Presse-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria. Februar 2012

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1 Presse-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria Februar 2012

2 Aktueller Überblick (1) AKTIEN: Notenbanken tragen zur Beruhigung der Märkte bei NOTENBANKEN: Die EZB unter Mario Draghi hat mit ihrer 3-jährigen Refinanzierungslinie für die Banken (Long Term Refinancing Operation), bei der sich im Dezember 523 Banken insgesamt 489 Mrd. von der EZB zu einem Zinssatz von 1% ausgeborgt haben, massiv zur Beruhigung der Märkte beigetragen. So konnte Italien z.b. Mitte Jänner 3 Mrd. Anleihen mit einer Laufzeit bis 2014 und einer Rendite von 4,8% platzieren, Ende November musste Italien noch 7,8% für eine 3,5 Mrd. Emission bezahlen. Die Renditen 2-jähriger italienischer Staatsanleihen fielen von 8% auf 3,5%, im 10-jährigen Laufzeitenbereich von 7,2% auf 5,95%. Die EZB setzte ihre Ankäufe von Staatsanleihen fort, die Bilanzsumme der EZB stieg seit Anfang 2011 von ca Mrd. auf Mrd. (Stichtag ). Die amerikanische Notenbank kündigte an, dass sie die Zinsen voraussichtlich bis weit ins Jahr 2014 bei 0 bis 0,25% belassen wird. Gleichzeitig nannte die Fed erstmals ein Inflationsziel in der Höhe von 2%. Die Fed erwartet einen langsamen Rückgang der Arbeitslosenrate auf 7,4% in 2013 und 6,7% in Bernanke kündigte für den Fall eines schwachen Arbeitsmarktes weitere Anleihenkäufe (Quantitative Easing 3) an. Der Rückgang der Inflationsrate in China von 6,5% im Juli 2011 auf 4,1% im Dezember 2011 eröffnet Chancen auf eine Lockerung der Geldpolitik über einen weiteren Rückgang des Mindestreservesatzes für die Banken (nach der ersten Zinssenkung von Anfang Dezember auf 21%). Die Chinesische Notenbank hatte den Mindestreservesatz seit Dezember 2009 von 15,5% bis auf 21,5% erhöht, um die Kreditvergabe der Banken und den damit verbundenen Anstieg der Immobilienpreise einzudämmen. (Anmerkung: Diesen Schritt gegen eine sich bildende Immobilienblase haben andere Notenbanken wie die Fed in der Vergangenheit verabsäumt.) Newsletter Februar 2012 Seite 2

3 Aktueller Überblick (2) AKTIEN: Erste Entscheidungen von Monti überzeugen. Downgrades. Griechenland. ITALIEN: Mario Monti konnte mit einer Reihe von Reformen, die einerseits Einsparungen andererseits Maßnahmen zur Förderung der zukünftigen Wachstumsaussichten vorsehen, zu einer Beruhigung der Situation in Italien beitragen. Monti betonte, dass Veränderungen und Reformen notwendig sind, forderte aber gleichzeitig die Unterstützung Deutschlands - das stark von der Eurozone profitiere - ein. Der Umsetzung der Euro-Beschlüsse vom Dezember mit verstärkten Budget-Kontrollmechanismen durch die EU wird in den kommenden Monaten eine wichtige Bedeutung zukommen. DOWNGRADES: Die Rating-Agentur Standard & Poor s hat Anfang Jänner Österreich (von AAA auf AA+), Frankreich (von AAA auf AA+), die Slowakei (von A+ auf A), Slowenien (von AA- auf A+) und Malta (von A auf A-) um 1 Stufe, Italien (von A auf BBB+), Portugal (von BBB- auf BB), Spanien (von AA- auf A) und Zypern (von BBB auf BB+) um 2 Stufen im Rating herabgestuft. Die Reaktion der Politik auf die staatliche Verschuldungskrise in der gesamten Eurozone ist aus Sicht von Standard & Poor s nicht ausreichend. Folgende Risiken bestehen laut Standard & Poor s für die gesamte Eurozone: verschärftes Kreditumfeld, erhöhte Risikoprämien für eine größere Gruppe von Emittenten, gleichzeitiger Abbau von Schulden durch Staaten und private Haushalte, eine sich abschwächende Wirtschaft und Uneinigkeit unter den Politikern über angemessene Maßnahmen gegen die Krise. Während v.a. die Politiker die Herabstufungen kritisierten aber gleichzeitig betonten, wie wichtig die Budgetkonsolidierungen sind, reagierten die Märkte ähnlich wie 2011 in den USA sehr gelassen, die Risikoaufschläge der betroffenen Länder blieben stabil bzw. fielen sogar (Ausnahme: Portugal). GRIECHENLAND: Die Verhandlungen über einen Schuldenschnitt in Griechenland in Form einer Beteiligung des privaten Sektors (Banken) führten noch zu keiner Einigung, Da am eine Anleihe mit 14,4 Mrd. Volumen fällig wird, drängt die Zeit. Die Troika (EU, EZB, IWF) steht weiterhin unter Druck, eine Lösung herbeizuführen. Newsletter Februar 2012 Seite 3

4 Aktueller Überblick (3) AKTIEN: USA überraschen weiterhin positiv, Soft- (statt Hard-) Landing in China USA: Die Wirtschafts- und Stimmungsindikatoren in den USA überraschen weiterhin positiv. Der Einkaufsmanager-Index stieg auf 54,1 und bleibt klar über dem viel beachteten Niveau von 50. Auftragseingänge (+3%), Arbeitslosenrate (Rückgang auf 8,5%) und Konsumentenvertrauen (61,1 nach 40,9 im Oktober) überraschten positiv. Zusätzlich gibt es erste positive Signale vom Immobilienmarkt. Die Kombination zwischen Housing Affordability (Hauspreise im Verhältnis zum Einkommen und der Finanzierbarkeit über Kredite), niedrigen Hypothekarzinsen und ersten positiven Umfragen der Homebuilder (25 nach 14 im September) deuten auf eine Bodenbildung mit Erholungspotenzial hin. Im Unterschied zur Eurozone (Wachstum wurde auf -0,5% für 2012 nach unten revidiert) blieb der IWF Ende Jänner bei seiner US-Wachstumsprognose von +1,8% für Die Gewinne der Unternehmen liegen auch im bisherigen Quartalsreporting über den Erwartungen. Auch für 2012 rechnen wir mit steigenden Unternehmensgewinnen (+7%). CHINA: Die chinesische Wirtschaft überraschte im 4. Quartal 2011 positiv. Mit +8,9% im 4.Qu. gegenüber dem Vorjahr lag das Wachstum über den Schätzungen der Analysten (+8,7%). Aufgrund des Rückgangs der Inflation wird für 2012 mit einer Lockerung der Geldpolitik (Reduktion der Mindestreservesätze der Banken) gerechnet. Lt. offiziellen chinesischen Schätzungen leben jetzt erstmals 50% der Bevölkerung Chinas in den Städten, eine Fortsetzung der Urbanisierung bedeutet, dass der Anteil des Binnenkonsums an der Wirtschaftsleistung weiter steigen und die Abhängigkeit von den Exporten weiter sinken wird. Wir erwarten ein Soft Landing in China, der IWF erwartet 2012 ein Wachstum von 8,2% und 2013 bereits wieder 8,8% Wachstum. DEUTSCHLAND: Sowohl der IFO-Geschäftsklima-Index (108,3) als auch der PMI Einkaufsmanager- Index (50,9) deuten auf eine deutlich stabilere deutsche Wirtschaft im Vergleich zur gesamten Eurozone hin. Newsletter Februar 2012 Seite 4

5 Aktueller Überblick (4) ANLEIHEN: Beruhigung in Euro-Peripheriestaaten, Griechenland wartet auf Lösung PERIPHERIE: Die Maßnahmen der EZB und erste positive Signale aus Italien sorgten für eine Beruhigung an den Kapitalmärkten. Die Risikoaufschläge von Italien aber auch Spanien und Irland gingen teilweise deutlich zurück. Nur in Portugal, wo nach dem Downgrade von Standard & Poor s (von BBB- auf BB mit negativem Ausblick) jetzt alle 3 großen Ratingagenturen das Land als High Yield einstufen, erhöht sich das Risiko weiter, die Anleihen ab dem Laufzeitenbereich von 5 Jahren notieren bereits unter 50%, der Risikoaufschlag (Credit Default Swaps, 5 Jahre Laufzeit) beträgt bereits 1500 Basispunkte (zum Vergleich: Italien 413 bp, Spanien, 374 bp, Irland 620 bp). Wichtige Faktoren für eine Stabilisierung der Eurozone bleiben die Ratifizierung des Stabilitätspakts durch die nationalen Parlamente in den nächsten Monaten, der geplante Start des Rettungsschirms ESM (500 Mrd. ) im Juli sowie die auf dem EU-Gipfel im Jänner präsentierten Schritte zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Arbeitsmarktes der Eurozone. PERFORMANCE: Bester Staatsanleihenmarkt zu Beginn des Jahres war Irland mit +7,7% vor Italien mit +5,8% und Belgien mit +2,6%. Portugal mit -13,5% bildete das Schlusslicht. Der gesamte Markt (gemessen am Bank of America Merrill Lynch EMU Direct Government Index) stieg um +1,9%. EZB: Die EZB setzte ihre Anleihenkäufe am Sekundärmarkt fort, allerdings in geringerem Ausmaß als in den vergangenen Monaten. Der Markt preist derzeit eine weitere Zinssenkung der EZB im Laufe des ersten Quartals ein. Der Markt erwartet eine leichte Rezession sowie einen Rückgang der Inflationsrate im Laufe des Jahres auf unter 2%. FED: Die Ankündigung der Fed, die Zinsen bis 2014 bei 0 bis 0,25% zu belassen und für den Fall einer neuerlichen Verschlechterung der Situation am Arbeitsmarkt wieder Anleihen zu kaufen, unterstützt den Treasury-Markt. Die Renditen im 10-jährigen Laufzeitenbereich pendeln bereits seit Monaten in einer relativ engen Bandbreite um die 2%. Newsletter Februar 2012 Seite 5

6 Aktueller Überblick (5) ANLEIHEN Positive Entwicklung von Unternehmensanleihen und High Yield Euro-Unternehmensanleihen aus dem Non-Financial Sektor (+1,7%) setzen auch 2012 ihre positive Performance fort. Financials (+3,5%) profitieren trotz der erwarteten Rezession von der Liquiditätsspritze der EZB. Im Februar wird die nächste Tranche einer langfristigen Refinanzierungslinie zur Verfügung gestellt. Die Stabilisierung der Risikoaufschläge der Peripherieländer (besonders der großen Märkte Italien und Spanien) trägt ebenfalls zur positiven Performance der Bankanleihen bei. Die Risikoaufschläge von Euro-Unternehmensanleihen aus dem Non-Financial Sektor fielen von 2,0% auf 1,8%, die Risikoaufschläge für Staaten (ohne Portugal und Griechenland) fielen von 1,5% auf 1,2% und von Financials von 4,2% auf 3,2%. Während sich die fundamentale Situation der Unternehmen aus dem Non-Financial Sektor nach der Krise 2008/2009 aufgrund steigender Unternehmensgewinne, eines Abbaus der Verschuldung und des Leverage auch 2011 verbessert hat, sind die Staaten weiterhin stärker unter Druck. Die Verschuldungsproblematik der Staaten führt dazu, dass durch die notwendigen Einsparungsmaßnahmen bei den Budgets auch die Wachstumsaussichten vorerst reduziert werden, bevor sich die notwendigen Reformen mittelfristig positiv auf die zukünftigen Wachstumsaussichten niederschlagen können. Euro High Yield Anleihen stiegen im Jänner um +6,6% (lt. Bank of America Merrill Lynch Euro High Yield Index), die Risikoaufschläge gegenüber deutschen Bundesanleihen fielen von 10,4% auf 8,6%. Der Markt preist aufgrund der befürchteten Rezession in der Eurozone weiterhin einen deutlichen - unserer Ansicht übertriebenen - Anstieg der Konkurse ein. Newsletter Februar 2012 Seite 6

7 Aktueller Überblick (6) ANLEIHEN: Unternehmensanleihen: ÜBERGEWICHTET Unternehmen verfügen weiterhin über gesunde Bilanzen und Budgetpläne. Die Unternehmen sind nach wie vor auf der Kostenbremse. Die erwarteten Konkurse (Default Raten), die derzeit in den Risikoaufschlägen eingepreist sind, erachten wir als übertrieben. Aufgrund der deutlich gestiegenen Risikoaufschläge bei den Banken (vor allem wegen der staatlichen Schuldenkrise) sehen wir unter Risiko-/Ertragsüberlegungen Einstiegschancen bei einzelnen Banken, vor allem da die EZB weiterhin ausreichend Liquidität zur Verfügung stellt. Staatsanleihen: UNTERGEWICHTET Staatsanleihen in den Kernmärkten (USA, Deutschland) sind aufgrund der niedrigen Zinsniveaus im Verhältnis zu den Inflationsraten auch wenn diese fallen werden wenig attraktiv. Die Flucht in die Sicherheit der Safe Haven Märkte wird nicht ewig anhalten. Die EZB wird sich vorläufig stärker so wie andere Notenbanken - auf die Realwirtschaft konzentrieren, da die Befürchtungen hinsichtlich einer Rezession in der Eurozone steigen. Spreads auf Rekordniveaus könnten günstige Einstiegsniveaus für Anleihen aus einzelnen Peripherieländern bieten. Diese Länder müssen allerdings Wirtschaftsreformen und Einsparungsmaßnahmen durchführen, um ihre Staatsfinanzen strukturell zu verbessern. Newsletter Februar 2012 Seite 7

8 Aktienmärkte im Überblick Der Jänner startete mit einem Kursfeuerwerk. Vor allem die Märkte, die 2011 stark unter Druck geraten waren Emerging Markets, Osteuropa und Österreich sowie Deutschland zählten zu den Outperformern. Mit einem Plus von +4,4% verzeichnete der amerikanische Aktienmarkt den besten Start seit Newsletter Februar 2012 Seite 8

9 Aktienmärkte - regionale Beurteilung Die Unternehmensergebnisse in den USA bleiben weiterhin positiv. Für 2012 wird ein Anstieg der Gewinne um 10% erwartet. Europa 2012e: +7%, EM 2012e: +9%. US-Aktien übergewichtet. Attraktive Bewertung, weiterhin niedrige Zinsen, gesunder Corporate Sektor (gesunde Bilanzen, hohe Profitabilität), niedriges Beta (defensiver Markt), günstige relative Bewertung gegenüber Anleihen. Emerging Markets übergewichtet. Die höhere Wachstumsdynamik (v.a. im Inland) und die stabileren Finanzen der Staaten und der privaten Haushalte sprechen weiterhin für Emerging Markets. Zuletzt fallende Inflationsraten erhöhen die Aussicht auf monetären bzw. Fiskal-Stimulus. Europa untergewichtet. Hohe Gewichtung des Finanzsektors und Verschuldungsproblematik belasten weiterhin das Sentiment. Rezessionsrisiko v.a. in den Peripherieländern. Bevorzugt werden weiterhin Unternehmen mit starkem Anteil der Umsätze in den Emerging Markets. Newsletter Februar 2012 Seite 9

10 Aktienmärkte - sektorale Beurteilung Die zyklischen Sektoren (Basisindustrie, Industrie, zyklischer Konsum), die 2011 zu den Underperformern zählten, führten die Jänner-Rallye an. Wesentlichen Anteil an der positiven Performance der Aktienmärkte hatten auch die Financials, die von der Stabilisierung der Rentenmärkte (insbesondere Italien und Spanien) profitierten. Newsletter Februar 2012 Seite 10

11 Anleihen- und Währungsmärkte im Überblick Der Euro profitierte von der Stabilisierung der Rentenmärkte Italiens und Spaniens. Selbst die Rating-Downgrades von mehreren Staaten (inklusive Frankreich und Österreich, die ihr AAA bei Standard & Poor s verloren) hatten vorerst keine negativen Auswirkungen. Die wieder erhöhte Risikobereitschaft führte zu einer Stabilisierung des Euro, der leicht gegenüber dem US-Dollar stieg. Gold, das gemeinsam mit den Aktienmärkten von September bis Dezember von über $ pro Unze auf knapp über $ gefallen war, erholte sich deutlich auf $ Die erhöhte Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken unterstützt den Goldpreis. Mehrere internationale Investmenthäuser erhöhten ihre Goldprognosen (Goldman Sachs auf Sicht 12 Monate: $ 1.940, Morgan Stanley 2013 im Durchschnitt $ 2.175). Die Notenbanken haben in den vergangenen 6 Monaten 157 Tonnen Gold gekauft, China hat im 3. Qu lt. World Gold Coucil Indien als größter Schmuckmarkt abgelöst. Niedrige Realzinsen unterstützen den Goldpreis. Newsletter Februar 2012 Seite 11

12 Anleihen Euro Quelle: Datastream, Stand EMU Inflationssrate 3 yoy / 0,1 mom EMU Kern-Inflationsrate 1,6 yoy / -0,1 mom EMU BIP 1,4 yoy / 0,2 qoq Rendite 10j. German Bund 1,79% Konjunktur-Vorlaufindiktoren (z.b. IFO-Geschäftsklima- Index in Deutschland, Einkaufsmanager-Index Eurozone) zeigen ein leicht verbessertes Bild der Wirtschaftsaktivität, womit ein starkes Abschwungszenario aufgrund konjunkturdämpfender Sparmaßnahmen nicht mehr zu erwarten ist. Die Liquiditätszufuhren der Europäischen Zentralbank sollen die bestehende Liquiditätsklemme beheben und sorgen aktuell für ein Sinken sämtlicher Risikoprämien. Die langen politischen Anpassungsprozesse zur Budgetkonsolidierung einiger Eurozone Staaten dauern länger, als es der Kapitalmarkt ohne geldpolitische Intervention zulassen würde. Die schwierige Balance aus Systemstabilität über Stützungsmaßnahmen und nachhaltigen Anreizsystemen sorgt für außergewöhnliche Unsicherheit. Die politischen Risiken sollten als Folge der ökonomischen Belastungen weiter zunehmen. Mit dem unwahrscheinlicheren Rezessionsszenario für 2012 und der Erhöhung indirekter Steuern erwarten wir moderaten Preisdruck; die Inflationsrate der Eurozone sollte im Herbst 2012 bei konstanten Ölpreisen unter 2% fallen. Aufgrund der ungelösten Probleme erwarten wir sinkende Leitzinsen der Europäischen Zentralbank in der Höhe von 0,5% zur Jahresmitte Newsletter Februar 2012 Seite 12

13 Pioneer Investments Austria Gesamtredaktion: Hans Köck Investment Communications Fachbeiträge: Hans Köck Mag. Erich Hackl Thomas Kellner Investment Communications Institutional Portfolio Management - Fixed Income Institutional Portfolio Management - Equity Kontakt: Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media Tel. +43 (1) andreas.nurscher@pioneerinvestments.com Newsletter Februar 2012 Seite 13

14 Pioneer Investments Austria Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Newsletter Februar 2012 Seite 14

15 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Newsletter Februar 2012 Seite 15

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