Spezielle Wirtschaftslehre

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1 Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute von Björn Flader Wolf-Dieter Rückwart Matthias Schuh Felizitas Schuh-Terhardt Manfred Zindel unter Mitarbeit der Verlagsredaktion

2 Vorwort Vorwort Impressum Vorwort Dieses Arbeitsbuch dient vorrangig dem selbstständigen Erarbeiten und Festigen schulischer und prüfungsrelevanter Themen. Die Lernenden können die Inhalte im Unterricht oder zu Hause eigenverantwortlich erarbeiten und üben. Dieses Arbeitsbuch kann das Erarbeiten von Inhalten des Lehrbuches Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute von Winklers sinnvoll ergänzen (Bestell-Nr ). Lernen findet dann besonders intensiv statt, wenn sich die Lernenden mit Situationen auseinandersetzen können, die an die berufliche Praxis angelehnt sind. Im Vordergrund stehen daher in diesem Arbeitsbuch betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Die Autoren haben diese zu en gebündelt. Ziel des Arbeitsbuches ist es, durch schülergerechte und praxistaugliche Situationsaufgaben und Beispiele in en die Lernenden bei der Erlangung von Sicherheit im Umgang mit beruflichen Handlungssituationen zu unterstützen. Die Generierung von Strukturwissen und prozeduralem Wissen soll so ermöglicht werden. Am Ende eines jeden Teils des Arbeitsbuches (A bis F) werden die Lernenden durch prüfungsnahe Aufgaben an Klausuren und Prüfungen herangeführt. Die Situationen und die passenden Arbeitsaufträge in diesem Arbeitsbuch sind überwiegend auf ein Beispielunternehmen ausgerichtet, die Heidtkötter KG, ein Büromöbelhersteller. Bevor der Aufgabenteil mit Teil A beginnt, werden alle nötigen Informationen zur Heidtkötter KG in einer Einleitung angeboten. Sollte es nötig werden, dass die Lernenden zur Lösung der Arbeitsaufträge dieses Arbeitsbuch verlassen müssen, zeigen wir ihnen dies durch den Hinweis Recherche an. Im Hinblick auf die Prüfungen bilden die e zu den Bereichen Beschaffung, Leistungserstellung sowie Absatz/Marketing den Schwerpunkt dieses Arbeitsbuches. Um dem Prozess der Wertschöpfung in einem Industrieunternehmen gerecht zu werden, haben die Autoren diese Bereiche sachlogisch angeordnet: B C D Beschaffungsprozesse Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Leistungserstellungsprozesse Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Absatzprozesse Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren Darüber hinaus werden auch zu den Bereichen Personalwirtschaft und Investition und Finanzierung die Inhalte des Rahmenlehrplans und des AkA-Stoffkataloges umfassend abgedeckt. Für Verbesserungsvorschläge und Anregungen sind Autoren und Verlag stets dankbar. Die Verfasser 1. Auflage, 2014 Druck 1, Herstellungsjahr 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig service@winklers.de Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig Winklers

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt A Umfeld, Aufbau und Steuerung eines Unternehmens 15 Lernfeld 2: Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen 1 Zielsystem der Unternehmung auf sich wandelnden Märkten Verkäufermarkt Käufermarkt Interessengruppen und ihre Ansprüche Unternehmensphilosophie Unternehmenskultur Unternehmensstrategien Unternehmensziele Shareholder-Konzept Stakeholder-Konzept 2 Wertschöpfung im Leistungserstellungsprozess Betriebliche Produktionsfaktoren Betriebliche Leistungserstellung Betriebliche Leistungen Ökonomisches Prinzip Minimalkostenkombination 3 Controlling zur Unternehmenssteuerung Ziele und Aufgaben des Controllings Management-Regelkreislauf Instrumente des Controllings: Benchmarking Kennzahlen Unternehmensorganisation zur Zielerreichung Aufbauorganisation Ablauforganisation Weisungssysteme Prozessorientierte Organisation Merkmale von Prozessen Darstellung von Prozessen mit EPK Prozessoptimierung Prüfungsaufgaben kompakt B Beschaffungsprozesse 40 Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess Abgrenzung von Beschaffung und Materialwirtschaft Stellung der Beschaffung im Leistungserstellungsprozess Supply-Chain und Supply-Chain-Manager Teilbereiche der Materialwirtschaft Ziele und Aufgaben der Materialwirtschaft Zielkonflikte im Bereich Einkauf Materialwirtschaft, Stellung und Relevanz Innere und äußere Einkaufsorganisation Objekt- und Verrichtungsprinzip Organigramme Arbeitspläne Beschaffungsstrategien, Sourcing-Konzepte Lieferantenbeziehungen Einkaufsrichtlinien E-Procurement Beschaffungsplanung Erzeugnisstruktur Mengenübersichtsstückliste Sekundärbedarf Baukastenstückliste Tertiärbedarf Explosionszeichnung Bedarfsmengenplanung Bruttosekundärbedarf Nettosekundärbedarf Bruttoprimärbedarf Bedarfsermittlungsverfahren (programmorientiert, verbrauchsorientiert) Lagerkosten Gesamtkosten Kapitalbindungskosten Optimale Bestellmenge Bestellkosten Andler sche Formel Tabellarische, grafische und rechnerische Ermittlung der optimalen Bestellmenge Entscheidung: make or buy? Bewertung von Fremdbezug und Eigenfertigung Tabellarische, grafische und rechnerische Ermittlung der kritischen Menge Kostenvergleichsrechnung Zeitplanung Beschaffungszeit Ermittlung des Meldebestands Grafische Darstellung der Lagerbestandsentwicklung Lagerbestandsgrößen (Mindestbestand, Meldebestand, Höchstbestand) Bestellpunktverfahren Bestellrhythmusverfahren Bereitstellungsprinzipien (Einzel-/Auftragsbeschaffung, Vorratsbeschaffung, Just-in-time-Beschaffung) Zuordnung von Bedarfsermittlungsverfahren ABC-Analyse (tabellarische Kategorisierung) XYZ-Analyse (grafische Kategorisierung) Konsequenzen der Analyseergebnisse für die Beschaffung Bezugsquellenermittlung Kriterien der Lieferantenauswahl Schreiben einer Anfrage Angebotsvergleich (Bezugskalkulation) Liefererrabatt, Liefererskonto Quantitative und qualitative Kriterien Nutzwertanalyse Winklers 3

4 Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Rechtliche Aspekte bei der Beschaffungsdurchführung Anfrage Anpreisung Angebot Bindungsfristen Zustandekommen des Kaufvertrags Inhalte des Kaufvertrags Erfüllungsort Gerichtsstand Gefahrübergang Waren- und Geldschuld Hol-/Schick-/Bringschuld Lieferungsbedingungen Beförderungskosten Verpackungskosten Zahlungsbedingungen Rabatt, Skonto Lieferantenkredit Effektivzinssatz bei Skontogewährung Eigentumsvorbehalt Transportkosten Schlechtleistung (Mangelhafte Lieferung) Sachmangel Vorrangige Rechte Nacherfüllung (Nachbesserung; Neulieferung) Nachrangige Rechte Rücktritt vom Vertrag; Minderung; Schadenersatz Prüffrist Rügefrist Nicht-Rechtzeitig-Lieferung (Lieferungsverzug) Voraussetzungen einer Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Rechte des Käufers Liefertermin (kalendermäßig bestimmt) Bereitstellung der Materialien durch die Materiallogistik Ziele und Aufgaben der (Material-)Logistik Supply-Chain-Management Innerbetrieblicher Transport Aufgaben der Lagerhaltung Lagerfunktionen Zentrales und dezentrales Lager Lagerverwaltung Wareneingang Kommissionierung Warenausgang Lager- und Bedienvorgänge Lagerkennziffern Eigen- und Fremdlagerung Beschaffungskontrolle Aufgaben und Ziele der Beschaffungskontrolle Kennzahlen Instrumente des Beschaffungscontrollings Prüfungsaufgaben kompakt C Leistungserstellungsprozesse 96 Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Das Produktions- und Absatzprogramm eines Industriebetriebes Leistungserstellung im Wertschöpfungsprozess Aufgaben der Produktion Produktionsziele und Zielkonflikte Produktions- und Absatzprogramm Zweck von Forschung und Entwicklung im Industrieunternehmen Phasen der Produktentwicklung Zielkonflikte bei der Erweiterung der Produktentwicklung Umweltmanagementsysteme Kreislaufwirtschaftsgesetz Produktverantwortung Zertifizierung Erweiterung des Produktions- und Absatzprogramms Programmbreite und Programmtiefe Spezialistenstrategie und Universalistenstrategie Die langfristig angelegte Produktionsplanung als Grundlage der Prozesssteuerung in der Produktionswirtschaft Produktionsplanung (langfristig angelegt, einmalig, produktbezogen) Produktionsprogramm Festlegung von Arbeitsabläufen, Fertigungsorganisation und erforderlichen Produktionsfaktoren Produktionssteuerung (kurzfristig angelegt, ständig anfallend, kundenauftragsbezogen) Zielsetzungen der Leistungserstellung Fertigungsprozess Aufgaben innerhalb der Produktionssteuerung Produktionscontrolling Produktionskontrolle Zielsetzungen des Unternehmens und der Leistungserstellung Gewinnschwelle (Break-even-Point) Fixkosten Variable Kosten Stückkosten Gewinn und Verlust Tabellarische, grafische und rechnerische Ermittlung der Gewinnschwelle Fertigungstypen (Einzel-, Massen-, Serienfertigung) Fertigungsorganisation (Werkstatt-, Fließ-, Gruppenfertigung) Vor- und Nachteile der Fertigungsverfahren Winklers

5 Inhaltsverzeichnis Inhalt 6 Materialbedarfsplanung Anforderungen an Fremdbauteile Kapazitätsplanung Quantitative und qualitative Kapazität Anforderungen an einen Mitarbeiter in der Leistungserstellung Industrieroboter Beschäftigungsrad Break-even-Analyse Argumente für und wider den Einsatz von Industrierobotern aus den Perspektiven der Geschäftsführung und des Betriebsrats Ermittlung von Arbeitszeitwerten Durchlaufzeit Rüstzeit Bearbeitungszeit Transportzeit Liegezeit Kontrollzeit Vorgabezeit Normalleistung Leistungsgrad Sollzeit Istzeit Berechnung und anschließende Bewertung von Rüstzeit (Rüstgrund-, Rüsterholungs-, Rüstverteilzeit), Ausführungszeit (Grund-, Erholungs-, Verteilzeit), Durchlaufzeit Leistungsgrad Vorgabezeit Basisarbeitsplan der Produktionsplanung (Erstellung und Zielsetzungen) Ermittlung von Arbeitszeitwerten Weitere Dokumente der Produktionsplanung (Produktzeichnungen, Stücklisten) Fertigungsaufträge als Auslöser der kurzfristigen, auftragsbezogenen Produktionssteuerung Terminplanung Vorgangsliste Balkendiagramm Planungs- und Kontrollinstrument der zeitorientierten Ablaufplanung Bewertung und weitere Anwendungsgebiete des Balkendiagramms Netzplan/Strukturnetzplan Vorgangsliste Vorgangsknoten Berechnung (Vorwärtsrechnung, Rückwärtsrechnung, Gesamtpuffer, freier Puffer) Kritischer Vorgang/Kritischer Weg Vorteile des Netzplans Lagerkosten Rüstkosten Gesamtkosten Optimale Losgröße (Andler sche) Losgrößenformel Modellkritik Tabellarische, grafische und rechnerische Ermittlung der optimalen Losgröße Anpassung der Fertigungsmenge an die Absatzmenge Synchronisation Emanzipation Stufenweise Anpassung Auftragsorientierte Fertigung Lagerfertigung Maschinenbelegungsplan (Kriterien, Erstellung, Zielsetzungen) Deckungsbeitrag Bestimmung der Fertigungsreihenfolge Absoluter und relativer Deckungsbeitrag Engpasssituation; Möglichkeiten zur Problemlösung Maximalkapazität Weitere Kriterien zur Festlegung der Fertigungsreihenfolge Betriebliche Anpassung an Beschäftigungsschwankungen (intensitätsmäßig, zeitlich, quantitativ) Kapazitätsbedarf, Kapazitätsgrenze Kostenverläufe (fixe Kosten, variable Kosten, Gesamtkosten) Produktionskontrolle Qualität Qualitätsmerkmale Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 ff. Instrumente zur Qualitätssicherung (Ursache- Wirkungs-Diagramm, Qualitätsregelkarte) Zertifizierung Qualitätskosten Fehlerkosten Prüfkosten Fehlervermeidungskosten Optimale Fehlerquote Leistungserstellung rationalisieren Ursachen der Rationalisierung Einzelmaßnahmen zur Rationalisierung Arbeitsteilung Humanisierung der Arbeitsbedingungen Normung Typung Baukastensysteme Teilefamilien Spezialisierung Prüfungsaufgaben kompakt D Absatzprozesse 160 Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Marketing im Wertschöpfungsprozess Marketingbegriff Zielsetzungen von Marketing Marktmacht Marketingfunktionen: Kunden-, Wettbewerbs-, Gesellschaftsorientierung Marktsegmentierung Marktforschung Markterkundung, -beobachtung, -analyse, -prognose Primär-, Sekundärforschung Methoden der Marktforschung Mündliche Befragung per Fragebogen Winklers 5

6 Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Produktlebenszyklus Umsatz-/Gewinnentwicklung und deren Gründe Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration, Relaunch Maßnahmen zur Erreichung eines Relaunchs Portfolio-Matrix (BCG) Relativer Marktanteil/Relatives Marktwachstum Positionierungsanalyse Instrumente des Marketings Produktlebenszyklus Portfolio-/BCG-Matrix Instrumente der Produktpolitik (Produktinnovation, -differenzierung, -variation, -elimination und -diversifikation) Preiskalkulation Zuschlagskalkulation Brutto-/Nettopreissystem Skimmingstrategie, Penetrationsstrategie Break-even-Point-Berechnung Kurzfristige und langfristige Preisuntergrenze Target costing Zielkosten Preiselastizität der Nachfrage Direkte und indirekte Absatzwege Absatzmittler/Absatzhelfer Aufgaben des Groß- und Einzelhandels Online-Handel/Verkauf Factory-Outlet-Center (FOC) Vertriebswege Handlungsreisender Handelsvertreter Ermittlung des kritischen Umsatzes (tabellarisch, grafisch, rechnerisch) Nutzwertanalyse (berechnen und bewerten) Kommunikationspolitik Absatzwerbung Persönlicher Verkauf Verkaufsförderung Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring Direktmarketing Werbeplan Werbeagentur Marketingmix Absatzprozesse steuern Anfrage Angebot Bestellung Auftragsbestätigung Lieferschein Ausgangsrechnung Buchung der Ausgangsrechnung Kontrolle des Rechnungsausgleichs Zustandekommen eines Kaufvertrags Berechnung des Verkaufspreises Nicht-Rechtzeitig-Zahlung (Voraussetzungen und Rechte) Berechnung der Verzugszinsen nach BGB Außenhandelsgeschäft Dokumentenakkreditiv Zahlungs-, Transport-, Währungsrisiko Abstraktes, bedingtes Schuldversprechen Logistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik Verkehrsträger Logistikkonzepte Kombinierter Verkehr Gebrochener Verkehr Verpackungsarten Funktionen der Verpackung Verpackungsverordnung Marketingkontrolle Kennzahlen zur Bewertung von Marketingmaßnahmen Wirtschaftlichkeit Marktanteil Bewertung der Aussagekraft Prüfungsaufgaben kompakt E Personalwirtschaft 204 Lernfeld 7: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Personalwirtschaft und Personalmanagement als Unterstützungsprozesse Aufgaben des Personalwesens Bedeutung und Zusammenwirken der einzelnen Arbeitsbereiche 2 Personalplanung Grundlagen der Feststellung des Mitarbeiterbedarfs Aufgabe von Personalinformationssystemen Innerbetriebliche Faktoren des Personalbedarfs Berechnungsmodelle für den Mitarbeiterbedarf Flexible Arbeitszeiten und ihre Auswirkungen auf die Personalplanung 3 Personalbeschaffung und Personalauswahl Personalanforderung als Grundlage Interne und externe Beschaffungsalternativen Ablauf von Bewerbung und Auswahlverfahren Rechtliche Rahmenbedingungen bei Einstellungen Gleichstellungsgesetz/Diskriminierungsverbot Aussagefähigkeit von Stellenanzeigen Gewichtung von Einzelfaktoren Bewerberrangliste erstellen Bewertung und Entlohnung der Arbeitsleistung Notwendigkeit von Arbeitsplatzbewertungen Bewertungsverfahren Problematik einer objektiven und gerechten Arbeitsplatzbewertung Winklers

7 Inhaltsverzeichnis Inhalt 2 Zeitlohn, Gehalt, Leistungslohn Arbeitsentgelt brutto Lohnkosten Arbeitgeber Lohnabzüge Steuerklassen Sozialversicherungsbeiträge Beendigung von Arbeitsverhältnissen Kündigungsgründe Kündigungsschutz Kündigungsfristen Kündigungsablauf Mitwirkung Betriebsrat Kündigungsschreiben 6 Personalführung und Personalentwicklung Führungsstil und Führungsverhalten Führungsinstrumente und -methoden Personalentwicklung 7 Personalinformationssysteme und Personalcontrolling Grundlagen für Personalinformationen Erfassung und Speicherung von Personaldaten Aufgaben und Instrumente des Personalcontrollings Prüfungsaufgaben kompakt F Investition und Finanzierung 236 Lernfeld 11: Investitions- und Finanzierungsprozesse planen 1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Finanzierung Investition Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Güterwirtschaftliche und geldliche Seite der Betriebsprozesse Finanzierungsarten (Außenfinanzierung, Innenfinanzierung, Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung) Störungsfreie Produktion 2 Investitionsplanung und Investitionsrechnung Investitionsplanung Quantitative und qualitative Kriterien Nutzwertanalyse K.-o.-Kriterien Statische Investitionsrechnungen (Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung, Amortisationsvergleichsrechnung) 3 Finanzplanung Kapitalbedarf Anlagevermögen (Grundfinanzierung), Umlaufvermögen (Umlauffinanzierung) Kapitalbindungsdauer Materialeinzelkosten, Fertigungslöhne, Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten, Verwaltungsgemeinkosten, Vertriebsgemeinkosten Anschaffungspreis, Anschaffungskosten, Anschaffungsnebenkosten, Skonto Liquiditätsplan Überdeckung/Unterdeckung Langfristige Liquiditätssicherung Finanzierungsregeln Die Innenfinanzierung mit Hilfe selbst erwirtschafteter Mittel Gesetzliche Rücklagen Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Thesaurierung von Gewinnen versus Ausschüttung von Gewinnen Stille Rücklagen Unterbewertung von Aktiva Einbehaltene Liquidität Langfristige Rückstellungen Einbehaltene Liquidität Abschreibungen als Kostenbestandteil für die Verkaufspreiskalkulation Abschreibungen zur Finanzierung von Investitionen Neuinvestition Ersatzinvestition Liquidierbare Vermögensteile Vermögensumschichtung Außenfinanzierung Außenfinanzierung Eigenfinanzierung Lieferantenkredit Kontokorrentkredit Skontosatz Effektiver Jahreszins Fälligkeitsdarlehen (endfälliges Darlehen) Abzahlungsdarlehen (Tilgungsdarlehen) Annuitätendarlehen Leasing, Leasingaufwand Kostenvergleich, Alternativfinanzierung Factoring, Gebühren, Delkredereprovision Kreditwürdigkeit, Grundschuld, Bürgschaft, Sicherungsübereignung, Verpfändung, Zession Prüfungsaufgaben kompakt Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis Winklers 7

8 Einleitung Das Lernen an einem Beispielunternehmen Dieses Arbeitsbuch dient vorrangig dem selbstständigen Erarbeiten und Festigen schulischer und prüfungsrelevanter Themen. Lernen findet dann besonders intensiv statt, wenn sich die Lernenden mit Situationen auseinandersetzen können, die an die Praxis angelehnt und problemhaltig sind. Problemhaltig ist eine Situation im vorliegenden Fall dann, wenn sie zu Fragestellungen aus der Betriebswirtschaft und aus dem Unternehmensalltag führt, und wenn sie den Fragenden zu einer Entscheidung auffordert. Den Hintergrund für ein solches Lernen bietet das in diesem Arbeitsbuch verwendete Beispielunternehmen Heidtkötter KG. Als solches soll die Heidtkötter KG den angehenden Industriekaufleuten Hilfestellungen bei der Erfassung und Lösung praxisrelevanter Fragen/Entscheidungen geben, mit denen sie in ihrem Beruf gegenwärtig und zukünftig in Berührung kommen. Es ist dabei nicht beabsichtigt, die Heidtkötter KG als Abbild einer komplexen Realität und eines umfassenden, schlüssigen Datenkranzes zu konzipieren. Die Heidtkötter KG Unternehmenshistorie Im Jahr 1929 gründeten die Brüder Anton und Joachim Heidtkötter das Familienunternehmen im ostwestfälischen Bielefeld mit dem Ziel, hochwertige Bürotische und -stühle aus ausgewählten Materialien anzubieten, die den Arbeitskomfort eines jeden Kunden deutlich steigern sollen. Der natürliche Werkstoff Holz eignet sich hierzu ganz besonders. Auch heute noch werden weitere Werkstoffe wie Leder, Glas und Edelmetalle in der Produktion verwendet. Das familiär geführte Unternehmen steht für Produkte von höchster Qualität und Beständigkeit. Seit der Gründung stehen Aspekte wie Markt- und Kundennähe, Verlässlichkeit und soziale Verantwortung nicht nur gegenüber den Mitarbeitern bei der Heidtkötter KG im Vordergrund. Seit Januar des Jahres 1975 wird das Unternehmen durch Klaus M. Heidtkötter geleitet, der es von seinem Vater Anton und dessen Bruder Joachim übernommen hat. Seitdem expandiert Heidtkötter und eröffnete als erstes deutsches Möbelunternehmen Produktionsstätten in Italien (1979) und Polen (1993) Winklers

9 Die Heidtkötter KG Einleitung Firma Heidtkötter Kommanditgesellschaft (KG) Hauptsitz Gütersloher Str. 111, Bielefeld Gesellschafter und Anteile am Gesellschaftsvermögen voll haftender Gesellschafter: Klaus M. Heidtkötter ( ,00 im 1. Geschäftsjahr) Teilhafterin: Anke Heidtkötter ( ,00 im 1. Geschäftsjahr) Geschäftsführung Klaus M. Heidtkötter Mitarbeiterzahl 129 Mitarbeiter (120 Angestellte und Arbeiter, 9 Auszubildende) Hauptlieferanten Ligea-Fetras GmbH-Holzverarbeitung, Hamm Weberei Dentzer GmbH, Gütersloh Stahlhandel Pirmasens GmbH, Pirmasens Wooley Steel Company Ltd., London, England Interior Bruning B. V., Rotterdam, Niederlande Hauptkunden Büromöbel Steil KG, Köln Reiser GmbH-Bürosysteme, Leipzig Form Design, Paris, Frankreich Julio Mobiliario S.L., Barcelona, Spanien Umsatz und Gewinn für das Jahr 01 Umsatz: 25,9 Mio. ; Gewinn: 2,1 Mio. Produktund Absatzprogramm (Auszug) hochwertige Tische und Stühle, flexibel einsetzbare System- oder Sonderlösungen: Winklers Eckdaten Produktgruppen 1 BS Bürostühle z. B. die Serie siri 2 BT Bürotische z. B. die Serie elegance 9

10 Die Heidtkötter KG Einleitung Eckdaten (Fortsetzung) Produktund Absatzprogramm Fremdbauteile und Vorprodukte 10 3 KS Konferenzsysteme Bestandteile sind z. B. die Stühle feli und marlene sowie der Tisch ralf. 4 SL Sonderlösungen z. B. der Präsentationsmonitor beam oder der Tisch communictable 5 HW Handelswaren Bodenbeläge Leuchten mediale Bestandteile für den Kommunikationstisch (Monitor, Kabel, Stecker, Lautsprecher), ergänzende Handelswaren wie beispielsweise Fußbodenbeläge aus Holz, Beleuchtungssysteme sowie zum Teil Kunststoff-, Glas- oder Edelstahlbestandteile der Produkte Fertigung Werkstattfertigung für Systeme und Sonderlösungen sowie Fließfertigung für Stühle und Tische Kontaktdaten Tel.: Internet: mail@heidtkoetter-wvd.de Bankverbindung Kreditinstitut: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE BIC: SPBIDE3BXXX Umsatzsteuer-ID Finanzamt Bielefeld DE Winklers

11 Die Heidtkötter KG Einleitung Eckdaten (Fortsetzung) Handelsregister Amtsgericht Bielefeld: Abteilung A, Nr Wiedergabe eines Blattes aus dem Handelsregister Blatt Amtsgericht Bielefeld HRA 3 Nummer der Eintragung a) Firma b) Ort der Niederlassung (Sitz der Gesellschaft) c) Gegenstand des Unternehmens Geschäftsinhaber persönlich haft. Ges. Abwickler Prokura Rechtsverhältnisse a) Tag der Eintragung und Unterschrift b) Bemerkungen a) Anton Heidtkötter Kaufmann Herrn Joachim Einzelkaufmann a) 14. August 1929 b) Bielefeld Anton Heidtkötter, c) Produktion und Vertrieb Heidtkötter, Bielefeld, von Büromöbeln Bielefeld ist Einzel- (Justizinspektor) prokura erteilt. 2 a) Heidtkötter KG Klaus Maria Herrn Dr. jur. Geschäftsübergang a) 15. Januar 1975 b) Bielefeld Heidtkötter, Martin Wildner, auf Kaufmann c) Produktion und Vertrieb Kaufmann, Bielefeld, ist Klaus Maria von Büromöbeln Bielefeld Einzelprokura Heidtkötter. (Justizinspektor) erteilt. Firmenfortführung Die Heidtkötter KG ist aktuell nach dem Modell der Stablinienorganisation strukturiert. 1 Es gibt einen Geschäftsführer, der seinerseits von mehreren beratenden Fachkräften Unterstützung erhält. Gleichsam ist der weitere Aufbau der Heidtkötter KG, wie bei vielen produzierenden Unternehmen, in eine technische und eine kaufmännische Abteilung unterteilt. Innerhalb dieser sind die Abteilungsleiter und -leiterinnen für den reibungslosen Ablauf aller Prozesse verantwortlich. Organisation der Gesellschaft Von den 129 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind 55 im kaufmännischen und 65 im technischen Bereich des Unternehmens eingesetzt. Hinzu kommen die neun Auszubildenden, von denen vier eine technische und fünf eine kaufmännische Ausbildung, eben die zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann, durchlaufen. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten liegt zurzeit bei 63 %. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten liegt mit 33 Jahren im Branchenvergleich an der unteren Grenze. Auch in der Heidtkötter KG kommt es zu der branchenüblichen Fluktuation. Die Schwankungen der Beschäftigtenzahlen resultieren vornehmlich aus Änderungen im Produktionsablauf und der wechselnden Anzahl von Auszubildenden, die nach bestandener Abschlussprüfung im Unternehmen verbleiben. Ansonsten ist die Heidtkötter KG ein permanent wachsendes Unternehmen, die Geschäftsführung rechnet mittelfristig mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahl. Personal Die Büromöbelbranche ist traditionell mittelständisch geprägt. In Deutschland, das als Kernland der Büromöbelentwicklung gilt, sind ca. 200 Unternehmen tätig, an denen sich die internationalen Märkte und Mitbewerber orientieren. Auch in der Möbelbranche sorgt die Globalisierung für rasante Veränderungen der Wettbewerbssituation. Immer mehr internationale Wettbewerber drängen auf den einheimischen Markt. Unter den Marktteilnehmern kommt es, wie in vielen anderen Branchen, zu zahlreichen Unternehmenszusammenschlüssen. Markenbewusstsein und Markenbekanntheit bei Möbelkäufern sind, selbst im Bereich des Möbelgroßhandels, mit ca. 25 % eher unterdurchschnittlich. Die Heidtkötter KG liegt nach einer aktuellen Befragung mit knapp 30 % an der Spitze der Wettbewerber in ihrem Marktsegment Büromöbel und Technische Ausstattung. Branchenhintergrund 1 Organisation der Heidtkötter KG siehe Seite Winklers 11

12 Einleitung Die Heidtkötter KG Das Produkt- und Absatzprogramm der Heidtkötter KG ist über die Jahre auf fünf Kernbereiche ausgeschärft worden. Die Produktgruppen Bürostühle (BS) und Bürotische (BT) weisen konstant hohe Marktanteile auf. Zu den am Markt etablierten Klassikern zählen u. a. der Bürostuhl ongis und der Bürotisch elegance. Aus der Produktion im Segment Büro nutzt die Heidtkötter KG gezielt Synergieeffekte für die Entwicklung und die Produktion der Konferenzsysteme (KS). Auch diese Produktgruppe hat sich am Markt durchgesetzt. Zugpferde sind die Konferenzstühle feli und marlene sowie der Konferenztisch björn. Heidtkötter liefert im Segment KS vielseitig einsetzbare Konzepte. Um sich am Markt als offen und innovativ zu präsentieren, strebt das Unternehmen mit dem Bereich Sonderlösungen (SL) seit Langem das Ungewöhnliche an. Hierzu zählt zum Beispiel der communictable, ein Tisch, in dem sich ein Touchscreen befindet. Außerdem bietet die Heidtkötter KG verstärkt Dienstleistungen wie z. B. die Gestaltung und Konzeption von Tagungsräumen und Konferenzsälen, z. T. mit Hilfe von Innenarchitekten, an. Ergänzt wird das Absatzprogramm durch Handelswaren wie beispielsweise Holz- und Edelholzböden, Parkett, Decken-, Wand- und Bodenbeleuchtungssysteme. Beschaffung/ Einkauf Neben den in der betriebseigenen Fertigung erzeugten Vorprodukten werden benötigte Fremdbauteile, wie beispielsweise die Bildschirme mit Soft- und Hardwarebestandteilen sowie Glasscheiben, auf Beschaffungsmärkten eingekauft. Anders ist die Situation im Bereich der Werkzeuge. Sie werden überwiegend in eigenen Werkstätten entwickelt und auch selbst hergestellt. Zurzeit setzt die Heidtkötter KG unterschiedliche Fertigungsverfahren zur Herstellung ihres Produktprogramms ein. So werden die System- und Sonderlösungen, wie beispielsweise der communictable, in Form der Werkstattfertigung oder Einzelfertigung produziert. Andere Bereiche, wie die Stuhlserien, werden üblicherweise in Fließfertigung produziert. Die Kundenstruktur des Absatzes ist ebenso international wie die des Einkaufs. Ihre Produkte und Dienstleistungen vertreibt die Heidtkötter KG seit Jahren nicht mehr nur national. Mittlerweile zählen zur Kundschaft zahlreiche Unternehmen aus insgesamt 23 Ländern. Der von der Heidtkötter KG neu entdeckte asiatische Möbelmarkt mit seinen enormen Wachstumszahlen wird zunehmend interessanter. Der Geschäftsführer und seine Berater planen für diesen Markt nicht das Einrichten eigener Niederlassungen, es soll dort vielmehr mit freien Handelsmaklern zusammengearbeitet werden. Produktund Absatzprogramm Produktionsverfahren Absatzmärkte Umweltbewusstsein Um die betrieblichen Umweltauswirkungen kontrollieren zu können und eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes innerhalb der Heidtkötter KG erreichen zu können, wurde ein eigenes Umweltmanagementsystem installiert. Der Umweltbeauftragte koordiniert hierzu alle erforderlichen Aufgabenbereiche und berichtet dem Geschäftsführer Klaus M. Heidtkötter darüber. Durch regelmäßige Umweltbetriebsprüfungen wird sichergestellt, dass alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten und umweltrelevante Daten erfasst und bewertet werden. Für die Weiterentwicklung und Kontrolle dieses Vorgehens wurde ein betriebsinterner Ökologie- Ausschuss eingerichtet, der unter anderem auch für die Erhebung der Umweltdaten verantwortlich ist. Beispielsweise werden die Entwicklung des Rohstoffverbrauchs hierzu zählt auch der Papierverbrauch innerhalb der kaufmännischen Abteilung sowie die Schwankungen des Energieverbrauchs überwacht Winklers

13 Die Heidtkötter KG Einleitung Winklers 13

14 Die Heidtkötter KG Einleitung Leitbild der Heidtkötter KG Unser Leitbild Wer sind wir? Wir sind ein modernes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. Wir produzieren hochwertige Möbel durch die intelligente Verbindung von traditioneller Handwerkskunst und industrieller Fertigung. Wie arbeiten wir? Modernste Maschinen unterstützen unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter bei der Produktion unserer Produktgruppen. Qualität und Umweltbewusstsein stehen dabei zu jeder Zeit im Vordergrund. Forschung und Entwicklung haben deshalb einen ebenso hohen Stellenwert wie Service und Flexibilität. Wo sind wir tätig? Aufgrund unserer wegweisenden und erstklassigen Produkte sind wir weltweit überaus erfolgreich. Unser Erfolgskonzept ist neben unserer herausragenden Produktqualität eine ausgeprägte Unternehmenskultur. Kundenzufriedenheit ist oberstes Unternehmensziel. Was wollen wir tun? Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und wollen dies auch bleiben. Wir erwirtschaften einen vernünftigen Gewinn, um unsere Ziele zu erreichen. Wem nutzen wir? Neben den Ansprüchen der eher klassisch ausgerichteten Zielgruppe sind es vermehrt die jüngeren Kunden, die unsere hochwertigen und modernen Konferenz- und Büromöbel bevorzugen. Zudem sichern wir rund 120 Arbeitsplätze. Was liegt uns am Herzen? Wer Möbel gestaltet, beeinflusst seine Umwelt und die Beziehung der Menschen miteinander. Darum pflegen wir seit Jahren einen partnerschaftlichen, verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, unseren Mitarbeitern, unseren Kunden und der Technik, die wir einsetzen. Deshalb legen wir großen Wert auf Schulung, Weiterentwicklung und Gesundheit unserer Mitarbeiter. Wir lassen sie am Unternehmenserfolg teilhaben Winklers

15 A Umfeld, Aufbau und Steuerung eines Unternehmens Lernfeld 2 Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen 1 Zielsystem der Unternehmung auf sich wandelnden Märkten Verkäufermarkt Käufermarkt Interessengruppen und ihre Ansprüche Unternehmensphilosophie Unternehmenskultur Unternehmensstrategien Unternehmensziele Shareholder-Konzept Stakeholder-Konzept Inhalte Seit einigen Jahren ist die Heidtkötter KG (Premiumhersteller von Büromöbeln) auf dem asiatischen Markt mittels Handelsmaklern vertreten. Aufgrund weniger Anbieter bei hoher Nachfrage war und ist der Premiumhersteller Made in Germany mit seiner Hochpreispolitik sehr erfolgreich. Das Unternehmen erzielt derzeit ca. 20 % des gesamten Jahresumsatzes auf dem asiatischen Markt. Jedoch wächst die Konkurrenz durch zusätzliche asiatische Anbieter, die zu deutlich günstigeren Preisen bei guter Qualität anbieten. Das günstigere Preisniveau ergibt sich insbesondere aufgrund des geringeren Lohnniveaus, geringerer Arbeitsschutzmaßnahmen und geringerer Umweltstandards in Asien. Die Heidtkötter KG versucht daher, mit einer Werbekampagne auf die in ihrem Leitbild verankerte Orientierung an den Ansprüchen ihrer Interessengruppen hinzuweisen, um so das eigene, höhere Preisniveau zu begründen und Marktanteile zu sichern. 1. Beschreiben Sie die beiden Marktsituationen auf dem asiatischen Markt zu Beginn der Marktbearbeitung der Heidtkötter KG und heute. Ordnen Sie zu, in welchem Fall von einem Käufermarkt und in welchem Fall von einem Verkäufermarkt gesprochen wird. bisherige Marktsituation markt Situation Leitbild siehe Seite 14 Arbeitsaufträge Situation zu erwartende Marktsituation markt fi Winklers 15

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