Berufserfolg. Fachbereich Humanwissenschaften Bachelor & Joint Bachelor. Ausgewählte Ergebnisse
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- Maximilian Gehrig
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1 Studienbedingungen und Berufserfolg Befragung g des Absolventenjahrgangs 2012 Fachbereich Humanwissenschaften Bachelor & Joint Bachelor Ausgewählte Ergebnisse
2 Die Absolventenbefragung und der vorliegende Bericht wurden im Auftrag des Präsidiums der TU Darmstadt von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt durchgeführt und erstellt. Diesen Kurzbericht für den Fachbereich Humanwissenschaften sowie Kurzberichte anderer Fächer und den Hauptbericht der TU Darmstadt finden Sie unter folgender Adresse: Impressum Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße Darmstadt Kontakt Projektkoordination Absolventenbefragungen Juliane Mosel Tel.: absolventen@hda.tu-darmstadt.de Darmstadt, 2014 Seite 1
3 Inhaltsverzeichnis Methodische Erläuterungen Ergebnisse Merkmale der Absolventen und Absolventinnen Vor dem Studium Studiendauer und Studierbarkeit Praktika, Auslandsaufenthalte und Bewertung der Studienbedingungen Studienorientierung und Zufriedenheit mit dem Studium Nach dem Studium Anmerkungen der Absolventen und Absolventinnen Stärken des Studiums Schwächen des Studiums Veränderungsvorschläge Anhang Bildung der Indexvariablen zum Thema Studienbedingungen Bildung der Indexvariablen zum Thema Kompetenzen 20 Seite 2
4 Vorbemerkungen Mit dieser Publikation stellt die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) die Befragungsergebnisse des Absolventenjahrgangs 2012 vor, der im Wintersemester 2013 befragt worden ist. Die Ergebnisse basieren auf über 1000 Fragebögen, die Absolventen und Absolventinnen der TU Darmstadt ausgefüllt haben und die die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle ausgewertet hat. Absolventenstudien an der TU Darmstadt Seit 2008 führt die TU Darmstadt im Rahmen des bundesweiten Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung Kassel (INCHER) jährlich und hochschulweit Absolventenbefragungen durch. Diese geben einen Überblick über den Studienverlauf und die berufliche Situation der Absolventen der TU Darmstadt. Alle Absolventen und Absolventinnen eines Jahrgangs werden ca. 1,5 Jahre nach ihrem Abschluss postalisch zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. Die Kontinuität der Erhebung soll damit Vergleiche und Überblicke über einen langen Zeitraum ermöglichen. Die Einbindung in das Kooperationsprojekt und die Verwendung eines gemeinsamen Kernfragebogen ermöglichen zudem Vergleiche zu anderen Hochschulen. Ziel und Zweck der Absolventenstudien Die Untersuchungsergebnisse stellen zum einen ein Feedback der Absolventinnen und Absolventen über die Studienbedingungen und -angebote an der TU Darmstadt dar, zum anderen geben sie uns Informationen über den Berufserfolg und Lebenswege der ehemaligen Studierenden. Die Ergebnisse der Absolventenbefragung können daher zur Beantwortung verschiedener Fragestellungen herangezogen werden: Wo sehen Absolventen und Absolventinnen die Stärken und Schwächen in Studium und Lehre vor dem Hintergrund erster Berufserfahrungen? Wie sieht die (berufliche) Situation eineinhalb Jahre nach Studienabschluss aus? Unterscheiden sich die Einschätzungen und Erfahrungen von Frauen und Männern oder von Personen mit und ohne Migrationshintergrund? Nutzen und Verwendbarkeit der Daten Ergebnisse von Absolventenstudien bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Hochschulentwicklung. Die hier zusammengefassten und tabellarisch aufbereiteten Ergebnisse liefern den Fachbereichen und Einrichtungen der TU Darmstadt beispielsweise Anhaltspunkte bei der kontinuierlichen Entwicklung von Studiengängen und Studienangeboten, der Reakkreditierung der Studiengänge oder für die Studienberatung. Weitere Ergebnisse und Materialien Detailliertere Ergebnisse des Jahrgangs 2012 sowie früherer Absolventenjahrgänge können in Kürze unter heruntergeladen werden. Dort finden Sie auch die Fragebögen und Methodenberichte der Befragungen. Bei Bedarf steht die HDA den Fachbereichen und Einrichtungen der TU Darmstadt gerne bei der Interpretation der Ergebnisse beratend zur Seite. Sollte es Fragen geben, die Sie mithilfe der Kurzberichte und Tabellenbände nicht klären können, gibt es zudem die Möglichkeit individueller Sonderauswertungen. Seite 3
5 1. Methodische Erläuterungen An der Befragung des Jahrgangs 2012 (WS 2011/12 und SS 2012) haben im Rahmen des KOAB-Projekts insgesamt 60 Hochschulen teilgenommen. Im befragten Jahrgang haben an der TU Darmstadt - laut Angaben der zentralen Verwaltung Absolventen und Absolventinnen einen Abschluss am Fachbereich Humanwissenschaften erworben, von ihnen liegen insgesamt 85 Antworten vor. Aufgrund der geringen Fallzahlen von Promovierten und Lehramtsabsolventen sind diese aus den fachbezogenen Auswertungen ausgeschlossen und werden in gesonderten Berichten ausgewiesen. Die folgenden Auswertungen beziehen ausschließlich die Antworten der Bachelor- und Joint-Bachelor-AbsolventInnen ein. Tabelle 1 Methodik und Rücklauf an der TU Darmstadt Art des Samples Art der Befragung Anzahl der Absolventen Antwortquote TU FB 03 TU FB 03 Prüfungsjahrgang WS 2011/12 & SS 2012 Vollerhebung Online ,5 % 30,4 % Tabelle 2 Antworten im Fachbereichs 03 Humanwissenschaften des Jahrgangs 2012 Studiengang BA MA Dipl Mag BA Edu MA Edu LA Promotion Gesa mt Psychologie Pädagogik Körperpflege Sport Sportwissenschaft Sportwissenschaft / Informatik Gesamt Seite 4
6 Tabelle 3 Antworten in den Bereichen SPK, ING und TU Gesamt des Jahrgangs 2012 BA MA Dipl. Mag. JBA BA Edu MA Edu LA Promo -tion Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften (SPK) Ingenieurwissenschaften (ING) TU Gesamt Seite 5
7 2. Ergebnisse 2.1. Merkmale der Absolventen und Absolventinnen TU FB 03 1 TU SPK 2 TU ING 3 TU Gesamt 4 anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Geschlecht Migrationshintergrund 5 Männlich 18,6 % 31,3 % 79,4 % 71,6 % Weiblich 81,4 % 68,8 % 20,6 % 28,4 % Mit Migrationshintergrund 18,4 % 14,3 % 18,1 % 20,9 % Soziale Herkunft 6 Hoch 66,7 % 44,4 % 64,5 % 60,7 % Gehoben 29,2 % 22,2 % 18,7 % 19,8 % Mittel 0 % 22,2 % 9,7 % 9,5 % Niedrig 4,2 % 11,1 % 7,1 % 10 % Regionale Herkunft 7 Hochschulstandort 12,2 % 6,7 % 14,1 % 13,1 % Region der Hochschule 8 22 % 20 % 7,5 % 12,7 % Deutschland 63,4 % 66,7 % 74,4 % 70 % Ausland 2,4 % 6,7 % 4 % 4,2 % 1 Die Kategorie TU FB 03 enthält die Antworten der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs 03 (nur Bachelor und Joint Bachelor) 2 Die Kategorie TU SPK enthält die Antworten der Absolventinnen und Absolventen des Bereiches Sprach- und Kulturwissenschaften ohne den Fachbereich 03 (nur Bachelor und Joint Bachelor). 3 Die Kategorie TU ING enthält die Antworten der Absolventinnen und Absolventen des Bereiches Ingenieurwissenschaften (nur Bachelor und Joint Bachelor). 4 Die Kategorie TU Gesamt. enthält die Antworten aller Absolventinnen und Absolventen der TU Darmstadt (nur Bachelor und Joint Bachelor). 5 Die Kategorie mit Migrationshintergrund enthält alle Befragten, die eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen oder mindestens ein Elternteil aus dem Ausland eingewandert ist. Die Kategorie ohne Migrationshintergrund enthält alle Befragten, die ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen sowie keines der Elternteile zugewandert ist. 6 Unter Verwendung von Informationen zur beruflichen Stellung und zum Bildungsniveau der Eltern werden vier soziale Herkunftsgruppen unterschieden, die mit hoch, gehoben, mittel und niedrig bezeichnet werden. Die Kategorienbildung erfolgt entsprechend der Kategorienbildung in der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. 7 Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung. 8 Die Region der Hochschule bezieht sich auf die Ortschaften mit KFZ-Kennzeichen ERB, GG und HP. Seite 6
8 2.2. Vor dem Studium TU FB 03 TU SPK TU ING TU Gesamt anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Note der Hochschulzugangsberechtigung (arithm. Mittelwerte) Insgesamt 2,3 2,8 2,1 2,1 Frauen 2,2 2,7 2,0 2,1 Männer 2,5 2,8 2,1 2,1 Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Deutschland (Bildungsinländer) Anderes Land (Bildungsausländer) 97,7 % 93,8 % 96,1 % 95,9 % 2,3 % 6,3 % 3,9 % 4,1 % Berufsausbildung vor dem Studium Ja 18,6 % 18,8 % 5,2 % 7,3 % Seite 7
9 2.3. Studiendauer und Studierbarkeit TU FB 03 anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Studiendauer (arithm. Mittelwert; Fachsemester) TU SPK TU ING TU Gesamt 7 Semester 8 Semester 8 Semester 8 Semester Studium in der Regelstudienzeit Ja 65,1 % 43,7 % 32 % 38,8 % Nein 34,9 % 56,3 % 68 % 61,3 % Hauptgründe für längeres Studium (Auswahl; Mehrfachnennungen möglich) Erwerbstätigkeit 46,7 % 44,4 % 37,8 % 37,8 % Praktika 20 % 22,2 % 27,6 % 27 % Familiäre Gründe 20 % 11,1 % 10,3 % 8,8 % Persönliche Gründe 20 % 33,3 % 11,5 % 17 % Abschluss in der Regelstudienzeit nicht so wichtig 13,3 % 22,2 % 25 % 24,3 % Abschlussarbeit 6,7 % 44,4 % 37,2 % 31,1 % Studierbarkeit in der Regelstudienzeit Ja 73,3 % 44,4 % 18,1 % 26,8 % Nein 26,7 % 55,6 % 81,9 % 73,2 % Studienaufwand pro Woche (arithm. Mittelwerte) I. d. Vorlesungszeit 29 h 27 h 35 h 33 h I. d. vorlesungsfreien Zeit 21 h 21 h 42 h 39 h Erwerbstätigkeit pro Woche (arithm. Mittelwert) I. d. Vorlesungszeit 11 h 11 h 7 h 8 h I. d. vorlesungsfreien Zeit 14 h 16 h 8 h 8 h Bewertung der zeitlichen Belastung durch das Studium Stark 52,5 % 53,3 % 82,2 % 76,7 % Mittel 35 % 33,3 % 15 % 18,5 % Wenig 12,5 % 13,3 % 2,8 % 4,8 % Erwägung des Studienabbruchs Ja 22,5 % 33,3 % 21,1 % 21,3 % Leistungspunkte (CP) angemessen zum Arbeitsaufwand 9 Ja 62,8 % 68,8 % 41,3 % 43,2 % 9 Antwortskala 1 (zu wenig Leistungspunkte) bis 5 (zu viele Leistungspunkte). Aufgeführter Wert: 3 (angemessen) Seite 8
10 2.4. Praktika, Auslandsaufenthalte und Bewertung der Studienbedingungen TU FB 03 TU SPK TU ING TU Gesamt anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Freiwillige Praktika während des Studiums Auslandsaufenthalt während des Studiums Ja 32,6 % 43,8 % 18,3 % 18,9 % Ja 9,3 % 25 % 20,5 % 19,2 % davon: Unterstützt durch Förderprogramme 100 % 50 % 50 % 59,3 % Bewertung der Studienbedingungen 10 (Antwortkategorien 1 "sehr gut" und 2 "gut")» Vermittlung wiss. Methoden «78 % 53,3 % 26,6 % 36,7 %»Ausstattung«75 % 26,7 % 76,7 % 69,3 %» Beratung und Betreuung «61 % 46,7 % 35,2 % 37,6 %» Studienorganisation «61 % 33,3 % 45,6 % 48,9 %»Didaktische Qualität der Lehre«46,3 % 40 % 42,5 % 41,2 %» Lehrinhalte «43,9 % 46,7 % 65 % 58,9 %»Praxisorientierung«20 % 13,3 % 30,1 % 26,1 %» Career-Aktivitäten «12,2 % 0 % 7,7 % 6,7 %»Fremdsprachenvermittlung«0 % 6,7 % 4,4 % 6,1 % 10 Bei den unter Studienbedingungen aufgeführten Variablen handelt es sich um Indexvariablen, mit Ausnahme»Didaktische Qualität der Lehre«. Die zur Index-Bildung herangezogenen Variablen sind im Anhang des Dokuments aufgelistet(vgl. Tabelle 3). Seite 9
11 2.5. Studienorientierung und Zufriedenheit mit dem Studium TU FB 03 TU SPK TU ING TU Gesamt anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Studienorientierung (Antwortkategorien 1 und 2) 11 Mein Studium war mir nicht so wichtig wie andere Lebensbereiche. Ich habe für mein Studium immer mehr getan, als von mir verlangt wurde. Ich habe mich in meinem Studium auf bestimmte, mich interessierende Fachbereiche konzentriert. Ich habe mich in der Gestaltung meines Studiums auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts konzentriert. 9,3 % 25 % 10,6 % 10,5 % 53,5 % 37,5 % 37 % 41,4 % 55,8 % 86,7 % 59,5 % 58,1 % 20,9 % 6,3 % 17,2 % 18,8 % Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt Hoch 70 % 60 % 68,7 % 67,2 % Mittel 12,5 % 6,7 % 22,9 % 21,4 % Niedrig 17,5 % 33,3 % 8,4 % 11,4 % Rückblickende Studienentscheidung (Antwortkategorien 12 1 und 2) Noch einmal denselben Studiengang wählen Noch einmal dieselbe Hochschule wählen 85 % 80 % 80,5 % 80,8 % 57,5 % 53,3 % 71,2 % 65,8 % Noch einmal studieren 90 % 73,3 % 92,6 % 92,7 % 11 Antwortskala von 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht. 12 Antwortskala von 1 = Sehr wahrscheinlich bis 5 Sehr unwahrscheinlich Seite 10
12 2.6. Nach dem Studium TU FB 03 TU SPK TU ING TU Gesamt anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Derzeitige Situation (Auswahl; Mehrfachnennungen möglich) Aufbaustudium 75,7 % 46,7 % 76,4 % 74,4 % Reguläre abhängige Beschäftigung 24,3 % 46,7 % 12,6 % 14 % (Gelegenheits-)Job 10,8 % 26,7 % 10,1 % 10,1 % Zweitstudium 8,1 % 13,3 % 6 % 7,9 % Sonstiges 8,1 % 6,7 % 5 % 7 % Suchdauer bis zur ersten Beschäftigung (arithm. Mittelwerte) Erfolgreicher Weg zur ersten Beschäftigung (Auswahl) 4 Monate 6 Monate 10 Monate 7 Monate Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern Arbeitgeber ist an mich herangetreten Durch (Neben-)Jobs während des Studiums 30,8 % 25 % 9,5 % 18,6 % ,5 % 20,3 % 14,7 % - 0 % 8,1 % 10,2 % - 25 % 2,7 % 4 % Region der derzeitigen Beschäftigung Hochschulstandort - 37,5 % 26,3 % 28,4 % Region der Hochschule 14-12,5 % 7,9 % 5,9 % Deutschland 60 % 50 % 60,5 % 56,9 % Ausland - 0 % 5,3 % 8,8 % Berufliche Tätigkeit (Auswahl) Beratung, Betreuung, Gesundheit - 0 % 0 % 1,1 % Kaufmännische Tätigkeiten 25 % 50 % 9,1 % 24,2 % Forschung, Entwicklung 25 % 0 % 6,1 % 4,2 % Technische Tätigkeiten - 0 % 78,8 % 54,7 % 13 Aufgrund der geringen Fallzahl (n < 5) in dieser Kategorie wird auf die Darstellung der Ergebnisse aus Datenschutzgründen und wegen fehlender Aussagefähigkeit verzichtet. 14 Die Region der Hochschule bezieht sich auf die Ortschaften mit KFZ-Kennzeichen ERB, GG und HP. Seite 11
13 TU FB 03 TU SPK TU ING TU Gesamt anteilig in % der Grundgesamtheit der jeweiligen Spalte Merkmale der derzeit ausgeübten Tätigkeit Unbefristet beschäftigt 60 % 25 % 40 % 46,7 % Vollzeit beschäftigt 50 % 80 % 69,7 % 63,5 % Monatliches Bruttoeinkommen in (Vollzeitbeschäftigte) Niveauadäquat 15 55,6 % 62,5 % 81,1 % 78,4 % beschäftigt Hohe Qualifikationsverwendung % - 54,1 % 45,6 % Kompetenzniveau bei Studienabschluss vs. im Beruf geforderte Kompetenzen 17 (Antwortkategorien 18 1 und 2)»Sozialkompetenz«Bei Studienabschluss vorhanden 76,9 % 60 % 51,2 % 56,9 % Im Beruf gefordert 70 % 62,5 % 47,1 % 55,7 %»Personalkompetenz«Bei Studienabschluss vorhanden 86,8 % 66,7 % 73,9 % 75,7 % Im Beruf gefordert 80 % 87,5 % 82,4 % 80,6 %»Fachkompetenz«Bei Studienabschluss vorhanden 84,6 % 73,3 % 70,4 % 75 % Im Beruf gefordert 80 % 50 % 61,8 % 58,2 %»Interkulturelle Kompetenz«Bei Studienabschluss vorhanden 22,9 % 38,5 % 35,7 % 31,6 % Im Beruf gefordert 40 % 28,6 % 17,6 % 28,1 % Zufriedenheit mit der beruflichen Situation insgesamt Hoch 43,8 % 54,5 % 57,1 % 58,4 % Mittel 50 % 36,4 % 25,7 % 27,9 % Niedrig 6,3 % 9,1 % 17,1 % 13,7 % 15 Bei der Frage Welches Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet für Ihre gegenwärtige Erwerbstätigkeit? wurden die Antworten Ein höheres Abschlussniveau und Mein Hochschulabschluss berücksichtigt. 16 Bei der Frage Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? wurden die Antworten 1 und 2 auf einer Antwortskala von 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht berücksichtigt. 17 Bei den mit»«markierten Variablen handelt es sich um Indexvariablen. Eine Auflistung der zur Index-Bildung herangezogenen Variablen befindet sich im Anhang des Dokuments (vgl. Tabelle 4). 18 Antwortskala von 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht. Seite 12
14 3. Anmerkungen der Absolventen und Absolventinnen 3.1. Stärken des Studiums Bachelor Kritisches Denken wird gefördert Die persönliche Nähe zu den Lehrenden und das familiäre Klima innerhalb des Instituts. Für mich war es die Möglichkeit, überhaupt studieren zu können. Das kleine Institut, die familiäre Atmosphäre. Genauer Umgang mit Sprache, Methodenlehre, Fächer, die in meinem Interessenschwerpunkt lagen. Größe (bzw. Kleinheit) des Instituts Gute, engagierte und gerechte ProfessorInnen. Kleines Institut mit gutem Kontakt zu den Lehrenden -> gute Betreuung! Kritisches Denken wurde gefördert Offene Kommunikation Studieninhalte, kleiner Studiengang, Gebäude ist schön (PC Pool, wurde jetzt jedoch verkleinert!!) Wahlmöglichkeiten und interdisziplinäre Ausrichtung Wahlmöglichkeiten, die aber noch ausbaufähig sind. Kritische DozentInnen!!! E-Learning-Vorlesungen, die man online anschauen konnte Familiäres Umfeld. Förderung einzelner Interessierter Jede Wahlmöglichkeiten konnte man uneingeschränkt belegen. Interdisziplinarität Kontakt zu DozentInnen & Studierenden höherer Fachsemester Anteil an Vorlesungen (im Verhältnis zu Seminaren, Übungen) Es wurden die unterschiedlichen Aspekte der Tätigkeit als Psychologe hervorgehoben. Kleiner Studiengang, DozentInnen Kontakt zu Lehrenden, Praxisbezug That it is over :) Master Freies Arbeiten und die Möglichkeit, sich die Zeit selbst einzuteilen Nähe und gutes Klima zu Lehrenden, ProfessorInnen, viele Möglichkeiten eigene Ideen in die Lehre einzubringen durch Gestaltung der Seminare Vielfältigkeit des Fachs Persönlicher Kontakt mit Lehrenden und MitarbeiterInnen. Magister Die freie Zeiteinteilung. Die freien Entwicklungsmöglichkeiten in der fachlichen Vertiefung. Eigenständige Planung, keine vorgegebenen Studieninhalte. Freiheit, Seminare und Vorlesungen zu wählen, die wirklich für mich interessant waren. Selbstorganisation der Studieninhalte, kein vorgeschriebener Stundenplan Vielseitigkeit, persönliche Beziehung zu DozentInnen und Studierenden Fach Soziologie. Abschlussarbeiten Die Möglichkeit, verschiedene Fächer miteinander kombinieren zu können, Flexibilität bei der Auswahl der Schwerpunkte Seite 13
15 Die Kombination der Theorie und Praxis. kritische Auseinandersetzung mit Inhalten, Verinnerlichung der Fachdisziplin und Annahme der Profession Bachelor of Education Die Kombination aus Biologie, Chemie, Mode und Ästhetik sowie Pädagogik und eine Wahlpflicht fach (Zeitgeschichte) Die Vielseitigkeit (inhaltlich) meines Erstfaches Körperpflege. Man bekam Einblicke in die Fachbereiche Biologie, Chemie, Pädagogik und Mode & Ästhetik. Master of Education Dass ich in sehr kurzer Zeit sehr viel lernen konnte! Mehr Flexibilität im Vergleich zum Angestelltenverhältnis vorher. Viele Kontakte zu netten Menschen. Studieninhalte in der beruflichen Fachrichtung. Nette und freundliche Kontakte zu Mitstudierenden 3.2. Schwächen des Studiums Bachelor Ausgrenzung relevanter Fachgebiete, Zentrierung auf wirtschaftliche Fachgebiete, die Aufgabenerfüllungsorientierung: zu geringe zeitliche Spielräume, um sich eigenen Interessen widmen zu können, zu wenig fachlicher Disput Das Psychologiestudium war zu sehr wie der Schulbesuch strukturiert. Es war nicht möglich, über den Tellerrand zu schauen und sich in anderen Feldern oder Schnittbereichen weiterzubilden. Dass wir Studierenden fast ausschließlich die Seminare gestaltet haben und die DozentInnen/innen kaum etwas beigesteuert haben. Das ich manchmal das Gefühl hatte, ich studiere nicht an der Uni, sondern mache ein Fernstudium, weil die DozentInnen nur Referate verteilt haben. Fehlender Praxisbezug Inhaltsschwerpunkte Keine Anregungen zur Diskussion, keine Kontakte zu den DozentInnen, asozialer Wettbewerb im Studienfach, Modulhandbuch und Studienplanung waren nicht sinnvoll gestaltet (Aufwand, Anzahl an Klausuren). Das Studium hat nicht nur bei mir sondern auch bei anderen KommilitonInnen zu Burnout geführt. Man konnte sich nur auf wenige spezifische Bereiche spezialisieren. Notendruck, kaum Vertiefungen möglich Organisation des Studiums Teils Unorganisiert. Schlechte Betreuung der Abschlussarbeit Während der Vorlesungen oder ebenso während den Seminaren auf dem Boden zu sitzen Wenig bis kein Praxisbezug -> keine Berufsqualifizierung "Hau Ruck" Lernen und alles wieder vergessen. Vertiefungen kaum möglich Keinen Bezug zur Praxis -> reine Theorie! Keine aktuellen Theorien, kaum Wahlmöglichkeiten, was die Fächer anbelangt Seite 14
16 Sehr viele Studierende. Seminare immer gleich aufgebaut (Texte lesen, Referate über die Texte; wenig Input der Leitung) Teilweise zu wenig Engagement der Lehrenden in der Lehre. Lehrevaluationen ziehen keine Konsequenzen nach sich. Praktikum ließ sich schwer integrieren Bachelor-Jahrgang und 1. Master-Jahrgang, dadurch große Probleme bei Umstellung. Das führte zu einem starken Mehraufwand. Anwesenheitslisten! Wir wurden z.t. bewusst angelogen (z.b. dass es wir zu einem bestimmten Zeitpunkt die Abschlussarbeit anmelden MÜSSEN, ((damit Gelder fließen)) Zeitdruck, Anspruch sehr hoch, AnsprechpartnerInnen fehlten, die Bescheid wissen (über Regeln), Grüppchenbildung der Kommilitonen Hohe Stressbelastung (Termindruck), kein Praxissemester (nur ein Pflichtpraktikum, das in der vorlesungsfreien Zeit abzuleisten ist) Schlechte Organisation, Umgang untereinander, u.a. zu viel Konkurrenz, Egoismus, Lehre teils veraltet, teils schlechte Motivation der Lehrenden Master Hochschulpolitik; finanzielle Kürzungen im Fachbereich Wahlfächer, die Pflicht waren, keine Angebote für Mütter mit älteren Kindern Zeitdruck und Menge der Prüfungen Studienorganisation. Professionalität der Lehrenden. Qualität der Lehre. Mangelnder Praxisbezug. Anwendbarkeit des Erlernten. Magister Fachlicher Ausrichtung der Sportwissenschaft In Teilen wenig praxisnah. Keine Praktika-Pflicht, es war schwer in Kurse reinzukommen Organisation des Studiensekretariats Überfüllte Räume, viele (unangekündigte) Ausfälle von Lehrveranstaltungen durch Krankheit, Termine etc. Wenige Praxisanteile. Zu wenig Praxisbezug Unkoordinierte Studienordnungen, die kaum miteinander vereinbar waren. Arroganz gegenüber Nebenfächlern, wenig Beratung und Betreuung durch Lehrende bzw. Institute Mangelnde Anerkennung des FB an der Universität. Fehlende Ressourcen für den Fachbereich Bachelor of Education Die Studienkoordination, teilweise nicht studierbar, in Regelstudienzeit nur ohne Erwerbstätigkeit und mit Bestehen jeder Klausur Nicht immer haben die CP zu der geleisteten Leistung gepasst (enorm viel Leistung und sehr wenig CP bekommt man bspw. im Fach Kosmetikchemie) Master of Education Das Curriculum im Bachelor: Chemie mit den Chemikern halte ich für übertrieben und viel zu anspruchsvoll für jemanden, der Friseure unterrichten will... Hohe naturwissenschaftliche Anteile Seite 15
17 3.3. Veränderungsvorschläge Bachelor Möglichkeit, sich intensiver mit den Studieninhalten auseinanderzusetzen Die Lehre sollte verlässlich und nachhaltig geplant werden, sodass man zu Beginn des Studiums planen kann, welche Module man in welchem Semester belegt. Die Praktika sollten länger dauern und in das Studium integriert werden (z.b. Praxissemester) Ein Modul für eigene Interessen/ Schwerpunkte, geringere Bedeutung von Noten, höhere Gewichtung eigenständigen Denkens und des "sich-beschäftigen-könnens", Öffnung gegenüber anderen Fachgebieten, Reintegration auch sozial-gesellschaftlicher Fragestellungen und Themen Fokus mehr auf die Lehre legen und weniger auf die Forschung Informationsverbreitung, Abschaffung von Anwesenheitslisten, weniger Referate (hatte zum Teil 9 Stück bei 4 Modulen!) Lehrveranstaltungen auf Englisch Mehr DozentInnen/innen die fest da sind, weniger GastprofessorInnen/innen, Zeit für mind. ein Praktikum von mind. 6 Wochen am Stück, Wahlpflichtmodule mit Bezug zur Pädagogik und nicht mit den Erstsemestlern und DozentInnen, die keine Rücksicht darauf nehmen, dass man fachfremd ist Mehr Freiheiten, eigenen Interessen folgen zu können Mehr Praxisbezug, breitere Themenausrichtung Pflichtpraktikum einführen, stärkere Verbindungen/Berührungspunkte zur Praxis schaffen (z.b. Betriebsbegehungen,...) Regelung der Organisation des Studiums TUD: Modulhandbuch bearbeiten, Aufwand auf eine angemessene Menge reduzieren, bessere Möglichkeiten zur Praktikumsstellenfindung: z.b. Praktikumsstellen durch -Verteiler weiterleiten, Kommunikation mit anderen Universitäten und Informationen weiterleiten, Praktikumskataloge zusammenfassen. Gerade im pädagogischen Bereich muss ein viel größerer Wert auf die Praxis gelegt werden Es sollten, besonders im Master-Studiengang, die Aspekte der pathologischen bzw. medizinischen Psychologie nicht vernachlässigt werden. Praxissemester einführen, mehr Klausuren durch mündliche Prüfungen ersetzen Verbesserung der Organisation, Förderung des Miteinanders Master Förderung des Fachbereichs durch die TU bzw. das Präsidium Hochschule: 1. Verschlankung der Verwaltung. 2. Bessere Betreuung durch bspw. einen direkten 3. Ansprechpartner. 4. Zentralisierung von organisatorischen (TUCaN) und E-Learning (Moodle) (das ist eine Peinlichkeit für eine technische Uni) Studiengang: 1. bessere Qualität der Lehre (gefühlte 80% des Studiums waren Seminare mit allgemeinbildenden Charakter) Wenn Feedback zur Verbesserung des Studienfachs von Studierenden eingesammelt wird, soll dieses auch wirklich ernst genommen werden. Es sollte versucht werden, die Verbesserungsvorschläge auch umzusetzen, sonst nimmt man künftig ungern an ähnlichen Befragungen teil. Bachelor of Education Dass die StudienanfängerInnen meist keine Vorkenntnisse haben Aktualisierung der Inhalte in Kosmetikchemie (einige Inhalte waren veraltet. Andere, neuere kosmetische Behandlungen bzw. Mittel überhaupt nicht behandelt) Einige Veranstaltungen des Seite 16
18 Fachbereichs Biologie sind leider nicht auf die Körperpflege-Studierenden abgestimmt. Bspw. besuchte ich das Pflichtseminar "Biologiedidaktik", obwohl ich zukünftig an der Berufsschule Körperpflege und nicht etwa Biologie unterrichten werde. Master of Education Die didaktischen Methoden sollten nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt werden. Nicht immer nur Schema F. Reduzierung der Anteile und der Wertigkeit der Organischen Chemie Seite 17
19 4. Anhang 4.1. Bildung der Indexvariablen zum Thema Studienbedingungen Da aufgrund der großen Anzahl eine übersichtliche Darstellung der einzelnen Items zum Themenkomplex Studienbedingungen nicht möglich ist, wurden aus mehreren Items zusammengefasste Indexvariablen gebildet. Die Bildung der Indexvariablen basiert auf einer explorativen Faktorenanalyse. Es wurden nur Items mit Faktorladungen 0,5 zur Indexbildung herangezogen. Die Reliabilität der gebildeten Indexvariablen wurde mit Cronbachs Alpha überprüft. Tabelle 3 Liste der zur Indexbildung verwendeten Variablen Indexvariable»Ausstattung«(Cronbachs Alpha: 0,68) Zugang zu EDV-Diensten (Arbeitsplätze, WLAN etc.) Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl. Onlineressourcen) Indexvariable»Beratung und Betreuung«(Cronbachs Alpha: 0,80) Kontakte zu Lehrenden Fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten u. Ä. Indexvariable»Career-Aktivitäten«(Cronbachs Alpha: 0,81) Unterstützung bei der Stellensuche Angebot berufsorientierender Veranstaltungen Unterstützung bei der Suche geeigneter Praktikumsplätze Individuelle Berufsberatung in Ihrem Fach Individuelle Studienberatung in Ihrem Fach Indexvariable»Studienorganisation«(Cronbachs Alpha: 0,77) Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen System und Organisation von Prüfungen Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare, Übungen) Aufbau und Struktur des Studiums Seite 18
20 Indexvariable»Praxisorientierung«(Cronbachs Alpha: 0,86) Praxisbezogene Lehrinhalte Verknüpfung von Theorie und Praxis Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen Lehrende aus der Praxis Vorbereitung auf den Beruf Projekte im Studium/Studienprojekte/Projektstudium Pflichtpraktika/Praxissemester Indexvariable»Lehrinhalte«(Cronbachs Alpha: 0,75) Fachliche Qualität der Lehre Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten Forschungsbezug von Lehre und Lernen Aktualität der vermittelten Methoden Didaktische Qualität der Lehre Indexvariable»Fremdsprachenvermittlung«(Cronbachs Alpha: 0,83) Vorbereitung auf Fachkommunikation in anderen Fremdsprachen Vorbereitung auf den Umgang mit Literatur in anderen Fremdsprachen Vorbereitung auf englischsprachige Fachkommunikation Vorbereitung auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur Indexvariable»Methodenvermittlung«(Cronbachs Alpha: 0,71) Verfassen von wissenschaftlichen Texten Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen Training von mündlicher Präsentation Seite 19
21 4.2. Bildung der Indexvariablen zum Thema Kompetenzen Aufgrund der großen Anzahl an Items zum Themenkomplex Kompetenzen wurden auch hier Indexvariablen gebildet. Die Bildung der Indexvariablen basiert auf inhaltlichen Überlegungen. Die Reliabilität der gebildeten Indexvariablen wurde mit Cronbachs Alpha überprüft. Tabelle 4 Liste der zur Indexbildung verwendeten Variablen Indexvariable»Personalkompetenzen«(Cronbachs Alpha: 0,72) Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Indexvariable»Fachkompetenzen«(Cronbachs Alpha: 0,76) Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Indexvariable»Sozialkompetenzen«(Cronbachs Alpha: 0,71) Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Indexvariable»Interkulturelle Kompetenzen«(Cronbachs Alpha: 0,56) Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Seite 20
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