprache UML durchgesetzt 30. Falls Sie noch nicht mit der UML in Berührung gekommen sind, hier ein kurzer Abriss:

12 4.2 DAS DOMÄNENMODELL UML UML steht für Unified Modeling Language. Es handelt sich dabei um eine grafische Modellierungssprache. In der Vergangenheit gab es häufig das Problem, dass verschiedene Entwicklergruppen unterschiedliche Diagrammnotationen verwendeten 31. Das erschwerte es einem Entwickler, die Diagramme anderer zu verstehen. Schließlich haben sich 1995 drei führende Methodiker 32 zusammengeschlossen, um eine einheitliche Notation hervorzubringen: die UML. Heute ist UML ein Industriestandard der OMG (Object Management Group). Sie besteht aus einer Reihe von Diagrammtypen. Aus der Menge dieser Diagrammtypen sind für Sie zunächst nur Klassendiagramme relevant Klassendiagramm Sie erstellen nun das Domänenmodell der Seminarverwaltung in Form eines Klassendiagrammes. Beginnen Sie damit, dass Sie Basiskonzepte identifizieren und als Klasse darstellen. Eine Klasse stellt dabei eine Art Stellvertreter oder auch Blaupause für alle Ihre Exemplare dar. In diesem Fall möchten Sie verschiedene Exemplare von Seminaren verwalten. Somit lässt sich das Seminar als Klasse identifizieren. Andere Beispiele für Klassen in typischen Webanwendungen sind: Beispiele Nomen: Benutzer, Gruppen, Adressen, Forumseinträge Es sollten jedenfalls immer Dinge keine Tätigkeiten oder Eigenschaften sein. Eine erster Check ist deswegen auch die Prüfung der Wortart. Normalerweise handelt es sich um Nomen. Verben und Adjektive sind als Klassen eher ungeeignet. Beispiele Verben: lernen, teilnehmen, bearbeiten, löschen Adjektive: groß, blau, essbar, gefährlich, schön Grundsätzlich sollten Sie im Klassendiagramm des Domänenmodells auch nur Klassen modellieren, die aus der realen Welt oder aus der Fachsprache des Anwenders stammen. Rein technische Klassen wie z. B. Cache, Stack oder Fensterdialog haben im Domänenmodell nichts verloren. Da es sich also bei diesen Klassen im Domänenmodell um Dinge aus der realen Welt oder der Fachsprache handelt, werden sie als Entities bezeichnet. Sie stellen eine Klasse in der UML grafisch dar, indem Sie sie als Rechteck zeichnen. Abb. 4-2: Domainenmodell der Seminarklasse Um das Klassendiagramm detaillierter auszugestalten, versuchen Sie, Eigenschaften zu finden, die Sie dem Klassendiagramm zuordnen können. Schauen Sie sich nochmal die Anforderungen an. Unsere Kunden sollen auf der Website jeweils Titel, Beschreibung und Preis der Seminare einsehen. Offensichtlich lassen sich einem Seminar die Eigenschaften Titel, Beschreibung und Preis zuordnen. Da diese Eigenschaften für alle Exemplare von Seminaren potentiell vorhanden sind, gehören sie in die Klasse. Die einzelnen Seminare können sich in den Werten für diese Eigenschaften durchaus unterscheiden, aber jedes Seminar verfügt prinzipiell über Titel, Beschreibung und Preis. 30. Auch heute arbeiten viele Firmen noch mit ERDs. Letztendlich ist es auch etwas Geschmacksache. 31. z. B. eine der folgenden: OOSE, RDD, OMT, OBA, OODA, SOMA, MOSES, OPEN/OML. Viele Teams definierten gar ihre eigene Notation was die geradezu babylonische Sprachverwirrung nur noch weiter förderte. 32. Die drei Amigos: James Rumbaugh, Ivar Jacobson und Grady Booch. Mehr zur Geschichte der UML finden Sie in wpd: Unified_Modeling_Language.

13 36 4 DATENBANKDESIGN: DAS DOMÄNENMODELL In UML erfolgt die Darstellung unterhalb des Namens der Klasse in einem eigenen Bereich. Abb. 4-3: Domainenmodell der Seminarklasse mit Attributen Angelehnt an objekt-orientierte Programmiersprachen bezeichnet die UML die Eigenschaften als Attribute. Sie haben nun die Möglichkeit, das Diagramm um Verhalten zu erweitern wiederum in einem eigenen Bereich. Abb. 4-4: Domainenmodell der Seminarklasse mit Attributen und Methoden Die Tätigkeiten, die Sie auf der Klasse ausführen können, bezeichnet die UML als Methoden. Die Klammern nach jeder Methode dienen als zusätzliche Kennzeichnung und sind der Syntax objekt-orientierter Programmiersprachen entliehen. Bei Methoden handelt es sich grundsätzlich um Verben. Es ist auch nicht immer zwingend erforderlich, alles anzugeben. Führen Sie nur soviele Details an, wie Sie für die nächsten Schritte benötigen 33. Oftmals ist es nicht einmal notwendig, überhaupt Methoden anzugeben. Andererseits dient das Diagramm auch als Dokumentation und hilft späteren Wartungsprogrammierern, sich in Ihren Code und Ihre Datenstrukturen einzufinden. Mit zunehmender Erfahrung werden Sie sicherer bei der Entscheidung, wieviel und wie detailreich Sie modellieren müssen. Scott sagt... Design models need to be just barely good enough. You don't need to model every single detail, they don't need to be perfect, and they certainly don't need to be complete. Remember the last time you coded from a design spec (if you ever did)? Did you really look at all the fine-grained details? No, because you were competent enough to handle the details yourself ( Das fertige Domänenmodell können Sie übrigens Ihrer Kundin zeigen. Es hat insbesondere den Vorteil, dass es auch Nicht-Entwickler ohne Vorwissen verstehen können. 4.3 Richtlinien für Klassendiagramme Über die Basisregeln von UML hinausgehend haben sich einige Richtlinien bei Klassendiagrammen eingebürgert. Deswegen möchte ich sie Ihnen hier nahelegen: Schreiben Sie Klassennamen groß und im Singular. Beispiele Benutzer, Gruppe, Adresse, Forumseintrag 33. siehe Agile Model Driven Development (AMDD) unter

14 4.4 MEHRERE KLASSEN 37 Schreiben Sie Attributnamen klein. Beispiele titel, beschreibung, preis Schreiben Sie Methodennamen klein. Beispiele buche, kaufe, speichere 4.4 Mehrere Klassen Sie haben die Seminarklasse gerade fertig modelliert, da ruft Ihre Kundin wieder an: Hallo. Ich hoffe, ich störe Sie nicht. Mir ist noch etwas eingefallen. Wir benötigen noch ganz dringend die Möglichkeit, dass sich Benutzer in der Anwendung registrieren können. Dabei muss der Zeitpunkt der Registrierung erfasst werden und die Angabe von Vor- und Nachname ist Pflicht. Anmelden können sie sich dann mit -Adresse und Passwort. In der Realität würden Sie diese Anforderungen zwar aufnehmen, jedoch noch nicht umsetzen. Im Sinne des agilen Vorgehens setzen Sie zuerst ein Feature komplett um, bevor Sie weitere analysieren, designen etc. Im Wesentlichen möchte ich Ihnen an dieser Stelle aber einfach nur zeigen, dass ein Diagramm normalerweise mehrere Klassen enthält. Abb. 4-5: Domainenmodell für Seminare und Benutzer Zusammenfassung Reden Sie mit Ihrem Kunden! Verlassen Sie sich nicht nur auf schriftliche Spezifikationen. Ein Domänenmodell beschreibt die Kernkonzepte einer Anwendung aus Sicht des Anwenders nicht des Entwicklers. UML ist eine grafische Modellierungssprache. In einem Klassendiagramm stellen Sie Klassen mit Methoden und Attributen dar. 4.5 Aufgaben zur Selbstkontrolle Testen Sie Ihr Wissen 1. Was ist ein Entity? 2. Welches Problem löst die UML?

15 38 4 DATENBANKDESIGN: DAS DOMÄNENMODELL 3. Mit welchem Diagrammtyp begannen Datenbankentwickler die Modellierung, bevor die UML zur Verfügung stand? 4. Welche Hinweise können Sie verwenden, um Klassen, Attribute und Methoden des Domänenmodells aus einer Kundenanforderung zu extrahieren? Übungen Übung 1: Finden Sie die Fehler In folgendem Domänenmodell eines Online-Shops haben sich mehrere Fehler eingeschlichen. Finden Sie sie und kreisen Sie sie ein! Notieren Sie Verbesserungsvorschläge, falls möglich. Übung 2: Begriffe Welche der folgenden Begriffe könnten Entities in einem Domänenmodell sein? Begründen Sie Ihre Wahl! Begriff Entity? Begründung falls kein Entity blau nein kein Nomen Cache nein technischer Begriff Seminar JavaScript-Programmierung Person Entity Unterrichten Organisation Teilnahme Rechnungstabelle Variable Veranstaltung Dienstschnittstelle Mahnung Cron-Job ja Tabelle 4-1: Übung

16 181 Lektion 23: Übungen n:m-beziehungen im Filmverleih Das Migrationsskript finden Sie im Download zu diesem Lernheft. Joins 1. Geben Sie Filme mit hinterlegten Schauspielern aus. SELECT filme.titel, personen.vorname, personen.name FROM filme JOIN spielt ON spielt.film_id = filme.id JOIN personen ON spielt.schauspieler_id = personen.id; 2. Geben Sie alle Filme aus, in denen Christian Bale mitspielt. SELECT filme.titel, personen.vorname, personen.name FROM filme JOIN spielt ON spielt.film_id = filme.id JOIN personen ON spielt.schauspieler_id = personen.id WHERE CONCAT(personen.vorname, ' ', personen.name) = 'Christian Bale';

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18 INDEX 183 Index Zahlen 1:n-Beziehung 133, 135 A Abfragesprache 13, 29, 166 Active Record (Framework)77 ActiveRecord 94 Adaptive Software Development (ASD) 156 ADD 87 Ad-Hoc-Query 21 Adjektiv 35 Aggregationsfunktion 112 Agile Manifesto 155 agile Softwareentwicklung 155, 163 Agile Unified Process (AUP) 156 agile Vorgehensmodelle 12, 156 ALTER alternate key 75 Alternativschlüssel 75, Ambler, S. W. 11, 163 American Psychological Association 10 AND 100 Anforderungen 33 Anfrage 61 APA 10 Apache 25 APA-Style 10 artifical key 76 AS 109 ASC 121 Attribut 48, 55 Attribut (UML) 36 Ausdruck 104 Auszeichungssprache 19 AUTO_INCREMENT 83 Autoinkrement 82 AVG 113 B Backup 21 Backus-Naur-Form 29 BDUF 33, 159 Bennington 156 Benutzerregistrierung 18 Beziehungen 131 Bibliothek 22 Big Design Up Front 33, 159 Blog 18 BNF 29, 62, 68, 83 BNF von ALTER 89 BNF von CREATE DATABASE 30 BNF von CREATE TABLE 63, 83 BNF von DELETE 117 BNF von DROP DATABASE 30 BNF von DROP TABLE 64 BNF von INSERT 67 BNF von SELECT101, 109, 122, 139, 145 BNF von SHOW DATABASES 30 BNF von UPDATE 116 Body 49 BOOLEAN 58 Bruner 159 C C 23 C++ 23 CHANGE 88 CMS 9, 18 Codd, E. F. 11, 163 Codd-Rules 20 column 48 compund key 76 CONCAT 109 Content Management System 18 COUNT 112 CREATE TABLE 61 Crystal 156 D Data Controll Language 62 Data Definition Language 62 Data Manipulation Language 62 Database Administration Statements 62 DATE 57 Date, C. J. 9, 11, 20, 55, 71, 97, 126, 163 Datei 19 Datenbank 15, 19 20, 23, 26 Datenbank Management System 20 Datenbank-Clients 23 Datenbankdesign 32, 43 Datenbankentwurf 10 Datenbankjargon 48 Datenbankmodell 19 Datenbankmodell, hierarchisches 19 Datenbankmodell, relationales 9 11, 19 20, 47 Datenbank-Server 26 Datenintegrität 21 Datensicherheit 21 Datentyp 55, 58 DATETIME 57 DB2 22 DB-Clients 23 DBMS 20, 22, 26 DCL 62 DDL 62, 64, 86 DECIMAL 55, 57 Definition, rekursive 145 DELETE 64, 116 DESC 121 Design 12 Die drei Bären 34 Dienst 23, 151 DISTINCT 97 Distribution 166 Distributionen 25 Django 12, 77 DML 62, 64, 102, 117 Doctrine 12, 77, 94 Dokumentation 36 Domain Modellierung 12 Domänenmodell 32, 34, 36, 45, 86 DROP 64, 87 Dump 21 Duplicate entry-fehler 80 Dynamic Systems Development Method (DSDM) 156 dynamische Webseiten 15 E eingebettete Datenbanksysteme 23 Embedded Databases 23

19 184 INDEX Entities 35 Entity 45 Entity-Relationship-Diagramm 34 Entwicklungsumgebung 25 ERD 34 Erhebungstechniken 33 ERROR 1062 (23000) ERROR 1068 (42000) 81 Extreme Programming (XP) 12, 156, 159 F FALSE 58, 125 Feature Driven Development (FDD) 156 foreign key 135 Forum 18 Fowler, M. 11, 163 Fremdschlüssel 135 FROM 68, 138 Funktionen 107 G Generierung von Webseiten 15 Gleichheitsoperator 98 Goldilocks-Lösung 34 Goldlöckchen-Lösung 34, 56 GUI 13 H Heading Hostingpacket 23 HSQL-DB 22 I IBM 11, 22 ICONIX 156 immuteable 76 Industriestandard 35 Informationssysteme 17 Ingres 22 Inkrement 159 INSERT 67 Installation 151 INTEGER 57 Integrität 47 Integritätsprüfungen 22 Internationalisierung 26 IS NOT NULL 125 IS NULL 125 ISO-Standard 29 Iteration 33, 159 iterativ-inkrementell 156, 159 J Java 15, 22 JOIN 138 K Kardinalität 132 Key-Spalte 81 Klammerung 107 Klasse 35 Klassendiagramm 35 36, 58, 86 Klassenmodell 43 Kommandozeile 153 Kommandozeilenclient 24, 27 konsistent 21 Konsole 27 Konzept-Modell 34 Körper 49 künstlicher Schlüssel 76 L Lastenheft 157 Lean Software Development 156 legacy applications 13 legacy data 13 Lektionen 10 Lerneinheiten 10 Library 23 LIKE 99 LIMIT 121 Locks 22 M Manipulation 47 MAX 113 Mehrbenutzerfähigkeit Menge 49 Mengenschreibweise 50 Metasprache 29 Methoden 36 Migration-Skript 92 MIN 113 Modellierung 12 Modellierungssprache 35 Modellierungstätigkeiten 43 Multiple primary key defined- Fehler 81 Muster 12, 164 my.cnf 26 MySQL 22 23, 25, 27, 56, 164 MySQL AB 22 MySQL Utility Statements 62 N n:m-beziehung 133, 141 Nachrichtensystem 18 Netzwerkmodell 19 nicht existenter Wert 126 Nichtterminal 29, 63 Nomen 35 NOT 101 NOT NULL 127 NOW 108 NULL-Marker 124 NULL-Operatoren 125 O Object Constraint Language 127 Object Management Group 35 Objektmodellierung Objekt-Orientierung 12 objekt-relationale Kluft 12 objekt-relationales Mapping (ORM) 12, 163 OCL 127 Oder (BNF) 83 Offset 122 OMG 35 ON 138

20 INDEX 185 Online-Shops 17 OpenSource 22 Operatoren 106, 110 Operatoren, arithmetische 106 Operatoren, logische 106 Operatoren, Vergleichs- 106 Option (BNF) 83 OR 100 Oracle 22 ORDER BY 119 ORM OR-Mapper 94 P Pattern 164 Performance 25, 56 Persistenz 18 Pflichtenheft 157 Phasenmodell 156 PHP 15, 22, 25, 29 physische Datenmodellierung 43 physisches Datenmodell 43, 45, 58, 86 Planning Game 159 Platzhalter 29 Point-In-Time-Recovery 21 PostgreSQL Prädikationlogik 47 Praktiken 12 Präzedenz 107 Primärschlüssel 75, 80 PRIMARY KEY 80 primary key 75 Produkt-Datenbanken 16 Programmiersprache 29 Python 15 Q Quellen 10 Query 61 Refactoring 12 Referenzen 10 relationale Datenbank 15 Relationen 48 Relationship 131 Relationsvariablen 48 RENAME Replikation 21 Requirements Engineering 33 Richtlinien 36 ROUND 107 row 48 Royce W. W. 156 Ruby 15, 22, 29 Ruby on Rails 12, 77 S Schlüsselwort 29 Scrum 156, 159 Security 62 SELECT 68, 96, 102 SELECT-FROM-WHERE-Block 102 Serversystem 23 Service 23 SHOW COLUMNS 62 SHOW TABLES Social Network 18 Sortierung 119 Spalte 48 Speicherplatz 56 Sperren 22 Spiralcurriculum 159 SQL 13, 21 22, 26, 29, 62 SQL-Fehler 68 SQLite SQL-Standard 29, 62, 164 statische Webseite 15 Stille Post 164 Strings 56 Struktur 47 SUBSTR 108 Suchabfrage 21 SUM 113 Symphony 12, 77 synthetic key 76 TEXT 56 Textdatei 19 Textverarbeitung 19 Third Manifesto 164 Thought Works 12 TIME 57 Transactions 22 Transaktionen 22 Transformation 136, 142 TRUE 58, 98, 100, 106, 125 Tupel 48 Turing Award 11 Typ 55 U Überschrift 49 Umgebungsvariable 154 UML 12, UML-Profil 44 unbekannter Wert 124 Unified Modelling Language 35 UNIQUE KEY 81 unwahr (Wert) 58 UPDATE 115 UPPER 108 USE 61 UTF-8 26 V VARCHAR 56 Variable 29 Variable (BNF) 63 Verben Vergleichsoperatoren 98 Verschachtelung 62 Versionierung 92 VHIT-Methode 155 V-Modell 156 Vorgehensmodell 33 Vorgehensweise, iterativ-inkrementelle 159 R Rational Unified Process (RUP) 159 RDM 47 record 48 T Tabelle 44 45, 48 Tabellenkalkulation 19 Taskleiste 26 Terminal 29 W wahr (Wert) 58 Wahrheitstabelle 101 Wahrheitswerte 56, 58 Wartung 36

21 186 INDEX Wasserfallmodell Web Webanwendung 12, 15 Webentwicklung 12 Webframework 12 Web-Komponente 18 Wert 48 WHERE 98, 116, 138 Wiederholung 62 Wiki 18 Wildcards 99 World Wide Web 15 X XAMPP 25, 151 XAMPP Control Panel 26, 153 XML 19 Z Zahl, ganze 57 Zahl, reelle 57 Zahlen 56 Zahlentypen 57 Zeichenketten 56 Zeichkodierung 26 Zeile 48 Zeit- und Datumsangaben 56 Zugriffsrechte 62 Zugriffssynchronisation 22 Zusatzübungen 10 Zwischentabelle 141

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